Dienstreise mit Sandra 11
Ich:
Ich spüre, wie Energie durch meinen ganzen Körper strömt. Nicht nur mein Schwanz, der mal vibrierend, mal zuckend in Deine Scheide sich unglaublich wohlfühlt, nein, meine Haut, die Deine Haut berührt, sendet die Lust in mein Gehirn. Ich erkenne, dass Deine Lust zu meiner Lust wird. Darf man Hand in Hand sagen, wenn ich fühle, wie wir gemeinsam den Gipfel der Lust ersteigen? Ich fühle nur noch Dich. Deine Brust, so perfekt, so handschmeichelnd, so von mir begehrt, legt sich förmlich vertrauensvoll in meine zu Schalen geformten Hände.
Dein Po, fest, rund und muskulös, ruht in meinem Schoß nur kurze Zeit, dann wieder beginnt er meine Scham zu streicheln und meine und Deine Oberschenkel reiben sich glitschig aneinander. Und mein Schwanz badet in Deinem Schleim, fügt einiges an eigenem Nektar hinzu und Du verreibst alles zu einer Einheit, unsere Körpersäfte vermischen sich.
Hast Du nicht gerade Deine fruchtbaren Tage? Was wird passieren, wenn Du den letzten Schritt mit mir gehst? Meine nicht den Busen streichelnde Hand sucht und findet Deine Klitoris und trifft auf Deine Hand und nun verwöhnen wir sie Hand in Hand. Wie wunderbar sich Dein Kitzler anfühlt …
Sandra:
Immer schneller reibe ich Deinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln, zwischen meinen Schamlippen. Das letzte Stück geht ganz schnell und schon habe ich die Schwelle überschritten, bin ich im freien Fall, verliere den Boden unter den Füßen, das Wasser um mich herum.
Ich zittere am ganzen Körper, ich bebe und zucke, ich stöhne, hechele und keuche. Ich presse mich gegen Dich, suche Geborgenheit, während ich mich weiter im freien Fall befinde, nicht weiß, wann es enden wird...
Und ich will auch gar nicht, dass es endet. Oooooohhhh, jaaaaaaaaaa, uuuuuuuuuuhhhh.... Ohhh mein Gott, lass die Zeit stillstehen. Ich schnappe nach Luft, mein Herz überschlägt sich, mir wird kurz schwarz vor den Augen.... Oooh, was für ein irres Gefühl... Oooh, lass es nicht enden, lass es ewig währen....mmmmhhh uuuuuhhhh jaaaaaaaa....
Ich:
Ich bin so glücklich, Dich auf den letzten Schritten zum Orgasmus begleiten zu dürfen, Dich zu kennen, zu erkennen und dann ist ES soweit … the point of no return … ganz kurz nur hältst Du inne, so als wenn Du etwas erwartest, was unaufhaltsam über Dich hereinbricht. Du wirst schwer in meinem Arm. Ich muss Dich halten. Eine Hand hält Dich an Deiner Brust … Deine Linke liegt in meiner Hand und ich presse sie, um Dich zu halten. Die andere liegt in Deinem Schoß … zwei Finger stecken in Dir, haken sich an Deinem Schambein fest.
Meine Eichel liegt ganz festgeklemmt zwischen meinen Fingern und Deinem Schambein. Dein Kitzler ist ein kleines Polster für die Spitze meines Schwanzes. Du lässt Dich fallen. Alle Dämme verschwinden, reißen Dich mit und ich bin mehr und mehr erregt von Deiner Leidenschaft, Deiner Hingabe, Deinem sich fallen lassen. Dein stimmhaftes Stöhnen erreicht seinen Höhepunkt.
Welle um Welle erreicht Dich, schwappt über Dir zusammen. Erst langsam gewinnst Du wieder Boden unter den Füßen. Ich kann wieder etwas die Arme lockern. Wie schön sich Deine Brust anfasst. Die Nippel sind ganz hart und der Warzenhof ist leicht gekräuselt. Dein Kitzler denkt gar nicht daran, kleiner zu werden und ich spiele zart, ganz zart mit ihm und immer noch zucken kleine Wellen durch Deinen Körper. Ich liebe es, wie Du Dich anschmiegst, weiterhin meine Nähe suchst und ich? Ich habe nur einen Wunsch: Ich möchte Dich küssen, richtig küssen und mich mit Dir vereinigen. Aber ich lasse Dir Zeit, alle Zeit der Welt. Du bist ein Geschenk des Universums an mich.
Sandra:
Noch immer liege ich in Deinem Arm, eng umschlungen, keuchend und nach Luft schnappend. Aber mein Körper kommt etwas zur Ruhe, erholt sich etwas von diesem wahnsinnigen Gefühl. Dein Schwanz reibt noch zwischen meinen Schamlippen, drückt noch etwas gegen meine Perle, Deine warme Hand hält meine linke Brust, schenkt ihr Geborgenheit. Im Gesamten fühle ich mich gerade geborgen, gut aufgehoben und genieße die Nähe zu Dir. So schön ist es, von Dir gehalten zu werden. Ich drehe mich gleich zu Dir, schaue Dir in die Augen: Danke, das war unglaublich. Ich schmiege mich noch etwas enger an Dich: danke dafür. Ich drücke meine Wange zart an Deine Lippen, welche im Moment so schön voll sind, gut durchblutet von Deiner Erregung. Zärtlich küsst Du mir die Wange und streichst dabei durch meine Haare. Es ist so schön mit Dir...
Ich:
Es ist eine Mischung von Erregung, Zärtlichkeit und ... ja, was ist es? In meinem Kopf formuliert sich eine Frage. Mir schießt durch den Kopf, dass wir ja schon einige Zeit ungeschützten Verkehr miteinander haben. Eigentlich ist jetzt Deine fruchtbare Zeit. Was ist, wenn ich Dich schwängere, Du meinen Samen empfängst und wir Eltern werden?
Es wäre, zumindest von meiner Seite, ein Kind der Liebe, und ich sehe in Deinen Augen auch die Verbindung und Zärtlichkeit. Nur wenige Zentimeter trennen mein Glied von Deiner Gebärmutter. Was wäre, wenn Du mich jetzt zu Dir führst, meine Eichel vor Deine Vagina dirigierst und mich aufforderst, ES jetzt zu tun? Ich glaube, ich würde mit Freuden „JA“ sagen und mich mit Dir vereinigen.
Mir kommt Dein Mann in den Sinn. Ich spüre Eifersucht. Aber er muss ja gar nichts merken. Er könnte denken, es wäre von ihm und ich, als lieber Arbeitskollege, mit dem Du Dich angefreundet hättest, könnte Pate werden. Du lenkst mich ab von diesen Gedanken und schmiegst Dich an mich und tiefe Zärtlichkeit durchströmt mich. Loslassen möchte und kann ich Dich nicht mehr.
Sandra:
Mein Becken kreist noch immer, mein Atem beruhigt sich nur langsam. Es war so schön, so anders, ganz ohne Penetration, einfach nur durch zärtliche Berührung. Und das soll nicht heißen, dass ich es nicht mag, wenn ein Schwanz mich zum Höhepunkt bringt. Ganz im Gegenteil, ich liebe es. Und am schönsten ist es, gemeinsam das Tor zum Orgasmus zu durchschreiten, dieses tolle Gefühl gemeinsam zu erleben.
Noch immer habe ich Deinen Schwanz in der Hand, welcher noch so wunderbar prall ist. Ich schmiege mich an Dich, stelle mich etwas seitlicher, sodass ich mit beiden Händen tätig werden kann. Ich streichle Deinen Hoden, fahre mit der rechten Hand in Kreisbewegungen über Deinen Schwanz, bilde eine hohle Faust, in die Du Deinen Freudenspender langsam hineindrückst. Ich genieße Deine Wärme, reibe mich leicht an Dir. Ein wenig erhöhe ich das Tempo, achte auf Deine Atmung, versuche Deinen Herzschlag an meinem Rücken wahrzunehmen.
Ich:
Wie schön, wie überaus schön ist die Unterhaltung unserer Körper. Mir schießt durch den Kopf etwas, was ich über tantrischen Sex gelesen habe. Ja … das ist es! Es handelt sich um eine intensive, befriedigende Art des Lustgefühls, das eine tiefe Verbindung mit der geliebten Person herstellt.
Mein ganzer Körper wird zur erogenen Zone. Immer wieder jagen Schauer über meinen Rücken und ich empfinde Deine Zärtlichkeit als Wohltat. Es ist, als wenn sich mein Körper keinen Erguss mehr wünscht, sondern die fortwährende Zuneigung, das Streicheln, die Wärme Deines Körpers. Ja, ich gestehe, ich bin erregt, auf das höchste erregt. Nektar fließt aus meiner Eichel und die Vorhaut rutscht geschmeidig durch Deine zärtlich geformte Faust.
Ich habe nicht mehr das Gefühl, Dich zu streicheln, sondern meine Hände werden durch die Berührung Deiner Haut gestreichelt. Du wirst zu einer Göttin der Liebe. Ich liebe die sanfte Rundung Deiner Schulterkugel, das Streicheln Deiner Brust und die erhärteten Nippel. Wie gut die Halbkugeln in meiner Hand liegen und sie sich anschmiegen, anschmiegen wie Dein perfekter Po an meine Leiste, an mein Becken.
Sandra:
Du atmest tief und schwer, aber ich verspüre die Erregung, Deinen Genuss, Deine Freude. Ich streichele Dich, so weit, wie ich mit der freien Hand komme. Ich fahre mit meinem Rücken an Dir auf und ab, genieße dieses geschmeidige Reiben, Deine Nähe, Deine Wärme, einfach, dass Du da bist.
Dein Schwanz fühlt sich dabei so gut in meiner Hand an. Prall, sehr prall gleitet Deine Eichel durch meine Hand, reibt Dein Schaft an meinen Fingern. Gerade die Eichel fühlt sich dabei besonders gut an. Besonders den etwas breiteren Rand spüre ich dabei besonders deutlich, hart und fest, aber auch wohlig weich zugleich. Und ich weiß, wie gut er sich in meinem Inneren angefühlt hat all die letzten Male.
Ich:
„Sandra, was machst Du mit mir?“, flüstere ich in Dein Ohr und knabbere etwas an Deinem Ohrläppchen. Ich bin erregt bis unter die Haarspitzen und kann doch keine Erlösung finden. Du verwöhnst mich in einer Weise, die mich gerade so in meiner Erregung hält, dass ich keinen Orgasmus erlebe.
Deine Hand, Deine süße kleine Faust wird zur Scheide, zur Vagina und ich genieße so das Vor und Zurück an meinem Schwanz. Wirst Du mich irgendwann kommen lassen? Mir Erlösung schenken? Ich weiß, dass ich Dich vollends mit meiner Creme bespritzen werde. Wir werden uns wieder duschen müssen.
„Bitte lasse mich kommen! Sandra!!! Meine Eier platzen gleich. Du machst mich wahnsinnig ... Ich bin verrückt nach Dir!“, flehe ich in Dein Ohr, beiße Dir sanft in den Hals. Es ist mir egal, ob Du ein Mal dadurch erhältst.
Sandra:
Ich spüre Deinen Atem, Dein Stöhnen und Du bist bis in die Zehen erregt. Es ist so schön, Dich so zu erleben, aber auch, dass Du bettelst, obwohl Du es nicht müsstest. Ich liebe es so und genieße Deinen Zustand, möchte ihn so lange wie möglich aufrechterhalten. Aber natürlich möchte ich Dich auch nicht quälen, nur lustvoll mit Dir spielen. Noch immer genieße ich, wie Deine Eichel durch meine Hand gleitet, immer etwas schneller werdend, so lustvoll, so erregt, so aufregend. Ich komme Dir entgegen, bewege meine Hand nun in leichter Drehbewegung Deinem Schwanz entgegen, während ich Deine Liebkosungen an meinem Hals genieße, auch wenn ich eventuell ein Mal zurückbehalten werde.
Ich:
„Sandra, sei vorsichtig! Wenn Du das Bändchen meiner Vorhaut streichelst, weiß ich nicht, ob ich mich noch beherrschen kann. Ich bin kurz davor, sehr kurz … Deine Vaginahand ist so wunderbar, so zärtlich … Ich meine in Dir zu sein und bin es doch nicht.“ Mein Körper ist Deine Stütze. Vom Kopf bis zu den Füßen spüre ich Dich und das ist gut zu. Etwas lenkt es mich von dem intensiven Fühlen Deines Streichelns ab. Deine rechte Hand hat meinen Luststab fest im Griff. Du hebst den linken Arm, greifst meinen Kopf, streichelt mein Ohr, zieht mich näher zu Deinem Kopf.
Jaaaaa ich möchte, dass sich unsere Münder vereinigen. Ich beuge mich zu Dir. Spüre Deine Lippen auf meinen und Du öffnest Deinen Mund, Deine Zunge streichelt über meine Lippen und wir verschmelzen zu einem Wesen. Du bist so ganz Frau, so ganz der Zärtlichkeit hingegeben und ich streichle Deine linke Flanke. Mache immer wieder Halt an Deiner linken Brust.
Deine Brustwarze macht keine Pause mehr. So wie Deine Zungenspitze meine Lippen wie ein kleiner Nippel erregt, ist der Nippel Deiner linken Brust erhoben und gleitet durch meine Finger. Dann wieder knete ich die ganze herrliche Pracht und umrunde ihn neckend und lasse die Finger über den Warzenhof wandern. Dann fällt meine Hand tiefer und tiefer. Ich spüre Deine geschwollene Scheide.
Sandra:
Ich genieße es so, wie Deine Hand meine vollen Brüste erfasst, sie streicheln, massieren, Deine Finger meine Brustwarzen bezirzen. Ich liebe es so, wenn ein Mann große Hände hat und diese meine Brüste voll erfassen können. Ich lege meine Hand auf die Beine in meinem Schritt, führe Deine jedoch von mir weg, lege sie auf meinem Oberschenkel ab und streichle sie zärtlich. Gerade geht es nur um Dich, um Deinen harten prallen Schwanz in meiner hohlen Hand. Er fühlt sich so wunderbar zart und weich an, obwohl er hart ist wie Stein. So wunderbar stößt Du weiterhin in meiner Hand, welche sich drehend und wichsend Deinem Schwanz widmet.
Und ich weiß um die Wirkung Deiner empfindlichen Stelle, Deinem Bändchen, diesem sensiblen Ort der Lust, der extremen sexuellen Empfänglichkeit. Wahrscheinlich ist sie noch empfindsamer als meine linke Brustwarze. Ich übe Druck auf Deinem Bändchen aus, liebe jedes einzelne Stöhnen, welches Du dabei von Dir gibst. Und es treibt mich an, etwas schneller, etwas fester und etwas intensiver zu werden. Und wieder dieses lustvolle Stöhnen, dieses erregte Keuchen. Bruno, ich möchte, dass Du für mich kommst, so wie ich für Dich gekommen bin. Auch ich stöhne, bin extrem erregt und werde schneller und schneller in meiner Bewegung...
Ich:
Ich bin glücklich, als Du meine Hand von Deiner Spalte nimmst und mir damit zu verstehen gibst, dass Du mich nun im Fokus hast, Dich „rächen“ willst, für das, was ich gerade mit Dir gemacht habe. Und ich genieße es! Genießen ist zu schwach! Ich feiere Deine Hand, die die Kontrolle über mich übernommen hat. Ich kann Dir nicht mehr entkommen, will es auch nicht. Oh mein Gott … wie sehr Du mich reizt. Du weißt genau, wo und wie Du mich dahin bekommst, wohin Du mich treiben willst. Ich werde mehr und mehr überwältigt von meinen Gefühlen. Mein Verstand hat sich ausgeschaltet. Ich weiß nicht mehr, ob ich in Dir oder es Deine Hand ist, die mich einerseits zärtlich, andererseits aber auch ohne Widerspruch geil und geiler macht. „Sandra.... Ich komme gleich … ich kann nicht anders … es gibt kein Zurück“, flüstere ich abgehackt, habe keine Luft mehr zum Sprechen. Mein Becken entwickelt ein Eigenleben. Deine zärtlich feste Faust und mein Schwanz bilden eine Einheit, ein sich vereinigendes Paar, und dann spüre ich, wie sich meine Hoden zusammenziehen. Brennend strömt mein Samen durch meinen Penis und tritt in Eruptionen aus der Penisspitze aus.
Ich sehe, wie Du Deine Hand zur Schale formst, meinen Samenerguss auffängst und dabei weiter mein Glied massierst. Es fühlt sich an, wie ein Orgasmus von Dir, bei dem Deine Vagina meinen Schwanz massiert. Wie geil ist das denn? Du nimmst Deine Hand und streichst den Samen über Deine Brust und über den Bauch und dann auf Deine Scheide, als wenn Du bestätigen wolltest, dass er dahin gehört. Ich kann nicht anders, drehe Dich zu mir um, nehme Dich in den Arm und wir verschmelzen zu einem nicht enden wollenden Kuss, nicht achtend, dass zwischen uns die Creme meiner Lust ist.
Sandra:
Ich spüre, wie Deine Erregung sich ins Unermessliche steigert, Dein Atem außer Kontrolle gerät... Es ist so schön, Dich in der Ekstase zu erleben. Dein Stöhnen, Dein Fauchen, Deine abgehackten Worte, welche von übergroßer Lust überwältigt werden: jaaaa Bruno, komm für mich, lass Dich gehen. Und dann spüre ich es, wie Dein Schwanz noch einmal praller wird in meiner Hand, das Unvermeidliche passiert.
Oh ja, ich genieße es so, es fühlt sich so toll an. Und dann beginnst Du zu zucken, es schüttelt Dich richtig durch, Dein Schwanz pumpt, befördert das Ergebnis Deiner Lust ans Tageslicht, Dein Liebessaft schießt noch draußen, gegen mein Handgelenk, in meine hohl geformte Hand. Es ist so schön und lustvoll, Dein Samen, heiß vom Feuer Deiner Leidenschaft, welches ich auf meinem Körper verreibe, mich damit schmücke, es in meiner Scham verteile. Noch immer zuckt Dein Schwanz in meiner Hand, pumpt Dein Körper, presst sich an mich stöhnend, grunzend vor Erlösung.
Ich:
Wenn man doch immer so verharren könnte ... Aber auch der schönste und erfüllendste Sex findet sein natürliches (hoffentlich nur vorübergehende) Ende. Ich stelle die Regendusche an. Die ersten Wasserstrahlen sind noch kalt, treffen meinen Rücken und ich bin froh, dass meine Vorderseite von Deinem Körper gewärmt wird, schmiege mich eng an Dich, fühle Deine Brüste und Deine Scham und Deine Schenkel.
Du drehst Dich herum und bietest mir Deinen Rücken, den ich liebevoll streichelnd wasche. „Jetzt Du“, sagst Du und wäschst mir den Rücken, auch die Pobacken und ich spüre Deine freche Hand an meiner Rosette. Ich kann nicht sagen, dass mir das unangenehm ist. Es ist so viel Intimität zwischen uns. Dann nimmst Du meine Vorderseite in Beschlag und wäschst mich gründlich. Meine Gedanken sind bei dem gerade Erlebten und etwas, ein kleines Bisschen rührt sich das, was Du gerade so verwöhnt hast. Dann bist Du dran... Ich wasche gründlich alle Flecken weg, die meine Creme bei Dir hinterlassen hat.
Deine göttlichen Brüste locken mich und ich wasche sie gründlicher als nötig. Wie süß Du aussiehst, mit Deinen geschlossenen Augen und dem Lächeln um Deine Mundwinkel. Wie von einem Magneten angezogen muss ich Dich küssen, Du erwiderst ihn und ich stelle kurz darauf das Wasser ab. Gegenseitig trocknen wir uns ab und gehen ins Schlafzimmer. Nackt, wie Adam und Eva, legen wir uns unter die Zudecke und Du schiebst Deinen Po in meinen Schoß, schmiegst Dich an mich. Es ist so schön, Deinen Körper zu spüren.
Bald darauf kündet Dein Atem, dass Du eingeschlafen bist. Ich lösche das Licht und genieße Deine Wärme und die Weichheit Deiner Haut. Morgen wird der Alltag wieder sein Recht fordern. Wie werden wir es schaffen, unser Verhältnis, ja, das ist es, vor den Kolleginnen und Kollegen geheim zu halten. Und wie werden wir uns bei Begegnungen verhalten. Wir werden sehen und dann übermannt mich ebenfalls der Schlaf.
Ich spüre, wie Energie durch meinen ganzen Körper strömt. Nicht nur mein Schwanz, der mal vibrierend, mal zuckend in Deine Scheide sich unglaublich wohlfühlt, nein, meine Haut, die Deine Haut berührt, sendet die Lust in mein Gehirn. Ich erkenne, dass Deine Lust zu meiner Lust wird. Darf man Hand in Hand sagen, wenn ich fühle, wie wir gemeinsam den Gipfel der Lust ersteigen? Ich fühle nur noch Dich. Deine Brust, so perfekt, so handschmeichelnd, so von mir begehrt, legt sich förmlich vertrauensvoll in meine zu Schalen geformten Hände.
Dein Po, fest, rund und muskulös, ruht in meinem Schoß nur kurze Zeit, dann wieder beginnt er meine Scham zu streicheln und meine und Deine Oberschenkel reiben sich glitschig aneinander. Und mein Schwanz badet in Deinem Schleim, fügt einiges an eigenem Nektar hinzu und Du verreibst alles zu einer Einheit, unsere Körpersäfte vermischen sich.
Hast Du nicht gerade Deine fruchtbaren Tage? Was wird passieren, wenn Du den letzten Schritt mit mir gehst? Meine nicht den Busen streichelnde Hand sucht und findet Deine Klitoris und trifft auf Deine Hand und nun verwöhnen wir sie Hand in Hand. Wie wunderbar sich Dein Kitzler anfühlt …
Sandra:
Immer schneller reibe ich Deinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln, zwischen meinen Schamlippen. Das letzte Stück geht ganz schnell und schon habe ich die Schwelle überschritten, bin ich im freien Fall, verliere den Boden unter den Füßen, das Wasser um mich herum.
Ich zittere am ganzen Körper, ich bebe und zucke, ich stöhne, hechele und keuche. Ich presse mich gegen Dich, suche Geborgenheit, während ich mich weiter im freien Fall befinde, nicht weiß, wann es enden wird...
Und ich will auch gar nicht, dass es endet. Oooooohhhh, jaaaaaaaaaa, uuuuuuuuuuhhhh.... Ohhh mein Gott, lass die Zeit stillstehen. Ich schnappe nach Luft, mein Herz überschlägt sich, mir wird kurz schwarz vor den Augen.... Oooh, was für ein irres Gefühl... Oooh, lass es nicht enden, lass es ewig währen....mmmmhhh uuuuuhhhh jaaaaaaaa....
Ich:
Ich bin so glücklich, Dich auf den letzten Schritten zum Orgasmus begleiten zu dürfen, Dich zu kennen, zu erkennen und dann ist ES soweit … the point of no return … ganz kurz nur hältst Du inne, so als wenn Du etwas erwartest, was unaufhaltsam über Dich hereinbricht. Du wirst schwer in meinem Arm. Ich muss Dich halten. Eine Hand hält Dich an Deiner Brust … Deine Linke liegt in meiner Hand und ich presse sie, um Dich zu halten. Die andere liegt in Deinem Schoß … zwei Finger stecken in Dir, haken sich an Deinem Schambein fest.
Meine Eichel liegt ganz festgeklemmt zwischen meinen Fingern und Deinem Schambein. Dein Kitzler ist ein kleines Polster für die Spitze meines Schwanzes. Du lässt Dich fallen. Alle Dämme verschwinden, reißen Dich mit und ich bin mehr und mehr erregt von Deiner Leidenschaft, Deiner Hingabe, Deinem sich fallen lassen. Dein stimmhaftes Stöhnen erreicht seinen Höhepunkt.
Welle um Welle erreicht Dich, schwappt über Dir zusammen. Erst langsam gewinnst Du wieder Boden unter den Füßen. Ich kann wieder etwas die Arme lockern. Wie schön sich Deine Brust anfasst. Die Nippel sind ganz hart und der Warzenhof ist leicht gekräuselt. Dein Kitzler denkt gar nicht daran, kleiner zu werden und ich spiele zart, ganz zart mit ihm und immer noch zucken kleine Wellen durch Deinen Körper. Ich liebe es, wie Du Dich anschmiegst, weiterhin meine Nähe suchst und ich? Ich habe nur einen Wunsch: Ich möchte Dich küssen, richtig küssen und mich mit Dir vereinigen. Aber ich lasse Dir Zeit, alle Zeit der Welt. Du bist ein Geschenk des Universums an mich.
Sandra:
Noch immer liege ich in Deinem Arm, eng umschlungen, keuchend und nach Luft schnappend. Aber mein Körper kommt etwas zur Ruhe, erholt sich etwas von diesem wahnsinnigen Gefühl. Dein Schwanz reibt noch zwischen meinen Schamlippen, drückt noch etwas gegen meine Perle, Deine warme Hand hält meine linke Brust, schenkt ihr Geborgenheit. Im Gesamten fühle ich mich gerade geborgen, gut aufgehoben und genieße die Nähe zu Dir. So schön ist es, von Dir gehalten zu werden. Ich drehe mich gleich zu Dir, schaue Dir in die Augen: Danke, das war unglaublich. Ich schmiege mich noch etwas enger an Dich: danke dafür. Ich drücke meine Wange zart an Deine Lippen, welche im Moment so schön voll sind, gut durchblutet von Deiner Erregung. Zärtlich küsst Du mir die Wange und streichst dabei durch meine Haare. Es ist so schön mit Dir...
Ich:
Es ist eine Mischung von Erregung, Zärtlichkeit und ... ja, was ist es? In meinem Kopf formuliert sich eine Frage. Mir schießt durch den Kopf, dass wir ja schon einige Zeit ungeschützten Verkehr miteinander haben. Eigentlich ist jetzt Deine fruchtbare Zeit. Was ist, wenn ich Dich schwängere, Du meinen Samen empfängst und wir Eltern werden?
Es wäre, zumindest von meiner Seite, ein Kind der Liebe, und ich sehe in Deinen Augen auch die Verbindung und Zärtlichkeit. Nur wenige Zentimeter trennen mein Glied von Deiner Gebärmutter. Was wäre, wenn Du mich jetzt zu Dir führst, meine Eichel vor Deine Vagina dirigierst und mich aufforderst, ES jetzt zu tun? Ich glaube, ich würde mit Freuden „JA“ sagen und mich mit Dir vereinigen.
Mir kommt Dein Mann in den Sinn. Ich spüre Eifersucht. Aber er muss ja gar nichts merken. Er könnte denken, es wäre von ihm und ich, als lieber Arbeitskollege, mit dem Du Dich angefreundet hättest, könnte Pate werden. Du lenkst mich ab von diesen Gedanken und schmiegst Dich an mich und tiefe Zärtlichkeit durchströmt mich. Loslassen möchte und kann ich Dich nicht mehr.
Sandra:
Mein Becken kreist noch immer, mein Atem beruhigt sich nur langsam. Es war so schön, so anders, ganz ohne Penetration, einfach nur durch zärtliche Berührung. Und das soll nicht heißen, dass ich es nicht mag, wenn ein Schwanz mich zum Höhepunkt bringt. Ganz im Gegenteil, ich liebe es. Und am schönsten ist es, gemeinsam das Tor zum Orgasmus zu durchschreiten, dieses tolle Gefühl gemeinsam zu erleben.
Noch immer habe ich Deinen Schwanz in der Hand, welcher noch so wunderbar prall ist. Ich schmiege mich an Dich, stelle mich etwas seitlicher, sodass ich mit beiden Händen tätig werden kann. Ich streichle Deinen Hoden, fahre mit der rechten Hand in Kreisbewegungen über Deinen Schwanz, bilde eine hohle Faust, in die Du Deinen Freudenspender langsam hineindrückst. Ich genieße Deine Wärme, reibe mich leicht an Dir. Ein wenig erhöhe ich das Tempo, achte auf Deine Atmung, versuche Deinen Herzschlag an meinem Rücken wahrzunehmen.
Ich:
Wie schön, wie überaus schön ist die Unterhaltung unserer Körper. Mir schießt durch den Kopf etwas, was ich über tantrischen Sex gelesen habe. Ja … das ist es! Es handelt sich um eine intensive, befriedigende Art des Lustgefühls, das eine tiefe Verbindung mit der geliebten Person herstellt.
Mein ganzer Körper wird zur erogenen Zone. Immer wieder jagen Schauer über meinen Rücken und ich empfinde Deine Zärtlichkeit als Wohltat. Es ist, als wenn sich mein Körper keinen Erguss mehr wünscht, sondern die fortwährende Zuneigung, das Streicheln, die Wärme Deines Körpers. Ja, ich gestehe, ich bin erregt, auf das höchste erregt. Nektar fließt aus meiner Eichel und die Vorhaut rutscht geschmeidig durch Deine zärtlich geformte Faust.
Ich habe nicht mehr das Gefühl, Dich zu streicheln, sondern meine Hände werden durch die Berührung Deiner Haut gestreichelt. Du wirst zu einer Göttin der Liebe. Ich liebe die sanfte Rundung Deiner Schulterkugel, das Streicheln Deiner Brust und die erhärteten Nippel. Wie gut die Halbkugeln in meiner Hand liegen und sie sich anschmiegen, anschmiegen wie Dein perfekter Po an meine Leiste, an mein Becken.
Sandra:
Du atmest tief und schwer, aber ich verspüre die Erregung, Deinen Genuss, Deine Freude. Ich streichele Dich, so weit, wie ich mit der freien Hand komme. Ich fahre mit meinem Rücken an Dir auf und ab, genieße dieses geschmeidige Reiben, Deine Nähe, Deine Wärme, einfach, dass Du da bist.
Dein Schwanz fühlt sich dabei so gut in meiner Hand an. Prall, sehr prall gleitet Deine Eichel durch meine Hand, reibt Dein Schaft an meinen Fingern. Gerade die Eichel fühlt sich dabei besonders gut an. Besonders den etwas breiteren Rand spüre ich dabei besonders deutlich, hart und fest, aber auch wohlig weich zugleich. Und ich weiß, wie gut er sich in meinem Inneren angefühlt hat all die letzten Male.
Ich:
„Sandra, was machst Du mit mir?“, flüstere ich in Dein Ohr und knabbere etwas an Deinem Ohrläppchen. Ich bin erregt bis unter die Haarspitzen und kann doch keine Erlösung finden. Du verwöhnst mich in einer Weise, die mich gerade so in meiner Erregung hält, dass ich keinen Orgasmus erlebe.
Deine Hand, Deine süße kleine Faust wird zur Scheide, zur Vagina und ich genieße so das Vor und Zurück an meinem Schwanz. Wirst Du mich irgendwann kommen lassen? Mir Erlösung schenken? Ich weiß, dass ich Dich vollends mit meiner Creme bespritzen werde. Wir werden uns wieder duschen müssen.
„Bitte lasse mich kommen! Sandra!!! Meine Eier platzen gleich. Du machst mich wahnsinnig ... Ich bin verrückt nach Dir!“, flehe ich in Dein Ohr, beiße Dir sanft in den Hals. Es ist mir egal, ob Du ein Mal dadurch erhältst.
Sandra:
Ich spüre Deinen Atem, Dein Stöhnen und Du bist bis in die Zehen erregt. Es ist so schön, Dich so zu erleben, aber auch, dass Du bettelst, obwohl Du es nicht müsstest. Ich liebe es so und genieße Deinen Zustand, möchte ihn so lange wie möglich aufrechterhalten. Aber natürlich möchte ich Dich auch nicht quälen, nur lustvoll mit Dir spielen. Noch immer genieße ich, wie Deine Eichel durch meine Hand gleitet, immer etwas schneller werdend, so lustvoll, so erregt, so aufregend. Ich komme Dir entgegen, bewege meine Hand nun in leichter Drehbewegung Deinem Schwanz entgegen, während ich Deine Liebkosungen an meinem Hals genieße, auch wenn ich eventuell ein Mal zurückbehalten werde.
Ich:
„Sandra, sei vorsichtig! Wenn Du das Bändchen meiner Vorhaut streichelst, weiß ich nicht, ob ich mich noch beherrschen kann. Ich bin kurz davor, sehr kurz … Deine Vaginahand ist so wunderbar, so zärtlich … Ich meine in Dir zu sein und bin es doch nicht.“ Mein Körper ist Deine Stütze. Vom Kopf bis zu den Füßen spüre ich Dich und das ist gut zu. Etwas lenkt es mich von dem intensiven Fühlen Deines Streichelns ab. Deine rechte Hand hat meinen Luststab fest im Griff. Du hebst den linken Arm, greifst meinen Kopf, streichelt mein Ohr, zieht mich näher zu Deinem Kopf.
Jaaaaa ich möchte, dass sich unsere Münder vereinigen. Ich beuge mich zu Dir. Spüre Deine Lippen auf meinen und Du öffnest Deinen Mund, Deine Zunge streichelt über meine Lippen und wir verschmelzen zu einem Wesen. Du bist so ganz Frau, so ganz der Zärtlichkeit hingegeben und ich streichle Deine linke Flanke. Mache immer wieder Halt an Deiner linken Brust.
Deine Brustwarze macht keine Pause mehr. So wie Deine Zungenspitze meine Lippen wie ein kleiner Nippel erregt, ist der Nippel Deiner linken Brust erhoben und gleitet durch meine Finger. Dann wieder knete ich die ganze herrliche Pracht und umrunde ihn neckend und lasse die Finger über den Warzenhof wandern. Dann fällt meine Hand tiefer und tiefer. Ich spüre Deine geschwollene Scheide.
Sandra:
Ich genieße es so, wie Deine Hand meine vollen Brüste erfasst, sie streicheln, massieren, Deine Finger meine Brustwarzen bezirzen. Ich liebe es so, wenn ein Mann große Hände hat und diese meine Brüste voll erfassen können. Ich lege meine Hand auf die Beine in meinem Schritt, führe Deine jedoch von mir weg, lege sie auf meinem Oberschenkel ab und streichle sie zärtlich. Gerade geht es nur um Dich, um Deinen harten prallen Schwanz in meiner hohlen Hand. Er fühlt sich so wunderbar zart und weich an, obwohl er hart ist wie Stein. So wunderbar stößt Du weiterhin in meiner Hand, welche sich drehend und wichsend Deinem Schwanz widmet.
Und ich weiß um die Wirkung Deiner empfindlichen Stelle, Deinem Bändchen, diesem sensiblen Ort der Lust, der extremen sexuellen Empfänglichkeit. Wahrscheinlich ist sie noch empfindsamer als meine linke Brustwarze. Ich übe Druck auf Deinem Bändchen aus, liebe jedes einzelne Stöhnen, welches Du dabei von Dir gibst. Und es treibt mich an, etwas schneller, etwas fester und etwas intensiver zu werden. Und wieder dieses lustvolle Stöhnen, dieses erregte Keuchen. Bruno, ich möchte, dass Du für mich kommst, so wie ich für Dich gekommen bin. Auch ich stöhne, bin extrem erregt und werde schneller und schneller in meiner Bewegung...
Ich:
Ich bin glücklich, als Du meine Hand von Deiner Spalte nimmst und mir damit zu verstehen gibst, dass Du mich nun im Fokus hast, Dich „rächen“ willst, für das, was ich gerade mit Dir gemacht habe. Und ich genieße es! Genießen ist zu schwach! Ich feiere Deine Hand, die die Kontrolle über mich übernommen hat. Ich kann Dir nicht mehr entkommen, will es auch nicht. Oh mein Gott … wie sehr Du mich reizt. Du weißt genau, wo und wie Du mich dahin bekommst, wohin Du mich treiben willst. Ich werde mehr und mehr überwältigt von meinen Gefühlen. Mein Verstand hat sich ausgeschaltet. Ich weiß nicht mehr, ob ich in Dir oder es Deine Hand ist, die mich einerseits zärtlich, andererseits aber auch ohne Widerspruch geil und geiler macht. „Sandra.... Ich komme gleich … ich kann nicht anders … es gibt kein Zurück“, flüstere ich abgehackt, habe keine Luft mehr zum Sprechen. Mein Becken entwickelt ein Eigenleben. Deine zärtlich feste Faust und mein Schwanz bilden eine Einheit, ein sich vereinigendes Paar, und dann spüre ich, wie sich meine Hoden zusammenziehen. Brennend strömt mein Samen durch meinen Penis und tritt in Eruptionen aus der Penisspitze aus.
Ich sehe, wie Du Deine Hand zur Schale formst, meinen Samenerguss auffängst und dabei weiter mein Glied massierst. Es fühlt sich an, wie ein Orgasmus von Dir, bei dem Deine Vagina meinen Schwanz massiert. Wie geil ist das denn? Du nimmst Deine Hand und streichst den Samen über Deine Brust und über den Bauch und dann auf Deine Scheide, als wenn Du bestätigen wolltest, dass er dahin gehört. Ich kann nicht anders, drehe Dich zu mir um, nehme Dich in den Arm und wir verschmelzen zu einem nicht enden wollenden Kuss, nicht achtend, dass zwischen uns die Creme meiner Lust ist.
Sandra:
Ich spüre, wie Deine Erregung sich ins Unermessliche steigert, Dein Atem außer Kontrolle gerät... Es ist so schön, Dich in der Ekstase zu erleben. Dein Stöhnen, Dein Fauchen, Deine abgehackten Worte, welche von übergroßer Lust überwältigt werden: jaaaa Bruno, komm für mich, lass Dich gehen. Und dann spüre ich es, wie Dein Schwanz noch einmal praller wird in meiner Hand, das Unvermeidliche passiert.
Oh ja, ich genieße es so, es fühlt sich so toll an. Und dann beginnst Du zu zucken, es schüttelt Dich richtig durch, Dein Schwanz pumpt, befördert das Ergebnis Deiner Lust ans Tageslicht, Dein Liebessaft schießt noch draußen, gegen mein Handgelenk, in meine hohl geformte Hand. Es ist so schön und lustvoll, Dein Samen, heiß vom Feuer Deiner Leidenschaft, welches ich auf meinem Körper verreibe, mich damit schmücke, es in meiner Scham verteile. Noch immer zuckt Dein Schwanz in meiner Hand, pumpt Dein Körper, presst sich an mich stöhnend, grunzend vor Erlösung.
Ich:
Wenn man doch immer so verharren könnte ... Aber auch der schönste und erfüllendste Sex findet sein natürliches (hoffentlich nur vorübergehende) Ende. Ich stelle die Regendusche an. Die ersten Wasserstrahlen sind noch kalt, treffen meinen Rücken und ich bin froh, dass meine Vorderseite von Deinem Körper gewärmt wird, schmiege mich eng an Dich, fühle Deine Brüste und Deine Scham und Deine Schenkel.
Du drehst Dich herum und bietest mir Deinen Rücken, den ich liebevoll streichelnd wasche. „Jetzt Du“, sagst Du und wäschst mir den Rücken, auch die Pobacken und ich spüre Deine freche Hand an meiner Rosette. Ich kann nicht sagen, dass mir das unangenehm ist. Es ist so viel Intimität zwischen uns. Dann nimmst Du meine Vorderseite in Beschlag und wäschst mich gründlich. Meine Gedanken sind bei dem gerade Erlebten und etwas, ein kleines Bisschen rührt sich das, was Du gerade so verwöhnt hast. Dann bist Du dran... Ich wasche gründlich alle Flecken weg, die meine Creme bei Dir hinterlassen hat.
Deine göttlichen Brüste locken mich und ich wasche sie gründlicher als nötig. Wie süß Du aussiehst, mit Deinen geschlossenen Augen und dem Lächeln um Deine Mundwinkel. Wie von einem Magneten angezogen muss ich Dich küssen, Du erwiderst ihn und ich stelle kurz darauf das Wasser ab. Gegenseitig trocknen wir uns ab und gehen ins Schlafzimmer. Nackt, wie Adam und Eva, legen wir uns unter die Zudecke und Du schiebst Deinen Po in meinen Schoß, schmiegst Dich an mich. Es ist so schön, Deinen Körper zu spüren.
Bald darauf kündet Dein Atem, dass Du eingeschlafen bist. Ich lösche das Licht und genieße Deine Wärme und die Weichheit Deiner Haut. Morgen wird der Alltag wieder sein Recht fordern. Wie werden wir es schaffen, unser Verhältnis, ja, das ist es, vor den Kolleginnen und Kollegen geheim zu halten. Und wie werden wir uns bei Begegnungen verhalten. Wir werden sehen und dann übermannt mich ebenfalls der Schlaf.
1 月 前