Mit Sandra im Büro 02

Ich:
Alles in mir und an mir sehnt sich nach Dir, möchte sich mit Dir vereinigen. Ich gehe in die Knie, greife wiederum unter Deinen Rock und nun sehr bestimmt an das Bündchen Deines Slips. Du weißt natürlich sofort, was ich vorhabe und widersetzt Dich nicht. Erst drückst Du Dich nach links, dann nach rechts und hilfst mir, Deinen Schoß zu entblößen. Das Höschen nehme ich und halte es an meine Nase. Wie feucht der Zwickel ist. Ich liebe Deine Sehnsucht nach Erfüllung, bin doch auch so scharf auf Dich. Der Duft von Dir, Deiner Erregung und diese begehrende Nässe machen mich kirre.
Ich liebe es, Deinen Schlitz zu sehen, zu wissen, dass dahinter so viele Wunder auf mich warten, erregt mich und ich bin sicher, Du weißt es. Du rückst etwas vor zur Tischkante und zeigst es mir, Dein süßes, begehrenswertes Fötzchen. Ich lege meine Hände auf Deine Schenkel, streichle sie, vorzugsweise die Innenseiten Deiner Schenkel, die meine Hände so weich empfangen.
Sandra:
Als du mein Höschen an deine Nase hältst, einen tiefen Atemzug davon nimmst, kann ich es in deinen Augen sehen. Die Feuchte und meine Erregung haben mein Höschen genährt, meine Lust in sich aufgenommen. Und jene Lust nimmst du gerade in dich auf. Du genießt sie, aber sie erregt dich auch unheimlich, auch das kann ich sehen.
Ich liebe sie so, deine Erregung, diese Lust und wie dein Körper sie mir gegenüber nicht verheimlichen kann, diese lustvolle Gier nach mir und meinem Körper. Und ich gönne sie dir, spiele aber auch leicht damit, indem ich meine Schenkel für die Aussicht spreize, sich meine inneren Schamlippen voneinander lösen, langsam auseinandergehen, dir einen unglaublichen Blick schenkend.
Ich beobachte dich ganz genau dabei, genieße deine zärtlichen Berührungen meiner Oberschenkel, aber auch deinen freudig erregten Gesichtsausdruck, deinen lustvollen Blick und deine Atmung, welche diese aufregende Situation so wunderbar untermalt.

Ich:
Gibt es etwas, das einen Liebhaber glücklicher macht, als eine Frau, die deutlich zeigt, dass sie voller Hingabe und Lust ist? Es ist so schön, dass wir beide die Lust nicht herunterschlingen, sondern sie feiern, sie immer größer werden lassen, im Wissen, dass die Erfüllung umso schöner wird, wenn sie am Ende eines Crescendos wartet.
Ich streichle und streiche über die Innenseiten Deiner Schenkel und darf nun Deine offene Auster betrachten. Immer wieder bin ich fasziniert von dem Wunder Deiner Vulva. Der schützende Vorhang Deiner äußeren Schamlippen hat sich geöffnet, die inneren trennen sich und Dein Kitzler thront am oberen Ende Deines Schlitzes. Ich schaue mir so gerne das Ziel meiner Männlichkeit an. Jedes Detail scanne ich und unwiderstehlich lockt mich Deine offene Scheide, Deinen Nektar zu trinken.

Sandra:
Wie sehr du dir Zeit lässt, es ist fast so, als würdest du ein Gemälde bewundern, es studieren... so gerne wüsste ich jetzt, was dir in diesem Augenblick durch den Kopf geht. Von außen sehe ich nur deine Erregung, diese schiere Lust. Aber du scheinst ihn zum Genießen, diesen Anblick meines heiligen Tempels der Lust.
Ich spüre deine Atemluft, wie sie hauchzart über meine Haut kitzelt, sie ist warm und sehr angenehm, ein sehr aufregender Moment. Meine Schamlippen sind gut durchblutet, wodurch ich dort sehr sensibel bin, jeden feinen Hauch sehr intensiv spüre. Es kommt mir vor als wolle dein Atem mir sagen, wie sehr du mich möchtest. Langsam nähert sich dein Kopf und ich spüre deine erregte Atmung noch deutlicher. Mein Herz schlägt immer schneller, gleich wirst du mich endlich berühren, deine Lippen auf die meinen legen. Auch du dürftest mich jetzt deutlich atmen hören, meine Erregung ist unfassbar groß.

Ich:
Wie schön Du bist! Ich liebe Dein feines Gesicht. Ich liebe Deine mädchenhaften Brüste. Ich liebe Deinen festen und knackigen Arsch (ja! Ich denke gerade „Arsch“). Aber jetzt, mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter vor Deiner intimsten Fraulichkeit, sehe und bewundere ich alles, was mir die Natur zu bieten hat. Deine äußeren Schamlippen sind geschwollen und ich kenne Dich jetzt schon so gut, dass ich weiß, nicht nur vermute, dass Deine Erregung mindestens so groß ist wie meine.
Die Lippen haben sich getrennt, weil Du mir Einblick gewährst, Dich mir im wahrsten Sinne des Wortes öffnest. Deine inneren Schamlippen haben sich wie eine Muschel geöffnet, zucken immer mal wieder und glänzen, getrieben von der Erregung. Mit äußerster Anstrengung kann ich mich zurückhalten und falle nicht über Deinen Kitzler her, der mich so lüstern begrüßt.
Wie bei mir die Vorhaut zurückweicht, wenn die Eichel, so wie jetzt, sich hervor schiebt, hat Deine Klitoris ihren Schutz etwas abgestreift und steht verführerisch hervor. "Ich liebe Deine Muschi", flüstere ich und wische einmal, wirklich nur einmal mit meiner Zungenspitze über Deine erotische, mandelförmige Spitze der Lustantenne. Dein Stöhnen ist sowas von Musik in meinen Ohren.

Sandra:
Ich zucke kurz auf, ich bebe vor Lust. Diese eine zärtliche Berührung durchfährt mich wie ein Stromschlag, zu impulsiv, ich kann es gar nicht beschreiben, wie eine einzige Berührung so intensiv sein kann. Mein Herz bollert, mein Atem überschlägt sich... oh Bruno, was habe ich dich vermisst, deine Zärtlichkeit, dein Verlangen, deine Lust nach mir. Meine Hände streicheln liebevoll durch dein Haar. Und ich würde dich am liebsten an mich heranziehen, dich auf meine Scham pressen. Aber ich mache es nicht, weil ich ganz genau weiß, dass du mich ohnehin in den siebten Himmel verwöhnen wirst. Und so lasse ich dich machen und gebe mich ganz meiner Lust hin, diesem wunderschönen Gefühl, jeder deiner Berührungen öffne ich mich, oh Bruno es ist so schön mit dir.

Ich:
Ich muss Dich anfassen, Dich begreifen. Meine Hände wandern höher und höher an den Innenseiten Deiner Schenkel und erreichen synchron Deine äußeren Schamlippen. Andächtig streichle ich mit dem Daumen über Deine äußeren Lippen. Die schützenden sanften Hügel Deiner Weiblichkeit liegen im Halbdunkel, aber ich erkenne ihre Erwartung, gestreichelt und gereizt zu werden: Sie sind so mit Blut gefüllt, so prall und so mit Deiner Lust verbunden, dass Du mein zartes Streicheln mit einem tiefen Seufzer beantwortest. Nun nehme ich meine Zeigefinger hinzu. Die Fingerkuppen meiner Daumen wandern nach innen, in die Falte zwischen den großen und kleinen Schamlippen und meine Zeigefinger üben den Gegendruck aus. Meine Daumenkuppen werden etwas feucht. Es ist wie ein Geschenk: Dein Körper sagt mir, dass er es mag, was ich mache. Deine Schamlippen massiere ich von der Mitte abwärts bis zum Damm, komme wieder zurück und wandere hoch bis zur Hautfalte, aus der Dein Kitzler hervorschaut.

Sandra:
Ähnlich deiner Erektion verraten meine geschwollenen Schamlippen meine Erregung. Denn du weißt auch, wie sie aussehen, wenn sie nicht geschwollen sind. Vor allem weißt du, was mich in Wallung bringt. Auch wenn ich wollte, könnte ich mich Dir nicht entziehen. Mein Atem geht schwer und tief und was eben noch ein Seufzer war, geht jetzt in ein leidenschaftliches Stöhnen über. All deine Lust scheint sich in deinen Fingern vereint zu haben, so intensiv fühlt es sich an. Ich lecke mir über die Oberlippe, beiße mir auf die Unterlippe, presse die Luft zwischen meinen Lippen hindurch. Meine Po-Muskeln s p a n n e n sich an, Heben und Senken mein Becken, unterstützen dich in deinem Tun: oooh, jaaaa, das fühlt sich so gut an, ooooh jaaaa, mach weiter....

Ich:
Ich liebe dieses Vibrieren Deines Körpers. Das Heben und Senken Deines Unterleibes signalisiert Deine Erregung, die auf mich überspringt. Ich betrachte Deine Scheide, die so offen vor mir liegt. Dieses Vertrauen, dieses 'Du darfst mein Intimstes sehen.' erregt mich. Du bist so ungeschützt, so offen, so erregt. Es ist wie ein Geschenk und ich senke mein Gesicht auf dieses Geschenk, Deine Weiblichkeit und fahre mit meiner Zunge dort her, wo gerade noch meine Finger waren. Meine Zunge streichelt Deine äußeren Schamlippen, fährt durch die süße Hautfalte und tänzelt dann um die Öffnung zum Tempel Deines Leibes. Unmotiviert zuckt mein Glied, aber auch der Muskel um den Eingang Deiner Vagina zuckt und öffnet immer wieder den Eingang zu Deinem Lustkanal. Ich genieße den Geschmack Deines reichlich fließenden Nektars.

Sandra:
Wie einen Diamanten, wie eine Kostbarkeit von unsagbaren Wert behandelst du meinen Schoß, meinen intimsten Bereich. Und du bist so zärtlich, so wunderbar zärtlich. ich liebe es, was deine Zunge tut, wie sie mich begehrt, wie sie meinen Nektar genießt. Lustvoll krampft mein Inneres, zuckt es äußerlich sichtbar, bewegen sich meine Schamlippen, pulsieren einladend. Oooooh, hör nicht auf, mach weiter, verwöhn mich, mach's mir...
Du bist so erfahren, so unglaublich geschickt mit deiner Zunge. Und du lässt dir Zeit, lässt es langsam angehen, stimulierst mich nur ein wenig und dann langsam immer mehr und mehr. Noch ist es dieses wunderschöne Gefühl, doch du schürst das Feuer in mir, dieses Verlangen nach dir, Dich ganz zu spüren, Dich in mir aufzunehmen, mich mit dir zu vereinen.

Ich:
Es lässt mich nicht kalt, wie Dein Körper reagiert und meine Männlichkeit wird mehr und mehr zu einem Problem. Hart drückt mein Glied gegen Unterhose und Stoffhose. Wie gerne würde ich jetzt... Aber ich beherrsche mich, möchte erst, dass Du Erlösung findest. Danach ... wir werden sehen. Voller Hingabe schlürfe ich Deine Auster aus, habe aber keine Chance, jemals allen Nektar wegzuküssen oder mit der Zunge aufzunehmen. Ich gleite zwischen den äußeren und inneren Schamlippen mit meiner Zunge lang und umkreise immer wieder den Eingang zu Deinem Heiligtum.
Als ich meine Zunge lang mache und Dich sanft penetriere, schiebst Du Dein Becken meinem Mund entgegen. Meine Nase stößt an Deinen Kitzler und Dein Stöhnen verrät mir, dass Du eine baldige Erlösung benötigst. Dein zärtliches, liebevolles Kraulen meines Kopfes, meiner Haare beendest Du, greifst meinen Kopf und presst ihn in Deinen Schoß. Mein ganzer küssende Mund liegt in Deiner Scheide und ich lecke von unten an Deiner Klitoris. Dein 'Jaaaah, jaaaaah, jaaaaa!' macht mich sehr glücklich.

Sandra:
Immer wilder bewegt sich mein Becken, inzwischen drücke ich deinen Kopf schon etwas fester in meinen Schoß, welcher so schön heiß und immer williger wird. Und ich weiß was du vorhast, kenne dein Ziel und es ist so schön. Aber ich möchte Dich spüren, ich möchte das zusammen kommt, was zusammengehört. Ich hebe deinen Kopf an, welcher mir so viel Freude bereitet hat und schau dich an. Mein Blick ist eindeutig und signalisiert Dir, wie sehr ich dich jetzt möchte. Die Fleischeslust hat mich voll und ganz in ihrem Bann, oh Gott Bruno, was machst du nur mit mir, wie kannst du mich nur so um den Verstand lecken, mich so sehr in Ekstase bringen....

Ich:
Eigentlich möchte ich zu Dir kommen mit meinem harten, erigierten Schwanz, aber ich möchte auch nicht Deinen offenen Schoß verlassen. Ein echtes Dilemma. Aber warum nicht Dich erst einmal zu einem Orgasmus lecken und dann, vielleicht, Deinen Körper als Geschenk bekommen. Ich merke, dass ich süchtig bin, süchtig nach Deiner so herrlich nach Frau riechenden Scheide. Dein Saft benetzt meine Lippen, meine Zunge, mein Kinn, mein ganzes Gesicht. Meine Zunge sucht und findet den Eingang zu Deiner Vagina. Was für ein schöner Name für diesen lustspendenden Kanal. Ich umrunde und massiere dabei den Muskel, der Deine Höhle beschützt. Er zuckt und signalisiert Deine Erregung. Meine Nase stupst an Deinen Kitzler. Ja, richtig, das muss jetzt toll sein, die Klitoris zwischen die Lippen zu nehmen und meinen Mund zu nutzen, den weiblichen, kleinen Penis, der ja so empfindlich ist, zu küssen, vielleicht ihm sogar das Köpfchen mit der Zunge zu streicheln. Mit großer Hingabe widme ich mich Deinem Zentrum der Lust.

Sandra:
Ich stöhne ich, ich wimmere, ich bin so voller Lust, Erregung und ja voll Geilheit. Werde ich betteln müssen, dich endlich in mir spüren zu dürfen? Wenn du so weiter machst, werde ich gleich schreiend zum Höhepunkt kommen und dann kann ich nur für dich hoffen, dass es nur ein kleiner Orgasmus wird, mir die Möglichkeit eröffnet bleibt, diesen Anschluss genießen zu können, du den Bogen nicht überspannst, es nur mit einem Orgasmus von meiner Seite endet. Wer weiß, wann sich eine solche schöne Gelegenheit noch einmal ergibt, oder wird es jetzt öfter passieren... ich weiß es nicht und ich gebe mich zu sehr meiner Lust hin, als dass ich darüber jetzt noch gescheit nachdenken könnte.
Ich lasse mich gehen, bin gespannt, was passieren wird, zu rollig und geil bin ich gerade. Ich schicke dir mein Becken entgegen, presse meine Scham, nein ich presse mein klatschnasses, hungriges und williges Fötzchen in dein Gesicht, reibe es an dir, stöhne dabei immer lauter und verlangender. Würde sich noch irgendeine Person im Gebäude befinden, sie würde es mit Sicherheit hören.

Ich:
Ich weiß, dass es nicht geht, aber ich würde am liebsten ganz mit meinem Gesicht in Dich mich schieben. Zugleich merke ich, wie immer mehr Druck in meinen Hoden entsteht. Meine Hose engt mich schmerzend ein und ich habe Sorge, dass ich gleich in meine Hose ejakuliere. Mit feuchtem Gesicht benetzt von Deinem Nektar richte ich mich auf und wandere küssend mit meinem Mund über den Bauchnabel und erst die rechte, dann die linke Brust leckend und streichelnd nach oben. Vielleicht lässt es Dich ja etwas herunterkommen. „Nimm Dir von mir, was Du möchtest“, flüstere ich und Dein Blick ist so aufregend. Ich blicke in Deine Seele und da sehe ich nur Frau, Weib, erregt und willens, den Trieben des Körpers zu folgen. Mein Begehren trage ich so offen zur Schau, dass Du es sofort erkennst, wie es um mich steht. Du öffnest meinen Gürtel, streifst die Hose samt Slip ab und ich steige aus dem Stoffberg heraus. Kurz schauen wir uns an und dann verschmelzen unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich ziehe Dich zu mir, trete an den Tisch und merke, wie sich mein hartes Glied gegen Deine Scheide legt. Ich liebe Deine Hitze!

Sandra:
Du hast meinen Wunsch erhört, küsst dich wild und leidenschaftlich meinen Körper hinauf. Oh Gott, welch tolle und leidenschaftliche Liebkosungen. Du verzehrst mich förmlich. Und dazu dein Blick, welcher Bände spricht. Und dann dieser Kuss, dieser unbeschreibliche und wahnsinnige Kuss, welcher all deine Erregung und Gier nach mir ausdrückt. Und ich schmecke mich selbst, selten habe ich meine Lust zu intensiv geschmeckt, wie bei diesem Zungenkuss. Dein ganzes Gesicht riecht und schmeckt nach mir. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass meine eigene Note mich selbst so anmachen, mich so betören würde. Ich kann gar nicht genug von mir selbst und deinem meine Zunge verschlingenden Kuss. Und dann spüre ich ihn endlich, deinen Schwanz, praller denn je und ich kann es kaum erwarten ihn endlich zu spüren: Bruno, ich will dich endlich spüren! Mit einer Hand greife ich nach deinem Schwanz, mit der anderen streichle ich deinen Hintern und drücke dich so in meinen Schoß.

Ich:
Das ist der Unterschied, den Du machst zu Frauen, die ich bisher als Abenteuer hatte. Du wartest nicht, bis ich mein Glied in Deine Möse stecke. Du zeigst Deine Leidenschaft, Deine Lust, Dein Begehren und Dein Verlangen. Meine Eichel, liegend vor Deinem Schoß, holst Du Dir, indem Du meinen Penis anfasst und ihn vor den Eingang zu Deinem Paradies dirigierst. Du musst nichts sagen. Deine Hand an meinem Hintern schiebt meine Lenden vor Deine Scham und weich und nahezu elegant gleitet mein praller, zum Bersten harter Schwanz in Deine so bereite Möse.
Ein Duett der Lust! Du und ich stöhnen und wir beide wissen, dass es genau das ist, was wir beide uns jetzt wünschen. Deine Brüste drücken sich an meine Brust. Unsere Zungen besuchen wechselseitig unsere Münder und ich kann nicht sagen, wann mich Küsse so geil gemacht haben und Du hast meinen Luststab gänzlich „einverleibt“, mich in Deinen Leib eingeladen. Ich bin überwältigt von dem Gefühl und bleibe ganz still mit meiner Penisspitze vor Deiner Gebärmutter, genieße einfach das in Dir sein, bis Du Dein Becken bewegst.

Sandra:
Ich halte mich fest an dir, umarme Dich, , presse mich an dich und genieße es so, dass du endlich in mir bist, mir deinen Schwanz schenkst. Ich streichele deinen Rücken, fahre in deinen Nacken, presse deinen Kopf an meinen damit wir uns noch inniger küssen können und als Symbol, dass ich dich nicht gehen lassen werde. Gleiches mache ich mit meinen Beinen, welche sich um dich schlingen, dich in mich, dich an mich ziehen, dich nicht gehen lassen. Welch überwältigendes Gefühl... kurz verharre ich, glücklich Dich endlich in mir zu haben. Aber ich bin so voller Lust und Geilheit, ich will dich, ich will dich, ich will die Bewegung deines Luststabes in mir spüren. Auf der Tischkante sitzend und mit der Unterstützung meiner Beine beginne ich mein Becken, mich, komplett auf deinem Schwanz vor und zurückzubewegen. Oooh jaaaa.... endlich spüre ich dich richtig..... und es fühlt sich traumhaft an.... Oooooooohhh uuuuuuuuhhhhh jaaaaaaaaaa

Ich:
„Sandra, mein Herz, meine Seele, meine Liebe …“, sage ich das oder denke ich es nur? Es ist wie ein Nachhausekommen. Endlich mit Dir, endlich in Dir. Man kann nicht vollständiger umarmt sein. Du hast meinen Kopf umfasst, hältst mich. Deine Beine umschlingen mich, Du vereinnahmst mich und ich, der so viel Wert auf Eigenständigkeit, auf Macht legt, gebe mich hin Deinem Willen nach Vereinnahmung und ich genieße es, so gewollt zu werden. Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo ich jetzt lieber wäre, als in Deinen Armen und wie Du mich küsst und Deine Zunge in meinem Mund mal fordernd, mal die Lippen streichelnd, mir Lust schenkt ...
Und dann, nach kurzem Innehalten, beginnst Du leise Dein Becken zu bewegen. Du bestimmst den Rhythmus und es ist mein Rhythmus. Unsere Körper bewegen sich aufeinander zu, entfernen sich wieder etwas und mein Schwanz ist ganz in Dir. Deine Lust und meine Lust erfüllen den Raum, hörbar und schmeckbar. Meine Eichel spürt jede kleine Welle Deiner Vagina, Dein Kitzler streichelt den Rücken meines Gliedes und jedes Mal, wenn ich zustoße, stöhnst Du und das macht mich geil und meine Erregung steigt und steigt. Mein linker Arm hält Dich fest und meine rechte Hand hat Deine linke Brust fest im Griff und knetet sie. Hoffentlich nicht zu fest! Meine Hand giert nach Deiner Brust.

Wir freuen uns über Kommentare und es geh weiter!
发布者 Lion7122
1 月 前
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