Fortsetzungsroman "FLO, 18, BI - MEINE JUGEND

Fortsetzungsroman: FLO, 18, BI - MEINE JUGEND
Eine Lebensgeschichte über Frauen, Freunde und Fantasien.

TEIL 3: Ines, Jan und Serdar: Der Tag am See II
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Es war gegen 17 Uhr, als ich mich auf mein Bett legte und die Augen schloss. Für den Abend war alles abgesprochen. Ines hatte angekündigt, dass sie mich mit dem Fahrrad gegen 19.00 Uhr abholen werde. Ich wiederrum hatte mit Lars vereinbart, dass wir uns dann um 19.15 Uhr mit Christina und ihm an der Kreuzung Richtung See treffen würden. Jeder würde eine Kleinigkeit zu Essen mitbringen, Bier besorgte Lars, für die Mädels wollte Christina zwei Flaschen Sekt mitbringen. Lars merkte noch an, dass er ne Packung Gummis mitnehmen werde, „für den hoffentlichen Fall der Fälle“. Ich war gespannt und freute mich auf den Abend.

Wieder erinnerte ich mich an den Nachmittag, an Serdars gewichsten und an Jans pinkelnden Schwanz. Es ärgerte mich, dass ich diese Bilder nicht besser im Gehirn gespeichert hatte. Ich bekam dennoch einen halbsteifen Penis.

Es klopfte. Mein Vater fragte: „Darf ich kurz reinkommen?“. Ich antworte mit einem kurzen: „Ja!“. Er sah etwas unsicher aus und setzte sich dann auf meinen Schreibtischstuhl. Ich wusste nicht was er wollte, ahnte aber Böses. Ich konnte die Male an einer Hand abzählen, die mein Vater in mein Zimmer gekommen war. Dabei ging es entweder um das Überbringen der Nachricht, dass ein Verwandter seines Teils der Familie verstorben war, um eine Ermahnung, dass ich aufgrund schlechter schulischer Leistungen sofort die PlayStation ausmachen solle, oder er hatte sich schlicht im Zimmer geirrt. Ich hoffte auf Letzteres, ahnte aber – wie gesagt – Böses, und sollte Recht behalten.
„Flo, ich wollte mal mit Dir reden. Du bist ja jetzt schon anscheinend eine Weile mit dieser Ines zusammen.“
Mir wurde schlecht.
„Sie scheint…ich meine, Deine Mutter und ich haben sie ja noch nie richtig kennengelernt…sie scheint ein nettes Mädchen zu sein. Willst Du sie mal hierher zum Essen einladen? Mama kocht was Leckeres?“
Ich sagte: „Ja, kann ich machen!“, während meine Übelkeit wegen dieses „Vater-Sohn-Gesprächs“ ins Unermessliche stieg.
„Habt ihr denn auch schon…ich meine, das ist ja auch normal. Habt ihr denn auch schon miteinander geschlafen?“
Ich hatte das stetige Gefühl, gleich meinem Vater ins Gesicht zu kotzen, ich riss mich aber ihm zuliebe zusammen.
„Äh…“, stammelte ich zunächst, fasste dann aber Mut und sagte: „Ja, das haben wir.“
Mein Vater zuckte zusammen. Ich bin sicher, dass er damit nicht gerechnet hatte. Ohnehin war ich mir sicher, dass meine Mutter ihn zu diesem Gespräch gedrängt hatte. Er würde ihr jetzt sicher berichten, dass ich mit „nein“ geantwortet hätte. Er fand seine Sprache wieder.
„Ah, okay. Gut. Ich nehme an, dass ihr verhütet habt.“
Falsch angenommen, Papa! Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als mit gepflegten 16 Jahren meiner Freundin ein Kind zu machen und mein Dasein als Vater zu genießen.
„Ja, haben wir.“, antwortete ich dann doch.
„Das ist doch die Hauptsache.“ Er machte eine Pause, fuhr dann aber fort.
„Flo, ich will, dass Du weißt, dass Du mit allem zu mir kommen kannst. Ich meine, ich war auch mal jung, und vielleicht habe ich einige Erfahrungen, die Dir helfen könnten.“
Jetzt war ich mir sicher, dass ich kotzen musste. Allein die Vorstellung, meinen 52 Jahre alten Vater (der dazu Sex mit meiner Mutter hatte und hat!!) nach sexuellem Rat zu fragen, löste bei mir einen Würgereiz aus. Ich wollte, dass das alles hier so schnell wie möglich vorüber ging.
„Ja, ist ok. Wenn ich Fragen habe komme ich.“
„Das ist gut, Flo. David ist ja nicht mehr im Haus, sonst hätte er dir helfen können, und…und da dachte ich einfach…Naja, Du weißt Bescheid.“ Er stand auf, gab mir einen Klaps auf den Rücken und guckte mich gespielt vertrauensvoll an. „Bis gleich beim Essen dann!“.


Ich denke, dass wir beide froh waren, dass diese peinliche Situation zu Ende war. Meine Würgereflex ließ nach. Ich schloss wieder die Augen.

Das Abendessen ging ohne größere Vorkommnisse vorüber, mit Ausnahme einiger wohlwollender Blicke meines Vaters. Um kurz vor 19 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich griff nach meinem Rucksack, in dem ich eine Tupperbox mit Tomaten und Mozzarella verstaut hatte, und öffnete die Tür. Ines stand davor, hatte ein enges Top und Hotpants an. Ich fand, dass sie heute ganz besonders gut aussah. Ihre Nippel waren auch zu erkennen. Wir küssten uns kurz, bis meine Eltern aus der Wohnzimmertür Richtung Haustür kamen.
„Hallo! Wir wollten uns mal vorstellen“, sagte meine Mutter und reichte Ines die Hand.
„Guten Abend“, gab Ines sehr höflich zurück. Auch mein Vater begrüßte sie.
„Schön, dass wir Dich mal kennenlernen“, fuhr meine Mutter fort.
Ich wollte so schnell wie möglich von hier weg.
„Wir müssen dann jetzt los!“, sagte ich nett aber bestimmt.
„Wohin geht es denn?“, fragte meine Mutter allerdings weiter.
„Mama, zum See, das weißt Du, das habe ich Dir heute Mittag schon erzählt!“, sagte ich mit leicht genervtem Unterton.
„Genau, zum See raus, das Wetter genießen!“, ergänze Ines betont freundlich.
„Dann wünsch ich Euch viel Spaß! Aber passt auf Euch auf!“, gab uns meiner Mutter mit auf den Weg.
Ines und ich stiegen auf die Räder. Meine Eltern standen noch immer in der Tür und schauten glücklich.
„Boah, die sind manchmal so peinlich!“, platzte es aus mir raus, als wir einige Meter gefahren waren.
Ines lachte und entgegnete dann: „Ach, so sind Eltern halt. Meine sind genauso!“

Wir fuhren einige Minuten weiter bis zur verabredeten Kreuzung. Dort standen Christina und Lars bereits und knutschten rum. „Das ging schnell“, sagte ich zu Ines und grinste. Ines antwortete: „Äääh, wie lange kennen die sich?“ „Seit zwei Tagen“ „Okay…“, reagierte Ines misstrauisch.

Wir begrüßten uns. Während mich Lars umarmte flüsterte er mir ins Ohr: „Heute Abend fick ich sie!“. Ich grinste. „Was hast Du geflüstert?“, fragte Christina, und Ines meinte nur trocken: „Das kann nix Wichtiges gewesen sein. Jungsgelaber.“

Wir fuhren los und unterhielten uns über Belangloses. Christina war durchaus sehr hübsch, eben ein „Babe“, wie Lars sagen würde. Trotzdem teilte ich sehr schnell seine Meinung, dass sie nicht gerade die hellste Leuchte war. Aber ich wusste warum Lars auf sie stand: Lange braune Haare, hübsches Gesicht, aber vor allem waren wohl ihre wirklich großen Brüste ein sehr ausschlaggebendes Argument, bzw. zwei Argumente.

Wir kamen am See an, wo wider Erwarten erstaunlich wenig los war. Nach kurzem Begutachten der Gesamtsituation wählten wir eine Stelle direkt am Wasser, die rechts von hohen Gräsern, die dann in einer Gebüsch übergingen, begrenzt wurde. Ca. 20 Meter weiter saß noch eine weitere Runde nur mit Jungs, die neben sie drei Bierkästen platziert hatte, und diese wohl noch am heutigen Abend leeren wollten.

Wir legten die mitgebrachten Decken auf den Sand, packten die Getränke und das Essen aus, und breiteten uns auf der geschaffenen Liegefläche aus. Wir quatschen, tranken und aßen. Gegen viertel vor neun dämmerte es, die Sonne ging unter. Ines packte drei Teelichter aus und Lars zündete sie an. Christina und Ines saßen nun jeweils mit dem Rücken zu Lars und mir zwischen unseren Beinen. Ich küsste Ines‘ Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen, während ich merkte, dass ich eine Erektion bekam. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. In etwas das Gleiche beobachtete ich bei Lars und Christina.

„Sollen wir Wahrheit oder Pflicht spielen?“, fragte Christina auf einmal.
Ines reagierte lustlos: „Nee, echt nicht!“, ich sagte erstmal gar nichts, aber Lars fand die Idee großartig. „Ey komm, lass uns das machen! Ist doch geil! Flo?!“, fragte er mich fordernd. Ich wusste, dass Wahrheit oder Pflicht perfekt in Lars‘ Planung für den Abend passte und meinte dann: „Komm Ines, nur ein paar Runden!“ Sie willigte doch ein.

„Okay, ich fang an!“, kündigte Christina an. „Flo, Wahrheit oder Pflicht?“. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Fangen wir mal mit Wahrheit an…“. Christina überlegte, grinste und fragte dann:
„Wann hattest Du Deinen ersten Samenerguss?“. Ich war etwas geschockt.

Es gibt zwei Arten dieses Spiels: Die erste ist die harmlose Variante. Man stellt zunächst Mal ein paar lockere Fragen zum Aufwärmen, und das Härteste am Schluss ist dann vielleicht ein Zungenkuss.
Christina hatte bereits mit der ersten Frage den Weg für Variante zwei eingeschlagen.

Ich machte meinen Missmut mit einem „Ach Du Scheiße…“ deutlich. Ich war sicher, dass Ines schon jetzt keinen Bock mehr hatte weiterzuspielen. „Los, sag schon, das vergisst man nicht!“, forderte mich Lars auf. „ICH weiß das ja sogar noch, Du hast es mir erzählt!“, grinste er. Mir war die Situation peinlich, und ich erwiderte nur: „Mit 12. In der Nacht. Feuchter Traum. Okay, weiter!“.

Damit hatte ich gelogen. Es war zwar mit 12, aber ich hatte gewichst, abends im Bett. Die Geschichte mit dem feuchten Traum war aber auch die Version, die ich Lars erzählt hatte, nachdem er mir schon einen Monat vorher berichtet hatte, dass er zum ersten Mal „voll geil abgespritzt“ habe.

Wir spielten das Spiel weiter. Es blieb bei einer abgeschwächten Variante 2. Wir Jungs tranken Bier, die Mädels tranken in weniger schnellem Tempo den Sekt. Nach ca. einer halben Stunde sagte Ines, dass sie mal eben verschwinden würde, Christina schloss sich an. Die beiden verschwanden im Gebüsch.

„Ich muss auch gleich mal schiffen“, sagte Lars. Ich nickte. „Und – was hältste von Christina? Ich weiß, etwas dumm, aber dumm fickt gut!“ Ich grinste. „Jo, etwas dumm. Aber eigentlich ganz nett.“ „Ja, nett. Aber viel wichtiger: Geile Möpse. Mit der würd ich gerne mal wieder nen Tittenfick starten – voll zwischen den beiden Ollis spritzen!“, geilte sich Lars, der ohne Zweifel angetrunken war, auf. Er hob die Hand, und wir klatschten uns ab. Wieder bekam ich einen leichten Ständer in den Shorts.

Fast unbemerkt hatte sich einer der Jungs aus der anderen Gruppe auf den Weg zu uns gemacht, und stand auf einmal neben Lars und mir. „Hi, n’Abend!“ Wir drehten uns um. Es war Lukas, der in der Schulstufe über uns war. Er hatte schwarze, kurzrasierte Haare, war trainiert, hatte einen Goatee und war nur mit Badehose und weißem Unterhemd bekleidet. Wir kannten ihn nur flüchtig, aber er war einer der Typen, den jeder bei uns in der Schule kannte. Wir grüßten zurück.

„Das sind Eure Perlen, oder?“, fragte er. Wir bejahten. „Echt süße Mädels habt ihr da erwischt! Christina kenn ich ganz gut…“ grinste er. Wir wussten was er damit meinte. „Habt ihr Bock euch zu uns zu setzen? Wir sind auch ganz lieb. Und haben Bier!“
Lars und ich guckten uns an. Ich hatte keine Lust, aber Lars antwortete: „Wir kommen später mal vorbei, ja.“ „Okay, dann bis später!“, sagte Lukas, und ging wieder zurück zu seinen Jungs. Kurz darauf kamen Ines und Christina zurück. „Wir gehen auch mal gerade pinkeln“, kündigte Lars an, wir standen auf, und gingen Richtung Gebüsch. Ich merkte deutlich, dass ich stark angetrunken war. Wir stellten uns an einen Baum, öffneten unsere Reisverschlüsse, holten unsere Schwänze heraus und begannen laufen zu lassen. „Lukas hat Christinas Möse also schon von Innen gesehen!“, brach Lars das Schweigen. „Vielleicht haben sie auch nur geknutscht“, entgegnete ich wohlwollend. „Ja klar, Flo, Lukas hat Christina nur geknutscht. Der Typ treibts mit dem gesamten weiblichen Teil der Stadt. Das weißt Du!“, sagte er. Wir pissten weiter. „Ich glaub die ist echt ne Stadtmatratze. Aber egal. Dann kann ich auch mal drüberrutschen.“, fuhr er fort. Ich bekam zunehmend Probleme zu pinkeln, weil mein Penis steif wurde. Ich drehte mich etwas zur Seite nachdem ich fertig war, und drückte die letzten Tropfen aus dem Pissrohr. Lars schiffte noch immer. Ich gucke aus dem Augenwinkel auf seinen Schwanz, die freigelegte dicke Eichel, den immer noch festen Pissstrahl. Er war nun auch fertig, schüttelte ab, und verpackte seinen Schwanz ebenfalls wieder in der Hose. Wir drehten uns um und gingen wieder in Richtung der Mädels. Auf dem Weg flüsterte Lars noch leise: „Ich werde heute noch Sex mit ihr haben. Das schwör ich Dir.“

Wir setzten uns wieder auf die Decken. Ines schien froh zu sein, dass wir wieder da waren. Wir unterhielten uns nun wieder eine Weile, tranken und beobachteten den See und die Sterne. Gegen viertel nach 10 drehte sich Ines zu mir um und sagte: „Ich mach mich mal auf. Sorry, mir geht’s heute nicht so gut. Aber ihr bleibt hier!“. Ich war erstaunt, und entgegnete: „Okay. Aber ich bring Dich nach Hause.“ Sie antwortete: „Nein, auf keinen Fall. Ihr bleibt hier! Ich schaff das schon. Flo, das sind nur knapp 15 Minuten die Landstraße runter!“. „Egal, ich lass Dich nicht alleine fahren!“ Widerstand war zwecklos. Ich bestand darauf sie zurückzubringen, kündigte aber Lars und Christina an, danach noch einmal zu kommen. Das war auch die Bedingung für Ines, dass ich sie begleiten durfte. Wir verabschiedeten uns von den beiden und fuhren dann in Richtung ihres Elternhauses. Auf der Fahrt unterhielten wir uns über Christina. Ines mochte sie erwartungsgemäß nicht und analysierte messerscharf: „Sie hat dicke Brüste. Deswegen steht Lars auf sie.“ Ich sagte dazu nichts. An der Kreuzung, wo wir uns vorhin mit den beiden trafen, trennten wir uns. „Ab hier schaff ich es allein. Fahr jetzt zurück!“, forderte sie mich auf, und ich akzeptierte. Wir küssten uns, ich drehte um, und sie rief mir noch hinterher: „Mach keinen Scheiß, Flo!“.

Als ich wieder am See ankam, war unsere Deckenlandschaft verwaist. In der Ferne sah ich noch immer Lukas‘ Gruppe, die sich aber ebenfalls deutlich minimiert hatte. Ich wartete ein paar Minuten auf der Decke, bis ich mich entschloss, nach Lars und Christina zu suchen. Ich war mir sicher, dass sie sich ins Gebüsch zurückgezogen hatten, wo ich mich langsam hinbegab. Leise und vorsichtig schlich ich mich ins Gebüsch, und merkte, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hatte.

In ca. 8 Meter Entfernung stand Lars mit heruntergelassener kurzer Hose, vor im kniete Christina, und blies ihm seinen dicken, steifen Penis. Ich konnte es kaum fassen, bekam sofort einen harten Schwanz und griff in meine Hose um zu diesem Anblick zu wichsen. Lars stöhnte: „Das machst Du geil. Ja, nimm die Zunge!“ Die Show war genial. Christina nahm dann seine Eier in die Hand und knetete sie, während ich mich weiter wichste.

Was dann passierte beschäftigt mich bis heute, weil es Ursprung für viele weitere Ereignisse in der Zukunft werden sollte. Aber dazu später mehr. Ich hatte es nicht annähernd bemerkt, aber plötzlich stand Lukas neben mir und flüsterte: „Na, Du Spanner!“. Ich erschrak und stülpte instinktiv meine Shorts über meinen steifen Schwanz. Er lachte leise. „Kannste ruhig draußen lassen. Ich guck Dir nix weg.“ Ich war komplett verunsichert, schaute dann aber wieder – wie Lukas nun auch – auf das Treiben von Christina und Lars. „Blasen konnte sie schon damals gut“, bemerkte Lukas süffisant, öffnete seinen Reißverschluss, und fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Mir blieb fast das Herz stehen. Neben mir stand Lukas und begann sich – wie ich - seinen Penis zu wichsen, und vor mir steckte der Schwanz meines besten Freundes im Mund einer Frau. Ich konnte nicht anders, und begann auch wieder meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Christina stand auf, streifte ihren Slip herunter, lehnte sich an den Baum (an den Lars und ich vorhin noch gepinkelt hatten) und streckte ihren wohlgeformten Arsch in Richtung ihres Sexpartners. Wir konnten ihre blankrasierte Möse deutlich sehen. Lars holte aus seiner Hose ein Kondom („für den hoffentlichen Fall der Fälle“) und streifte es sich über seinen harten Prügel. „Na los, Alter, fick sie ins Nirvana!“, flüsterte Lukas, und ich wurde immer geiler. Lars fasste Christina an die Arschbacken, ging etwas in die Knie, und drang dann mit seinem Penis in ihre Fotze ein, bevor er ihr von hinten an die freigelegten Möpse fasste und sie heftigst fickte. „Das macht er gut!“, lobte Lukas neben mir, der nach wie vor seinen Schwanz wichste. Ich tat es ebenso.

Auf einmal fasste mir Lukas an meine tiefhängenden Eier. Wieder erschrak ich und ging automatisch einen Schritt zur Seite. „Ey, was haste denn, nur ne Runde gegenseitig wichsen. Das ist nix Schwules!“ flüsterte er. Ich war entsetzt. Lukas? Der Checker? Der Weiberheld, der jede Olle in der Stadt fickte? Ich sagte nichts, ging aber den Schritt wieder zurück. Er schaute mir in den Schritt und fasste mir dann noch einmal beherzt an die Hoden. Ich stöhnte leise auf – es war zu geil. Lukas massierte meine Eier, und ein paar Meter entfernt massierte Lars‘ Schwanz die Fotze von Christina. Ich spürte, dass ich demnächst komme würde. Gerne wollte ich auch Lukas Gemächt anfassen, aber ich traute mich nicht. Er hatte allem Anschein nach ein schönes Teil: Eine relativ lange Vorhaut, geschätzt ca. 16cm, Dicke durchschnittlich, wie ich relativ tiefhängende Hoden, und stark gestutzte Schamhaare. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass ausgerechnet er sich gerade um meine Eier kümmerte. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf: Ist das hier eine Verarsche? Stehen seine Kumpels in der Nähe und filmen das hier alles? Ich verwarf den Gedanken. Er kraulte mir schließlich die Eier, nicht ich ihm.

Lars stöhnte laut und hörte auf, Christina zu ficken. Ganz offensichtlich hatte er in ihr abgespritzt. Das war für mich der Punkt, an dem ich auch nicht mehr konnte: Ich spritzte in sechs heftigen Schüben mein heißes Sperma ins Gebüsch, zum zweiten Mal am heutigen Tag. Lukas ließ meine Eier los, und sein Saft lief ihm aus dem Spermaloch der Eichel. Wir schüttelten unsere Schwänze ab und packten sie wieder ein, bevor er ohne ein Wort zu sagen verschwand. Ich wartete noch eine Minute, beobachtete, wie Lars das Kondom von seinem Penis streifte und das Gummi wegwarf. Christina zog sich den Slip wieder an und die beiden küssten sich.

Schnell lief ich zurück zu den Decken, bemerkte, dass von Lukas und seiner Gruppe nichts mehr zu sehen war, setzte mich und nahm den letzten Schluck aus der Bierflasche – der Schluck schmeckte schal. Noch immer konnte ich nicht ganz realisieren was gerade passiert war. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Lars mit auf den Rücken haute. „Da biste ja wieder! Wir haben nur mal eben einen Spaziergang gemacht!“, log er, und die beiden setzten sich. Wir unterhielten uns nur noch ein paar Minuten, bis wir beschlossen, auch den Heimweg anzutreten.

Christina fuhr einige Meter voraus. Lars fuhr neben mir uns flüsterte grinsend: „Ich habs ihr heftig besorgt“. Ich antwortete nur: „Gut gemacht, Bruder! Habs mir fast gedacht“.


Ich lag in meinem Bett und dachte nach. Was war das mit Lukas gewesen? War er schwul? Oder bi? Hat er mich verarscht? Ich grübelte noch etwas. Dann schlief ich ein.
发布者 lutz1986
12 年 前
评论
6
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nantex 2 年 前
Das "Vater- Sohn" Gespräch  ist super. Geile Fortsetzung. Ob das mit Lukas noch weiter geht? Ich hatte jedenfalls schon mal ne Latte. 
回答
bineuling78 11 年 前
Respekt! Und auch diesewr Teil ist wieder sehr gut und anreizend geschrieben. Da schau ich doch gleich nach dem nächsten Teil!
回答
swiss-wanker
swiss-wanker 12 年 前
hammer story!
回答
erichk78 12 年 前
geil
回答
little_mico
little_mico 12 年 前
bin auf die Fortsetzung gespannt
回答
Alaturka87 12 年 前
:smile:))
回答
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