Erinnerung
Das ist mal wieder ein Geschichte die am See spielt.
Wie so oft sitze ich daheim an meinem Computer. Meine Freischicht steht bevor und ich überlege was ich unternehmen könnte. Das Wetter ist großartig die Sonne lacht vom Himmel und es ist keine Wolke ist zu sehen.
Ich könnte an den See fahren mich in die Sonne legen und meine Haut von Ihr streicheln lassen. Mich im kühlen Nass des Sees abkühlen und vom von der leichten Briese des Windes die Wassertropfen auf meiner Haut, die im Sonnenlicht glitzernden Perlen ähneln trocken lassen.
Ich sinne vor mich hin und sehe auf dem Bildschirm vor mir das wieder einmal Post in für mich angekommen ist. Ich klicke darauf um nach zu sehen wer mir da schreibt. Ich lese einen mir bekannten Nicknamen vor mir es ist deiner. Deiner Nachricht nach scheint es dich zu freuen das ich von einem deiner Interessen so sehr in den Bann gezogen bin. Das es mich wahnsinnig reizt es zu probieren. Wir schreiben kurz miteinander dann bist du wieder verschwunden denn du arbeitest noch und hast nicht soviel zeit.
Ich lächle in mich hinein und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper denn ich erinnere mich, erinnere mich an unser erstes zusammentreffen. Unsere gemeinsame Zeit an einem abgelegenen Plätzchen in der Freien Natur. Alles sehe ich vor mir und spüre sie förmlich deine Berührungen die zärtlich und zugleich auch kraftvoll waren. Ich erinnere mich an den Geschmack deines Schwanzes in meinem Mund. Und an unser gemeinsames Zungenspiel.
Eine Sehnsucht erfasst mich die Sehnsucht das noch mal zu erleben, den kick des Gefühls jederzeit beim Liebesspiel ertappt werden zu können. Immer mehr Gedanken durchfließen mich und Phantasien fangen an sich selbstständig zu machen.
Wieder fahren wir beide gemeinsam irgendwo ins Grüne wo es schön ist diesmal haben wir uns entschieden ein schönes Plätzchen an einem See zu finden.
Also streifen wir wie beim letzten mal durch die Büsche immer Ausschau haltend nach einem passenden Platz um unsere Sexuellen Phantasien ausleben zu können. Du gehst hinter mir und ich bin erregt denn ich spüre, dass du mir immer näher kommst. Schließlich bist du mir so nah das ich deinen Atem in meinem Nacken spüren kann. Ich spüre die Wölbung in deiner Hose ganz dicht an meinem Körper und ich erzittere. Meine hand greift nach hinten und ertastet sie sanft. Ich kann nicht warten ich will dich spüren. Langsam drehe ich mich zu dir um und schaue dich an. In deinen Augen lese ich verlangen dasselbe verlangen das auch in mir tobt. Ich sehe dir tief in die Augen, und wie von selber gleitet meine Hand erneut zu der Wölbung in deiner Hose. Zu erzitterst leicht und ich wage mich weiter vor. Meine andere Hand gleitet zwischen deinen Schenkel und streichelt dich sanft. Dir entweicht ein Stöhnen und Deine Hände schieben sich unter meinen Rock und ergreifen mein Gesäß mit festem Griff. Ich stöhne auf als du mich gegen dich drückst. Dein Kopf senkt sich zu mir herunter und schon bald finden sich unser beider Zungen in einem sanften spiel. Nach einer kurzen weile löse ich mich leicht von dir und schiebe dein t-shirt nach oben. Du entfernst es und während meinen Hände sanft über deinen Körper streicheln werden sie begleitet von meinen Lippen die sanfte spuren hinterlassen. Stück für stück lasse ich mich an dir hinunter gleiten immer tiefer hinab bis zu deinem Hosenbund. Ich sehe dich an während meine Hände deine Hose öffnen. Dann schiebe ich sie über deinen geilen Arsch hinunter. Deinen Slip lasse ich sogleich folgen. Meine Augen wandern zu dem was sie entblößen und mir gefällt was ich da sehe. Fordernd reckt sich mir dein prachtvoller gewaltiger Schwanz entgegen als wollte er sagen nimm mich. Meine eine Hand umfasst ihn sanft während die andere sich zwischen deine Schenkel schiebt. Du stöhnst auf und noch einmal sehe ich dir in die Augen die vor Verlangen leuchten bevor sich mein Mund über ihn schiebt. Sanft beginnt meine Zunge deine Eichel zu umspielen und erneut zeigt dein Stöhnen mir das dir gefällt was ich da tue. Immer wieder lasse ich ihn in meinen Mund gleiten und wieder hinaus während ich sanft daran sauge. Während dessen streichelt meine andere Hand den bereich bis hin zu deinem Anus. Immer wieder gleitet meinen Hand daran entlang. Oh Jaaa! Stöhnst du und deine Hände umfassen meinen Kopf um ihn zu halten während dein Becken in einen langsamen stoßenden Rhythmus verfällt. Du willst mehr tiefer hinein aber immer wieder unterbreche ich dein Tun um dich sanft mit der Zunge zu liebkosen. Immer weiter treibe ich dieses spiel um schließlich in einen gleichmäßigen Rhythmus zu verfallen. Die laute die deinen Lippen entweichen lassen klar erkennen das du dich dem Höhepunkt näherst deinen Hände greifen fest in meine Haare und immer intensiver wird das spiel und mit einem letzten aufstöhnen kommst du in meinem Mund. Ich lasse ihn hinaus gleiten und sanft massierend begleiten dich meine Hände lassen dich in ruhe in meinen Ausschnitt abspritzen bis zum letzten tropfen. Ich gleite an dir nach oben wo deine Arme mich umfangen und unsere Zungen sich erneut finden. Mit einem Handtuch wische ich schnell deine Spuren fort und du breitest die Decke aus. Mit geübten Händen befreist du mich schnell von meiner Kleidung und küssend sinken wir nackt auf die Decke nieder. Du drückst mich nieder und fordernd ergreifen deine Hände meine Brüste und kneten sie. Dann senkt sich dein Kopf hinab und deine Lippen umschließen meine Brustwarzen. Deine Liebkosungen lassen mich aufstöhnen. So schön ist das spiel deiner Zunge und deines Mundes. Immer wieder näherst du dich meinem Mund und wir versinken in nun immer fordernder werdenden Küssen. Schließlich wandern deinen Hände an mir hinab und schieben sich zwischen meinen Schenkel ganz leicht streifen deine Finger Meinen Kitzler und aufstöhnend hebt sich mein Becken dir entgegen. Du schiebst meinen Schenkel aus einander und mir in die Augen blickend senkt sich dein Kopf langsam auf meine Muschi hinab. Bebend vor Erwartung spüre ich wie deine Zunge mich erreicht. Ich richte mich leicht auf denn ich will sehen was du tust. Ich spüre wie deine Zunge meine Nasse Spalte entlang gleitet und sich dann erst zärtlich dann Fordernder meinem Kitzler widmet ich stöhne auf n und ein „nicht aufhören bitte nicht aufhören“ entweicht mir denn so geil ist dein tun. Immer intensiver wird dein spiel und immer mehr beginne ich mich unter deinen Berührungen zu winden denn immer weiter steigert sich meine Erregung und mein verlangen dich in mir zu spüren. Als du dann noch deine Zunge in mich gleiten lässt kann ich es kaum mehr ertragen so wahnsinnig sind meine Empfindungen. Immer lauter stöhnend begleite ich dein tun. Du erhebst dich siehst mich an und schiebst deine Finger in mich “mein Gott“ das ist so geil kraftvoll und immer schneller werdend stößt du sie ich mich hinein. “ Das brauchst du ich weiß“ sagst du und immer wieder und wieder tust du es .Leise Schreiend winde ich mich unter dir, immer wieder richte ich mich auf, ziehe deinen Kopf zu mir heran um dich zu Küssen um dann wieder zurückzusinken.
„Ich will dich in mir spüren“ rufe ich und meine Hände versuchen dich zu erreichen aber du machst unbeirrt weiter. Spürst du doch wie sehr es mir gefällt. Mit deiner anderen Hand reizt du nun zugleich noch den Kitzler; während die andere weiter in mich stößt. Erbarmungslos treibst du mich zum Höhepunkt in dem ich laut aufstöhnend versinke.
Erschöpft legst du dich neben mich auf den Rücken ich rutsche immer noch leicht zitternd zu dir und küsse dich sanft, lege ich meinen Kopf an deine Schulter und lasse sanft meine Hände über deinen Oberkörper gleiten. Du schließt die Augen und genießt die Berührungen.
Eine weile liegen wir so da dann greife ich zum Rucksack wohl wissend das sich in Ihm der nun nicht mehr ganz kalte Sekt befindet und hole ihn sowie auch die anderen Getränke raus wovon ich dir eines gleich reiche damit du trinken kannst. Als ich mich umsehe fällt mir auf wie dicht am Wasser wir sind und das uns hier jeder hätte sehen können und mir fährt ein Schauer über den Rücken denn das ist ein Erregendes Gefühl. Ich gehe ans Wasser und bücke mich und lege die Flasche ins Wasser. Ein „oh man“ von dir sagt mir das es dir gefällt mich so zu sehen. Ich wende mich dir zu lasse mich neben dich auf die Decke sinken. Während ich einen schluck trinke zündest du uns Zigaretten an die wir dann genießen.
Wir reden während wir rauchen aber immer wieder berühren unsere Hände den anderen zärtlich.
Nachdem wir aufgeraucht haben legst du dich wieder auf den Rücken ich bleibe neben dir sitzen ich beuge mich über sich und wir versinken in einen längeren Kuss. Meine Hand gleitet derweil an dir hinab und ergreift sanft wieder dein bestes Stück. Immer intensiver wird der Kuss und unsere Hände fangen an den anderen sanft zu verwöhnen. Schließlich drehst du mich auf den Rücken und während wir uns weiter liebkosen schiebst du dich langsam zwischen meine Schenkel. Ich freue mich darauf deinen Schwanz in mir zu spüren. “ Fick mich“ entfährt es mir. Wir unterbrechen den Kuss und während wir uns ansehen lässt du in tief in mich hinein gleiten gemeinsam aufstöhnend beginnst du dich in mir zu bewegen, bis wir in einen gemeinsamen Rhythmus verfallen. Immer fordernder und härter werden deine Stöße und du rufst: „ jetzt kriegst du was du brauchst „ und immer tiefer und härter dringst du in mich. Ich kann nicht anders das ist so geil das mein stöhnen zu schreien wird. Du unterbrichst kurz und sagst: „ Streck mir deinen geilen Arsch entgegen“ und nur zu gerne komme ich dem nach. Du ergreifst meine Hüften und stößt ihn so kraftvoll in mich hinein das mir ein schrei entfährt mir denn dein Schwanz reicht bis tief in mich hinein. Er füllt mich völlig aus und eine Grandwanderung zwischen geil und unerträglich beginnt. In immer wieder abweichenden Stellungen fickst du mich hart durch. Unser gemeinsames stöhnen halt durch den Wald. Es ist so geil deine Stöße zu empfangen das ich es kaum mehr ertragen kann. Und ich kann ein „ Oh Gott du bringst mich um“ nicht unterdrücken. Ich kann nicht mehr aber deinen Hände halten die meinen fest und so zwingst du mich es zu ertragen und schreiend erreiche ich den Höhepunkt so gewaltig tobst du in mir. Immer unerbittlicher stößt du zu bis auch du dann endlich in mir explodierst.
Wir lassen uns beide auf den Rücken sinken und ruhen uns aus. Zärtlich beuge ich mich über dich und wieder verlieren wir uns in einem langen Kuss.
Ich gehe nun den Sekt aus dem Wasser holen, denn den können wir nun brauchen. Dabei lasse ich mich ganz ins Wasser gleiten das wunderschön kühlend meinen Körper umschmeichelt. Mit dem Sekt in der Hand komme ich zu dir und lasse mich nass auf dich sinken damit auch du das schöne kühlende Nass spürst. Du zuckst kurz zusammen. Und lächelst. Ich gleite neben dich du öffnest den Sekt und wir genieße ihn gemeinsam. Mit rauchen, trinken und kleinen Snacks, küssen und immer wieder leichten Berührungen vertreiben wir uns die Zeit. Und tanken kraft für die nächsten Runden die noch folgen werden. Und langsam kommt der Abend heran und in meinem Kopf entsteht ein bild davon wie unsere Körper sich im Wasser Vereinen.
Wie so oft sitze ich daheim an meinem Computer. Meine Freischicht steht bevor und ich überlege was ich unternehmen könnte. Das Wetter ist großartig die Sonne lacht vom Himmel und es ist keine Wolke ist zu sehen.
Ich könnte an den See fahren mich in die Sonne legen und meine Haut von Ihr streicheln lassen. Mich im kühlen Nass des Sees abkühlen und vom von der leichten Briese des Windes die Wassertropfen auf meiner Haut, die im Sonnenlicht glitzernden Perlen ähneln trocken lassen.
Ich sinne vor mich hin und sehe auf dem Bildschirm vor mir das wieder einmal Post in für mich angekommen ist. Ich klicke darauf um nach zu sehen wer mir da schreibt. Ich lese einen mir bekannten Nicknamen vor mir es ist deiner. Deiner Nachricht nach scheint es dich zu freuen das ich von einem deiner Interessen so sehr in den Bann gezogen bin. Das es mich wahnsinnig reizt es zu probieren. Wir schreiben kurz miteinander dann bist du wieder verschwunden denn du arbeitest noch und hast nicht soviel zeit.
Ich lächle in mich hinein und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper denn ich erinnere mich, erinnere mich an unser erstes zusammentreffen. Unsere gemeinsame Zeit an einem abgelegenen Plätzchen in der Freien Natur. Alles sehe ich vor mir und spüre sie förmlich deine Berührungen die zärtlich und zugleich auch kraftvoll waren. Ich erinnere mich an den Geschmack deines Schwanzes in meinem Mund. Und an unser gemeinsames Zungenspiel.
Eine Sehnsucht erfasst mich die Sehnsucht das noch mal zu erleben, den kick des Gefühls jederzeit beim Liebesspiel ertappt werden zu können. Immer mehr Gedanken durchfließen mich und Phantasien fangen an sich selbstständig zu machen.
Wieder fahren wir beide gemeinsam irgendwo ins Grüne wo es schön ist diesmal haben wir uns entschieden ein schönes Plätzchen an einem See zu finden.
Also streifen wir wie beim letzten mal durch die Büsche immer Ausschau haltend nach einem passenden Platz um unsere Sexuellen Phantasien ausleben zu können. Du gehst hinter mir und ich bin erregt denn ich spüre, dass du mir immer näher kommst. Schließlich bist du mir so nah das ich deinen Atem in meinem Nacken spüren kann. Ich spüre die Wölbung in deiner Hose ganz dicht an meinem Körper und ich erzittere. Meine hand greift nach hinten und ertastet sie sanft. Ich kann nicht warten ich will dich spüren. Langsam drehe ich mich zu dir um und schaue dich an. In deinen Augen lese ich verlangen dasselbe verlangen das auch in mir tobt. Ich sehe dir tief in die Augen, und wie von selber gleitet meine Hand erneut zu der Wölbung in deiner Hose. Zu erzitterst leicht und ich wage mich weiter vor. Meine andere Hand gleitet zwischen deinen Schenkel und streichelt dich sanft. Dir entweicht ein Stöhnen und Deine Hände schieben sich unter meinen Rock und ergreifen mein Gesäß mit festem Griff. Ich stöhne auf als du mich gegen dich drückst. Dein Kopf senkt sich zu mir herunter und schon bald finden sich unser beider Zungen in einem sanften spiel. Nach einer kurzen weile löse ich mich leicht von dir und schiebe dein t-shirt nach oben. Du entfernst es und während meinen Hände sanft über deinen Körper streicheln werden sie begleitet von meinen Lippen die sanfte spuren hinterlassen. Stück für stück lasse ich mich an dir hinunter gleiten immer tiefer hinab bis zu deinem Hosenbund. Ich sehe dich an während meine Hände deine Hose öffnen. Dann schiebe ich sie über deinen geilen Arsch hinunter. Deinen Slip lasse ich sogleich folgen. Meine Augen wandern zu dem was sie entblößen und mir gefällt was ich da sehe. Fordernd reckt sich mir dein prachtvoller gewaltiger Schwanz entgegen als wollte er sagen nimm mich. Meine eine Hand umfasst ihn sanft während die andere sich zwischen deine Schenkel schiebt. Du stöhnst auf und noch einmal sehe ich dir in die Augen die vor Verlangen leuchten bevor sich mein Mund über ihn schiebt. Sanft beginnt meine Zunge deine Eichel zu umspielen und erneut zeigt dein Stöhnen mir das dir gefällt was ich da tue. Immer wieder lasse ich ihn in meinen Mund gleiten und wieder hinaus während ich sanft daran sauge. Während dessen streichelt meine andere Hand den bereich bis hin zu deinem Anus. Immer wieder gleitet meinen Hand daran entlang. Oh Jaaa! Stöhnst du und deine Hände umfassen meinen Kopf um ihn zu halten während dein Becken in einen langsamen stoßenden Rhythmus verfällt. Du willst mehr tiefer hinein aber immer wieder unterbreche ich dein Tun um dich sanft mit der Zunge zu liebkosen. Immer weiter treibe ich dieses spiel um schließlich in einen gleichmäßigen Rhythmus zu verfallen. Die laute die deinen Lippen entweichen lassen klar erkennen das du dich dem Höhepunkt näherst deinen Hände greifen fest in meine Haare und immer intensiver wird das spiel und mit einem letzten aufstöhnen kommst du in meinem Mund. Ich lasse ihn hinaus gleiten und sanft massierend begleiten dich meine Hände lassen dich in ruhe in meinen Ausschnitt abspritzen bis zum letzten tropfen. Ich gleite an dir nach oben wo deine Arme mich umfangen und unsere Zungen sich erneut finden. Mit einem Handtuch wische ich schnell deine Spuren fort und du breitest die Decke aus. Mit geübten Händen befreist du mich schnell von meiner Kleidung und küssend sinken wir nackt auf die Decke nieder. Du drückst mich nieder und fordernd ergreifen deine Hände meine Brüste und kneten sie. Dann senkt sich dein Kopf hinab und deine Lippen umschließen meine Brustwarzen. Deine Liebkosungen lassen mich aufstöhnen. So schön ist das spiel deiner Zunge und deines Mundes. Immer wieder näherst du dich meinem Mund und wir versinken in nun immer fordernder werdenden Küssen. Schließlich wandern deinen Hände an mir hinab und schieben sich zwischen meinen Schenkel ganz leicht streifen deine Finger Meinen Kitzler und aufstöhnend hebt sich mein Becken dir entgegen. Du schiebst meinen Schenkel aus einander und mir in die Augen blickend senkt sich dein Kopf langsam auf meine Muschi hinab. Bebend vor Erwartung spüre ich wie deine Zunge mich erreicht. Ich richte mich leicht auf denn ich will sehen was du tust. Ich spüre wie deine Zunge meine Nasse Spalte entlang gleitet und sich dann erst zärtlich dann Fordernder meinem Kitzler widmet ich stöhne auf n und ein „nicht aufhören bitte nicht aufhören“ entweicht mir denn so geil ist dein tun. Immer intensiver wird dein spiel und immer mehr beginne ich mich unter deinen Berührungen zu winden denn immer weiter steigert sich meine Erregung und mein verlangen dich in mir zu spüren. Als du dann noch deine Zunge in mich gleiten lässt kann ich es kaum mehr ertragen so wahnsinnig sind meine Empfindungen. Immer lauter stöhnend begleite ich dein tun. Du erhebst dich siehst mich an und schiebst deine Finger in mich “mein Gott“ das ist so geil kraftvoll und immer schneller werdend stößt du sie ich mich hinein. “ Das brauchst du ich weiß“ sagst du und immer wieder und wieder tust du es .Leise Schreiend winde ich mich unter dir, immer wieder richte ich mich auf, ziehe deinen Kopf zu mir heran um dich zu Küssen um dann wieder zurückzusinken.
„Ich will dich in mir spüren“ rufe ich und meine Hände versuchen dich zu erreichen aber du machst unbeirrt weiter. Spürst du doch wie sehr es mir gefällt. Mit deiner anderen Hand reizt du nun zugleich noch den Kitzler; während die andere weiter in mich stößt. Erbarmungslos treibst du mich zum Höhepunkt in dem ich laut aufstöhnend versinke.
Erschöpft legst du dich neben mich auf den Rücken ich rutsche immer noch leicht zitternd zu dir und küsse dich sanft, lege ich meinen Kopf an deine Schulter und lasse sanft meine Hände über deinen Oberkörper gleiten. Du schließt die Augen und genießt die Berührungen.
Eine weile liegen wir so da dann greife ich zum Rucksack wohl wissend das sich in Ihm der nun nicht mehr ganz kalte Sekt befindet und hole ihn sowie auch die anderen Getränke raus wovon ich dir eines gleich reiche damit du trinken kannst. Als ich mich umsehe fällt mir auf wie dicht am Wasser wir sind und das uns hier jeder hätte sehen können und mir fährt ein Schauer über den Rücken denn das ist ein Erregendes Gefühl. Ich gehe ans Wasser und bücke mich und lege die Flasche ins Wasser. Ein „oh man“ von dir sagt mir das es dir gefällt mich so zu sehen. Ich wende mich dir zu lasse mich neben dich auf die Decke sinken. Während ich einen schluck trinke zündest du uns Zigaretten an die wir dann genießen.
Wir reden während wir rauchen aber immer wieder berühren unsere Hände den anderen zärtlich.
Nachdem wir aufgeraucht haben legst du dich wieder auf den Rücken ich bleibe neben dir sitzen ich beuge mich über sich und wir versinken in einen längeren Kuss. Meine Hand gleitet derweil an dir hinab und ergreift sanft wieder dein bestes Stück. Immer intensiver wird der Kuss und unsere Hände fangen an den anderen sanft zu verwöhnen. Schließlich drehst du mich auf den Rücken und während wir uns weiter liebkosen schiebst du dich langsam zwischen meine Schenkel. Ich freue mich darauf deinen Schwanz in mir zu spüren. “ Fick mich“ entfährt es mir. Wir unterbrechen den Kuss und während wir uns ansehen lässt du in tief in mich hinein gleiten gemeinsam aufstöhnend beginnst du dich in mir zu bewegen, bis wir in einen gemeinsamen Rhythmus verfallen. Immer fordernder und härter werden deine Stöße und du rufst: „ jetzt kriegst du was du brauchst „ und immer tiefer und härter dringst du in mich. Ich kann nicht anders das ist so geil das mein stöhnen zu schreien wird. Du unterbrichst kurz und sagst: „ Streck mir deinen geilen Arsch entgegen“ und nur zu gerne komme ich dem nach. Du ergreifst meine Hüften und stößt ihn so kraftvoll in mich hinein das mir ein schrei entfährt mir denn dein Schwanz reicht bis tief in mich hinein. Er füllt mich völlig aus und eine Grandwanderung zwischen geil und unerträglich beginnt. In immer wieder abweichenden Stellungen fickst du mich hart durch. Unser gemeinsames stöhnen halt durch den Wald. Es ist so geil deine Stöße zu empfangen das ich es kaum mehr ertragen kann. Und ich kann ein „ Oh Gott du bringst mich um“ nicht unterdrücken. Ich kann nicht mehr aber deinen Hände halten die meinen fest und so zwingst du mich es zu ertragen und schreiend erreiche ich den Höhepunkt so gewaltig tobst du in mir. Immer unerbittlicher stößt du zu bis auch du dann endlich in mir explodierst.
Wir lassen uns beide auf den Rücken sinken und ruhen uns aus. Zärtlich beuge ich mich über dich und wieder verlieren wir uns in einem langen Kuss.
Ich gehe nun den Sekt aus dem Wasser holen, denn den können wir nun brauchen. Dabei lasse ich mich ganz ins Wasser gleiten das wunderschön kühlend meinen Körper umschmeichelt. Mit dem Sekt in der Hand komme ich zu dir und lasse mich nass auf dich sinken damit auch du das schöne kühlende Nass spürst. Du zuckst kurz zusammen. Und lächelst. Ich gleite neben dich du öffnest den Sekt und wir genieße ihn gemeinsam. Mit rauchen, trinken und kleinen Snacks, küssen und immer wieder leichten Berührungen vertreiben wir uns die Zeit. Und tanken kraft für die nächsten Runden die noch folgen werden. Und langsam kommt der Abend heran und in meinem Kopf entsteht ein bild davon wie unsere Körper sich im Wasser Vereinen.
11 年 前