Erste Bi Erfahrung
Meine beste Freundin Helen war zu Besuch und wir hatten es uns im
Wohnzimmer mit einer Flasche Asti gemütlich gemacht. Wie üblich lagen
wir auf der Eckcouch, jede auf einer Seite. Und wie immer redeten wir über Gott und die Welt, kamen vom
Hölzchen aufs Stöckchen, der immer wiederkehrende Frust im Job und
natürlich das Thema Nummer Eins: die Männer.
Da wir uns schon eine halbe Ewigkeit kannten hatten wir absolut keine
Hemmungen voreinander und so wurde das Gespräch schnell intimer. Wenn
unsere Männer glaubten, daß nur sie sich die neuesten Bettgeschichten
erzählten, hatten sie sich gründlich geirrt. Helen erzählte mir gerade,
wie sie ihren Jürgen kürzlich verführt hatte. "Ich habe mir doch den
neuen Body gekauft. Schwarz, ganz aus Spitze und im Schritt offen. Da
habe ich dir doch von erzählt. Eigentlich ist das ja nichts Besonderes
mehr, so was bekommst du ja jetzt überall zu kaufen. Wir wollten abends
Pizza essen gehen, das haben wir schon seit ewigen Zeiten nicht mehr
gemacht. Ich habe mich vorher schön lange geduscht, gründlich rasiert,
geschminkt und mit der neuen Bodylotion eingecremt. Die, die so geil
nach Himbeeren riecht. Und dann hab ich mir den kürzesten Rock, den ich
finden konnte angezogen, ohne Strümpfe natürlich, die schwarzen
Stöckelschuhe dazu und die halbdurchsichtige Bluse, die ich von dir zum
letzten Geburtstag bekommen habe. Der Body war noch zu erahnen, aber
ohne daß jemand was genaueres sehen konnte. Da Jürgen keine Zeit mehr
hatte, mich abzuholen, haben wir uns gleich vor der Pizzeria
verabredet. Du, dem sind bald die Augen aus dem Kopf gefallen, als er
mich gesehen hat." Kichernd sah sie mich an, aus ihren grünen Augen
blitzte der Schalk. Ich schüttelte grinsend den Kopf und konnte mir den
armen Jürgen bildlich vorstellen. Damit hatte er bestimmt nicht
gerechnet.
"Ja und? Wie ging's weiter?", ermunterte ich sie zum weiterreden. "Ich
habe mich am Tisch extra so gesetzt, daß nur Jürgen mich sehen konnte.
Und dann habe ich, als wir die Antipasti gegessen haben, ganz beiläufig
die Beine übereinander geschlagen. Und irgendwie muß mir dabei der Rock
hochgerutscht sein", augenzwinkernd sah sie mich an, "auf jeden Fall
ist meinem armen Mann fast das Brot aus der Hand gefallen, als er
realisiert hat, daß ich darunter so gut wie nackt war." "Oh Mann, bist
du gemein. Habt ihr es noch lange in der Pizzeria ausgehalten?" Ich
grinste sie an.
"Was glaubst du denn? Pizza habe ich auf alle Fälle keine mehr bekommen.
Jürgen fiel ganz plötzlich ein, daß wir dringend nach Hause müßten und
hat mich nach der Vorspeise fast aus dem Restaurant herausgezerrt. Noch
nicht mal bis nach Hause haben wir es geschafft. Er ist bei der nächst
besten Gelegenheit in einen Waldweg gefahren und ist noch im Auto über
mich hergefallen. Das war so geil, ich kann's dir gar nicht
beschreiben." Ihr verträumter Gesichtsausdruck und das vertraute Ziehen
in meinem Unterleib erinnerten mich daran, daß mein Mann Marco und ich
uns auch wieder mehr Zeit füreinander nehmen müßten.
"Hey, hat dir die Geschichte so gut gefallen?", kam es von Helen. Bevor
ich reagieren konnte hatte sie die Hand ausgestreckt und mir leicht in
die bereits hart gewordene linke Brustwarze gekniffen. Im ersten Moment
konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Mit großen Augen sah
sie mich an. "Entschuldige. Das wollte ich nicht. Keine Ahnung, wieso
ich dich jetzt gekniffen habe. Ich hoffe, ich habe dir nicht weh
getan." "Nein, nein, keine Angst. Du hast mir nicht weh getan. Eher
ganz im Gegenteil", beeilte ich mich zu versichern, ebenfalls völlig
verwirrt ob der ungewohnten Gefühle, die ihre Hand in mir hervorgerufen
hatte.
"Es hat dir gefallen?", vergewisserte sich Helen. Was sollte ich da
jetzt drauf erwidern? Hoffentlich bekam sie es nicht in den falschen
Hals, wenn ich wahrheitsgemäß darauf antwortete. "Versteh das bitte nicht falsch, Helen. Ich kann es ja auch kaum glauben, aber ja, es hat
mir gefallen. Und so, wie meine Nippel abstehen, wäre es ja wohl auch
völlig blödsinnig, wenn ich das jetzt leugnen würde." Grinsend rutschte
sie näher zu mir. "Und? Ist es anders als bei einem Mann?" Erstaunt
blickte ich sie an. War das wirklich die Helen, die ich seit meiner
Kindheit kannte? Diese Facette an ihr war mir völlig neu. "Ich weiß es
nicht. Dafür hast du mich nicht lange genug berührt", erwiderte ich und
war gespannt, was nun kommen würde.
Ich konnte innerlich nur den Kopf schütteln über mich selbst. Nie hatte
ich auch nur einen Gedanken an eine Frau verschwendet. Klar, auch mir
fiel auf, wenn eine Frau besonders attraktiv war, aber da waren nie
sexuelle Hintergedanken dabei gewesen. Selbst Helen, die wirklich toll
aussah mit ihrem aerobicgestählten Körper, den langen, schwarzen Haaren
und den grünen Katzenaugen, war für mich immer nur die beste Freundin
gewesen und nicht mehr. Und eben diese Helen in ihrem Überschwang kam
einfach so daher und faßte mir an den Busen. Und das Schlimmste war,
daß es mir gefallen hatte. Viel zu sehr sogar. Wie würde Marco
reagieren, wenn ich ihm das erzählte?
Ich war so in Gedanken versunken gewesen, daß ich regelrecht
zusammenzuckte, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Brust spürte.
Eine Hand, die zärtlich meine harten Warzen umkreiste und mir Schauer
den Rücken entlanglaufen ließ. Helens leise gemurmeltes "Darf ich?"
nahm ich im ersten Moment gar nicht wahr, so sehr war ich von der
Spannung, die plötzlich zwischen uns herrschte, gefangen. Als Antwort
bog ich meinen Rücken durch und kam ihrer Hand willig entgegen. Mehr
Aufforderung brauchte sie wohl nicht, denn plötzlich kniete sie vor mir
auf dem Boden, drückte mich auf den Rücken und beugte sich über mich.
Und dann spürte ich ihre Lippen, die sich fest um meine Brustwarze
schlossen. Laut aufstöhnend ließ ich meinen eben noch erhobenen Kopf
auf das Sofakissen unter mir fallen und schloß die Augen, um ihre
Zärtlichkeiten noch intensiver genießen zu können. Ihre Hände strichen
an meinem Oberkörper auf und ab, während ihre Zunge mit meinen harten
Nippeln spielte und mich so aufs Äußerste erregte. Plötzlich hob sie
den Kopf, was ich meinerseits mit einem unwilligen Laut quittierte.
Lächelnd blickte sie mich an. "Das gefällt dir, ja?" Da ich nicht
sicher war, ob mir meine Stimme gehorchen würde nickte ich nur. "Dann
wollen wir mal sehen, wie dir das hier gefällt", flüsterte sie mit
heiserer Stimme und beugte sich wieder über mich. Gespannt wartete ich
darauf, was Helen nun wieder vorhatte.
Und ich brauchte nicht lange auf eine Antwort zu warten. Indem sie mir
tief in die Augen blickte näherte sich ihr Gesicht immer mehr dem
meinen. "Will sie mich küssen?", schoß es mir durch den Kopf, und im
selben Moment spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinem Mund.
Unendlich zärtlich fühlte sich ihre leichte Berührung an, bevor sie den
Druck etwas verstärkte und mir mit ihrer Zungenspitze über die
Unterlippe strich. Wie selbstverständlich und schon Hunderte Male bei
einem Mann gemacht, öffneten sich meine Lippen und hießen ihre heiße
Zunge willkommen. Meine Hände schoben sich in ihr langes Haar und zogen
sie näher zu mir, während wir einander erforschten. Auch ihre Hände
waren nicht untätig. An dem kühlen Lufthauch, der plötzlich über meinen
erhitzten Körper strich, erkannte ich, daß sie die Knöpfe meiner Bluse
geöffnet hatte. Nun legte sie mir eine Hand auf die Schulter und zog
mich in eine sitzende Position. Nur, um mir schnell und routiniert die
Bluse und den BH auszuziehen, um mich dann wieder in die Kissen
zurückzudrücken und erneut wild und fordernd zu küssen.
Ich lag auf der Couch, völlig überwältigt von den neuen, ungewohnten
Gefühlen, die Helen in mir hervorrief, fast bewegungsunfähig vor
Geilheit und ließ alles mit mir machen. Noch immer spielten unsere
Zungen miteinander, umfuhren einander, tanzten umeinander herum,
lockten, kämpften und eroberten sich gegenseitig. Helens Hand lag auf
meinen Brüsten und streichelte mich sanft. Mit einem Schrei fuhr ich
hoch, als sie plötzlich und unerwartet eine Brustwarze zwischen zwei
Finger nahm und fest zusammendrückte. Im selben Moment fühlte ich, wie
sich mein Unterleib zusammenkrampfte und eine überwältigende Lust mich
durchschüttelte. Wimmernd lag ich da, um fast sofort wieder
hochgepeitscht zu werden, als meine Freundin heftig an meiner Warze sog
und ich ihre Zähne an ihr spürte. Laut stöhnend bog ich meinen Rücken
durch, um ihrem Mund noch näher zu kommen. In diesem Moment hätte Helen
alles von mir verlangen können und ich hätte ohne zu zögern mitgemacht.
Als Helen sich jetzt von mir löste und aufstand war mir klar, wozu das
führen würde. Und so war ich auch nicht überrascht, als sie sich
vorbeugte und mir die Jeans öffnete. Ich hob mein Becken an und mit
einer fließenden Bewegung streifte sie mir die Hose mitsamt dem Slip
ab. Völlig nackt und aufs äußerste erregt lag ich jetzt vor ihr. Alle
Hemmungen waren wie weggeblasen und ich empfand nur noch
überwältigendes Verlangen. Ihr Blick wanderte langsam über meinen
Körper und blieb in meinem Schritt hängen. "Hmm, du bist ja frisch
rasiert", freute sie sich und kniete sich wieder vor die Couch. "Komm,
setz dich hin. Dann kann ich dich besser betrachten."
Ohne auch nur einen Anflug von Scham setzte ich mich vor Helen hin und
stellte die Beine etwas auseinandergespreizt auf die Couch. "Oh Moni,
du siehst so geil aus", seufzte sie, bevor sie sich vorbeugte und meine
Füße noch ein wenig weiter auseinanderschob. Ich ließ den Kopf nach
hinten auf die Lehne fallen und schloß die Augen. Helens heißer Atem
zwischen meinen Schenkeln machte mich wahnsinnig und ich biß mir vor
lauter Geilheit auf die Unterlippe. Was würde als nächstes passieren?
Wie weit würde sie gehen? Mein umnebeltes Hirn war kaum noch fähig,
einen klaren Gedanken zu fassen. Nur noch Helen und das Hier und Jetzt
existierte, alles andere war weit, weit weg.
Und dann spürte ich ihre Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen.
Laut stöhnend holte ich Atem und spreizte meine Beine so weit es ging
auseinander. Helens Finger begannen nun, meine heiße Möse zu erkunden.
Mit leichtem Druck strichen sie über meinen bereits geschwollenen
Kitzler, fuhren durch den nassen Spalt nach unten und umkreisten meine
Rosette. Dann ging es auf dem umgekehrten Weg wieder zurück, um
schließlich meine heiße Perle zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen
und heftig daran zu reiben. Diese rüde Behandlung war einfach zu viel
für meinen überreizten Leib. Ich spürte, wie alles über mir
zusammenbrach. Laut schreiend überließ ich mich dem mich überrollenden
Höhepunkt. Vor meinen geschlossenen Augen tanzten Funken und mein Atem
ging stoßweise und keuchend.
Helen jedoch schien nicht die Absicht zu haben, mich so schnell
davonkommen zu lassen. Leicht, sanft wie der Flügelschlag eines
Schmetterlings, glitten ihre Finger von meinem Kitzler über die
Schamlippen nach unten. Vor meiner Möse machten sie Halt. Ich hielt den
Atem an und wußte instinktiv sofort, daß sie mich jetzt vollends in
Besitz nehmen würde. Und so war es auch. Mit leichtem Druck drängte sie
ihre Finger zwischen meine geschwollenen Lippen. Dort verharrte sie,
als wolle sie den Grad meiner Geilheit prüfen. Und als sie
augenscheinlich zufrieden mit der vorgefundenen Nässe war, hörte ich
ein leises "Yeah, Baby" und dann drang sie mit drei Fingern langsam und
mit gleichmäßigem Druck in mich ein. Unaufhaltsam und bis zum bitteren
Ende. Und ich kam ihr mit meinem Unterleib entgegen. Längst saß ich
nicht mehr, sondern ich hatte mich mit weit gespreizten Beinen
hingehockt und sie kniete neben mir auf der Couch. Ihre Finger wühlten
sich in meine offene Spalte und ihre Zunge tanzte wieder auf meinen
Brustwarzen. Es war einfach nur schön.
Wieder fühlte ich die Erregung in mir aufsteigen, als Helen mir
plötzlich ihre Finger entzog und mich aufforderte, mich umzudrehen und
mich vor sie zu knien. Ich tat wie geheißen, kniete mich auf alle Viere
und wartete mit Spannung auf das, was nun kommen würde. Doch statt daß
ich ihre Finger oder ihre Zunge spürte hörte ich plötzlich, daß sie uns
Wein nachschenkte. Wollte sie jetzt mit mir anstoßen oder wieso füllte
sie unsere Gläser nach?
Als ich mich über die Schulter nach ihr umblickte sah ich, daß sie den
restlichen Wein verteilt hatte und mit der leeren Flasche hinter mir
stand. Langsam drückte sie den Korken zurück in die Flasche, während
sie mit leicht zusammengekniffenen Augen meine Möse fixierte. Sie würde
doch nicht etwa...? "Mach die Beine breit und leg den Kopf auf die
Couch!" Oh, solch einen Ton kannte ich von meiner Freundin gar nicht.
Aber zu geil, um Widerstand zu leisten folgte ich ihrem Befehl. Wieder
spürte ich Helens Finger, die meine dicken, geschwollenen Lippen
auseinanderspreizten. Und dann den harten, kühlen, glatten Hals der
Weinflasche. Oh Gott, sie wollte mich wirklich mit der Flasche ficken!
Ich konnte es nicht glauben. Zentimeter für Zentimeter drang die
Flasche in mich ein, bis sie schließlich am Muttermund angekommen war.
Helen spürte den Widerstand sofort, hielt inne und ließ mir Zeit, mich
an den Fremdkörper in meinem Inneren zu gewöhnen. Leicht bewegte sie
die Flasche hin und her, ließ sie sanft kreisen und drehte sie in mir.
Das ließ mich laut aufkeuchen. "Ah, das gefällt dir?" Ihre rauhe Stimme
verriet ihre Erregung und kurz flackerte so etwas wie Schuldgefühl in
mir auf. Doch schon bei der nächsten Drehbewegung der Flasche war alles
vergessen und ich genoß nur noch. Nun begann sie mich leicht zu stoßen.
Auf die ganz klassische Art. Rein. Raus. Rein. Raus. Sie mußte höllisch
aufpassen, daß sie den Fremdkörper nicht zu tief in mich stieß und mich
damit verletzte.
Auch ich war anfangs etwas verkrampft bei diesem Gedanken, doch als ich
spürte, daß sie genau wußte was sie tat, entspannte ich mich und genoß
diese ungewöhnliche Art, penetriert zu werden. Immer schneller wurde
ihre Hand, die die Flasche führte. Längst hatte ich die Beine
zusammengepreßt und den Oberkörper noch tiefer in die Kissen gedrückt.
Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit und ich fieberte dem
erlösenden Höhepunkt entgegen. Tief in mir spürte ich das wohlbekannte
Ziehen, das die Erlösung ankündigte. Fest umschlossen meine inneren
Muskeln die in mir steckende Flasche. Und als Helen jetzt zusätzlich zu
den Fickbewegungen auch noch die Flasche in mir drehte war es um mich
geschehen. Meine Finger krallten sich in die Couch und mit einem
langgezogenen Schrei kam ich zum zweiten Mal an diesem Abend zum
Höhepunkt.
Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte drehte ich mich auf den
Rücken und sah mich um. Helen hockte vor mir auf dem Boden und
betrachtete mich mit einem Lächeln. "Na? Wie fühlst du dich?", fragte
sie mich neugierig. "Völlig fertig und unglaublich befriedigt", war
meine erschöpfte Antwort. "Wenn du mir kurz Zeit zum Erholen gibst
werde ich mich revanchieren." Das Glitzern in Helens Augen war
unbeschreiblich. "Dafür gebe ich dir alle Zeit der Welt,Moni." Nach
wenigen Minuten spürte ich, daß meine Atmung sich beruhigt hatte und
mein Tatendrang zurückkehrte.
"Wie sieht's aus, Helen? Wollen wir den Rest des Abends ins Schlafzimmer
verlegen? Dort ist mehr Platz und wir können es uns gemütlich machen."
Als hätte sie nur darauf gewartet sprang meine liebste Freundin auf,
ergriff die Flasche und wollte damit in Richtung Schlafzimmer
verschwinden. "Halt! Laß die Flasche hier. Die brauchen wir da nicht.
Ich habe viel bessere Sachen für dich", grinste ich sie an. "Na, wenn
das so ist", lächelte sie zurück, stellte die Flasche wieder ab und
ging hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort ließen wir die Rollos herab
und zündeten ein paar Kerzen an, um es uns dann auf dem breiten Bett
gemütlich zu machen.
Auffordernd sah ich Helen von oben bis unten an. "Würdest du mir einen
Gefallen tun? Würdest du für mich strippen?" Ein Lächeln erschien auf
Helens schönem Gesicht. "Aber sicher doch, Süße." Sie sprang auf und
stellte sich an meine Bettseite, da dort am meisten Platz war. In der
Ecke stand eine Chaiselongue, auf die ich mich gerne zum Lesen
zurückzog. Diese wurde von Helen jetzt als Kleiderständer
zweckentfremdet. Langsam, mit ruhigen und präzisen Bewegungen begann
sie sich jetzt auszuziehen. Sweatshirt und Jeans waren schnell entfernt
und sie stand nur noch mit einem kleinen Spitzen-BH und einem
Stringtanga vor mir. Wie zu einer unhörbaren Melodie begann sie
plötzlich zu tanzen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, während ihre
Hände in langsamen träumerischen Bewegungen über ihren Körper strichen.
An ihren wundervollen Brüsten kamen sie schließlich zum Stillstand und
als Helen die Augen öffnete und mich ansah, bemerkte ich in ihrem Blick
die gleiche Lust, die auch in mir tobte.
Langsam öffnete sie den BH und hielt ihn dann vorne fest. Dann ließ sie
die Träger rechts und links von ihren Schultern rutschen und nahm die
Hände von ihren Brüsten. Für kurze Zeit hing das Dessous noch an ihr,
um dann ganz langsam zu Boden zu gleiten. Nun drehte sie mir den Rücken
zu und hakte die Daumen in den Bund des Höschens. Indem sie den
Oberkörper nach vorn beugte streckte sie mir aufreizend den Po hin und
schob dann mit einer sinnlichen Bewegung den Slip von ihren Hüften über
den Po nach unten. In dieser Position konnte ich ihre schön rasierte
Möse mit den dicken Schamlippen deutlich erkennen und meine Erregung
wuchs ins Unermeßliche. Langsam, mit lasziven Tanzbewegungen, stieg sie
aus dem Slip und beugte sich erneut verboten weit nach unten, um den
winzigen Fetzen Stoff vom Boden aufzuheben. Ihre langen schlanken Beine
hatte sie dabei weit auseinander gestellt und mein Blick saugte sich
förmlich am Anblick ihres naß glänzenden rosa Fleisches fest.
Schließlich richtete sie sich wieder auf und kam zu mir ins Bett. Schon
wieder äußerst erregt beugte ich mich über sie und küßte sie, drang mit
meiner Zunge in ihren Mund ein und strich mit der freien Hand über
ihren herrlichen Körper. An ihren lustvollen Seufzern konnte ich
erkennen, daß ihr gefiel, was ich mit ihr machte. Nun ließ ich auch
meinen Mund über ihren Körper wandern. Über ihren Hals abwärts küßte
und leckte ich mich, bis ich schließlich an ihren harten Nippeln
angelangt war. Leicht ließ ich meine Zunge darüber schnellen. Helen
zuckte zusammen und stöhnte leise. Dadurch ermutigt wiederholte ich
dieses Spiel ein ums andere Mal. Gleichzeitig spielte ich mit der Hand
an ihrer anderen Warze, die ich leicht zusammendrückte und, als
Ausgleich, zwischendurch wieder langzog. Längst hatte Helen die Hände
in meinen Haaren vergraben und mich näher zu sich gezogen. Sie wand
sich unter mir und es gefiel mir, was ich mit ihr anstellte. Den Busen
einer Frau zu verwöhnen war so ganz anders, als die kleinen Warzen
eines Mannes zu stimulieren.
Doch nun wollte ich mehr. Ich wollte endlich den Geschmack einer Frau
kennenlernen. Langsam ließ ich meine Zunge über Helens Bauch nach unten
gleiten. In geiler Vorfreude spreizte sie die Beine und hieß mich
willkommen. Ich schob sie ein wenig höher hinauf, damit ich mich bequem
vor sie legen und sie in Ruhe betrachten konnte. Nun war ich es, die
ihre Schamlippen auseinanderzog und sie befingerte. Obwohl sie ja
genauso aussah wie ich war es doch anders. Die inneren Lippen waren ein
wenig länger als meine und ihr Kitzler war etwas größer und lugte
weiter hervor. Und der Duft, der von ihr ausging, war einfach
unbeschreiblich. Ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt hatte, aber
daß ich es so erregend finden würde hätte ich nicht erwartet.
Aber jetzt wollte ich sie probieren. Alles in mir drängte danach, ihre
Nässe zu kosten. Ich zog ihre dicken Lippen noch ein wenig weiter
auseinander, was wiederum mit einem Stöhnen von Helen quittiert wurde,
und neigte dann meinen Kopf. Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus
und tauchte sie in ihre nasse Spalte, ließ sie hindurchgleiten und
strich zum Abschluß leicht über ihre geschwollene Perle. Oh ja, sie
schmeckte himmlisch. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Kurz hob
ich den Kopf und sah Helen an. Sie lag lang ausgestreckt vor mir und
spielte selbstvergessen mit ihren Brustwarzen. Ihre Augen waren
geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihr Gesicht leicht gerötet.
"Helen? Bist du bereit?", flüsterte ich ihr zu. Mühsam öffnete sie die
Augen und sah mich an. "Ja! Ja bitte, fang endlich an! Ich halte es
nicht mehr aus", flehte sie mich an, bevor sie die Augen wieder schloß
und auf meine Zunge wartete.
Wieder beugte ich den Kopf, schob meine Hände unter ihren Po, so daß ich
mit den Daumen ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte, und begann
ihren Kitzler mit der Zunge zu umspielen. Ihr Aufbäumen und Aufstöhnen
war eins und ich spürte ein Zittern durch ihren Körper laufen. Nun
schloß ich meinen Mund über ihrer Knospe und sog sie in meinen Mund.
Dick und prall fühlte sie sich an, als ich jetzt mit der Zunge zu
spielen begann. Immer unruhiger wand Helen sich unter mir, und wie um
sie festzuhalten schob ich ihr beide Daumen in die Möse, während meine
restlichen Finger auf ihren Pobacken lagen.
Ihr leiser Schrei, der darauf folgte, spornte mich nur noch mehr an.
Meine Zunge strich nun durch ihre nasse Spalte, glitt über meine in ihr
steckenden Daumen und widmete sich wieder mit Inbrunst ihrem Kitzler,
den ich schneller und schneller umspielte. Am Zusammenziehen ihrer
Bauchmuskeln und ihrem lauten Stöhnen spürte ich, daß sie unaufhörlich
auf ihren Höhepunkt zuraste. Und als ich jetzt die Daumen aus ihr
entfernte und durch zwei Finger ersetzte, die ich so tief wie möglich
in sie schob hatte ich sie soweit. Ihr lauter Schrei hallte durchs
ganze Haus und sie lag zuckend und stöhnend vor mir. Vorsichtig zog ich
die Finger aus ihr und küßte sie zärtlich auf den Bauch. Dann stand ich
auf, um den Flaschen-Ersatz für sie zu holen.
Da ich mir schon genau überlegt hatte, welchen Dildo ich für sie
benutzen wollte brauchte ich nicht lange, um wieder ins Bett
zurückzukehren. Helen lag noch genauso da, wie ich sie verlassen hatte.
Ihr Atem hatte sich zwar fast wieder normalisiert, aber ihre Beine
waren noch weit gespreizt, was mir natürlich jetzt zu Hilfe kam. Ich
hatte den ausgesuchten Dildo, ein schönes großes Teil mit abstehenden
Noppen, schon im Bad dick mit Gleitmittel eingeschmiert, so daß ich ihn
ohne Probleme in Helen versenken könnte. Jetzt griff ich an ihre
Knöchel, schob ihre Beine hoch, so daß sie aufgestellt waren und
überprüfte noch mal, wie naß sie war. Oh ja, das würde keine Probleme
bereiten. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Schamlippen auseinander und
setzte den Dildo an.
Nun hatte auch Helen bemerkt, daß ich etwas mit ihr vorhatte, aber bevor
sie in irgendeiner Art reagieren konnte schob ich meine Hand vorwärts.
Durch ihre Nässe und das zusätzliche Gleitmittel hatte ich keinerlei
Probleme, den Kunstschwanz tief in ihrer Möse zu versenken. Helens
Lustschrei hallte mir noch in den Ohren, als ich begann, sie mit dem
Dildo zu ficken. Immer schneller zog ich den künstlichen Penis aus
ihrer feuchten Grotte, um ihn dann fest und tief wieder in ihr zu
versenken. Mit leichten Drehungen im Handgelenk ließ ich sie die Noppen
spüren, was sie ziemlich schnell in die Raserei trieb. Lauter und
spitzer wurden ihre Schreie und ihr Unterleib kam meiner Hand
rhythmisch stoßend entgegen.
Ihre Hände hatte sie so fest um die Querverstrebungen unseres
Messingbetts gekrallt, daß ihre Finger ganz weiß waren. Ich erhöhte den
Druck noch ein wenig mehr, wohl wissend, daß sie kurz vor ihrem
nächsten Höhepunkt stand. Und dann kam sie. "Ein Glück, daß unser Haus
so weit von den anderen weg ist, sonst hätte ich morgen Ärger mit der
Nachbarschaft", dachte ich mit einem zufriedenen Lächeln, denn Helens
lautes Schreien mußte bis auf die Straße zu hören sein. Wieder und
wieder krampfte sich ihr Unterleib zusammen, sie hatte die Augen fest
zusammengepreßt und zitterte unkontrolliert.
Vorsichtig zog ich den Dildo aus ihr heraus und nahm sie zärtlich in den
Arm. Nach und nach ließ ihr Zittern nach und sie kuschelte sich an
mich. Ihr Körper war über und über mit Schweiß bedeckt und ich deckte
sie mit einer leichten Decke zu, damit ihr nicht kalt wurde. Die
widersprüchlichsten Gedanken gingen mir im Kopf herum. Was war das
eben? War ich jetzt lesbisch? Oder bisexuell? Einerseits war das
Erlebnis mit Helen wunderschön, andererseits liebte ich meinen Mann und
genoß den Sex mit ihm sehr. Da Helen wieder in die Wirklichkeit
zurückzukehren schien beschloß ich, diese Gedanken vorerst
zurückzustellen und mir später deswegen Sorgen zu machen.
"Na, meine Süße. Wie fühlst du dich? Ich hoffe, daß ich dich mit dem
Dildo nicht überfordert habe", flüsterte ich ihr zu, als sie die Augen
aufschlug und mich ansah. Ihr zufriedenes Lächeln war mir Antwort genug
und so beugte ich mich über sie und küßte sie zärtlich auf den Mund.
"Oh Mann, Moni, das war soo geil", erwiderte Helen. "Ich hatte ja schon
lange den Wunsch, mit dir ins Bett zu gehen, aber daß es gleich beim
ersten Mal so heiß würde hätte ich mir nicht vorzustellen gewagt."
Verwirrt blickte ich sie an. "Wie, war das etwa geplant von dir? Machst
du so was öfter?" Meine Gedanken schlugen Purzelbaum. Was sollte ich
nun davon halten? Kannte ich meine beste Freundin etwa so schlecht? Was
verheimlichte sie noch vor mir?
Lange sah sie mich nur an, bevor sie endlich antwortete. "Weißt du,
Moni, ich habe schon lange den Wunsch, es einmal mit einer Frau zu
machen. Und wer wäre dafür besser geeignet als du? Wir kennen uns schon
so lange und so gut, daß ich mir gar nicht vorstellen konnte, es mit
jemand fremdem zu probieren. Nur wußte ich nie, wie ich dich darauf
ansprechen sollte, ohne daß du mir womöglich die Freundschaft gekündigt
hättest. Dieses Thema ist zwischen uns nie zur Sprache gekommen und so
wußte ich doch gar nicht, wie du dazu stehst. Begreifst du mein
Dilemma? Daß ich dich heute Abend angefaßt habe war nicht geplant, das
kannst du mir glauben. Nie hätte ich unsere Freundschaft wegen so was
aufs Spiel gesetzt. Aber als ich deine steifen Nippel sah, nachdem ich
dir vom Sex mit Jürgen erzählt hatte, habe ich nicht weiter
nachgedacht, sondern nur noch reagiert. Was daraus geworden ist siehst
du ja." Mit einem schiefen Lächeln blickte sie mich an.
Wow, ihr Geständnis hätte mich glatt umgeworfen, wenn ich nicht schon
gelegen hätte. Und irgendwie fühlte ich mich ja auch geschmeichelt, daß
sie den Sex mit einer Frau von mir abhängig gemacht hatte. Daß sie
mich gewollt hatte für ihr erstes Mal. In meinem Hirn ratterte
es immer weiter, kaum war ich in der Lage, einen klaren Gedanken zu
fassen. Doch als ich ihr angespanntes Gesicht sah, zwang ich mir zu
einer Antwort. "Helen, ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt sagen
soll. Mir geht so vieles durch den Kopf. Du hast den Vorteil, daß du
dich schon seit längerem mit diesem Thema auseinandersetzen konntest.
Für mich ist das alles neu und völlig überwältigend. Ich kann dir jetzt
nur sagen, daß es mir gefallen hat. Daß ich aber ganz bestimmt noch
längere Zeit brauche, um mir klar zu werden, was das für die Zukunft
bedeutet. Und ich werde ganz sicher mit Marco darüber reden. Denn
verheimlichen möchte ich ihm so etwas Wichtiges nicht. Das kannst du
sicher verstehen. Was sagt Jürgen denn zu deiner Vorliebe für mich? Ihr
habt doch bestimmt darüber gesprochen, oder nicht?"
Ihr bisher noch angespannter Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein
schelmisches Grinsen. "Klar haben wir darüber gesprochen. Zuerst war er
ein wenig zurückhaltend, als ich ihm davon erzählte. Doch anscheinend
hat er sich das noch ein paarmal durch den Kopf gehen lassen und sich
mit dem Gedanken angefreundet. Denn letztens sagte er zu mir, daß er
uns am liebsten dabei zusehen würde und daß ihn allein der Gedanke
daran schon geil werden läßt. Ist ja eigentlich typisch Mann, oder?"
Auch ich konnte mir nun ein Grinsen nicht verkneifen. "Ja, da hast du
Recht. So eine Reaktion würde mich bei Marco auch nicht wundern. Mal
sehen, was er dazu sagt, wenn ich ihm davon erzähle."
Als ich sie ansah stellte ich fest, daß schon wieder ein geiles
Schimmern in ihrem Blick lag. "Was ist los? Macht dich unsere
Unterhaltung etwa schon wieder an?", wollte ich von ihr wissen. Nach
einem schnellen Kuß auf meine Lippen sagte sie: "Ich habe gerade daran
gedacht, daß ich noch gar nicht weiß, wie du schmeckst. Meinst du, das
können wir noch nachholen? Wann wollte Marco denn nach Hause kommen?"
Nach einem kurzen Blick auf den Radiowecker konnte ich sie beruhigen.
"Keine Bange, es ist ja erst zehn Uhr. Vor zwölf kommt der nicht nach
Hause. Wir haben also noch mindestens eine Stunde Zeit, uns gegenseitig
zu verwöhnen." "Hmm, gut", murmelte Helen und beugte sich über mich, um
mir einen langen, heißen Zungenkuß zu geben. "Die kleine Hexe ist
wirklich unersättlich", dachte ich noch, bevor ich mich ihr hingab und
mein Denken ausschaltete.
Wieder fühlte ich ihre streichelnden Hände auf meinem Körper. Ihre Zunge
zog eine feuchte Spur über meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten,
deren Warzen sie ausgiebig umspielte, bevor sie sie in den Mund nahm
und heftig daran saugte. Auch ich war nicht untätig. Ohne langes
Vorspiel schob ich meine Hand in ihren Schritt und tastete mich zu
ihrer kleinen Knospe vor. Mit einem erregten Seufzen öffnete sie ihre
Beine, damit ich sie dort liebkosen konnte. Doch plötzlich richtete sie
sich auf, schob mich auf den Rücken und kniete sich in 69er Stellung
über mich. "Mach die Beine breit. Ich möchte jetzt endlich wissen, wie
du schmeckst", hörte ich ihre Stimme und gehorchte sofort. Auch ich
wollte ihre Zunge auf meinem Kitzler spüren. Aber ich wollte auch sie
noch einmal schmecken und ihr Lust bereiten. So hob ich die Arme und
zog sie auf mich, bis wir aufeinanderlagen und uns gegenseitig die Möse
ausschlecken konnten.
Helen hatte ihre Hände auf meine Oberschenkel gelegt und sich über mich
gebeugt. Ich war so erregt, daß ich den Atem anhielt und ihrer ersten
Berührung regelrecht entgegenfieberte. Statt mir aber zu geben, wonach
ich mich so sehnte, spürte ich nur ihren heißen Atem über meine
erhitzte Möse streichen. Dieses gemeine Luder blies mir auf den
Kitzler, anstatt mich dort mit ihrer Zunge zu berühren! Wild bäumte ich
mich auf, legte meine Hände flach auf ihren Po über mir, zog sie tief
zu mir heran und biß ihr leicht in den bereits angeschwollenen Kitzler.
Ihr Aufheulen und sich bei mir revanchieren war eins. Gnadenlos ließ
sie nun ihre spitze Zunge über meine geile Perle tanzen und brachte
mich so dem Höhepunkt schnell näher.
Doch als sie spürte, daß sich meine Bauchmuskeln vor Erregung
zusammenzogen hob sie einfach den Kopf und wartete ab. Meine darauf
folgenden wüsten Beschimpfungen quittierte sie nur mit einem Lachen.
Auch meine sie penetrierende Zunge brachte sie nicht dazu, mich weiter
zu lecken. Dann spürte ich auf einmal etwas Kaltes, Hartes an meinem
Scheideneingang. Sie mußte den Dildo gefunden haben, den ich eben
einfach neben mich aufs Bett hatte fallen lassen. Und schon bahnte
sich das große Gerät einen Weg in meine heiße Spalte.
Zuckend und stöhnend lag ich unter ihr, mit weit gespreizten Beinen und
gepfählt von dem geilsten Dildo, den ich jemals hatte. Längst hatte ich
sie wieder zu lecken begonnen und ihr zusätzlich zwei Finger in ihre
Spalte geschoben, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert hatte.
Selbstvergessen fickte ich sie mit meinen Fingern und genoß das Gefühl
des Ausgefülltseins, das der Kunstschwanz in mir hervorrief.
Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen zu
haben. Ein genaueres Hinsehen ließ mir den Atem stocken. Auf der
Chaiselongue saß mein Mann Marco mit heruntergelassener Hose und rieb
sich seinen steil hochstehenden Schwanz. Mit einem Lächeln sah er mich
an und legte einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, daß ich
still sein sollte.
Genau in dem Moment spürte ich Helens Zunge wieder auf meinem Kitzler.
Mit einem Stöhnen ließ ich mich zurück in die Kissen sinken und begann
erneut, ihre Klitoris mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der Dildo, der in
meiner Scheide herumwühlte und das Wissen, daß Marco uns beobachtete
trieben mich unaufhaltsam auf den erlösenden Höhepunkt zu. Um Helen auf
diesem Flug zu den Sternen mitzunehmen erhöhte ich die Stoßfrequenz
meiner Finger und ließ meine Zunge wie wild an ihrer Knospe spielen.
Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer heftiger, bis ich endlich
über die Klippe fiel und die Anspannung sich mit einem lauten Schrei
entlud. Weit entfernt hörte ich eine Antwort und wußte, daß ich Helen
mit mir genommen hatte. Ihr zitternder Körper lag jetzt mit seinem
ganzen Gewicht auf mir, was mich im Augenblick jedoch nicht sonderlich
störte. Ich war noch viel zu beschäftigt damit, wieder zu Atem zu
kommen und aus den Tiefen der Lust wieder an die Oberfläche zu
gelangen.
Langsam glitt Helen von mir und ich setzte mich auf, um Marco anzusehen
und herauszufinden, wie er zu dem soeben Geschehenen stand. Als unsere
Blicke sich trafen wußte ich sofort, daß alles gut war. Erleichtert
atmete ich auf. Erst dann dämmerte mir, daß ich in seinem Blick noch
etwas anderes gesehen hatte - die pure Geilheit. Überrascht blickte ich
auf und bemerkte jetzt erst, daß er immer noch seinen erigierten
Schwanz rieb und mich lüstern ansah. Als Helen sich plötzlich neben mir
versteifte wurde mir klar, daß sie jetzt erst bemerkt hatte, daß wir
nicht mehr allein waren. Schnell nahm ich sie in den Arm, küßte sie
sanft auf die Lippen und murmelte: "Es ist alles in Ordnung, Helen.
Marco ist schon länger hier, wir haben es nur nicht bemerkt. Ich
glaube, wir haben ihn ganz schön geil gemacht. Komm mit."
Mit diesen Worten nahm ich sie bei der Hand und zog sie mit zu meinem
Mann. Dort angekommen kniete ich mich nieder und schob seine Hand
beiseite, um nun meinerseits seinen Penis in die Hand zu nehmen und
leicht zu reiben. Aufstöhnend ließ Marco den Kopf nach hinten gegen die
Wand sinken und schloß die Augen. Mehr Aufforderung brauchte ich nicht.
Ich senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über seine Eichel. Hm, wie
ich seinen Geschmack liebte. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und
ließ meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen, während meine Hand
seinen Schaft rieb.
Als ich die Augen öffnete sah ich Helens Gesicht, das dicht vor meinem
war. Auch sie hatte sie vor Marco hingekniet und beobachtete
fasziniert, wie ich ihm einen blies. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem
Mund gleiten und leckte nun seinen Schaft auf und ab. Dabei blickte ich
Helen auffordernd an. Ob sie wohl mitmachen würde? Tatsächlich, ihr
Kopf kam näher und sie streckte die Zunge heraus. Bei der ersten
Berührung ihrer Zunge spürte ich, daß Marco sich versteifte. Auch Helen
hatte es bemerkt und zog sich abwartend zurück. Marco öffnete die
Augen, sah uns an und keuchte: "Oh Gott, ihr Süßen. Bitte hört nicht
auf!" Seine Hände umfaßten unsere Hinterköpfe und zogen uns wieder zu
sich hin.
Helen und ich sahen uns an und beugten uns dann gemeinsam über den
verlockenden Speer zwischen uns. Als hätten wir denselben Gedanken
gehabt nahmen wir die Eichel in die Mitte und gaben uns einen heißen
Zungenkuß, bei dem auch Marcos bestes Stück seinen Teil abbekam. Sein
tiefes Stöhnen spornte uns nur weiter an. Wir gaben alles - und das
jede von uns. Er wurde nach allen Regeln der Kunst geleckt, unsere
Hände spielten mit seinen Hoden, fuhren zwischen seine Pobacken und
reizten seinen Anus und rieben an seinem Schaft auf und ab. Nie hätte
ich erwartet, daß es mir einmal Spaß machen würde, meinen Mann zusammen
mit einer anderen Frau zu verwöhnen. Doch nun kam es mir so natürlich
vor, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. Und als Marco zum
Höhepunkt kam teilten wir uns seinen Samen 'schwesterlich' auf.
Abwechselnd stülpten wir unseren Mund über ihn und sogen ihn leer, bis
seine sprudelnde Quelle versiegt war.
Nach einem langen Zungenkuß für jede und den Worten "Jetzt brauche ich
erstmal was Starkes zu trinken" zog er seine Hose hoch und ließ uns
alleine. Auch Helen und ich zogen uns langsam wieder an und setzten uns
nebeneinander aufs Bett. "Mensch, war das ein Abend", sagte ich und
legte meinen Arm um Helens Schultern. "Du hast das bei Marco doch nicht
nur gemacht, um ihm einen Gefallen zu tun?" Stirnrunzelnd sah sie mich
an. "So was würde ich nie machen. So gut müßtest du mich doch kennen,
Moni. Ich habe mitgemacht, weil es mir in dem Moment ganz natürlich
vorkam." "Dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte mir doch ein paar
Gedanken gemacht, weißt du", antwortete ich aufatmend. "Wir müssen auf
jeden Fall immer ehrlich zueinander sein,Moni. Und über alles reden,
wenn etwas unklar ist. Ich bin ja mal gespannt, wie das hier mit uns
weitergeht. Aber lassen wir es langsam angehen. Und auf Jürgens Gesicht
bin ich gespannt, wenn ich ihm das erzähle. Der wird vielleicht Augen
machen." Helens Lachen war ansteckend und wohltuend in dieser
Situation. Nach einem Blick auf die Uhr stand sie auf und sagte: "Ich
sollte wohl langsam mal nach Hause fahren. Jürgen wird sich schon
wundern, wo ich so lange bleibe." Ich brachte sie noch zur Tür und nahm
ihr das Versprechen ab, sich bald zu melden. Dann ging ich zurück ins
Wohnzimmer zu meinem Mann.
Marco erzählte mir dann, wie geil es für ihn gewesen wäre, uns bei
unserem Liebesspiel zuzusehen. Er hätte seinen Augen nicht trauen
wollen, als er nach Hause gekommen und uns völlig ineinander versunken
im Schlafzimmer vorgefunden hätte. Noch nie wäre sein Schwanz so
schnell so groß geworden und er hätte sich einfach zu uns setzen und
sich selbst wichsen müssen, während er uns beobachtet hätte. Daß wir
ihn dann zum Schluß noch mit unseren Zungen bearbeitet hätten wäre für
ihn wie der Himmel auf Erden gewesen. Etwas, woran er sich mit
Sicherheit noch lange erinnern und das er jederzeit gerne wiederholen
würde.
Auch für mich stand jetzt, wo ich Marcos Einstellung dazu kannte, fest,
daß das nicht das letzte Erlebnis mit Helen gewesen war. Und wer weiß?
Vielleicht würden wir Marco - oder auch Jürgen - wieder einmal
Wohnzimmer mit einer Flasche Asti gemütlich gemacht. Wie üblich lagen
wir auf der Eckcouch, jede auf einer Seite. Und wie immer redeten wir über Gott und die Welt, kamen vom
Hölzchen aufs Stöckchen, der immer wiederkehrende Frust im Job und
natürlich das Thema Nummer Eins: die Männer.
Da wir uns schon eine halbe Ewigkeit kannten hatten wir absolut keine
Hemmungen voreinander und so wurde das Gespräch schnell intimer. Wenn
unsere Männer glaubten, daß nur sie sich die neuesten Bettgeschichten
erzählten, hatten sie sich gründlich geirrt. Helen erzählte mir gerade,
wie sie ihren Jürgen kürzlich verführt hatte. "Ich habe mir doch den
neuen Body gekauft. Schwarz, ganz aus Spitze und im Schritt offen. Da
habe ich dir doch von erzählt. Eigentlich ist das ja nichts Besonderes
mehr, so was bekommst du ja jetzt überall zu kaufen. Wir wollten abends
Pizza essen gehen, das haben wir schon seit ewigen Zeiten nicht mehr
gemacht. Ich habe mich vorher schön lange geduscht, gründlich rasiert,
geschminkt und mit der neuen Bodylotion eingecremt. Die, die so geil
nach Himbeeren riecht. Und dann hab ich mir den kürzesten Rock, den ich
finden konnte angezogen, ohne Strümpfe natürlich, die schwarzen
Stöckelschuhe dazu und die halbdurchsichtige Bluse, die ich von dir zum
letzten Geburtstag bekommen habe. Der Body war noch zu erahnen, aber
ohne daß jemand was genaueres sehen konnte. Da Jürgen keine Zeit mehr
hatte, mich abzuholen, haben wir uns gleich vor der Pizzeria
verabredet. Du, dem sind bald die Augen aus dem Kopf gefallen, als er
mich gesehen hat." Kichernd sah sie mich an, aus ihren grünen Augen
blitzte der Schalk. Ich schüttelte grinsend den Kopf und konnte mir den
armen Jürgen bildlich vorstellen. Damit hatte er bestimmt nicht
gerechnet.
"Ja und? Wie ging's weiter?", ermunterte ich sie zum weiterreden. "Ich
habe mich am Tisch extra so gesetzt, daß nur Jürgen mich sehen konnte.
Und dann habe ich, als wir die Antipasti gegessen haben, ganz beiläufig
die Beine übereinander geschlagen. Und irgendwie muß mir dabei der Rock
hochgerutscht sein", augenzwinkernd sah sie mich an, "auf jeden Fall
ist meinem armen Mann fast das Brot aus der Hand gefallen, als er
realisiert hat, daß ich darunter so gut wie nackt war." "Oh Mann, bist
du gemein. Habt ihr es noch lange in der Pizzeria ausgehalten?" Ich
grinste sie an.
"Was glaubst du denn? Pizza habe ich auf alle Fälle keine mehr bekommen.
Jürgen fiel ganz plötzlich ein, daß wir dringend nach Hause müßten und
hat mich nach der Vorspeise fast aus dem Restaurant herausgezerrt. Noch
nicht mal bis nach Hause haben wir es geschafft. Er ist bei der nächst
besten Gelegenheit in einen Waldweg gefahren und ist noch im Auto über
mich hergefallen. Das war so geil, ich kann's dir gar nicht
beschreiben." Ihr verträumter Gesichtsausdruck und das vertraute Ziehen
in meinem Unterleib erinnerten mich daran, daß mein Mann Marco und ich
uns auch wieder mehr Zeit füreinander nehmen müßten.
"Hey, hat dir die Geschichte so gut gefallen?", kam es von Helen. Bevor
ich reagieren konnte hatte sie die Hand ausgestreckt und mir leicht in
die bereits hart gewordene linke Brustwarze gekniffen. Im ersten Moment
konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Mit großen Augen sah
sie mich an. "Entschuldige. Das wollte ich nicht. Keine Ahnung, wieso
ich dich jetzt gekniffen habe. Ich hoffe, ich habe dir nicht weh
getan." "Nein, nein, keine Angst. Du hast mir nicht weh getan. Eher
ganz im Gegenteil", beeilte ich mich zu versichern, ebenfalls völlig
verwirrt ob der ungewohnten Gefühle, die ihre Hand in mir hervorgerufen
hatte.
"Es hat dir gefallen?", vergewisserte sich Helen. Was sollte ich da
jetzt drauf erwidern? Hoffentlich bekam sie es nicht in den falschen
Hals, wenn ich wahrheitsgemäß darauf antwortete. "Versteh das bitte nicht falsch, Helen. Ich kann es ja auch kaum glauben, aber ja, es hat
mir gefallen. Und so, wie meine Nippel abstehen, wäre es ja wohl auch
völlig blödsinnig, wenn ich das jetzt leugnen würde." Grinsend rutschte
sie näher zu mir. "Und? Ist es anders als bei einem Mann?" Erstaunt
blickte ich sie an. War das wirklich die Helen, die ich seit meiner
Kindheit kannte? Diese Facette an ihr war mir völlig neu. "Ich weiß es
nicht. Dafür hast du mich nicht lange genug berührt", erwiderte ich und
war gespannt, was nun kommen würde.
Ich konnte innerlich nur den Kopf schütteln über mich selbst. Nie hatte
ich auch nur einen Gedanken an eine Frau verschwendet. Klar, auch mir
fiel auf, wenn eine Frau besonders attraktiv war, aber da waren nie
sexuelle Hintergedanken dabei gewesen. Selbst Helen, die wirklich toll
aussah mit ihrem aerobicgestählten Körper, den langen, schwarzen Haaren
und den grünen Katzenaugen, war für mich immer nur die beste Freundin
gewesen und nicht mehr. Und eben diese Helen in ihrem Überschwang kam
einfach so daher und faßte mir an den Busen. Und das Schlimmste war,
daß es mir gefallen hatte. Viel zu sehr sogar. Wie würde Marco
reagieren, wenn ich ihm das erzählte?
Ich war so in Gedanken versunken gewesen, daß ich regelrecht
zusammenzuckte, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Brust spürte.
Eine Hand, die zärtlich meine harten Warzen umkreiste und mir Schauer
den Rücken entlanglaufen ließ. Helens leise gemurmeltes "Darf ich?"
nahm ich im ersten Moment gar nicht wahr, so sehr war ich von der
Spannung, die plötzlich zwischen uns herrschte, gefangen. Als Antwort
bog ich meinen Rücken durch und kam ihrer Hand willig entgegen. Mehr
Aufforderung brauchte sie wohl nicht, denn plötzlich kniete sie vor mir
auf dem Boden, drückte mich auf den Rücken und beugte sich über mich.
Und dann spürte ich ihre Lippen, die sich fest um meine Brustwarze
schlossen. Laut aufstöhnend ließ ich meinen eben noch erhobenen Kopf
auf das Sofakissen unter mir fallen und schloß die Augen, um ihre
Zärtlichkeiten noch intensiver genießen zu können. Ihre Hände strichen
an meinem Oberkörper auf und ab, während ihre Zunge mit meinen harten
Nippeln spielte und mich so aufs Äußerste erregte. Plötzlich hob sie
den Kopf, was ich meinerseits mit einem unwilligen Laut quittierte.
Lächelnd blickte sie mich an. "Das gefällt dir, ja?" Da ich nicht
sicher war, ob mir meine Stimme gehorchen würde nickte ich nur. "Dann
wollen wir mal sehen, wie dir das hier gefällt", flüsterte sie mit
heiserer Stimme und beugte sich wieder über mich. Gespannt wartete ich
darauf, was Helen nun wieder vorhatte.
Und ich brauchte nicht lange auf eine Antwort zu warten. Indem sie mir
tief in die Augen blickte näherte sich ihr Gesicht immer mehr dem
meinen. "Will sie mich küssen?", schoß es mir durch den Kopf, und im
selben Moment spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinem Mund.
Unendlich zärtlich fühlte sich ihre leichte Berührung an, bevor sie den
Druck etwas verstärkte und mir mit ihrer Zungenspitze über die
Unterlippe strich. Wie selbstverständlich und schon Hunderte Male bei
einem Mann gemacht, öffneten sich meine Lippen und hießen ihre heiße
Zunge willkommen. Meine Hände schoben sich in ihr langes Haar und zogen
sie näher zu mir, während wir einander erforschten. Auch ihre Hände
waren nicht untätig. An dem kühlen Lufthauch, der plötzlich über meinen
erhitzten Körper strich, erkannte ich, daß sie die Knöpfe meiner Bluse
geöffnet hatte. Nun legte sie mir eine Hand auf die Schulter und zog
mich in eine sitzende Position. Nur, um mir schnell und routiniert die
Bluse und den BH auszuziehen, um mich dann wieder in die Kissen
zurückzudrücken und erneut wild und fordernd zu küssen.
Ich lag auf der Couch, völlig überwältigt von den neuen, ungewohnten
Gefühlen, die Helen in mir hervorrief, fast bewegungsunfähig vor
Geilheit und ließ alles mit mir machen. Noch immer spielten unsere
Zungen miteinander, umfuhren einander, tanzten umeinander herum,
lockten, kämpften und eroberten sich gegenseitig. Helens Hand lag auf
meinen Brüsten und streichelte mich sanft. Mit einem Schrei fuhr ich
hoch, als sie plötzlich und unerwartet eine Brustwarze zwischen zwei
Finger nahm und fest zusammendrückte. Im selben Moment fühlte ich, wie
sich mein Unterleib zusammenkrampfte und eine überwältigende Lust mich
durchschüttelte. Wimmernd lag ich da, um fast sofort wieder
hochgepeitscht zu werden, als meine Freundin heftig an meiner Warze sog
und ich ihre Zähne an ihr spürte. Laut stöhnend bog ich meinen Rücken
durch, um ihrem Mund noch näher zu kommen. In diesem Moment hätte Helen
alles von mir verlangen können und ich hätte ohne zu zögern mitgemacht.
Als Helen sich jetzt von mir löste und aufstand war mir klar, wozu das
führen würde. Und so war ich auch nicht überrascht, als sie sich
vorbeugte und mir die Jeans öffnete. Ich hob mein Becken an und mit
einer fließenden Bewegung streifte sie mir die Hose mitsamt dem Slip
ab. Völlig nackt und aufs äußerste erregt lag ich jetzt vor ihr. Alle
Hemmungen waren wie weggeblasen und ich empfand nur noch
überwältigendes Verlangen. Ihr Blick wanderte langsam über meinen
Körper und blieb in meinem Schritt hängen. "Hmm, du bist ja frisch
rasiert", freute sie sich und kniete sich wieder vor die Couch. "Komm,
setz dich hin. Dann kann ich dich besser betrachten."
Ohne auch nur einen Anflug von Scham setzte ich mich vor Helen hin und
stellte die Beine etwas auseinandergespreizt auf die Couch. "Oh Moni,
du siehst so geil aus", seufzte sie, bevor sie sich vorbeugte und meine
Füße noch ein wenig weiter auseinanderschob. Ich ließ den Kopf nach
hinten auf die Lehne fallen und schloß die Augen. Helens heißer Atem
zwischen meinen Schenkeln machte mich wahnsinnig und ich biß mir vor
lauter Geilheit auf die Unterlippe. Was würde als nächstes passieren?
Wie weit würde sie gehen? Mein umnebeltes Hirn war kaum noch fähig,
einen klaren Gedanken zu fassen. Nur noch Helen und das Hier und Jetzt
existierte, alles andere war weit, weit weg.
Und dann spürte ich ihre Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen.
Laut stöhnend holte ich Atem und spreizte meine Beine so weit es ging
auseinander. Helens Finger begannen nun, meine heiße Möse zu erkunden.
Mit leichtem Druck strichen sie über meinen bereits geschwollenen
Kitzler, fuhren durch den nassen Spalt nach unten und umkreisten meine
Rosette. Dann ging es auf dem umgekehrten Weg wieder zurück, um
schließlich meine heiße Perle zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen
und heftig daran zu reiben. Diese rüde Behandlung war einfach zu viel
für meinen überreizten Leib. Ich spürte, wie alles über mir
zusammenbrach. Laut schreiend überließ ich mich dem mich überrollenden
Höhepunkt. Vor meinen geschlossenen Augen tanzten Funken und mein Atem
ging stoßweise und keuchend.
Helen jedoch schien nicht die Absicht zu haben, mich so schnell
davonkommen zu lassen. Leicht, sanft wie der Flügelschlag eines
Schmetterlings, glitten ihre Finger von meinem Kitzler über die
Schamlippen nach unten. Vor meiner Möse machten sie Halt. Ich hielt den
Atem an und wußte instinktiv sofort, daß sie mich jetzt vollends in
Besitz nehmen würde. Und so war es auch. Mit leichtem Druck drängte sie
ihre Finger zwischen meine geschwollenen Lippen. Dort verharrte sie,
als wolle sie den Grad meiner Geilheit prüfen. Und als sie
augenscheinlich zufrieden mit der vorgefundenen Nässe war, hörte ich
ein leises "Yeah, Baby" und dann drang sie mit drei Fingern langsam und
mit gleichmäßigem Druck in mich ein. Unaufhaltsam und bis zum bitteren
Ende. Und ich kam ihr mit meinem Unterleib entgegen. Längst saß ich
nicht mehr, sondern ich hatte mich mit weit gespreizten Beinen
hingehockt und sie kniete neben mir auf der Couch. Ihre Finger wühlten
sich in meine offene Spalte und ihre Zunge tanzte wieder auf meinen
Brustwarzen. Es war einfach nur schön.
Wieder fühlte ich die Erregung in mir aufsteigen, als Helen mir
plötzlich ihre Finger entzog und mich aufforderte, mich umzudrehen und
mich vor sie zu knien. Ich tat wie geheißen, kniete mich auf alle Viere
und wartete mit Spannung auf das, was nun kommen würde. Doch statt daß
ich ihre Finger oder ihre Zunge spürte hörte ich plötzlich, daß sie uns
Wein nachschenkte. Wollte sie jetzt mit mir anstoßen oder wieso füllte
sie unsere Gläser nach?
Als ich mich über die Schulter nach ihr umblickte sah ich, daß sie den
restlichen Wein verteilt hatte und mit der leeren Flasche hinter mir
stand. Langsam drückte sie den Korken zurück in die Flasche, während
sie mit leicht zusammengekniffenen Augen meine Möse fixierte. Sie würde
doch nicht etwa...? "Mach die Beine breit und leg den Kopf auf die
Couch!" Oh, solch einen Ton kannte ich von meiner Freundin gar nicht.
Aber zu geil, um Widerstand zu leisten folgte ich ihrem Befehl. Wieder
spürte ich Helens Finger, die meine dicken, geschwollenen Lippen
auseinanderspreizten. Und dann den harten, kühlen, glatten Hals der
Weinflasche. Oh Gott, sie wollte mich wirklich mit der Flasche ficken!
Ich konnte es nicht glauben. Zentimeter für Zentimeter drang die
Flasche in mich ein, bis sie schließlich am Muttermund angekommen war.
Helen spürte den Widerstand sofort, hielt inne und ließ mir Zeit, mich
an den Fremdkörper in meinem Inneren zu gewöhnen. Leicht bewegte sie
die Flasche hin und her, ließ sie sanft kreisen und drehte sie in mir.
Das ließ mich laut aufkeuchen. "Ah, das gefällt dir?" Ihre rauhe Stimme
verriet ihre Erregung und kurz flackerte so etwas wie Schuldgefühl in
mir auf. Doch schon bei der nächsten Drehbewegung der Flasche war alles
vergessen und ich genoß nur noch. Nun begann sie mich leicht zu stoßen.
Auf die ganz klassische Art. Rein. Raus. Rein. Raus. Sie mußte höllisch
aufpassen, daß sie den Fremdkörper nicht zu tief in mich stieß und mich
damit verletzte.
Auch ich war anfangs etwas verkrampft bei diesem Gedanken, doch als ich
spürte, daß sie genau wußte was sie tat, entspannte ich mich und genoß
diese ungewöhnliche Art, penetriert zu werden. Immer schneller wurde
ihre Hand, die die Flasche führte. Längst hatte ich die Beine
zusammengepreßt und den Oberkörper noch tiefer in die Kissen gedrückt.
Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit und ich fieberte dem
erlösenden Höhepunkt entgegen. Tief in mir spürte ich das wohlbekannte
Ziehen, das die Erlösung ankündigte. Fest umschlossen meine inneren
Muskeln die in mir steckende Flasche. Und als Helen jetzt zusätzlich zu
den Fickbewegungen auch noch die Flasche in mir drehte war es um mich
geschehen. Meine Finger krallten sich in die Couch und mit einem
langgezogenen Schrei kam ich zum zweiten Mal an diesem Abend zum
Höhepunkt.
Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte drehte ich mich auf den
Rücken und sah mich um. Helen hockte vor mir auf dem Boden und
betrachtete mich mit einem Lächeln. "Na? Wie fühlst du dich?", fragte
sie mich neugierig. "Völlig fertig und unglaublich befriedigt", war
meine erschöpfte Antwort. "Wenn du mir kurz Zeit zum Erholen gibst
werde ich mich revanchieren." Das Glitzern in Helens Augen war
unbeschreiblich. "Dafür gebe ich dir alle Zeit der Welt,Moni." Nach
wenigen Minuten spürte ich, daß meine Atmung sich beruhigt hatte und
mein Tatendrang zurückkehrte.
"Wie sieht's aus, Helen? Wollen wir den Rest des Abends ins Schlafzimmer
verlegen? Dort ist mehr Platz und wir können es uns gemütlich machen."
Als hätte sie nur darauf gewartet sprang meine liebste Freundin auf,
ergriff die Flasche und wollte damit in Richtung Schlafzimmer
verschwinden. "Halt! Laß die Flasche hier. Die brauchen wir da nicht.
Ich habe viel bessere Sachen für dich", grinste ich sie an. "Na, wenn
das so ist", lächelte sie zurück, stellte die Flasche wieder ab und
ging hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort ließen wir die Rollos herab
und zündeten ein paar Kerzen an, um es uns dann auf dem breiten Bett
gemütlich zu machen.
Auffordernd sah ich Helen von oben bis unten an. "Würdest du mir einen
Gefallen tun? Würdest du für mich strippen?" Ein Lächeln erschien auf
Helens schönem Gesicht. "Aber sicher doch, Süße." Sie sprang auf und
stellte sich an meine Bettseite, da dort am meisten Platz war. In der
Ecke stand eine Chaiselongue, auf die ich mich gerne zum Lesen
zurückzog. Diese wurde von Helen jetzt als Kleiderständer
zweckentfremdet. Langsam, mit ruhigen und präzisen Bewegungen begann
sie sich jetzt auszuziehen. Sweatshirt und Jeans waren schnell entfernt
und sie stand nur noch mit einem kleinen Spitzen-BH und einem
Stringtanga vor mir. Wie zu einer unhörbaren Melodie begann sie
plötzlich zu tanzen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, während ihre
Hände in langsamen träumerischen Bewegungen über ihren Körper strichen.
An ihren wundervollen Brüsten kamen sie schließlich zum Stillstand und
als Helen die Augen öffnete und mich ansah, bemerkte ich in ihrem Blick
die gleiche Lust, die auch in mir tobte.
Langsam öffnete sie den BH und hielt ihn dann vorne fest. Dann ließ sie
die Träger rechts und links von ihren Schultern rutschen und nahm die
Hände von ihren Brüsten. Für kurze Zeit hing das Dessous noch an ihr,
um dann ganz langsam zu Boden zu gleiten. Nun drehte sie mir den Rücken
zu und hakte die Daumen in den Bund des Höschens. Indem sie den
Oberkörper nach vorn beugte streckte sie mir aufreizend den Po hin und
schob dann mit einer sinnlichen Bewegung den Slip von ihren Hüften über
den Po nach unten. In dieser Position konnte ich ihre schön rasierte
Möse mit den dicken Schamlippen deutlich erkennen und meine Erregung
wuchs ins Unermeßliche. Langsam, mit lasziven Tanzbewegungen, stieg sie
aus dem Slip und beugte sich erneut verboten weit nach unten, um den
winzigen Fetzen Stoff vom Boden aufzuheben. Ihre langen schlanken Beine
hatte sie dabei weit auseinander gestellt und mein Blick saugte sich
förmlich am Anblick ihres naß glänzenden rosa Fleisches fest.
Schließlich richtete sie sich wieder auf und kam zu mir ins Bett. Schon
wieder äußerst erregt beugte ich mich über sie und küßte sie, drang mit
meiner Zunge in ihren Mund ein und strich mit der freien Hand über
ihren herrlichen Körper. An ihren lustvollen Seufzern konnte ich
erkennen, daß ihr gefiel, was ich mit ihr machte. Nun ließ ich auch
meinen Mund über ihren Körper wandern. Über ihren Hals abwärts küßte
und leckte ich mich, bis ich schließlich an ihren harten Nippeln
angelangt war. Leicht ließ ich meine Zunge darüber schnellen. Helen
zuckte zusammen und stöhnte leise. Dadurch ermutigt wiederholte ich
dieses Spiel ein ums andere Mal. Gleichzeitig spielte ich mit der Hand
an ihrer anderen Warze, die ich leicht zusammendrückte und, als
Ausgleich, zwischendurch wieder langzog. Längst hatte Helen die Hände
in meinen Haaren vergraben und mich näher zu sich gezogen. Sie wand
sich unter mir und es gefiel mir, was ich mit ihr anstellte. Den Busen
einer Frau zu verwöhnen war so ganz anders, als die kleinen Warzen
eines Mannes zu stimulieren.
Doch nun wollte ich mehr. Ich wollte endlich den Geschmack einer Frau
kennenlernen. Langsam ließ ich meine Zunge über Helens Bauch nach unten
gleiten. In geiler Vorfreude spreizte sie die Beine und hieß mich
willkommen. Ich schob sie ein wenig höher hinauf, damit ich mich bequem
vor sie legen und sie in Ruhe betrachten konnte. Nun war ich es, die
ihre Schamlippen auseinanderzog und sie befingerte. Obwohl sie ja
genauso aussah wie ich war es doch anders. Die inneren Lippen waren ein
wenig länger als meine und ihr Kitzler war etwas größer und lugte
weiter hervor. Und der Duft, der von ihr ausging, war einfach
unbeschreiblich. Ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt hatte, aber
daß ich es so erregend finden würde hätte ich nicht erwartet.
Aber jetzt wollte ich sie probieren. Alles in mir drängte danach, ihre
Nässe zu kosten. Ich zog ihre dicken Lippen noch ein wenig weiter
auseinander, was wiederum mit einem Stöhnen von Helen quittiert wurde,
und neigte dann meinen Kopf. Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus
und tauchte sie in ihre nasse Spalte, ließ sie hindurchgleiten und
strich zum Abschluß leicht über ihre geschwollene Perle. Oh ja, sie
schmeckte himmlisch. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Kurz hob
ich den Kopf und sah Helen an. Sie lag lang ausgestreckt vor mir und
spielte selbstvergessen mit ihren Brustwarzen. Ihre Augen waren
geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihr Gesicht leicht gerötet.
"Helen? Bist du bereit?", flüsterte ich ihr zu. Mühsam öffnete sie die
Augen und sah mich an. "Ja! Ja bitte, fang endlich an! Ich halte es
nicht mehr aus", flehte sie mich an, bevor sie die Augen wieder schloß
und auf meine Zunge wartete.
Wieder beugte ich den Kopf, schob meine Hände unter ihren Po, so daß ich
mit den Daumen ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte, und begann
ihren Kitzler mit der Zunge zu umspielen. Ihr Aufbäumen und Aufstöhnen
war eins und ich spürte ein Zittern durch ihren Körper laufen. Nun
schloß ich meinen Mund über ihrer Knospe und sog sie in meinen Mund.
Dick und prall fühlte sie sich an, als ich jetzt mit der Zunge zu
spielen begann. Immer unruhiger wand Helen sich unter mir, und wie um
sie festzuhalten schob ich ihr beide Daumen in die Möse, während meine
restlichen Finger auf ihren Pobacken lagen.
Ihr leiser Schrei, der darauf folgte, spornte mich nur noch mehr an.
Meine Zunge strich nun durch ihre nasse Spalte, glitt über meine in ihr
steckenden Daumen und widmete sich wieder mit Inbrunst ihrem Kitzler,
den ich schneller und schneller umspielte. Am Zusammenziehen ihrer
Bauchmuskeln und ihrem lauten Stöhnen spürte ich, daß sie unaufhörlich
auf ihren Höhepunkt zuraste. Und als ich jetzt die Daumen aus ihr
entfernte und durch zwei Finger ersetzte, die ich so tief wie möglich
in sie schob hatte ich sie soweit. Ihr lauter Schrei hallte durchs
ganze Haus und sie lag zuckend und stöhnend vor mir. Vorsichtig zog ich
die Finger aus ihr und küßte sie zärtlich auf den Bauch. Dann stand ich
auf, um den Flaschen-Ersatz für sie zu holen.
Da ich mir schon genau überlegt hatte, welchen Dildo ich für sie
benutzen wollte brauchte ich nicht lange, um wieder ins Bett
zurückzukehren. Helen lag noch genauso da, wie ich sie verlassen hatte.
Ihr Atem hatte sich zwar fast wieder normalisiert, aber ihre Beine
waren noch weit gespreizt, was mir natürlich jetzt zu Hilfe kam. Ich
hatte den ausgesuchten Dildo, ein schönes großes Teil mit abstehenden
Noppen, schon im Bad dick mit Gleitmittel eingeschmiert, so daß ich ihn
ohne Probleme in Helen versenken könnte. Jetzt griff ich an ihre
Knöchel, schob ihre Beine hoch, so daß sie aufgestellt waren und
überprüfte noch mal, wie naß sie war. Oh ja, das würde keine Probleme
bereiten. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Schamlippen auseinander und
setzte den Dildo an.
Nun hatte auch Helen bemerkt, daß ich etwas mit ihr vorhatte, aber bevor
sie in irgendeiner Art reagieren konnte schob ich meine Hand vorwärts.
Durch ihre Nässe und das zusätzliche Gleitmittel hatte ich keinerlei
Probleme, den Kunstschwanz tief in ihrer Möse zu versenken. Helens
Lustschrei hallte mir noch in den Ohren, als ich begann, sie mit dem
Dildo zu ficken. Immer schneller zog ich den künstlichen Penis aus
ihrer feuchten Grotte, um ihn dann fest und tief wieder in ihr zu
versenken. Mit leichten Drehungen im Handgelenk ließ ich sie die Noppen
spüren, was sie ziemlich schnell in die Raserei trieb. Lauter und
spitzer wurden ihre Schreie und ihr Unterleib kam meiner Hand
rhythmisch stoßend entgegen.
Ihre Hände hatte sie so fest um die Querverstrebungen unseres
Messingbetts gekrallt, daß ihre Finger ganz weiß waren. Ich erhöhte den
Druck noch ein wenig mehr, wohl wissend, daß sie kurz vor ihrem
nächsten Höhepunkt stand. Und dann kam sie. "Ein Glück, daß unser Haus
so weit von den anderen weg ist, sonst hätte ich morgen Ärger mit der
Nachbarschaft", dachte ich mit einem zufriedenen Lächeln, denn Helens
lautes Schreien mußte bis auf die Straße zu hören sein. Wieder und
wieder krampfte sich ihr Unterleib zusammen, sie hatte die Augen fest
zusammengepreßt und zitterte unkontrolliert.
Vorsichtig zog ich den Dildo aus ihr heraus und nahm sie zärtlich in den
Arm. Nach und nach ließ ihr Zittern nach und sie kuschelte sich an
mich. Ihr Körper war über und über mit Schweiß bedeckt und ich deckte
sie mit einer leichten Decke zu, damit ihr nicht kalt wurde. Die
widersprüchlichsten Gedanken gingen mir im Kopf herum. Was war das
eben? War ich jetzt lesbisch? Oder bisexuell? Einerseits war das
Erlebnis mit Helen wunderschön, andererseits liebte ich meinen Mann und
genoß den Sex mit ihm sehr. Da Helen wieder in die Wirklichkeit
zurückzukehren schien beschloß ich, diese Gedanken vorerst
zurückzustellen und mir später deswegen Sorgen zu machen.
"Na, meine Süße. Wie fühlst du dich? Ich hoffe, daß ich dich mit dem
Dildo nicht überfordert habe", flüsterte ich ihr zu, als sie die Augen
aufschlug und mich ansah. Ihr zufriedenes Lächeln war mir Antwort genug
und so beugte ich mich über sie und küßte sie zärtlich auf den Mund.
"Oh Mann, Moni, das war soo geil", erwiderte Helen. "Ich hatte ja schon
lange den Wunsch, mit dir ins Bett zu gehen, aber daß es gleich beim
ersten Mal so heiß würde hätte ich mir nicht vorzustellen gewagt."
Verwirrt blickte ich sie an. "Wie, war das etwa geplant von dir? Machst
du so was öfter?" Meine Gedanken schlugen Purzelbaum. Was sollte ich
nun davon halten? Kannte ich meine beste Freundin etwa so schlecht? Was
verheimlichte sie noch vor mir?
Lange sah sie mich nur an, bevor sie endlich antwortete. "Weißt du,
Moni, ich habe schon lange den Wunsch, es einmal mit einer Frau zu
machen. Und wer wäre dafür besser geeignet als du? Wir kennen uns schon
so lange und so gut, daß ich mir gar nicht vorstellen konnte, es mit
jemand fremdem zu probieren. Nur wußte ich nie, wie ich dich darauf
ansprechen sollte, ohne daß du mir womöglich die Freundschaft gekündigt
hättest. Dieses Thema ist zwischen uns nie zur Sprache gekommen und so
wußte ich doch gar nicht, wie du dazu stehst. Begreifst du mein
Dilemma? Daß ich dich heute Abend angefaßt habe war nicht geplant, das
kannst du mir glauben. Nie hätte ich unsere Freundschaft wegen so was
aufs Spiel gesetzt. Aber als ich deine steifen Nippel sah, nachdem ich
dir vom Sex mit Jürgen erzählt hatte, habe ich nicht weiter
nachgedacht, sondern nur noch reagiert. Was daraus geworden ist siehst
du ja." Mit einem schiefen Lächeln blickte sie mich an.
Wow, ihr Geständnis hätte mich glatt umgeworfen, wenn ich nicht schon
gelegen hätte. Und irgendwie fühlte ich mich ja auch geschmeichelt, daß
sie den Sex mit einer Frau von mir abhängig gemacht hatte. Daß sie
mich gewollt hatte für ihr erstes Mal. In meinem Hirn ratterte
es immer weiter, kaum war ich in der Lage, einen klaren Gedanken zu
fassen. Doch als ich ihr angespanntes Gesicht sah, zwang ich mir zu
einer Antwort. "Helen, ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt sagen
soll. Mir geht so vieles durch den Kopf. Du hast den Vorteil, daß du
dich schon seit längerem mit diesem Thema auseinandersetzen konntest.
Für mich ist das alles neu und völlig überwältigend. Ich kann dir jetzt
nur sagen, daß es mir gefallen hat. Daß ich aber ganz bestimmt noch
längere Zeit brauche, um mir klar zu werden, was das für die Zukunft
bedeutet. Und ich werde ganz sicher mit Marco darüber reden. Denn
verheimlichen möchte ich ihm so etwas Wichtiges nicht. Das kannst du
sicher verstehen. Was sagt Jürgen denn zu deiner Vorliebe für mich? Ihr
habt doch bestimmt darüber gesprochen, oder nicht?"
Ihr bisher noch angespannter Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein
schelmisches Grinsen. "Klar haben wir darüber gesprochen. Zuerst war er
ein wenig zurückhaltend, als ich ihm davon erzählte. Doch anscheinend
hat er sich das noch ein paarmal durch den Kopf gehen lassen und sich
mit dem Gedanken angefreundet. Denn letztens sagte er zu mir, daß er
uns am liebsten dabei zusehen würde und daß ihn allein der Gedanke
daran schon geil werden läßt. Ist ja eigentlich typisch Mann, oder?"
Auch ich konnte mir nun ein Grinsen nicht verkneifen. "Ja, da hast du
Recht. So eine Reaktion würde mich bei Marco auch nicht wundern. Mal
sehen, was er dazu sagt, wenn ich ihm davon erzähle."
Als ich sie ansah stellte ich fest, daß schon wieder ein geiles
Schimmern in ihrem Blick lag. "Was ist los? Macht dich unsere
Unterhaltung etwa schon wieder an?", wollte ich von ihr wissen. Nach
einem schnellen Kuß auf meine Lippen sagte sie: "Ich habe gerade daran
gedacht, daß ich noch gar nicht weiß, wie du schmeckst. Meinst du, das
können wir noch nachholen? Wann wollte Marco denn nach Hause kommen?"
Nach einem kurzen Blick auf den Radiowecker konnte ich sie beruhigen.
"Keine Bange, es ist ja erst zehn Uhr. Vor zwölf kommt der nicht nach
Hause. Wir haben also noch mindestens eine Stunde Zeit, uns gegenseitig
zu verwöhnen." "Hmm, gut", murmelte Helen und beugte sich über mich, um
mir einen langen, heißen Zungenkuß zu geben. "Die kleine Hexe ist
wirklich unersättlich", dachte ich noch, bevor ich mich ihr hingab und
mein Denken ausschaltete.
Wieder fühlte ich ihre streichelnden Hände auf meinem Körper. Ihre Zunge
zog eine feuchte Spur über meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten,
deren Warzen sie ausgiebig umspielte, bevor sie sie in den Mund nahm
und heftig daran saugte. Auch ich war nicht untätig. Ohne langes
Vorspiel schob ich meine Hand in ihren Schritt und tastete mich zu
ihrer kleinen Knospe vor. Mit einem erregten Seufzen öffnete sie ihre
Beine, damit ich sie dort liebkosen konnte. Doch plötzlich richtete sie
sich auf, schob mich auf den Rücken und kniete sich in 69er Stellung
über mich. "Mach die Beine breit. Ich möchte jetzt endlich wissen, wie
du schmeckst", hörte ich ihre Stimme und gehorchte sofort. Auch ich
wollte ihre Zunge auf meinem Kitzler spüren. Aber ich wollte auch sie
noch einmal schmecken und ihr Lust bereiten. So hob ich die Arme und
zog sie auf mich, bis wir aufeinanderlagen und uns gegenseitig die Möse
ausschlecken konnten.
Helen hatte ihre Hände auf meine Oberschenkel gelegt und sich über mich
gebeugt. Ich war so erregt, daß ich den Atem anhielt und ihrer ersten
Berührung regelrecht entgegenfieberte. Statt mir aber zu geben, wonach
ich mich so sehnte, spürte ich nur ihren heißen Atem über meine
erhitzte Möse streichen. Dieses gemeine Luder blies mir auf den
Kitzler, anstatt mich dort mit ihrer Zunge zu berühren! Wild bäumte ich
mich auf, legte meine Hände flach auf ihren Po über mir, zog sie tief
zu mir heran und biß ihr leicht in den bereits angeschwollenen Kitzler.
Ihr Aufheulen und sich bei mir revanchieren war eins. Gnadenlos ließ
sie nun ihre spitze Zunge über meine geile Perle tanzen und brachte
mich so dem Höhepunkt schnell näher.
Doch als sie spürte, daß sich meine Bauchmuskeln vor Erregung
zusammenzogen hob sie einfach den Kopf und wartete ab. Meine darauf
folgenden wüsten Beschimpfungen quittierte sie nur mit einem Lachen.
Auch meine sie penetrierende Zunge brachte sie nicht dazu, mich weiter
zu lecken. Dann spürte ich auf einmal etwas Kaltes, Hartes an meinem
Scheideneingang. Sie mußte den Dildo gefunden haben, den ich eben
einfach neben mich aufs Bett hatte fallen lassen. Und schon bahnte
sich das große Gerät einen Weg in meine heiße Spalte.
Zuckend und stöhnend lag ich unter ihr, mit weit gespreizten Beinen und
gepfählt von dem geilsten Dildo, den ich jemals hatte. Längst hatte ich
sie wieder zu lecken begonnen und ihr zusätzlich zwei Finger in ihre
Spalte geschoben, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert hatte.
Selbstvergessen fickte ich sie mit meinen Fingern und genoß das Gefühl
des Ausgefülltseins, das der Kunstschwanz in mir hervorrief.
Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen zu
haben. Ein genaueres Hinsehen ließ mir den Atem stocken. Auf der
Chaiselongue saß mein Mann Marco mit heruntergelassener Hose und rieb
sich seinen steil hochstehenden Schwanz. Mit einem Lächeln sah er mich
an und legte einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, daß ich
still sein sollte.
Genau in dem Moment spürte ich Helens Zunge wieder auf meinem Kitzler.
Mit einem Stöhnen ließ ich mich zurück in die Kissen sinken und begann
erneut, ihre Klitoris mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der Dildo, der in
meiner Scheide herumwühlte und das Wissen, daß Marco uns beobachtete
trieben mich unaufhaltsam auf den erlösenden Höhepunkt zu. Um Helen auf
diesem Flug zu den Sternen mitzunehmen erhöhte ich die Stoßfrequenz
meiner Finger und ließ meine Zunge wie wild an ihrer Knospe spielen.
Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer heftiger, bis ich endlich
über die Klippe fiel und die Anspannung sich mit einem lauten Schrei
entlud. Weit entfernt hörte ich eine Antwort und wußte, daß ich Helen
mit mir genommen hatte. Ihr zitternder Körper lag jetzt mit seinem
ganzen Gewicht auf mir, was mich im Augenblick jedoch nicht sonderlich
störte. Ich war noch viel zu beschäftigt damit, wieder zu Atem zu
kommen und aus den Tiefen der Lust wieder an die Oberfläche zu
gelangen.
Langsam glitt Helen von mir und ich setzte mich auf, um Marco anzusehen
und herauszufinden, wie er zu dem soeben Geschehenen stand. Als unsere
Blicke sich trafen wußte ich sofort, daß alles gut war. Erleichtert
atmete ich auf. Erst dann dämmerte mir, daß ich in seinem Blick noch
etwas anderes gesehen hatte - die pure Geilheit. Überrascht blickte ich
auf und bemerkte jetzt erst, daß er immer noch seinen erigierten
Schwanz rieb und mich lüstern ansah. Als Helen sich plötzlich neben mir
versteifte wurde mir klar, daß sie jetzt erst bemerkt hatte, daß wir
nicht mehr allein waren. Schnell nahm ich sie in den Arm, küßte sie
sanft auf die Lippen und murmelte: "Es ist alles in Ordnung, Helen.
Marco ist schon länger hier, wir haben es nur nicht bemerkt. Ich
glaube, wir haben ihn ganz schön geil gemacht. Komm mit."
Mit diesen Worten nahm ich sie bei der Hand und zog sie mit zu meinem
Mann. Dort angekommen kniete ich mich nieder und schob seine Hand
beiseite, um nun meinerseits seinen Penis in die Hand zu nehmen und
leicht zu reiben. Aufstöhnend ließ Marco den Kopf nach hinten gegen die
Wand sinken und schloß die Augen. Mehr Aufforderung brauchte ich nicht.
Ich senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über seine Eichel. Hm, wie
ich seinen Geschmack liebte. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und
ließ meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen, während meine Hand
seinen Schaft rieb.
Als ich die Augen öffnete sah ich Helens Gesicht, das dicht vor meinem
war. Auch sie hatte sie vor Marco hingekniet und beobachtete
fasziniert, wie ich ihm einen blies. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem
Mund gleiten und leckte nun seinen Schaft auf und ab. Dabei blickte ich
Helen auffordernd an. Ob sie wohl mitmachen würde? Tatsächlich, ihr
Kopf kam näher und sie streckte die Zunge heraus. Bei der ersten
Berührung ihrer Zunge spürte ich, daß Marco sich versteifte. Auch Helen
hatte es bemerkt und zog sich abwartend zurück. Marco öffnete die
Augen, sah uns an und keuchte: "Oh Gott, ihr Süßen. Bitte hört nicht
auf!" Seine Hände umfaßten unsere Hinterköpfe und zogen uns wieder zu
sich hin.
Helen und ich sahen uns an und beugten uns dann gemeinsam über den
verlockenden Speer zwischen uns. Als hätten wir denselben Gedanken
gehabt nahmen wir die Eichel in die Mitte und gaben uns einen heißen
Zungenkuß, bei dem auch Marcos bestes Stück seinen Teil abbekam. Sein
tiefes Stöhnen spornte uns nur weiter an. Wir gaben alles - und das
jede von uns. Er wurde nach allen Regeln der Kunst geleckt, unsere
Hände spielten mit seinen Hoden, fuhren zwischen seine Pobacken und
reizten seinen Anus und rieben an seinem Schaft auf und ab. Nie hätte
ich erwartet, daß es mir einmal Spaß machen würde, meinen Mann zusammen
mit einer anderen Frau zu verwöhnen. Doch nun kam es mir so natürlich
vor, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. Und als Marco zum
Höhepunkt kam teilten wir uns seinen Samen 'schwesterlich' auf.
Abwechselnd stülpten wir unseren Mund über ihn und sogen ihn leer, bis
seine sprudelnde Quelle versiegt war.
Nach einem langen Zungenkuß für jede und den Worten "Jetzt brauche ich
erstmal was Starkes zu trinken" zog er seine Hose hoch und ließ uns
alleine. Auch Helen und ich zogen uns langsam wieder an und setzten uns
nebeneinander aufs Bett. "Mensch, war das ein Abend", sagte ich und
legte meinen Arm um Helens Schultern. "Du hast das bei Marco doch nicht
nur gemacht, um ihm einen Gefallen zu tun?" Stirnrunzelnd sah sie mich
an. "So was würde ich nie machen. So gut müßtest du mich doch kennen,
Moni. Ich habe mitgemacht, weil es mir in dem Moment ganz natürlich
vorkam." "Dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte mir doch ein paar
Gedanken gemacht, weißt du", antwortete ich aufatmend. "Wir müssen auf
jeden Fall immer ehrlich zueinander sein,Moni. Und über alles reden,
wenn etwas unklar ist. Ich bin ja mal gespannt, wie das hier mit uns
weitergeht. Aber lassen wir es langsam angehen. Und auf Jürgens Gesicht
bin ich gespannt, wenn ich ihm das erzähle. Der wird vielleicht Augen
machen." Helens Lachen war ansteckend und wohltuend in dieser
Situation. Nach einem Blick auf die Uhr stand sie auf und sagte: "Ich
sollte wohl langsam mal nach Hause fahren. Jürgen wird sich schon
wundern, wo ich so lange bleibe." Ich brachte sie noch zur Tür und nahm
ihr das Versprechen ab, sich bald zu melden. Dann ging ich zurück ins
Wohnzimmer zu meinem Mann.
Marco erzählte mir dann, wie geil es für ihn gewesen wäre, uns bei
unserem Liebesspiel zuzusehen. Er hätte seinen Augen nicht trauen
wollen, als er nach Hause gekommen und uns völlig ineinander versunken
im Schlafzimmer vorgefunden hätte. Noch nie wäre sein Schwanz so
schnell so groß geworden und er hätte sich einfach zu uns setzen und
sich selbst wichsen müssen, während er uns beobachtet hätte. Daß wir
ihn dann zum Schluß noch mit unseren Zungen bearbeitet hätten wäre für
ihn wie der Himmel auf Erden gewesen. Etwas, woran er sich mit
Sicherheit noch lange erinnern und das er jederzeit gerne wiederholen
würde.
Auch für mich stand jetzt, wo ich Marcos Einstellung dazu kannte, fest,
daß das nicht das letzte Erlebnis mit Helen gewesen war. Und wer weiß?
Vielleicht würden wir Marco - oder auch Jürgen - wieder einmal
14 年 前
Wir würden nun gerne wissen ob "Kopfkino" oder real?