Kurzgeschichte II

Du wachst in meinen, Dich liebevoll umfassenden Armen auf, spürst das zärtliche streicheln an Deiner Haut, die sanften Küsse in Deinem Nacken.

Meine Zunge zieht leicht über Deinen Nacken und Deine Nackenhaare stellen sich vom Wohlgefühl auf.

Spürt meine Beine an den Deinen, meine warme Brust an Deinem Rücken.

"Hmm…" seufz Du.

Öffnest langsam die Augen auf und siehst die Sonne ins Zimmer scheinen.

Du kuschelst Dich tief in mich und schließt die Augen wieder und genießt nur diese Geborgenheit.

Mein warmer Atem streift über Deinen Hals und wird von einem leichten Kuss gefolgt. Du schauerst.

Du nimmst eine meiner Hände und legst sie auf Deine Brust.

Sanft gleiten meine Finger darüber und streicheln Deine Brustwarze, umrunden sie, greifen Deinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbeln sie ganz sanft.
Du drückst Deine Brust gegen meine Hand und Finger.

"Du machst mich willfährig" raunst Du.

"Tatsächlich?" frage ich.

Du drehst Dich mit einem Ruck um, öffnest Deine Augen und schaust in meine Augen.

"Ohh… jaaa...", flüsterst Du.

Mit Deiner Hand fährst Du über meinen Bauch, gleitest tiefer, berührst mit den Fingerspitzen meine Männlichkeit, sinkst tiefer, umfasst nach meinem Schwanz und schiebst langsam meine Vorhaut zurück.
Augenblicklich wächst er in Deiner Hand. Du küsst mich erst leicht, dann innig.

"Das Gefühl, Deinen Schwanz in meiner Hand wachsen zu fühlen ist so schön" sagst Du und bewegst bedächtig mit Deiner Hand meine Vorhaut mehrmals hin und her.

"Hmm…" hörst Du mich stöhnen.

"Ich möchte Dich in mir spüren", legst Dein Bein über mich und willst Dich über mich legen.

"Noch nicht, mein Schatz" flüstere ich sanft und streichele Dich über die Wange.

Du schaust mir enttäuscht fragend in die Augen.

"Setze Dich bitte auf, mit dem Rücken an die Kopfseite" spreche ich sanft.

Du setzt Dich auf, rutscht mit dem Rücken an die Kopfseite und Deine Beine liegen ausgestreckt vor Dir.

Ich setzte mich auf und postiere mich weit gespreizten Beinen ans Bettende, stütze mich mit der linken Hand ab.

Meine Hand legt sich an meine Männlichkeit, umschließe sie und schaue Dir dabei in die Augen.
Du guckst wieder fragend.
Ich sage aber nichts und beginne langsam meine Hand ab und auf zu bewegen.
Du siehst wie meine Vorhaut der Bewegung folgt.

Dein Blick wandelt sich von fragend in Faszination und Lüsternheit.

Du folgst dem Schauspiel und streichelst Dir dabei über Deine Brüste.
Außer dem leisen Geräusch meiner Bewegung hörst Du keinen anderen laut.

Meine rote, pralle Eichel schaut bei jeder abwärts Bewegung deutlich unter der Vorhaut hervor.

Das ist zu viel für Dich um ruhig sitzen zu bleiben, stellst Deine Füße mit angewinkelten Knien auf das Bett, lässt Deine Beine weit zur Seite gleiten und zeigst mir Deine schon vor Feuchtigkeit glänzende Pussy.

Deine Hände gleiten in Deinen Schoss.
Mit der linken öffnest du Deine wunderschönen Schamlippen und gewährst mir einen tiefen Einblick.
Dein rechter Zeigerfinger schiebt sich sanft über Deinen Klit und reibt ihn im Takt zu meiner Hand.
Du merkst nach kurzer Zeit, dass Du nicht mehr lange brauchst und siehst mich flehend an.

Ich schüttele mit dem Kopf und sage, "Zeige mit Dein kommen".

Du wirfst den Kopf in den Nacken und steigerst das Tempo.
Schneller und schneller reibst du über Deinen Klit.
Dann senkst Du den Kopf wieder und schaust mir in die Augen, atmest stoßartig und stöhnst laut.
Dein Körper wird von einer Welle durchspült und füllt Dich mit Erfüllung.

Du siehst meinen Schwanz zucken, und gleich darauf schießt eine Fontäne aus mir hoch…, und noch eine… und noch eine…

Ich beuge mich zu dir greife nach Deinen Händen und ziehe Dich zu mir.

"Danke schön, das wollte ich schon so lange sehen mein Schatz. Danke" sage ich und küsse Dich zärtlich. Nehme Dich in den Arm und halte Dich.

"Und jetzt mache ich für Dich, was Du möchtest" sage ich.