Wolfgang die 2.te Teil 1

Wieder stand ich vor Wolfgangs Tür. Diesmal jedoch nicht vor seiner Wohnungstür sondern vor der Eingangstür des Acht-Psrteien-Hauses in dem er wohnt. Eines dieser Häuser die in den 50er Jahren gebaut wurden. Vier Geschosse, zwei Parteien je Etage. Mein Herr hatte mir zwei Schlüssel übergebn. Einer passte in das Schloß der Haustür und der andere angeblich in das Schloss eines Raumes im Keller des Hauses. Dort sollte ich meinen Arbeitsdress, das Bedienschürzchen, anziehen um wie Wolfgang sagte, Zeit zu sparen. Meinen „Arbeitsdress“ trug ich in meiner Handtasche bei mir.

Als ich den Hausflur betrat sah ich die Treppe auf der rechten Seite des Flurs die in den Keller führte. Während ich runter lief stellte ich mir die Frage wie ich erklären solte was ich hier tat wenn mir einer der anderen Mieter begegnete. Mein Herz raste. Ein langer Flur, Türen auf der rechte und der linken Seite, lag vor mir. Ich probiertw den Schlüssel an der ersten Tür. Er passte nicht. Die nächste Tür. Wieder nichts. Die dritte Tür. Endlich. Die Tür lies sich öffnen. Ich schlatete das Licht an und schloß die Tür hinter mir. Am anderen Ende des Raumes stand eine Kamera auf einem Stativ. Davor lag ein Paket auf dem Boden auf dem ein Zettel lag. „Kamera einschalten, vor die gegenüberliegende Wand auf die Markierung auf dem Boden stellen das Paket öffnen und den Inhalt anziehen und den Schlüssel mitbringen“.
Schlüssel? Der Inhalt des Paketes bestand aus einem Keuschheitsgürtel und einem Virationsei.
Ich nahm beides aus dem Paket und stellte mich auf die Markierung gegenüber.

Ich zog den Mantel aus und legte ihn auf den Boden. Dann öffnete ich meine Bluse. Kurze Zeit später war der Blick auf meine Brüste frei. Ich streifte den Rock ab und stand jetzt splitternackt vor der Kamera. Ich spreitzte meine Beine und führte das Vibrationsei vorsichtig ein. Dann legte ich den Gürtel an und verschloss ihn. Ich zog das Bedienschürzchen an und warf den Mantel über.
Dann verlies ich den Keller und lief so schnell ich konnte die Treppe rauf bis in den zweiten Stock in dem sich Wolfgangs Wohnung befand. Nachdem ich geklingelt hatte dauerte es nicht lange und Wolfgang öffnete die Tür. „Da bist du Schlampe ja endlich. Heute gibt es sehr viel zu tun“. „Zieh den Mantel aus“. Ich ließ den Mantel zu Boden gleiten. „Sehr gut“ sagte Wolfgang und kontrollierte sogleich den Sitz des Gürtels. Dann gab ich ihm unaufgefordert den Schlüssel.

„Du wirst jetzt die Küche aufräumen und den Abwasch erledigen“. „Desweiteren bekomme ich heute noch Besuch und es muss noch einiges vorbereitet werden“ „Und jetzt beweg dich“.
Ich ging in die Küche und begann mit dem Abwasch. Plötzlich und völlig unerwartet wurde das Vibrationsei das ich in mir trug aktiv und ich ließ vor lauter Schreck den Teller fallen den ich gerade abtrocknen wollte. „Für den wirst du aufkommen“ sagte Wolfgang. Das Viobrationsei wurde abgeschaltet. Nachdem ich die Scherben zusammengefegt und den Abwasch erledigt hatte musste ich für den erwarteten Besuch belegte Brötchen vorbereiten. Als es wenig später schellte hörte ich wie Wolfgang mehrere Personen begrüßte und an der Küche vorbei ins Wohnzimmer führte.
Da die Küchentür geschlossen war konnte ich nicht sehen wie viele Personen oder wer zu Besuch gekommen war. Da ich mir keinen Ärger einhandeln wollte belegte ich fleißig Brötchenhälften als Wolfgang erneut die Küche betrat.

„Du wirst jetzt die Brötchen im Wohnzimmer servieren“ „Du wirst die Besucher dabei auf keinen Fall anschauen. Es sei denn du wirst angewiesen es zu tun“ „Dann wirst du die Getränkewünsche entgegen nehmen, die Sachen holen und dich dann zwischen die Besucher stellen“ „Hast du das verstanden?“ Ich bestätigte und Wolfgang verließ die Küche Richtung Wohnzimmer. Als ich ihm kurze Zeit später mit den Brötchen auf dem Tablett folgte hörte ich das man sich im Wohnzimmer bereits angeregt unterhielt. Der Zustand änderte sich von einer zur anderen Sekunde als ich das Wohnzimmer betrat. Es war plötzlich unheimlich still und alle Augen waren auf mich gerichtet.
Als ich mich weiter Richtung Tisch bewegte konnte ich erkennen das zwei Männer zu Besuch gekommen waren. Ich stellte die Brötchen auf den Tisch. Mein Bedienschürzchen rutschte so weit nach vorne dass der Blick auf meine Brüste fast komplett frei war.
„Was für eine geile Sau“ sagte einer der Männer. „Wo hast du die denn her und wie lange hast du sie schon?“ fragte der Andere. „Ich erzähle euch gleich alles. Immer der Reihe nach“ sagte Wolfgang: „Was darf ich den Herren zu trinken anbieten“ fragte ich. Es wurden drei Bier bestellt und ich machte mich unverzüglich daran die Getränke aus der Küche zu holen. Als ich die Getränke serviert hatte stellte ich mich, wie von Wolfgang angewiesen, zwischen die Sessel der beiden Besucher. „Damit alle Fragen die ihr habt auch beantwortet werden habe ich etwas vorbereitet“ sagte Wolfgang und schaltet den großen Fernseher an der an der Wand gegenüber hing. Es dauerte nicht lange und das Video das ich im Keller machen musste wurde abgespielt. Besonders die Stellen wo ich mich auszog und wo ich mir das Vibrationsei einführte wurde mit äusserst heftigen Kommentaren versehen. Mir war es nur noch peinlich derart zur zur Schau gestellt zu werden.
Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

„Hat die Sau das Ei immer noch drin?“ wollte einer der Männer wissen. Ein dicker, nicht gerade gepflegter Mann von dem ich mir vorstellen konnte das er sich jeden Abend im Pornokino aufgeilt weil er keine abbekommt. „Ja natürlich“ „Willst du mal?“ ich sah wie Wolfgang die Fernbedienung zu ihm rüber schob. „Was für eine Frage“. Seine dicken Finger griffen nach der Fernbedienung.
Mein Körper wurde von den Vibrationen erfasst. Er hatte anscheinend direkt auf maximale Stärke geschaltet so heftig war es. Mein Körper bewegte sich obwohl ich es gar nicht wollte. Nicht vor diesem ekligen Kerl. Dann war es plötzlich vorbei. „Die Sau ist so geil das sie gleich schon kommt“ „Das geht viel zu schnell“ sagte er. „Wir wollen doch noch unseren Spaß mit ihr haben oder?“
„Zieh das Schürzchen aus“. Meion Blick ging zu Wolfgang. „Tue was er sagt“. Ich zog es aus und ließ es neben mich auf den Boden fallen. „Schon viel besser, wir wollen sehen was für ein geiles Stück du bist“ oder Wolfgang. „Ja richtig“ sagte Wolfgang und reichte dem Mann den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel den ich noch immer trug.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen wie du unten rum aussehst“ er grinste über das ganze Gesicht. Ich musste mich umdrehen. Mein Hinterteil zu ihm gewandt. Dan. wurde der Gürtel geöffnet und viel zu Boden. „Liebe Freunde“ sagte Wolfgang. „Wir kommen jetzt zum zwieiten Teil des Videoabends“ „Ich präsentiere euch jetzt das xhamster Profil der Schlampe welches ihr Herr angelegt hat um sie der Öffentlichkeit zu präsentieren“. Ich schaute zum Fernseher und sah in Übergröße mein xhamster Profil.
Jetzt war kein Halten mehr. Bilder wurden geschaut. Filme angesehen. Ich wurde von den Beiden abgegriffen. Jede Stelle meines Körpers wurde mit Kommentaren versehen.
„Wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben“ sagte der eklige Mann der rechts von mir saß. „Wir wusste ja das du eine Sau bist“ „Aber das hier schlägt wirklich alles“.
„Stell dich vor meinen Sessel“. Ich tat was er sagte. „Runter auf die Knie“ „Beine breit“. Das Vibrationsei wurde aktiviert.

„Wir werden dir geben was du brauchst“...........................................................