ZeSa's Geschichte (Teil 1)

Ich war ein junges Mädchen, gerade mal 15 Jahre jung.
Ich steckte vollkommen in der Pupertät und war mitten drin im Ausprobieren des Körpers und der Sexualität.
Ich hatte einen festen Freund, der mir meine Unschuld nahm. Es gefiel mir und ich dachte an die große Liebe. Doch die zu harte Realität schlug mir ins Gesicht und zeigte mir,
wie es sich anfühlt tief zu fallen. Die Erfahrung zu machen betrogen zu werden und das Herz gebrochen zu haben hat mich erstmals sehr runter gezogen.
Ich glaubte an nichts gutes mehr und begann einfach das zu tun, was mir Spaß macht.
Ich flirtete und hatte Gefallen daran den Jungs den Kopf zu verdrehen. Ich spielte.

An einem Tag saß ich mit Freunden auf einem Spielplatz. Wir hingen ab und tranken Alkohol. Ich war immernoch verletzt von meiner geglaubten Liebe. Er schrieb mir und
bat um Verzeihung. In meinem Kopf herrschte pures Chaos. Doch war ich einfach zu verletzt um ihm diese Tat zu verzeihen...Ich versuchte mich mit meinen Freunden ab
zu lenken.
Zwischen all den Leuten fiel mir ein Junge (17) auf. Ich wusste wer es war, doch kannte ich ihn eigentlich nur vom sehen. Er war ein Freund meines Bruders.
Er saß dort, mit seinem Handy in der Hand und hörte immer wieder das gleiche Lied. Es handelte sich um Rap. Es ging in dem Lied darum, dass eine Frau den Sänger betrügt
und er sie dabei erwischt. Wie der Sänger mit vollstem Hass über sie Sang und die abscheu schon fast zu spüren war. Ich kannte das Lied, dennoch hatte ich an diesem Tag das
erste Mal richtig auf den Text gehört. Dieser Junge saß dort und es schien als könnte er selbst gerade den Text singen. Er schien sehr sauer und aggresiv. Durch die
Gesprächfetzen, welche ich hin und wieder erhaschen konnte, erkannte ich, dass er wirklich gerade selbst hass gegen ein Mädchen verspürte.
Ging es ihm wie mir ?... Wurde er auch so verletzt ? Ich konnte kaum aufhören immer mal wieder zu ihm herüber zu schauen. Ich verlor mich dabei.. Ich fand ihn wirklich süß.
Er war groß, trug weite Jeans beaggy, ein übergroßes T-shirt und eine Cap.. Der typische Hopperstyle von damals. Er zog mich magisch an, doch war ich unsicher was ich tun
sollte. Einfach hingehen? Was soll ich sagen ?... Doch die Dinge nahmen einfach ohne nach zu denken seinen lauf. Durch die Leute und immer wieder andere Gespräche saßen
wir irgendwann so gut wie nebeneinander. Und plötzlich waren wir schon in einem Gespräch. Ich konnte mich kaum konzentrieren weil ich so nervös war. Doch wir verstanden
uns sehr gut. Wir lachten viel. Ich fühlte mich gut und konnte endlich mal mein Chaos vergessen. Nach einiger Zeit und einigen Getränken mehr, verspürte ich eine lockerheit.
Ich war nicht mehr nervös und fühlte mich unbeschwert. Ich nahm ihm einfach die Cap vom Kopf und ärgerte ihn damit, einen Aufkleber zu entfernen. Ich lief von ihm davon
und entfernte mich somit auch von der Gruppe. Am Straßenrand erwischte er mich jedoch. Es gelang mir mich noch einige Sekunden in seinen Armen zu winden, um die Cap
von ihm fern zu halten.
Doch ich schaffte es nicht. Er Griff meine Hand und zog mich an sich. Doch statt mir die Cap zu nehmen blickte er mir in die Augen.
Alles um mich herum war weg und ich sah nur noch seine Augen,die immer näher auf mich zu kamen. Und da küsste er mich auch schon.
Seine Lippen fühlten sich voll und weich an.
Wie er seine Lippen bewegte, zog mich sofort in seinen Bann.
Seine Zunge die zärtlich meine berührte. Dieser Moment fühlte sich so unglaublich schön an. Doch dann lösten sich unsere Lippen und er nahm die Cap und lies seine Hand in
meine sinken. So gingen wir ein Stück Hand in Hand zurück.
Kurz vor der Gruppe lösten wir die Hand von einander und liefen auf all die andere zu. Dann ging es ganz schnell vorbei, dieser magische Moment. Der Abstand zwischen uns
wurde größer und jeder war wieder mit Freunden im Gespräch. Ich glaubte daran dass es bei diesem Kuss bleiben würde. Ich dachte er wäre ein Weiberheld, der jede Frau haben
kann und sich halt auch einfach mal Spaß gönnt.
Als mein Bruder dann mit mir nach Hause wollte und noch zwei Freunde mitnehmen wollte glaubte ich nicht, was passiert. Er fragte auch ihn ob er mitkommen wolle.
Und er tat es auch. Mein Bruder merkte dass etwas zwischen uns war und wollte uns verkuppeln und schlug seinem Freund vor sich ein Bett mit mir zu teilen.

Da war er... Der erneute Moment, dem ich ihm wieder näher sein werde. Ich lag auf der Seite und er lag dicht hinter mir. Er legte den Arm um mich und begann mich zu streicheln.
Ich drehte mich um und wir begangen uns zärtlich zu küssen. Er wirkte nervös und vorsichtig. Was wohl daran lag, dass in dem Raum noch zwei andere Personen schliefen.
Wir striechelten uns, zogen uns leise und vorsichtig unten herum aus. Er lag über mir,zwischen meinen Beinen und wirkte ängstlich und angespannt. Doch dann schob er seinen
Penis ganz langsam in mich hinein. Es fühlte sich gut an, wie er sein Becken vor und zurück schob, ganz langsam in mich hinein glitt. Ich kam gerade in den Genuss, da hörte er
plötzlich auf und glitt aus mir heraus. Ich wusste erst nicht was jetzt kommen würde und war etwas irritiert . Dann legte er sich neben mich... Ich war enttäuscht und noch so
voller Lust, dass es mich schon etwas sauer machte. Dann sagte er mir etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Meine erste Erfahrung mit einem One-Night-Stand sagt mir, dass es sein erstes Mal war.
Ich war kurze Zeit Sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte. Eine große erdrückende Stille kehrte ein. Die Situation war mir peinlich und ich versuchte einfach nur die
Augen zu schließen, ihn in den Arm zu nehmen und ein zu schlafen.
Am nächsten morgen war diese peinliche Situation immernoch zwischen uns zu spüren. Wobei mein Bruder ihn noch schlimmer machte indem er sich darüber lustig machte,
dass er uns die Nacht küssen hörte. Doch noch peinlicher war es, das wir alle am Tisch saßen zum Frühstücken, auch mein Vater saß am Tisch.

Die Verabschiedung an diesem Tag war kurz und flüchtig. Wir nahmen uns in den Arm und ginge unsere Wege.

Es vergingen Monate bis wir uns dann mal wieder sahen. Doch dieses Wiedersehen war nicht schön. Wir waren auf der großen Geburtstagsparty meines Bruders. Wir sahen
uns immermal wieder an, doch sprachen wir nicht miteinander. Bis plötzlich der Alkohol und diese negative Spannung zwischen uns zugenommen hatte, trafen wir uns dann
vor der Toilettentür. Ich kam aus dem Bad und er kam mir entgegen. Im affekt und dem kontext der Unterhaltung zog ich ihn damit auf , sowieso einen kleinen Penis zu haben.
Natürlich stimmte das nicht und ich meinte es auch nicht ernst. Doch in diesem Moment wusste ich dass ich ihn damit ärgere.

Von da an sprachen wir nicht mehr miteinander und sahen uns nicht mehr.
Wir gingen ,von nun an, davon aus, dass man sich gegenseitig nicht leiden kann.

Fortsetzung folgt......
发布者 ZeSa
9 年 前
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averna1962 2 年 前
Wird das was?
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silverdryver
silverdryver 8 年 前
Super geschrieben
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