Nachts geil im Park

Eine wahre Begebenheit für den grossen Meister aufgeschrieben

War wieder mal so ein langweiliger Sommerabend alleine im Hotel. Total warm, langweilig so alleine und ich war geil. Überlegte was ich tun könnte und erinnerte mich das ganz in der Nähe vom Hotel eine grosse Parkanlage war in der sich nachts geile Kerle und manchmal auch Pärchen rumtreiben sollten. Also beschloss ich dort hinzugehen und mal zu schauen was da so passiert.

Da es noch sehr warm war zog ich nur ne alte Jeansshorts, ein Hemd mit Druckknöpfen an und legte mir ein Lederhalsband mit Metallring um (weiss gar nicht mehr warum). Auf einen Slip verzichtete ich ganz, wozu auch es war ja warm und falls was gehen sollte im Park würde er eh nur stören. Dazu steckte ich in eine kleine Plastiktüte ein paar Tücher und eine Peitsche mit Holzstiel und Lederbändern. Diese falls keiner käme um mich damit über den kleinen Schwanz zu streicheln oder aber bei genügend Geilheit mir den Stiel in den Arsch zu schieben und dabei zu wichsen.

Voller Erregung machte ich mich also auf den Weg und erreichte nach wenigen Minuten besagten Park. Es war schon dunkel und so fürchtete ich auch nicht hier erkannt zu werden. Es waren einige Kerle hier rauchend unterwegs und ich fragte mich ob die alle wohl wie ich hier ein Abenteuer suchten? Nachdem ich die Lage etwas ausgelotet hatte fand ich geschützt zwischen zwei Bäumen eine Parkpark auf die ich mich setzte. Diese war schlecht einsehbar und so beobachtete ich das Geschehen. Es schien sich niemand hierher zu verirren und ich überlegte den Ort zu wechseln als plötzlich ein grosser Kerl mit Baseball Mütze vor mir stand.

Ungeniert öffnete er seine Hose und holte sein halb schlaffes Glied herraus. Ich dachte nur man der ist ja grösser als meiner wenn er steht und konnte meinen Blick nicht davon wenden. Das bemerkte der Kerl natürlich und fragte mich als sei es das normalste von der Welt: Hey, willste ihn mal anfassen und damit spielen? Er muss wohl mein Halsband gesehen haben und sprach dann nur während er mich daran hochzog: Nein du willst nicht, du wirst damit spielen. Dabei fiel die Tüte auf den Boden und die Peitsche herraus. So stand ich dann zitternd vor Erregung vor ihm und er befahl: Zieh dich aus - ganz und leg die Sachen in die Tüte. Als er sagte mach schon, war ich wie in Trance und zog mich splitternackt vor ihm in dem Park aus. Ich stopfte die Sachen in die Tüte die er mir abnahm und hinter die Parkbank warf.

Er nahm die Peitsche vom Boden und strich damit vorsichtig über meinen Po und kleinen Pimmel der sich schnell aufstellte. Dann lachte er und sagte nur: Jetzt bläst du Sau mir einen und wenn du es gut machst spank ich Dir zur Belohnung deinen Arsch und du darfst Dich dabei wichsen. Los auf die Knie vor mir. Ich war von der Situation so geil das ich mich vor ihn kniete - sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich stammelte, aber bitte nicht in den Mund spritzen, da es zu gefährlich ist weil ich ihn ja nicht kannte. Ok, erwiderte er nur, kann ihn vorher rausziehen und spritz dich dann an.

So begann ich dann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Es dauerte nicht lange da war er zu voller Größe erwacht und es war ein richtiger Monsterschwanz. So leckte ich ihn und seine gewaltig prallen Eier bis er mir den Schwanz immer tiefer in den Mund drückte. Er hielt meinen Kopf und stieß immer heftiger zu so als würde er mich ficken. Kriegte kaum Luft und schmeckte seine salzige Flüssigkeit auf der Zunge. Hatte das Gefühl er müsse jeden Augenblick kommen da er anfing zu stöhnen und immer wilder wurde. Aufeinmal zog er ihn raus und mehrere Ladungen heissen Spermas trafen meinen nackten Körper. Der erste Schwall ging an mein Kinn wovon er dann auf meinen Schwanz tropfte während die folgenden Ladungen meinen Bauch und die Beine trafen. Konnte es kaum glauben das ich das hier öffentlich tat und mich so von einem Unbekannten bespritzen ließ.

Noch bevor ich fragen konnte ob ich mich säubern dürfte sagte er: War nicht schlecht, hast dir deinen Belohnung verdient. Los bück dich über die Bank und streck deinen Arsch raus du Sau. Kaum hatte ich mich so in Position gebracht da fühlte ich auch schon die ersten Peitschenhiebe. Los wichs dich, ich schlage jetzt so lange zu bis dein kleines Schwänzchen abgespritzt hat. So begann ich ihn zu wichsen während die Schläge wie angekündigt immer härter wurden. Die harten Schläge und der Gedanke das man diese hören könnte und noch jemand dazu kommen würde liessen mich schon bald abspritzen.

Er lachte nur, hätte nicht gedacht das aus dem Kleinen was rauskommt. Hast Du brav gemacht und dann drehte er sich um und war verschwunden. So stand ich dann da, splitternackt, striemiger Arsch, sein mittlerweile flüssiges Sperma über den Körper verteilt und mit tropfendem mittlerweile wieder kleinen Pimmelchen. Suchte schnell die Tüte hinter der Bank vor, säuberte mich und zog mich wieder an.

So errhitzt gings dann zurück ins Hotel und nach einer ausgiebigen Dusche schlief ich völlig erschöpft ein. Konnte nicht fassen was da geschehen war.