26. Juli 2006

Der Weg

Man spanne eine Wäscheleine (ich vermute mal, es ist Hanf, zumindest hat sie keine Kunststoffbeschichtung) zwischen zwei Pfosten straff in Schritthöhe. Dann schaue man auf das Seil und zähle die die Knoten darauf. Es waren exakt 15, die in unregelmäßigen Abständen auf der ca. 4 Meter langen Leine gebunden waren. Es waren auch Doppel- und Dreifachknoten dabei. Zu sehen war weiterhin eine Spreizstange, die Glasfiebergerte.

Die Alternativ fand ich etwas links von mir, mein Herr hatte den Flaschenzug auf Kopfhöhe heruntergelassen. Am Haken hing bereits mein Halseisen, das nur noch zu schließen war, wenn mein Hals drin steckte. Auf dem Tisch daneben lagen Paddel und die knotige Katze.

Ich hatte die Wahl und wählte das Seil. Als ich mit dem linken Bein über das Seil stieg, war mir klar, dass dies vielleicht die falsche Wahl war. Denn bereits jetzt schnitt das Seil tief im Schritt und öffnete meine Muschi. Die Spreizstange verhinderte das Ausreißen. Also machte ich mich, unterstützt durch die Rute meines Herrn auf den Weg. Ich brauchte keinen halben Meter da stand mir das Wasser in den Augen, brannte meine Muschi. Aber mit der Zeit wurde es etwas besser, weil der menschliche Körper in der Lage ist, auf gewisse Reize durch Ausscheidung von Schmiermitteln zu reagieren. Da hatte ich dann auch den ersten Doppelknoten vor mir. Ich brachte trotzdem drei Anläufe, bis ich an ihm vorbei war. Der Dreifachknoten war eine Tortur, denn trotz Schmierung brannte meine Fotze wie Feuer. Aber manche Gerte macht eben auch schnelle Beine. Ich habe den Hinweg dann doch noch geschafft. Und, ich hatte es geahnt, durfte dann rückwärts zum Ausgangspunkt zurückkehren.



Nach einer guten Dreiviertelstunde waren die ca. 8 Meter geschafft. Geschafft war aber auch meine Muschi, die war feuerrot und brannte unaufhörlich. Jede noch so kleine Berührung lies mich aufschreien. Der Bitte meines Herrn, in mich eindringen zu dürfen, bin ich nicht nachgekommen. Das hätte ich wohl als Sklavin nicht mehr ausgehalten. Er hatte zudem noch Nachsicht und seine Hände rieben mit viel Liebe und Sanftmut und einer gehörigen Portion kühlender Salbe meine geschundene Muschi.

Alles in allem war es trotzdem sehr hart und als ich heute Morgen unterwegs war, hat er sich fast totgelacht. Ich gebe ja zu, elegant sie das nicht aus, wenn versucht, mit gespreizten Beinen zu gehen, nur um die Muschi und den wunden Schritt zu schonen, aber ein Grund, mich auszulachen ist das doch auch nicht. Oder?
发布者 sannisub
13 年 前
评论
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Uncle_D
Uncle_D 5 年 前
finde ich doch, ich hätte auch gelacht. Trotzdem gut, dass du diese Aufgabe so brav erfüllt hast. Schön geschrieben, Daumen hoch.
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roland2207
roland2207 12 年 前
ein Übung die sich lohnen soll - sehr schöne Aufgabe!
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