Vater Hollerich
Vor langer, langer Zeit lebte in einem Dorf ein Witwer mit seinen zwei Söhnen, der eine hieß Marius, der andere Marian. Der Vater hatte aber Marian viel lieber, weil es sein leiblicher Sohn war, der andere, Marius war nur sein Stiefsohn, er musste alle Arbeit im Hause machen, kochen, backen, saubermachen, selbst spinnen und waschen, was eigentlich Frauenarbeit war. Der Vater und Marian selbst waren faul und bequem, sie feierten lieber rauschende Feste und der Vater gab mit seinen leiblichen Sohn an, der groß, stark und potent war. Das war auch auch, aber er war auch unglaublich dumm. Marius aber las, nachdem er abends in seiner Kammer im Bett war, noch viele Bücher und eignete sich so viel Wissen an.
Eines Tages aber, kurz nach Jahresbeginn, feierte der Witwer wieder einmal ein rauschendes Fest mit allen Nachbarn und Freunden. Marius hatte genug zu tun, er kam nicht hinterher mit Kochen, Bedienen und Wein nachschenken. Als kurz nach Mitternacht dann alle Leute gegangen waren, musste er noch das Silbergeschirr am Brunnen vor dem Hause abwaschen und putzen, so hatte es der Stiefvater befohlen. Erst dann durfte sich Marius auch ins Bett begeben, denn der Stiefvater war dahintergekommen, dass Marius nachts heimlich lernte und Bücher las.
Da saß er nun, der Marius und putzte in der Kälte und im hellen Mondschein das silberne Geschirr, doch als er den Lappen im Brunnen ausspülen wollte, fiel ihm der silberne Becher, den er in der anderen Hand hielt ins Wasser und fiel hinab in das tiefe Wasser des Brunnens. Marius war erschrocken, er wusste erst nicht, was er tun sollte. Da lief er schnell ins Haus und beichtete dem Vater sein Missgeschick. Der wurde zorning und wütend, stieß Marius aus der Tür hinaus und brüllte: „Hast du ihn hinunterfallen lassen, so hol ihn auch wieder herauf!“ Marius erschrak zu Tode, so setzte er sich erst einmal an den Brunnenrand und weinte bitterlich. Immer noch hatte er die Worte des Vaters im Ohr. Dann dachte er 'Was solls, lieber springe ich, selbst wenn ich dabei sterben sollte.' So stand er auf und sprang in den Brunnen hinein, in das kalte und dunkle Wasser, dessen Rauschen in seinem Ohren ihm vorkam wie der Gesang von Engeln.
Aber dann geschah etwas Seltsames und Wunderbares. Er wurde wach und musste niesen, weil ihm ein Sonnenstrahl an der Nase kitzelte. Marius setzte sich auf und fand sich auf einer wunderschönen Blumenwiese wieder. Die Vögel sangen und lustige Schmetterlinge flatterten durch die Luft. 'Das muss das Paradies sein' so dachte sich Marius, stand auf und klopfte sich den Blütenstaub aus seinem Haar. Dann maschierte er los, immer der Nase nach. Nicht lange, da hörte er von Ferne ein Rufen, Jammern und Klagen. „Zieh ihn herau, zieh ihn herau, meine Eier sind schon ganz blau!“ Von weitem meinte Marius einen Backofen zu erkennen, aber als er näher und näher kam, war es ein riesiger nackter Kerl, der da am Boden lag und einen mächtigen Dildo im Arsch hatte. „Zieh in mir bitte heraus, junger Freund, ich kann nicht mehr wichsen vor lauter Lust, so sehr schmerzen mir die Eier.“ Marius fackelte nicht lange, griff sich den Dildo und zog und zog und nach einer ganzen Weile hatte er es geschafft, dem Riesen den Dildo aus dem Arsch zu ziehen. Der große Kerl bedankte sich schön und zog dann von dannen, Marius schaute ihm noch nach und dachte so bei sich, was es doch für merkwürdige Leute es hier gibt. Und dann wanderte er weiter.
Nicht lange, da hörte er erneut einen Wehlaut aus der Ferne: „Rubbel mich, rubbel mich, die Klötze, die erdrücken mich!“ Und was von weitem wie ein Apfelbaum aussah, entpuppte sich erneut als ein riesiger und nackter bärtiger Mann. Marius stand davor und der Kerl bat ihm.“Hilf mir, rubbel mich bitte, sonst erdrücken mich die Klötze!“ Marius, gar nicht dumm und faul, sah, dass der Riese eine gewaltige Erektion hatte, er nahm seine Arme, umfasste mit ihnen den großen Pimmel und rieb ihn, vor und zurück, vor und zurück und nach einer Weile entlud sich der Riese mit einer großen Ladung von Sperma, der aus seinem Schwanz geschossen kam und das ganze Tal, wo sie sich befanden, benetzte. Und nachdem der Riese nun erleichtert war, stand er auf und ging davon. Marius säuberte sich etwas, dann zog er auch weiter.
Und nicht lange, da kam er an eine Burg, schneeweiß und groß stand sie auf einmal vor ihm, von weißen Wolken umgeben. Und im Burgtor stand ein älterer Mann, in einem weißen Morgenmantel gekleidet, mit wallenden weißen Haar und Bart. „Guten Tag, junger Freund, ich habe Dich schon kommen sehen. Ich sehe, Du bist schon fleißig gewesen und hast meinen beiden Riesen geholfen, sie sind ständig notgeil, aber zu faul und zu dumm, sich selbst aus ihrer Not zu befreien. Sag, magst du nicht auch in meinen Dienst treten? Aber sag mir erst einmal, wer du bist und woher du kommst.“ Marius berichtete dem freundlichen älteren Herrn von seinem Geschick, was ihm widerfahren ist und sagte, er würde gerne bei ihm bleiben. Da entgegnete der Alte: „ Das ist schön, denn auch hier wartet eine schöne und auch geile Arbeit auf Dich. Du musst jeden Tag oben im Burgturm am Fenster stehen und mit mir wichsen, damit der Samen sich zu schönen weißen Schneeflocken entfaltet und dann schneit es unten in der Welt. Denn die Erde braucht den Schnee, er schützt alles vor dem Erfrieren. Ich bin sicher, das wird Dir Freude bringen und auch Erleichterung.“ - „OH ja, Erleichterung“ meinte Marius, „aber wer seid Ihr eigentlich?“ - „Ich bin Vater Hollerich!“ antwortete da der Alte.
Und so blieb Marius bei ihm. Noch nie war es ihm so gut ergangen wie beim Vater Hollerich. Er hatte genug zu essen, mehr, als er es je zu Hause auf der Erde bekam, er hatte neue Kleider und Schuhe und er hatte ein schönes Zimmer mit einem wunderbaren Himmelbett. Und jeden Morgen ging er mit Vater Hollerich hinauf in den Burgturm, dort öffneten sie die große Luke und dann standen sie da und beide wichsten sich ihre Schwänze. Nun sollte man meinen, der Alte hatte einen kleinen und schrumpeligen Schwanz, nein, er hatte einen stattlichen Riemen, fast zwei Männerhände lang, und einen riesigen Sack, beides umrahmt von schönen buschigen weißen Haar, auch der Körper des Mannes war stark behaart mit einer weißen Haarpracht. Auch der Körper war angenehm anzusehen, nicht zu dick oder zu dünn, schön drahtig und wohlgeformt. Auch Marius hatte einen sehr straffen Körperbau, der durch die viele Arbeit bei Stiefvater und -bruder sehr muskelös geworden war. Zwar war der Schwanz des jungen Mannes nicht so groß wie der des Alten, aber trotzdem noch stark im Umfang und Dicke. Wenn sie dann noch zwei Mal Abspritzen hinunter auf die Erde sahen, hatten sie erst einmal genug geschafft, dass genug Schnee auf die Welt rieseln konnte.
Dann gab es aber auch Tage, da sahen sie einfach nur herunter und meinten, dass sie nicht mehr für die Erde wichsen mussten, soviel Schnee lag da unten. Dann blieben sie einfach im Bett liegen und sie wussten schon, wie sie sich die Zeit vertreiben konnten. Sie probierten allerhand aus, in vielen verschiedenen Stellungen, bliesen und lutschten sich die Schwänze und sie fickten sich auch gegenseitig, was beiden Freude machte. Vater Hollerich liebte es, wenn Marius sich auf seinen großen Schwanz setzte und ihn abritt, Marius mochte es, wenn er den Alten von hinten nehmen konnte. Und wenn beide vor Lust stöhnten, konnten es die beiden geilen Riesen auch hören, die wurden dann beide wieder so geil, dass sie es auch miteinander trieben und so hatten alle ihren Spaß.
So verging der Winter und als Marius einmal gedankenverloren an seinem Zimmerfenster stand und hinaus auf die Erde blickte, wo der Frühling einzog, wo alles begann zu blühen, da erfasste ihm doch eine große Traurigkeit und großes Heimweh. Sicher, er würde es zu Hause nie wieder so gut haben wie hier beim Vater Hollerich, aber er vermisste den Stiefvater und den Bruder doch ein wenig. Das bemerkte irgendwann der Alte und sprach ihn darauf an: „ Es tut weh, dich so zu sehen, mein Junge, ich habe dich wirklich liebgewonnen. Aber ich kann auch verstehen, dass du wieder heim willst, es ist hier eben doch etwas ruhiger als unten auf der Erde. Komm, ziehe dich um, ich will dir den Weg zeigen, wie du wieder hinunter auf die heimische Erde kannst.“ Marius war erleichtert, dass ihn sein alter Freund hier so gut verstand, er zog sich um und folgte Vater Hollerich bis an ein großes goldenes Tor. Dort bat Vater Hollerich ihn, ein letztes Mal die Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Als Marius das getan hatte, öffnete der Alte ebenfalls seinen Morgenrock und spritzte ihm auf den Jungmännerschwanz. „ Das wird dafür sorgen, dass du dein ganzes Leben immer kräftig und potent in den Lenden bleiben wirst, bis ins hohe Alter. Und nun, stell dich unter das Tor und empfange deinen Lohn für deine Geilheit und deinen Fleiss. Ach ja, und vergiss den silbernen Becher nicht, der ja der Grund für deine aufregende Reise war. Ich wünsche Dir Glück, mein lieber Marius.“ Und als Marius durch das goldene Tor ging, regnete es von oben Gold auf ihn herab und blieb an der Kleidung und in den Haaren hängen. Dann, ehe er sich versah, war er im nächsten Augenblick auch schon zu Hause am Brunnenrand angekommen. Amanda, die Muttersau des Nachbarn, die gerade draußen weidete, grunzte erschrocken: „Quieck, quieck, quieck, unser goldener Boy ist wieder zurieck.......“
Und da kamen sie alle gelaufen, die Nachbarn und der Vater und auch Marian, der Bruder und staunten und freuten sich, dass Marius wieder zu Hause war. Der musste natürlich gleich von seinen Erlebnissen berichten und wie er so reich belohnt wurde, aber natürlich lies er gewisse Details einfach aus, denn alles, was er da erlebt hatte, mussten die Leute nun nicht wissen. Dem Stiefvater und Marian packte aber der Neidteufel und als Marius nach vielen Erzählen müde in seiner Kammer verschwunden war, nahm der Vater seinen Sohn beiseite und sagte zu ihm: „Was der kann, kannst du schon lange. Heute nacht springst du in den Brunnen und gehst auch zum Hollerich. Mach alles genauso wie der Marius es gemacht hat und auch alles, was der Alte von Dir verlangt. Du wirst sehen, du wirst viel mehr bekommen als dein Bruder. Wäre ja gelacht, wenn du nicht auch so reich nach Hause kommen kannst. Und wenn du dann zurück kommst, gebe ich ein Fest, das wird tagelang dauern und da werden die Leute noch jahrelang von reden.“ Sie gingen beide zum Brunnen hinaus, der Vater warf einen silbernen Teller hinunter und wies dann Marian an, gleich hinterher zu springen. Der verzogene Junge zierte sich erst etwas, hatte er doch große Angst vor dem schwarzen Brunnenschacht, aber der Vater gab ihm einen kleinen Schubs, so dass Marian hinein fiel wie ein nasser Sack.
Genau wie Marius erwachte Marian auch auf einer schönen großen Blumenwiese und wunderte sich, dass er trocken war. Er stand auf, sah sich in der Gegend um und stiefelte querfeldein los. Und da dauerte es auch nicht lange, als er das erste Wehklagen des ersten Riesen hörte: „ Zieh ihn herau, zieh ihn herau, meine Eier sind schon ganz blau!“ Marian sah sich das Dilemma an und fing schallend an zu lachen: „Was bist du bloß für ein Idiot, hast du dir den Ömmes selbst reingedreht, wirst du ihn ja wohl auch allein wieder rausbekommen. Ich mach mir dich an Deinen fetten Arsch nicht meine schönen Kleider dreckig. Gehab Dich wohl, du dummer Riese!“ - so sagte er und ging weiter. Auch er kam bei dem zweiten Riesen an und hörte, wie er rief „Rubbel mich, rubbel mich, die Klötze, die erdrücken mich!“ - Marian zeigte dem Riesen einen Vogel: Sag mal, kannst du das nicht alleine? Wo du doch so große Pranken hast, da sollte es doch möglich sein, oder? Ich mach mir jedenfalls an Deinen Pimmel nicht meine schöne Jacke schmutzig. Gehab Dich wohl, du riesiger Wichser!“ und rannte davon. Schon bald kam die große weiße Burg in Sicht und als er den Alten im Burgtor stehen sah, lief er auf ihn zu und rief: „Hallo, Vater Hollerich, ich bin Marian, Marius Bruder, ich möchte auch gerne in Deinen Dienst treten. Ich bin genauso fleissig wie er und mache alles, was Ihr mir auftragen werdet.“ Vater Hollerich kratzte sich den Bart und sagte: „ Na, alles hast du noch nicht erledigt, mein Junge, denn die beiden Riesen hast du nur beschimpft, aber ihnen geholfen hast du nicht. Nun, wir werden sehen, wie du dich dann bei mir und unserer gemeinsamen Arbeit anstellst. Wenn du es genauso gut machst wie dein Bruder, sollst du auch einen angemessenen Lohn erhalten.“ Und dann erklärte er ihm, was er zu tun hatte.
Am nächsten Tag ging es noch alles gut, sie standen beide an der großen Fensterluke im obersten Burgturm und rubbelten sich ihre Schwänze. Marian, der schwere Arbeit nicht gewohnt war und durch gutes Essen und viel Bier etwas dicklich war, hatte nur einen kleinen dünnen Pimmel, der auch immer mal wieder schlapp machte, ganz im Gegensatz zu Vater Hollerichs Schwanz. Dieser musste seinen eigenen Schwanz viel mehr wichsen, um das auszugleichen, was Marians kleiner Pint nicht hergab. Trotzdem, irgendwie schafften sie es, eine ganze Tagesausbeute vom weißen Spermasaft abzufeuern, der sich schnell zu einer gewaltigen Schneewolke entwickelte. Doch am nächsten Tag klagte Marian über Bauchschmerzen, am übernächsten über Übelkeit, dann wieder an einem Tag über Durchfall. So musste Vater Hollerich alleine an der Luke stehen und wichsen, während Marian sich im Himmelbett gemütlich machte und laut schnarchte. Auch zwischendurch war er nicht dazu zu bewegen, mit dem Alten die Freuden und Lüste zu erleben, er jammerte nur gerne herum und ließ sich auch noch das Essen ans Bett tragen. Vater Hollerich musste dann mit den beiden Riesen vorlieb nehmen, aber das war schon okay für ihn. Die hatten auch zu dritt ihren Spaß und die beiden großen Kerle stöhnten vor Lust, wenn der Alte ihnen seinen gewaltigen Riemen in die offenen Löcher schob.
Doch nach einem Monat, der Winter war noch nicht vorbei, da stand Marian einfach auf, stellte sich vor Vater Hollerich hin und meinte: „So, Alter, nun will ich aber auch nach Hause, ich weiß, mein Vater wird ein großes Gelage zu meiner Rückkehr ausrichten, da kann ich doch nicht fehlen. Also, gib mir bitte meinen Lohn, damit ich hier aus diesem langweiligen Ort abhauen kann. Aber bitte nicht zu knapp, verstanden?“ Vater Hollerich winkte ihm und schon bald kamen sie an das goldene Himmelstor. Auch Marian wurde angewiesen, seine Hose zu öffnen, damit der Alte ihm auf den kleinen Pint spritzen konnte. „Ja, nun hast du doch noch etwas Saft von mir bekommen, aber der wird dir nicht viel nützen, denn wann immer du wichsen oder Sex haben willst, so wird dir der Schwanz versagen – und das bis an dein Lebensende. Und nun geh durch das Tor nach Hause und empfange Deinen Lohn für deine Faulheit und deinen Egoismus. Ich wünsche Dir alles Gute!“ Marian stand unter dem Torbogen, breitete seine Arme aus und hoffte auf den Goldregen. Aber was war das? Dickes schwarzes Pech tropfte herab und blieb an Haar und Kleidern haften und würde nie wieder abgehen. Kaum hatte sich Marian umgedreht, stand er auch schon vor seinem Haus am Brunnen und wieder war es Amanda, die Nachbarsau, die ihn begrüßte: „Quieck, quieck, quieck, unser schmutziger Faulpelz ist zurieck...........“ Da traten alle Nachbarn aus ihren Häusern und lachten den dreckigen Kerl aus. Der lief schnell ins Haus zu seinem Vater und hat das Haus nie wieder verlassen.
Marius aber fand im Nachbardorf einen lieben Freund und zog mit ihm zusammen und wurde glücklich bis an sein Lebensende. Und wenn er sieht, dass es draußen schneit, dann denkt er gerne an seine geile Zeit beim Vater Hollerich zurück.
Diese Geschichte ist angelehnt an ein bekanntes Volksmärchen der Brüder Grimm und ist durch Anregung an die geilen Geschichten und Märchenadaptionen meines X-Hamster-Freundes Andre ( ruffmnn ) entstanden. Bitte lest auch seine geilen Geschichten in seinem Profil https://de.xhamster.com/user/ruffmnn Gerne könnt ihr auch meine Geschichte kommentieren. Danke fürs Lesen.
Eines Tages aber, kurz nach Jahresbeginn, feierte der Witwer wieder einmal ein rauschendes Fest mit allen Nachbarn und Freunden. Marius hatte genug zu tun, er kam nicht hinterher mit Kochen, Bedienen und Wein nachschenken. Als kurz nach Mitternacht dann alle Leute gegangen waren, musste er noch das Silbergeschirr am Brunnen vor dem Hause abwaschen und putzen, so hatte es der Stiefvater befohlen. Erst dann durfte sich Marius auch ins Bett begeben, denn der Stiefvater war dahintergekommen, dass Marius nachts heimlich lernte und Bücher las.
Da saß er nun, der Marius und putzte in der Kälte und im hellen Mondschein das silberne Geschirr, doch als er den Lappen im Brunnen ausspülen wollte, fiel ihm der silberne Becher, den er in der anderen Hand hielt ins Wasser und fiel hinab in das tiefe Wasser des Brunnens. Marius war erschrocken, er wusste erst nicht, was er tun sollte. Da lief er schnell ins Haus und beichtete dem Vater sein Missgeschick. Der wurde zorning und wütend, stieß Marius aus der Tür hinaus und brüllte: „Hast du ihn hinunterfallen lassen, so hol ihn auch wieder herauf!“ Marius erschrak zu Tode, so setzte er sich erst einmal an den Brunnenrand und weinte bitterlich. Immer noch hatte er die Worte des Vaters im Ohr. Dann dachte er 'Was solls, lieber springe ich, selbst wenn ich dabei sterben sollte.' So stand er auf und sprang in den Brunnen hinein, in das kalte und dunkle Wasser, dessen Rauschen in seinem Ohren ihm vorkam wie der Gesang von Engeln.
Aber dann geschah etwas Seltsames und Wunderbares. Er wurde wach und musste niesen, weil ihm ein Sonnenstrahl an der Nase kitzelte. Marius setzte sich auf und fand sich auf einer wunderschönen Blumenwiese wieder. Die Vögel sangen und lustige Schmetterlinge flatterten durch die Luft. 'Das muss das Paradies sein' so dachte sich Marius, stand auf und klopfte sich den Blütenstaub aus seinem Haar. Dann maschierte er los, immer der Nase nach. Nicht lange, da hörte er von Ferne ein Rufen, Jammern und Klagen. „Zieh ihn herau, zieh ihn herau, meine Eier sind schon ganz blau!“ Von weitem meinte Marius einen Backofen zu erkennen, aber als er näher und näher kam, war es ein riesiger nackter Kerl, der da am Boden lag und einen mächtigen Dildo im Arsch hatte. „Zieh in mir bitte heraus, junger Freund, ich kann nicht mehr wichsen vor lauter Lust, so sehr schmerzen mir die Eier.“ Marius fackelte nicht lange, griff sich den Dildo und zog und zog und nach einer ganzen Weile hatte er es geschafft, dem Riesen den Dildo aus dem Arsch zu ziehen. Der große Kerl bedankte sich schön und zog dann von dannen, Marius schaute ihm noch nach und dachte so bei sich, was es doch für merkwürdige Leute es hier gibt. Und dann wanderte er weiter.
Nicht lange, da hörte er erneut einen Wehlaut aus der Ferne: „Rubbel mich, rubbel mich, die Klötze, die erdrücken mich!“ Und was von weitem wie ein Apfelbaum aussah, entpuppte sich erneut als ein riesiger und nackter bärtiger Mann. Marius stand davor und der Kerl bat ihm.“Hilf mir, rubbel mich bitte, sonst erdrücken mich die Klötze!“ Marius, gar nicht dumm und faul, sah, dass der Riese eine gewaltige Erektion hatte, er nahm seine Arme, umfasste mit ihnen den großen Pimmel und rieb ihn, vor und zurück, vor und zurück und nach einer Weile entlud sich der Riese mit einer großen Ladung von Sperma, der aus seinem Schwanz geschossen kam und das ganze Tal, wo sie sich befanden, benetzte. Und nachdem der Riese nun erleichtert war, stand er auf und ging davon. Marius säuberte sich etwas, dann zog er auch weiter.
Und nicht lange, da kam er an eine Burg, schneeweiß und groß stand sie auf einmal vor ihm, von weißen Wolken umgeben. Und im Burgtor stand ein älterer Mann, in einem weißen Morgenmantel gekleidet, mit wallenden weißen Haar und Bart. „Guten Tag, junger Freund, ich habe Dich schon kommen sehen. Ich sehe, Du bist schon fleißig gewesen und hast meinen beiden Riesen geholfen, sie sind ständig notgeil, aber zu faul und zu dumm, sich selbst aus ihrer Not zu befreien. Sag, magst du nicht auch in meinen Dienst treten? Aber sag mir erst einmal, wer du bist und woher du kommst.“ Marius berichtete dem freundlichen älteren Herrn von seinem Geschick, was ihm widerfahren ist und sagte, er würde gerne bei ihm bleiben. Da entgegnete der Alte: „ Das ist schön, denn auch hier wartet eine schöne und auch geile Arbeit auf Dich. Du musst jeden Tag oben im Burgturm am Fenster stehen und mit mir wichsen, damit der Samen sich zu schönen weißen Schneeflocken entfaltet und dann schneit es unten in der Welt. Denn die Erde braucht den Schnee, er schützt alles vor dem Erfrieren. Ich bin sicher, das wird Dir Freude bringen und auch Erleichterung.“ - „OH ja, Erleichterung“ meinte Marius, „aber wer seid Ihr eigentlich?“ - „Ich bin Vater Hollerich!“ antwortete da der Alte.
Und so blieb Marius bei ihm. Noch nie war es ihm so gut ergangen wie beim Vater Hollerich. Er hatte genug zu essen, mehr, als er es je zu Hause auf der Erde bekam, er hatte neue Kleider und Schuhe und er hatte ein schönes Zimmer mit einem wunderbaren Himmelbett. Und jeden Morgen ging er mit Vater Hollerich hinauf in den Burgturm, dort öffneten sie die große Luke und dann standen sie da und beide wichsten sich ihre Schwänze. Nun sollte man meinen, der Alte hatte einen kleinen und schrumpeligen Schwanz, nein, er hatte einen stattlichen Riemen, fast zwei Männerhände lang, und einen riesigen Sack, beides umrahmt von schönen buschigen weißen Haar, auch der Körper des Mannes war stark behaart mit einer weißen Haarpracht. Auch der Körper war angenehm anzusehen, nicht zu dick oder zu dünn, schön drahtig und wohlgeformt. Auch Marius hatte einen sehr straffen Körperbau, der durch die viele Arbeit bei Stiefvater und -bruder sehr muskelös geworden war. Zwar war der Schwanz des jungen Mannes nicht so groß wie der des Alten, aber trotzdem noch stark im Umfang und Dicke. Wenn sie dann noch zwei Mal Abspritzen hinunter auf die Erde sahen, hatten sie erst einmal genug geschafft, dass genug Schnee auf die Welt rieseln konnte.
Dann gab es aber auch Tage, da sahen sie einfach nur herunter und meinten, dass sie nicht mehr für die Erde wichsen mussten, soviel Schnee lag da unten. Dann blieben sie einfach im Bett liegen und sie wussten schon, wie sie sich die Zeit vertreiben konnten. Sie probierten allerhand aus, in vielen verschiedenen Stellungen, bliesen und lutschten sich die Schwänze und sie fickten sich auch gegenseitig, was beiden Freude machte. Vater Hollerich liebte es, wenn Marius sich auf seinen großen Schwanz setzte und ihn abritt, Marius mochte es, wenn er den Alten von hinten nehmen konnte. Und wenn beide vor Lust stöhnten, konnten es die beiden geilen Riesen auch hören, die wurden dann beide wieder so geil, dass sie es auch miteinander trieben und so hatten alle ihren Spaß.
So verging der Winter und als Marius einmal gedankenverloren an seinem Zimmerfenster stand und hinaus auf die Erde blickte, wo der Frühling einzog, wo alles begann zu blühen, da erfasste ihm doch eine große Traurigkeit und großes Heimweh. Sicher, er würde es zu Hause nie wieder so gut haben wie hier beim Vater Hollerich, aber er vermisste den Stiefvater und den Bruder doch ein wenig. Das bemerkte irgendwann der Alte und sprach ihn darauf an: „ Es tut weh, dich so zu sehen, mein Junge, ich habe dich wirklich liebgewonnen. Aber ich kann auch verstehen, dass du wieder heim willst, es ist hier eben doch etwas ruhiger als unten auf der Erde. Komm, ziehe dich um, ich will dir den Weg zeigen, wie du wieder hinunter auf die heimische Erde kannst.“ Marius war erleichtert, dass ihn sein alter Freund hier so gut verstand, er zog sich um und folgte Vater Hollerich bis an ein großes goldenes Tor. Dort bat Vater Hollerich ihn, ein letztes Mal die Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Als Marius das getan hatte, öffnete der Alte ebenfalls seinen Morgenrock und spritzte ihm auf den Jungmännerschwanz. „ Das wird dafür sorgen, dass du dein ganzes Leben immer kräftig und potent in den Lenden bleiben wirst, bis ins hohe Alter. Und nun, stell dich unter das Tor und empfange deinen Lohn für deine Geilheit und deinen Fleiss. Ach ja, und vergiss den silbernen Becher nicht, der ja der Grund für deine aufregende Reise war. Ich wünsche Dir Glück, mein lieber Marius.“ Und als Marius durch das goldene Tor ging, regnete es von oben Gold auf ihn herab und blieb an der Kleidung und in den Haaren hängen. Dann, ehe er sich versah, war er im nächsten Augenblick auch schon zu Hause am Brunnenrand angekommen. Amanda, die Muttersau des Nachbarn, die gerade draußen weidete, grunzte erschrocken: „Quieck, quieck, quieck, unser goldener Boy ist wieder zurieck.......“
Und da kamen sie alle gelaufen, die Nachbarn und der Vater und auch Marian, der Bruder und staunten und freuten sich, dass Marius wieder zu Hause war. Der musste natürlich gleich von seinen Erlebnissen berichten und wie er so reich belohnt wurde, aber natürlich lies er gewisse Details einfach aus, denn alles, was er da erlebt hatte, mussten die Leute nun nicht wissen. Dem Stiefvater und Marian packte aber der Neidteufel und als Marius nach vielen Erzählen müde in seiner Kammer verschwunden war, nahm der Vater seinen Sohn beiseite und sagte zu ihm: „Was der kann, kannst du schon lange. Heute nacht springst du in den Brunnen und gehst auch zum Hollerich. Mach alles genauso wie der Marius es gemacht hat und auch alles, was der Alte von Dir verlangt. Du wirst sehen, du wirst viel mehr bekommen als dein Bruder. Wäre ja gelacht, wenn du nicht auch so reich nach Hause kommen kannst. Und wenn du dann zurück kommst, gebe ich ein Fest, das wird tagelang dauern und da werden die Leute noch jahrelang von reden.“ Sie gingen beide zum Brunnen hinaus, der Vater warf einen silbernen Teller hinunter und wies dann Marian an, gleich hinterher zu springen. Der verzogene Junge zierte sich erst etwas, hatte er doch große Angst vor dem schwarzen Brunnenschacht, aber der Vater gab ihm einen kleinen Schubs, so dass Marian hinein fiel wie ein nasser Sack.
Genau wie Marius erwachte Marian auch auf einer schönen großen Blumenwiese und wunderte sich, dass er trocken war. Er stand auf, sah sich in der Gegend um und stiefelte querfeldein los. Und da dauerte es auch nicht lange, als er das erste Wehklagen des ersten Riesen hörte: „ Zieh ihn herau, zieh ihn herau, meine Eier sind schon ganz blau!“ Marian sah sich das Dilemma an und fing schallend an zu lachen: „Was bist du bloß für ein Idiot, hast du dir den Ömmes selbst reingedreht, wirst du ihn ja wohl auch allein wieder rausbekommen. Ich mach mir dich an Deinen fetten Arsch nicht meine schönen Kleider dreckig. Gehab Dich wohl, du dummer Riese!“ - so sagte er und ging weiter. Auch er kam bei dem zweiten Riesen an und hörte, wie er rief „Rubbel mich, rubbel mich, die Klötze, die erdrücken mich!“ - Marian zeigte dem Riesen einen Vogel: Sag mal, kannst du das nicht alleine? Wo du doch so große Pranken hast, da sollte es doch möglich sein, oder? Ich mach mir jedenfalls an Deinen Pimmel nicht meine schöne Jacke schmutzig. Gehab Dich wohl, du riesiger Wichser!“ und rannte davon. Schon bald kam die große weiße Burg in Sicht und als er den Alten im Burgtor stehen sah, lief er auf ihn zu und rief: „Hallo, Vater Hollerich, ich bin Marian, Marius Bruder, ich möchte auch gerne in Deinen Dienst treten. Ich bin genauso fleissig wie er und mache alles, was Ihr mir auftragen werdet.“ Vater Hollerich kratzte sich den Bart und sagte: „ Na, alles hast du noch nicht erledigt, mein Junge, denn die beiden Riesen hast du nur beschimpft, aber ihnen geholfen hast du nicht. Nun, wir werden sehen, wie du dich dann bei mir und unserer gemeinsamen Arbeit anstellst. Wenn du es genauso gut machst wie dein Bruder, sollst du auch einen angemessenen Lohn erhalten.“ Und dann erklärte er ihm, was er zu tun hatte.
Am nächsten Tag ging es noch alles gut, sie standen beide an der großen Fensterluke im obersten Burgturm und rubbelten sich ihre Schwänze. Marian, der schwere Arbeit nicht gewohnt war und durch gutes Essen und viel Bier etwas dicklich war, hatte nur einen kleinen dünnen Pimmel, der auch immer mal wieder schlapp machte, ganz im Gegensatz zu Vater Hollerichs Schwanz. Dieser musste seinen eigenen Schwanz viel mehr wichsen, um das auszugleichen, was Marians kleiner Pint nicht hergab. Trotzdem, irgendwie schafften sie es, eine ganze Tagesausbeute vom weißen Spermasaft abzufeuern, der sich schnell zu einer gewaltigen Schneewolke entwickelte. Doch am nächsten Tag klagte Marian über Bauchschmerzen, am übernächsten über Übelkeit, dann wieder an einem Tag über Durchfall. So musste Vater Hollerich alleine an der Luke stehen und wichsen, während Marian sich im Himmelbett gemütlich machte und laut schnarchte. Auch zwischendurch war er nicht dazu zu bewegen, mit dem Alten die Freuden und Lüste zu erleben, er jammerte nur gerne herum und ließ sich auch noch das Essen ans Bett tragen. Vater Hollerich musste dann mit den beiden Riesen vorlieb nehmen, aber das war schon okay für ihn. Die hatten auch zu dritt ihren Spaß und die beiden großen Kerle stöhnten vor Lust, wenn der Alte ihnen seinen gewaltigen Riemen in die offenen Löcher schob.
Doch nach einem Monat, der Winter war noch nicht vorbei, da stand Marian einfach auf, stellte sich vor Vater Hollerich hin und meinte: „So, Alter, nun will ich aber auch nach Hause, ich weiß, mein Vater wird ein großes Gelage zu meiner Rückkehr ausrichten, da kann ich doch nicht fehlen. Also, gib mir bitte meinen Lohn, damit ich hier aus diesem langweiligen Ort abhauen kann. Aber bitte nicht zu knapp, verstanden?“ Vater Hollerich winkte ihm und schon bald kamen sie an das goldene Himmelstor. Auch Marian wurde angewiesen, seine Hose zu öffnen, damit der Alte ihm auf den kleinen Pint spritzen konnte. „Ja, nun hast du doch noch etwas Saft von mir bekommen, aber der wird dir nicht viel nützen, denn wann immer du wichsen oder Sex haben willst, so wird dir der Schwanz versagen – und das bis an dein Lebensende. Und nun geh durch das Tor nach Hause und empfange Deinen Lohn für deine Faulheit und deinen Egoismus. Ich wünsche Dir alles Gute!“ Marian stand unter dem Torbogen, breitete seine Arme aus und hoffte auf den Goldregen. Aber was war das? Dickes schwarzes Pech tropfte herab und blieb an Haar und Kleidern haften und würde nie wieder abgehen. Kaum hatte sich Marian umgedreht, stand er auch schon vor seinem Haus am Brunnen und wieder war es Amanda, die Nachbarsau, die ihn begrüßte: „Quieck, quieck, quieck, unser schmutziger Faulpelz ist zurieck...........“ Da traten alle Nachbarn aus ihren Häusern und lachten den dreckigen Kerl aus. Der lief schnell ins Haus zu seinem Vater und hat das Haus nie wieder verlassen.
Marius aber fand im Nachbardorf einen lieben Freund und zog mit ihm zusammen und wurde glücklich bis an sein Lebensende. Und wenn er sieht, dass es draußen schneit, dann denkt er gerne an seine geile Zeit beim Vater Hollerich zurück.
Diese Geschichte ist angelehnt an ein bekanntes Volksmärchen der Brüder Grimm und ist durch Anregung an die geilen Geschichten und Märchenadaptionen meines X-Hamster-Freundes Andre ( ruffmnn ) entstanden. Bitte lest auch seine geilen Geschichten in seinem Profil https://de.xhamster.com/user/ruffmnn Gerne könnt ihr auch meine Geschichte kommentieren. Danke fürs Lesen.
7 年 前