Schwule ausnehmen (2- Ende)

Meine Entjungferung und ein überraschendes Ende

Ich sehe mich um. Ich bin jetzt mit Manni allein. Alle anderen sind wohl gegangen. Eine große, runde Ledertonne war auf die Plattform gerollt worden. Ich lehne mich daran und ruhe mich aus. Manni gibt mir noch eine Flasche Wasser und ich darf an dem Joint ziehen, den er sich angezündet hat. Ich nehme einen tiefen Zug.

„Danke, Sir!“ flüstere ich, als er seinen Kopf senkst und auf meinen Schanz schaut, der schon wieder auf Halbmast ist.
„Bin ich jetzt fertig? Kann ich jetzt gehen?“
„Kann ich jetzt gehen, Sir!“ korrigiert er mich. „Nein, noch nicht!“
Nach diesen Worten dreht er sich um und geht weg.

Zwei der Helfer lösen die Ledergurte an der Wand und ziehen sie zur anderen Seite. Auf diese Weise drehen sie mich und zerren sich mich zu dieser Ledertonne. Sie ziehen diesmal die Gurte fester an. Das spreizt meine Beine. Ich verliere das Gleichgewicht und falle mit ausgestrecktem Arsch auf die Tonne. Meine Hände werden auf der anderen Seite angebunden, so dass ich nun quer über der Tonne liege, den Arsch hoch in die Luft gestreckt.
„Oh, nein, ich werdet mich nicht ficken“, rufe ich laut aus. „Lasst mich los, ihr Schwanzlutscher. Loslassen! Das Ding in meinem Arsch war ja ganu okay, nachdem es mich dehent hat, aber kein verdammter Pimmel darf in meinen Arsch! Auf keinen Fall“, schreie ich, als sie mich über das Fass beugen.

Manni kommt hinter mich und gibt mir harte Schläge mit der Hand. Er n immt den Gürtel, den er auch schon voirher benutzt hatte und schlägt ihn mir quer über den nackten Arsch, dass ich vor Schmerz aufschreie.
„Du verdammter Hurensohn“, brülle ich ihn an.

Ohne ein Wort zu sagen kommt er wieder hinter mich. Ich mache mich auf ernsthafte Schläge mit dem Gürtel bereit, aber deimal beugt er sich über mich und küsst meinen Hintern. Er fällt auf die Knie, und ich fühle seine Zunge an meinem Anus. Ich habe keien Wahl, ich muss ihm Zutritt gewähren. Schon nach kurzer Zeit entspanne ich mich untre seiner Zunge, aber dann berührt wieder ein andersartiges Objekt mein Arschloch.

Ich stelle schnell fest, es ist weider ein Analdildo, aber diesmal ein deutlich größerer. Manni schmiert ihn und drängt ihn dann in den engen Ring meines Schließmuskels. Es tut während der Dehnung ein wenig weh, aber als er dann in mir sitzt, fühlt es sich eigentlich überraschen gut an. Er bewegt das Ding langsam ein und aus und versucht damit meine Arschmuskeln zu weiten. Ich versuche mich zu entspannen und genieße plötzlich die Gefühle. Als Manni den Dildo dann komplett in micn stößt, bin ich so erregt, dass ich fast spritzen könnte.

Unter mir bewegt sich ein Teil der Tonne. Ein großes Loch unter meinem Schwanz öffnet sich. Irgendjemand in der Tonne zieht sanft meine Genitalien durch die Öffnung. Ganz offensichtloich sind es meherer Männer. Sie massieren und blasen meinen Pimmel und meine Eier sehr liebevoll. Weiche Lederkissen werden unter meine Brust und meinen Bauch geschoben. Meine Füße werden mit einem Gestell abgestützt. Man macht es mir bequem, aber zu welchem Zweck? Ich genieße die Behandlung an meinem Schwanz. Der Plug in meinem Hintern beginnt sinnlich zu vibrieren.

Ich bin wieder erergt. Manni stellt sich vor meinen Kopf und ich darf wieder an seinem Joint ziehen. Ich muss dabei einfach seinen gloriosen Penis sehen, der nur Zentimeter vor meinem Gesicht im weiten Bogen hängt.Er ist so perfekt. Und selbnst erst halb steif so lang. Eine dicke, zwiebelförmige Eichel wird von einer losen Vorhaut bedeckt.Seine Eier sind mit einem dunklen, maskulinenFlaum feiner Härchen bedeckt. Ein großer, silbernen Cockring umschließt die Basis seines Penis und seine Eier. Ich kann den männlichen Duft seines Schweißes und des Leders riechen. Der Penis vor mir schwillt an. Die Eichel zeigt sich vorn an der Vorhautöffnung. An seinem Pisschlitz hat sich ein dicker tropfen Vorsaft gebildet. Ich atme tief ein. Mir wird meine Begehren klar, dass ich diesen herrlichen Mann berühren will, aber ich bin immer noch gefesselt.

Ich strecke meinen Kopf aus, als er seinen Phallus langsam in Richtung meiner Lippen bewegt. Dann berührt mich seine feuchte Eichel. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke den Tropfen Geilsaft. Ein weitter sickert sofort nach. Das ist mein erstes Probieren der Körpersäfte eines anderen Mannes. Sie haben einen leuicht süßlichen Geschmack mit einem leichten Touch von Moschus.

Manni duftet nach Leder und Mann. Ich öffne meinen Mund weiter und hoffe, er schiebt sein Rohr in meinen Mund. Meine Zunge schiebt sich unter die Vorhaut, um noch mehr Saft aufzunehmen. Nun wird Mannis Penis steif. Er erigiert. Gewaltig. Mehr als meiner. Ich bin erstaunt, welche Größe er mir zu bieten hat. Währenddessen wird mein Schanz weiter gelutscht. Ich werde so steif, dass ich nun sogar den Dildo in meinem Arsch deutlicher fühle. Ich beginne leise zu stöhnen.


„Oh, jetzt bist du ein echter Sklavenjunge. Du beginnst Spaß daran zu haben. Ich habe dir gesagt, dass wir dir nicht weh tun wollen. Wir wollen, dass du dich gut fühlst. Jetzt entspann’ dich. Ich will Liebe mit deinem wundervollen Arsch machen.“

Manni entzieht seinen Schwanz meinem willig saugenden Mund. Er geht hinter mich und zieht mir den Analstöpsel langsam aus dem Arsch. Das fühlt sich so gut an, dass ich fast ejakuliert hätte. Wieder rimmt er meinen Arsch, dann spuckt er auf seine Erektion und platziert seine glitschige Eichel an meinem Anus. Ich halte den Atem an.

Seine lange und dicke Lanze gleitet in mich. Sie tut mir nicht so weh, wie ich erartet habe. Manni ist sehr rücksichtsvoll, als er mich penetriert. Dankbar will ich ihm meinen Arsch entgegen schieben, aber das geht wegen der Fesseln nicht. Ganz langsam schiebt er seinen Freudenspender ein wenig weiter in mich. Ich werde immer noch geblasen, aber ich will nicht spritzen. Ich will diesen Schwanz in mir. Ich giere nach Mannis Pimmel.

„Ich merke, du magst das, Junge!
„Oh, ja“, seufze ich. „Ich liebe das.“
Klare, dicke Vortropfen laufen meinen stocksteifen Schaft hinunter. Dann schließe ich die Augen..

„Junge, bist du eng. Es wird dir sicher ein wenig weh tun“, warnt er mich und presst ein wenig stärker.
Es tut weh. Aber die Lust überwiegt.
„Kannst du es aushalten?“ tätschelt er meine angespannten Arschbacken.

„Ja... fick’ mich“, höre ich mich selbst stöhnen.“
Ich bin so aufgeregt, so heiß darauf gefickt zu werden, dass ich die Abmessungen seines Gliedes vergessen habe. Ich hole tief Luft und versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Manni hebt seinen Schwanz mit beiden Händen und positioniert seine Eichel erneut an mein heißes, erwartungsvolles Loch. Mit kreisenden Bewegungen drängt er sie in mich hinein.

Ich fühle mich schon weit gedehnt. Mein Lustkanal scheint schon voll gestopft. Ich stöhne laut auf, in einer Mischung aus Schmerz, Hingabe und Lust. Er benutzt immer noch beide Hände und beginnt sein Riesenteil zwischen meine Arschbacken zu drängen. Ich beiße die Zähne zusammen. Ich will jetzt nicht den Schwanz einkeifen. Ich will ihn. Komplett. Tief. Ich will auch sein Sperma in mir. Ich bin hetero. Wie kann das sein?

Er steckt erst halb in mir, als er auf Widerstand stößt. Meine Schmerzen werden so groß, dass meine Muskeln sich verspannen.
„Entspann' dich, Randolf. Verlass' dich auf mich. Ruhig atmen.“
Ich stöhne, beruhige mich mit einigen tiefen Atemzügen.
Er kommt nicht tiefer. Er zieht mich an sich, presst seinen Pfahl in mich, jedoch ohne Erfolg. Der Schweiß dringt mir vor Anstrengung aus allen Poren, mein Schwanz droht an Härte zu verlieren.

Plötzlich habe ich das merkwürdige Gefühl, dass etwas tief in meinem Körper nachgibt. In diesem Augenblick gleiten fast fünf weitere Zentimeter von seinem Speer fast problemlos in meinen Körper. Ich kann es nicht glauben, aber es ist so. Er legt beide Hände an meine Hüften. Es ist mir im Augenblick unmöglich, mich zu bewegen. Außerdem fixieren mich die Ledergurte.
„Bald haben wir's, Süßer. Nur nicht nervös werden."
Er zieht meine Hüften zu sich, bewegt gleichzeitig seinen Schwanz vorwärts. Er weitet mich und dringt tiefer. Dann fühle ich es. Borstige Schamhaare bürsten gegen meine gespreizten Arschbacken. Sein dickes Ding steckt mit voller Länge in mir. Ich kann es nicht glauben. Hände halten meine Hüften fest. Manni beginnt sich ganz vorsichtig zu bewegen. Er zieht nur einige Zentimeter seines Rohrs aus mir und schiebt sie wieder hinein, aber ich fühle jeden Millimeter durch meine Eingeweide pflügen.

Ich habe es mir nicht so intensiv vorgestellt. Ich bin absolut gepfählt. Mit jeder Bewegung erlebe ich ein eigenartiges Pumpen und Saugen tief in meinem Inneren. Er penetriert mich so tief, weitet mein Loch so stark, dass jedes Mal, wenn er eindringt komprimierte Luft mit einem sehr indezenten Geräusch entweicht.

Plötzlich fühle ich Lust. Ich genieße das Gefühl, zum ersten Mal gefickt zu werden. Er kommt zusehends in einen schnelleren Takt.
"Mensch, süßer Sklavenjunge! Du bist so eng. das fühlt sich so geil an. Verdammt, ich glaube, ich mir kommt's schon!"

Er stöhnt laut, er schreit es fast. Dann zuckt sein ganzer Körper. Ich kann ihn so tief in mir kaum spritzen fühlen, aber seine Schwanzwurzel pulsiert rhythmisch in meinem überdehnten Schließmuskel. Die Phantasie geht mit mir durch. Ich stelle mir vor, wie sein heißer, sämiger Liebessaft durch sein langes Rohr in mich gepumpt wird. Zuviel für meine gequälte Prostata. Auch ich verliere meinen Samen, spritze ihn in den Mund des Kerls in der Tonne wie ein speiender Vulkan.

Mein Entjungferer bleibt noch einen Moment Zeit in mir, bevor er sich entschließt, seinen Schwanz aus meinem Körper zu ziehen. Sein Penis ist noch so füllig, dass es sich anfühlt, als ob meine Gedärme aus meinem Hinterausgang gezogen werden. Ein letzter Tropfen seiner Sahne quillt aus seinem Schwanz und tropft auf das Leder der Tonne. Er schmiegt sich an mich.

Wir liegen für eine Weile da und ich genießen das Nachglühen meines ersten Ficks. Er küsst mich noch einmal, bevor er mich verlässt. Ist es jetzt zu Ende? Eigentlich schade, wenn es so wäre. Einige Männer erscheinen und starren interessiert meinen samenverschmierten Körper an. Einer von ihnen mit einer langen, dünnen Rute kommt dann hinter mich.

Ich bin so entspannt von meinem Orgasmus, Mannis sinnlichem Fick und dem Joint, dass ich die in mich dringende Rute kaum bemerke. Ein Mann hält mir ein kleines Fläschchen unter die Nase.
„Tief einatmen, Junge. Das ist gut für dich.“
Ich tue es und gerate in einen Rausch, in dem ich kaum mitbekommen, wie mich drei Männer nacheinander vögeln und stöhnend ihr Sperma in mir abladen.

Manni erscheint wieder und küsst mich.
„Geht es dir gut? Hältst du es aus?“ fragt er und schaut mich besorgt an.
Ich nicke und bekomme einen weiteren Kuss von ihm. Ich habe noch nie einen Mann geküsst, aber ich finde es jetzt schön. Der Penis eines fremden Mannes penetriert mich tief, und es erregt mich, von ihm so benutzt zu werden. Mein Penis wird wieder stocksteif.

Mein Bläser in der Tonne hinterlässt meinen Schwanz steil in die Tonne ragend. Ein neuer Mund ersetzt seinen. Dieser Schwanzlutscher nutzt eine andere Technik, aber die fühlt sich ebenfalls gut an. Ich bin noch nicht so geil, dass ich sofort gespritzt hätte, aber ich genieße das Gefühl von Lippen und Zunge. Ich kann sowieso nichts gegen sie tun. Ich bin ihrer Willkür ausgeliefert. Ich werde benutzt, und verdammt noch mal, ich liebe es.

Ich nehme noch einen Schnüff aus dem Fläschchen. Manni drängt mir seinen Pimmel in den Mund. Gierig lutsche ich ihn, bis ich sein Sperma auf der Zunge habe und es schlucke. Dann wird mir schwindelig und kurz darauf schwarz vor Augen.

Als ich wieder klar werde, liege ich auf einer Ledermatzratze auf dem Boden. ich fühle mich okay, aber ich bin ausgepowert. Ich muss eine ganze Stunde geschlafen haben. Ich dachte, ich wäre allein, aber jetzt bauen sich sechs Männer um mich auf. Im Gegenlicht kann ich ihre Gesichter nicht sehen. Alle tragen Leder. Alle haben ihre Schwänze heraus geholt und wichsen sie. Ich bin nicht mehr gefesselt und versuche von der Matratze zu kriechen, aber Manni hält mich fest.
„Sie sind alle hier, um dir ihre Dankbarkeit für die Darbietungen der Nacht auszudrücken. Die Männer wollen dir ein Spermabad geben, ein Bukkake, wenn du weißt, was ich meine.“

Ich lege mich flach hin. Ich bin müde, und ich weiß auch, dass ich keine Wahl habe. Ich bin diese Nacht ihr Sklave und muss tun, was sie wollen. Ich liege nackt da und sehe diesen kerligen Männern zu, wie sie ihre Schwänze rubbeln. Alle sind überdurchschnittlich lang und dick. Ich fühle, wie mein eigener Penis wieder zuckt und warte fasziniert auf den Spermaregen.

Das erregt mich wirklich. Ich habe eine volle Erektion als sie zu spritzen beginnen. Einer beginnt, dann folgen ihm angeregt die andern. Ich trinke sogar ihre Soße, wenn sie sie in der Luft auffangen kann. Warmer Samen klatscht überall gegen meinen Körper, landet auf meinen Bauch und meiner Brust, aber besonders in meinem Gesicht. Manni reibt die frische sahne in meine Haut. Seine verschmierte Hand wichset meinen steifen Schwanz, bis sie mein Sperma mit dem der Männer, die sich über mir bis auf den letzten Tropfen leer pumpen, vermischt.

Einen Moment ist Ruhe. Dann verschwinden die Kerle so schnell, wie sie gekommen sind. Zwei Helfer kommen herbei und führen mich in ein Badezimmer, wo sie mich unter der Dusche säubern und erfrischen. Dann ziehen sie mir einen Bademantel an. Manni gibt mir etwas zu trinken, was mich minutenschnell einschlafen lässt.

Als ich wieder aufwache bin ich in einer Wohnung und Manni ist dabei, mein Bett zu richten.
„Guten Morgen, junger Mann“, begrüßt er mich. „Wie geht es dir heute? Ich habe Frühstück und Kaffee für dich. Wir haben dich sauber gemacht und deine Kleidung frisch gebügelt. Sie wird in ein paar Minuten hier sein. Du hast fast zehn Stunden geschlafen.“

„Zehn Stunden?“ frage ich erstaunt. „War das alles ein Traum oder ist es wirklich passiert?“
„Wenn das alles real gewesen wäre, würdest du es dann wieder tun?“ fragt mich Manni.
Dann höre ich seine helle Lache.
„Ich denke, wir beide könnten gute Geschäfte miteinander machen. Wie denkst du darüber, Randolf?“
„Was? ich sollte dir die Fresse polieren. Du hast mir diese Nacht so richtig Angst gemacht. Aber du hast mir nicht wirklich weh getan. Welche Art von Geschäft?“

Manni lächelt mich an.
„Randolf. Ich will dir erst einmal die letzte Nacht erklären. Es war eine Sex Show. Alle Männer haben gut bezahlt, zusehen zu dürfen, wie du zu unserem Vergnügen benutzt wurdest. Wir hatten über zwanzig Zuschauer und sie haben sehr gut für die Unterhaltung bezahlt. ich mache das einmal im Monat und es ist immer eine qualitativ gute Show, weil ich alles gut plane. Ich denke du hattest auch am Ende eine gute Zeit.“

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Ich bin vor mehr als zwanzig Zuschauern benutzt und erniedrigt worden. Aber...was hat Manni mir anzubieten? Mein Geschäftssinn regt sich.
„Und was ist für mich drin?“ frage ich.

„Okay“, lächelt Manni. „Sprechen wir von den Einnahmen dieser Nacht. Dreiundzwanzig Leute, von denen jeder hundertfünfzig Euro Eintritt bezahlt hat. Das sind 3450 Euro. Für deine Solo-Ejakulation hundert Euro extra. Fünf Männer haben hundert Euro bezahlt, damit sie dich ficken durften, sechs Kerle fünfzig für das Bukkake. Sie haben dir noch 150 Euro Trinkgeld gegeben. Wir haben also 4500 Euro eingenommen. Meine Ausgaben für die Miete der Halle waren 250, die Helfer wollten 150, da bleiben 4100 Euro für uns beide. Du bekommst fünfzig Prozent, also 2050 Euro für deine Dienste an einem Abend. Wie hört sich das an? Wie viel verdienst du als Matrose im Monat?“

Ich bin schockiert. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber klar, ich kann das Geld gut gebrauchen. Nebenbei muss ich zugeben, am Ende hat es mir Spaß gemacht. Mein Pimmel ist etwas wund und ich werde ein paar Tage breitbeinig gehen, aber...hmmm?“

„Okay“, sage ich und sehe Manni an. „Aber unter einer Bedingung. Du musst mich bei der Show mindestens einmal ficken, einmal blasen und mir einmal in den Mund spritzen.
Er lacht laut auf und umarmt mich, als ich mich an den Frühstückstisch setze.
„Apropos, mich blasen. Du brauchst ein bisschen mehr Praxis. Wenn du willst, können wir gleich nach dem Frühstück noch etwas üben.“

An diesem Tag werden wir gute Freunde. Und ich erfahre viel über die Liebe unter Männern. Ich werde niemand mehr mit ‚schwul’ beschimpfen. Aber am nächsten Abend muss ich zurück auf das Schiff. Ich will kündigen, aber den Vertrag will und muss ich noch erfüllen.

Als ich mich der Augusta nähere, sehe ich meine Freunde auf dem Deck. Sie sehen übernächtigt aus, und ihre Kleidung ist befleckt und zerknittert. Meine ist frisch gewaschen und gebügelt. Ich sehe aus, wie aus dem Ei gepellt. Gut, ich gehe etwas breitbeinig, aber mit einem Lächeln im Gesicht und einem Haufen Geld in der Tasche. Sie sehen mich verwundert an, als ich schnell an ihnen vorbei gehe.

„Wie geht’s Jungs. Hattet ihr geilen Sex?“ frage ich sie. „Ich schon...“
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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