Dieses Leben gehört nur uns



Sonnenuntergang. Ich liebe Sonnenuntergänge. Wenn Sonnenaufgang etwas wie Geburt bedeutet, bedeutet Sonnenuntergang das Ende des Lebens.

Ich liebe es, das schwächer werdende, rote Licht zu sehen, bevor alles schwarz wird. Es ist so, als ob ein leben vor deinen Augen vergeht und auslöscht. Alles ist vorbei. Nur Dunkelheit bleibt. Nichts anderes.

Heute ist der Sonnenuntergang dramatisch. Ein helles Orangeglühen ergießt sich über das Land. Die Wärme der untergehenden Sonne vermindert sich langsam und weicht der Kälte der Nacht. Blätter wehen in der sanften und konstanten Brise. Sie bewegen sich wie die drohenden Schatten eines dunklen Schicksals, das mit der Dunkelheit immer näher zu kommen scheint. In einigen Minuten wird der Tag vorbei sein...

Aber es gibt immer einen Morgen. Morgen wird die Sonne wieder aufgehen. Morgen wird wieder alles gut. Morgen wird ein perfekter Tag sein. Oder wird Morgen wie heute sein? Ein Heute, das mit dem Verlangen nach ewigen Nächten endet. Heute, wie jeder beliebige andere Tag. Ich habe viel zu viele Tage damit vergeudet, in die Sonne zu starren und dabei zu hoffen, sie nie wieder zu sehen.

Das Wasser fühlt sich wunderbar an meinem Körper an, aber jetzt bin ich schon zu lange geschwommen. Die orangen Strahlen baden mein Gesicht, als ich im Pool auftauche und endlich heraus steige. Ich greife nach dem Handtuch, um mich trocken zu reiben. Dabei sehe ich zum Horizont. Ich erwarte nichts. Ich hoffe, die Sonne geht niemals komplett unter. Wenn sie es tut, dann hoffe ich, dass sie nie wieder aufgeht.

Das Haus ist leer. Dieses große, teure, moderne, geräumige Haus in bester Lage ist leer. Gebaut auf dem höchsten Punkt des Hügels, abgeschieden von der Zivilisation, ist meine Welt leer. Ich will nicht wehmütig sein, aber ein solcher Sonnenuntergang kann mich so verwandeln.

Es ist nicht so lange her, dass ich aus der Großstadt hier an den Niederrhein gekommen bin. Ich habe dieses Grundstück gekauft und dieses Haus auf eiszeitlichem Moränengrund gebaut. Ich habe viel Geld investiert. Ich dachte, mit Haus, Grundstück und Geld könnte ich ein Leben finden, das mich glücklich macht. Und immer noch ist mein Leben in den Mauern meines Hauses genauso einsam wie vorher in der Großstadt. Ich hatte wohl zuviel erwartet, als ich dachte, das ändert sich mit dem Haus.

Es scheint, dass das Schicksal einen grausamen Sinn für Humor hat oder zumindest ein mieser Verräter ist. Es scheint mich im Auge zu haben. Böse lächelnd. Mein Leben wird wohl bis zum letzten Atemzug die Verkörperung von Kummer und Sorgen sein. Aber, als ich die Stimme hinter mir höre, weiß ich, dass meine Gedanken falsch sind. Manchmal kann das Leben gütig sein.

„Magst du, was du siehst, Simon?“ fragt er.
Ich drehe mich zu ihm herum und lasse das Handtuch auf die Sonnenliege fallen.
„Ja, Manuel.“
Er bewegt sich langsam auf mich zu. Das ist der Mann, der meinem Leben einen Sinn gibt. Er macht es lebenswert. Ich habe ihn vor einem Jahr auf der Straße gefunden. Er muss eine Prügelei gehabt haben, die ihn blutig und in der Gosse liegend hinterlassen hat. Niemand interessierte sich für ihn. Niemand half ihm. Ich brachte ihn ins Krankenhaus und besuchte ihn jeden Tag, bis er entlassen wurde.

Während der Besuche lernte ich ihn kennen. Seine Eltern waren Alkoholiker. Er war mit vierzehn zu Hause weggelaufen. Auch in der Großstadt ist es nicht einfach, mit vierzehn auf der Straße zu leben. Er nutzte jede Möglichkeit zu überleben. Er handelte mit Drogen und verkaufte seinen Körper. Wir lebten in zwei total unterschiedlichen Welten, aber unser Leidensweg konnte nicht ähnlicher sein. Das Leben war auch zu ihm nicht gut gewesen. Wenigstens nicht, bis wir uns getroffen haben.

Als er vom Krankenhaus entlassen wurde, hatte er nichts, wo er hingehen konnte. Ohne Hintergedanken bot ich ihm mein Haus an. Warum um Himmels Willen habe ich das getan? Er hätte mich ausrauben und alle möglichen Sachen mit mir machen können. Obwohl ich dachte, ihn genau zu kennen, hätte das doch eine Fassade sein können. Eine Maske, hinter der sich ein ganz anderer versteckte.

Aber ich weigerte mich zu denken. Ich fühlte etwas, was ich mein ganzes Leben vermisst hatte, und was jetzt in Reichweite zu sein schien. Es war nicht so, als ob ich eine Gelegenheit nutzte. Ich hatte keine Wahl. Ich dachte nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen. Er hatte keine Habseligkeiten und keinen Platz, wohin er gehen konnte. Er war auf der Straße, unter den Brücken und in den Betten von zahlenden Männern aufgewachsen. Als er in meinem Haus die neuen Kleider sah, die ich ihm besorgt hatte, sah ich die Tränen in seinen Augen. Hatte das Leben etwas anderes für mich auf Lager, bevor es endgültig zu Ende war?

„Du scheinst schon wieder in deiner eigenen, düsteren Welt gefangen zu sein, Simon...“
Manuels große, raue Hand streichelt meine Wange.
„Ja, es tut mir leid. Ich will das nicht. Es ist nur der Sonnenuntergang.“

„Du musst dich nicht entschuldigen“, brummt er. „Wir beide wissen, dass so ein Sonnenuntergang dich immer wehmütig und traurig macht.“
„Danke, Manuel.“
„Erinnerst du dich, was ich dir gesagt habe?“
„Ja, Manuel.“

Selbstverständlich erinnere ich mich daran, was er mir gesagt hat, sogar sehr gut. In der ersten Woche, in der wir zusammen lebten, legten wir darauf Wert ein Spiel zu spielen, um alles über den anderen zu erfahren, was es zu erfahren gab. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Thema aufkam. Ich hatte nie einen Hehl aus meiner sexuellen Präferenz gemacht. Ich habe ihm von Anfang an gesagt, dass ich mich zu Männern hingezogen fühle, aber bisher praktisch keine sexuellen Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte.

Manuel fiel fast auf den Boden, so überrascht war er, dass ich sexuell unerfahren war. Und, wie das Schicksal es wollte, war es auch ein Grund für ihn von zu Hause weg zu laufen, weil er schon mit vierzehn gefühlt hatte, schwul zu sein. Doch das hatte ihm während seiner Zeit als Strichjunge nicht geholfen. Im Gegenteil.

Obwohl wir schnell entdeckten, dass wir beide sexuell auf Männer stehen, passierte zwischen uns nichts Sexuelles, wenn man einige gegenseitige Masturbations-Abende mit Pornovideos aus meiner großen Sammlung nicht rechnet. Ich machte keine Annäherungsversuche. Ich hatte Sorge, dass ich Manuel damit vertreiben würde. Aber eines Tages erzählte er mir trotzdem etwas, was mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin.

Vor einiger Zeit war ihm klar geworden, dass er nicht nur ein Top ist, sondern dass er auch auf BDSM steht. Er liebt es, der Dominante zu sein, sogar bis zu dem Ausmaß einer Meister und Sklaven Beziehung. Er liebt Bondage, träumt davon, seinen Jungs die Peitsche fühlen zu lassen, bevor er sie fickt, bis sie den Verstand verlieren.

Ich war immer auf der unterwürfigen Seite. Fragt mich nicht, warum. Ich denke, schon bei meiner Geburt war dieses Gen aktiviert. Ich konnte meine Frage nicht unterdrücken, als Manuel zum ersten mal dieses Thema aufbrachte.
„Warum haben wir beide eigentlich keinen Sex?“
Seine Antwort war einfach: „Du bist nicht gut genug für mich.“

Normalerweise wäre ich jetzt bei so einer Bemerkung angepisst. Ich habe ihn von der Straße aufgelesen, ihm Kleidung und ein Dach über dem Kopf verschafft und füttere ihn jeden Tag durch. Er kümmert sich nicht um einen Job. Ich bin nicht hässlich oder ein haariger Bär. Aber natürlich bin ich auch nicht einer dieser sexy-muskulösen Kerle. Einige Männer hatten schon Interesse an mir gezeigt, aber dabei ging es nur um Sex. Ich selbst bin an ein wenig mehr interessiert als simple Körperfunktionen. Nun kenne ich einen, mit dem das möglich erscheint, aber das, was er gesagt hat, macht es nicht einfacher. Aber anstatt ihm die Fresse zu polieren oder gehörig die Meinung zu geigen, frage ich ihn, wie ich es schaffen könnte, gut genug für ihn zu sein.

Die nächsten Monate trainiere ich im Sportstudio wie ich es noch nie getan habe. Fast drei Stunden am Tag war ich da aktiv. Er liebt seine Jungs muskulös, aber nicht unförmig. Ich schwitzte bei hunderten Sit-Ups. Er stirbt für Sixpacks. Ich hatte einen Bierbauch. Ich habe wochenlang nur noch Obst, Gemüse und Salat gegessen. Er mag Jungs ohne Speckröllchen. Die hatte ich an vielen Stellen. Ich rannte Berge hinauf und schwamm endlose Runden im neu erbauten Pool. Er will gesunde Jungs. Ich übernahm alle Hausarbeiten. Er liebt seine Jungen hart arbeitend und fleißig. Ich trage nur einen Stringtanga im Haus und manchmal rein gar nichts. Er liebt den nackten Anblick seiner Jungs.

Verdammt! Sein Verhalten brachte mich dazu mich am ganzen Körper vom Kopf abwärts zu rasieren und ihn so unbehaart zu halten. Er liebt seine Männer glatt. Dann nahm er mich das Privileg mich selbst zu befriedigen. Ich sollte auf dem Boden neben seinem Bett schlafen. Ich weiß, er ist dabei, mich zu seinem Sklaven zu machen, aber ich war nie glücklicher in meinem Leben. Das war gut genug, um ein Grund für mein Leben, meine Existenz zu sein. Endlich gut genug. Mein ganzes Leben lang hatte ich diese Lücke in meinem Herzen gefühlt, die ich nicht ignorieren konnte, so sehr ich mich auch bemühte. Jetzt ist diese Lücke gefüllt.

Am Jahrestag des Tages, wo ich ihn gefunden habe, bin ich endlich gut genug für ihn. Ich habe ihn den ganzen Tag nicht gesehen. Ich weiß nicht, wo er sich aufhält und kann ihn nicht erreichen. Er hat sein Handy zu Hause gelassen. Kein Zettel, keine Notiz, kein Anruf. Nichts.

Ich mache die Hausarbeiten und breite das Abendessen vor, was ich als Überraschung für ihn plane. Nervös warte ich auf den Abend. Beim Sonnenuntergang befürchte ich, dass er mich vielleicht endgültig verlassen hat. Womöglich hat er einen besseren Mann gefunden. Kann sein, er hat andere Pläne als ich oder er ist in Schwierigkeiten.

Ich wäre fast mit der Haustür zusammen gestoßen, als er sie endlich öffnet und mit einem Paket in der Hand herein kommt. In dem roten Licht der letzten Sonnenstrahlen, die in den sonst unbeleuchteten Raum dringen erkenne ich, dass er das Einzige in meinem Leben ist, was wirklich wichtig ist.

Wir sehen uns schweigend an. Er legt das Paket ab, und wir genießen das vorbereitete Abendessen. Es ist das beste Dinner in meinem Leben. Im Wintergarten sehen wir die Sonne endgültig untergehen und sprechen den Köstlichkeiten gut zu. Die Kerzen brennen langsam ab und illuminieren unser traumhaftes, beglücktes Schweigen. Er zündet sich eine Zigarette an, während ich abspüle. Ich trage nur deinen winzigen, roten Minislip, wie er mir gestern aufgetragen hatte.

Als alles gemacht ist, steht er auf und winkt mir, ihm zu folgen. Ich laufe ihm zu dem Schlafzimmer nach, dass wir für Gäste vorgesehen hatten. In diesem Raum hatte er in den letzten Wochen viel Zeit verbracht. Er hatte mir verboten, es zu betreten, und ich habe mich daran gehalten.

Als ich den Raum betrete, war ich sprachlos, was er gemacht hatte. Kein Gast würde mehr in diesem Raum übernachten können. Es sei denn, wer wäre so pervers wie wir beide. Er hatte das schwere Bett mit den vier Pfosten nicht bewegt, aber alles andere ist verändert. Ich weiß nicht, wie und woher er den Sling und das Andreaskreuz beschafft hatte oder das Prügelpferd. Ich habe nicht mitbekommen, als er die schweren Ringschrauben in den Wänden und der Decke befestigt hatte. Wieso hatte ich das Bohren nicht gehört oder das Rasseln der Ketten beim Befestigen an der Decke?

Er öffnet den Schrank. Er ist voll mit Sextoys, die ich teilweise bisher nur im Web gesehen hatte. Peitschen, Dildos, Hodenquetschen und TENS-Geräte, dazu Seile, Ledergurte und Karabinerhaken. Ich bin ein wenig benommen, als er jetzt Kerzen anzündet, die den Raum in ein ungewisses, flackerndes Licht tauchen, als er die elektrische Beleuchtung abschaltet. Das Zimmer ist nun ein Kerker, unterstrichen durch den Käfig in einer Ecke des Raumes.

Ohne jedes Wort winkt er mich zu sich. Langsam nähert er seine Lippen meinen. Zum ersten Mal berühren, vereinigen sie sich. Das ist unser erster Kuss. Ein elektrisierendes Gefühl. Es rast durch meinen Körper. Ich werde schlaff in seinen Armen. Er schiebt mir seine Zunge in den Mund und erforscht ihn wie niemand zuvor. Seine Hände öffnen meine Hose und betasten die bereits volle Erektion in meinem Minislip. Sein Schwanz ist bedeutend dicker und länger als meiner.

Ich weiß nicht, wie lange der Zungekuss gedauert hat, aber ich bin atemlos, als unsere Lippen sich trennen. Ich sehe in seine blauen und aufrichtigen Augen. Von nun an blockiert mein Bewusstsein alles andere. Keine emotionale Unruhe mehr. Kein logisches Nachdenken. Nichts anderes mehr als er. Er ist jetzt meine ganze Welt.

Er sieht mich fragend an. Wie kann ich anders als zustimmend zu nicken. Ich will ohne Zaudern, was er will.


Er führt mich zum Prügelpferd und legt mich darauf sanft auf den Bauch. Ich höre, wie er die Gurte um meine Hand- und Fußgelenke schließt. Mein Kopf ruht entspannt auf der gepolsterten Lederoberfläche. Ich schließe meine Augen und atme ganz ruhig. Dann zucke ich zusammen, als er mir unerwartet einen Schlag auf eine Arschbacke gibt. Einen sehr harten. Fast ohne Pause folgt der zweite Schlag auf die andere Pobacke. Fast hätte ich schmerzvoll aufgeschrien. Er versohlt mir weiter den Hintern, immer von einer Arschseite zur anderen wechselnd. Ich kann die Hitze in ihnen fühlen. Ganz sicher sind sie knallrot geworden. Die Schläge enden.

Er stellt sich vor mich und beginnt sich auszuziehen. Er streift sich das Hemd ab, lässt seine Hosen sinken und befreit endlich seinen Schwanz, der wie eine Stahlfeder aus seinem engen Minislip springt, gegen seinen flachen Muskelbauch klatscht und dann wieder nach vorn federt. Jetzt ist er wie ein Speer bereit zum Angriff. Er ist beschnitten und ich sehe seine angeschwollenen, purpurrote Eichel. Vorsaft läuft aus ihrem Schlitz. Ich strecke meine Zunge heraus, bevor er vergeudet auf den Boden tropft. Aber anstatt mir seinen Phallus in den Mund zu schieben, schiebt er mir einen Ballknebel zwischen die Lippen und befestigt ihn mit einem Gurt um meinen Hinterkopf. Ich will mich nicht darüber beschweren, aber was er im Sinn hat, könnte mich zum Weinen oder Schreien bringen.

Ich versuche meinen Kopf zu drehen. Ich will sehen, was er macht. Aber ich kann ihn nicht weit genug in seine Richtung bewegen. Dann höre ich das Rauschen eines Paddels, bevor er auf meinem Arsch landet und richtig zwiebelt. Der Knebel dämpft mein schmerzliches Stöhnen, während er meinen glühenden Arsch gnadenlos mit dem Paddel bearbeitet. Nach einigen Minuten verschwindet das Strafinstrument so schnell, wie es gekommen ist.

Jetzt höre ich ein Zischen durch die Luft. Sogar mehrfaches Zischen. Das ist eine neunschwänzige Katze, da bin ich mir sicher. Mein Verdacht bestätigt sich, als der erste Hieb auf meinem Rücken landet. Schläge regnen über mich, bis es keine Stelle auf meinem Rückenhaut mehr gibt, die nicht rot ist. Ich schreie verzweifelt in den Knebel. Zusätzlich bin ich jetzt so lange in dieser Position, dass meine Glieder beginnen zu schmerzen. Der Ballknebel macht es unmöglich zu schlucken, so dass mir der Speichel aus dem Mund tropft und eine Pfütze auf dem Boden bildet. Als er die Peitsche beiseite legt, hoffe ich, dass es vorbei ist. Aber ich irre mich.

Aus den Augenwinkel sehen ich einen langen Rohrstock. Er wird mich damit bearbeiten, so sicher wie das Amen in der Kirche, und ich kann nichts dagegen tun. Er massiert damit meine glühenden Halbkugeln und legt dann ein paar Übungsschläge darauf, die schmerzhaft genug sind, dass ich an den Fesseln zerre. Den ersten echten Schlag registriere ich nur langsam, aber als der steckende Schmerz dann fühlbar wird, treibt er mir die Tränen in die Augen. Der zweite und der dritte ist nur noch dumpf zu fühlen, so taub sind meine Hinterbacken geworden.

Es läuft mir kalt über den geschundenen Rücken. Ich fühle, wie er nach meinem Schwanz und meinen Eiern greift und sie zurück zieht, so dass sie am Ende des Prügelbocks herunter hängen. Ich weiß, was jetzt kommt und obwohl ich mir vornehme, nicht zu jammern, kann ich meine lauten Schreie nicht bremsen, als er den Rohrstock gegen meinen Penis schwingt. Wenn ich gedacht hätte, das wäre das schlimmste, was er mich antun könnte, habe ich mich getäuscht. Er legte den nächsten Schlag genau auf meine Hoden. Ich schreie so laut, dass die Dämpfung durch den Knebel versagt. Ein Glück, dass nur mein Schwanz aus meinen Minislip ragt und die Eier ein wenig durch den dünnen Stoff geschützt sind. Doch der letzte Schlag macht auch dieses Gefühl zunichte.

Ich bin mehr als schwach, als er meine Fesseln löst. Er zieht und trägt mich praktisch zum Sling und lässt mich darauf fallen, so weich sind meine Knie geworden. Er bindet meine Beine hoch, aber lässt meine Hände frei. So bin ich in dieser Position ein wenig in der Lage zu entspannen, bevor ich etwas Kaltes an meinem Anus fühle und fast sofort begreife, dass es ein Gleitmittel ist. Seine Finger verteilen die Schmiere und versuchen, etwas davon in mein Rektum zu schieben.

Ich bin eine männliche anale Jungfrau. Ich bin noch eng und mein Schließmuskel dehnt sich nicht so einfach. Aber mit der Hilfe der Schmiere kann er dann doch seinen Zeigefinger endlich in mich drängen. Ein solches Gefühl hatte ich nie zuvor.

Es ist heiß und ein wenig seltsam etwas in meinem Arsch zu haben, was eindringt anstatt heraus zu kommen. Ich bäume mich auf und fühle mich fast, als ob ich ejakulieren müsste. Er hat meine Prostata gefunden und gibt ihr einen weitern Stoß. Ich zucke erneut zusammen und stöhne in den Knebel in meinem Mund.

Ich muss nicht lange warten, bis Manuel einen weiten Finger in mich drängt. Er schmerzt nicht so sehr, wie ich es erartet hatte, weil er genug Gleitgel benutzt. Das endlose Schaben an meiner Lustdrüse bringt mich nah an die Schwelle zum Orgasmus, aber da zieht Manuel seine Finger plötzlich aus mir heraus. Ich fühle mich leer, aber nicht lange.

Ich sehe, wie er einen Analstöpsel in der hand hält und ihn schmiert. Er ist nicht zu dick, aber fast zwanzig Zentimeter lang mit einer breiten Basis. Er drängt ihn langsam in mich, bewegt ihn konstant ein und aus. Dann fickt er mich mit diesem Dildo, der sich immer wieder gegen meine Prostata presst. Dann stößt er ihn komplett in mich. Mein Schließmuskel hält ihn an der Basis fest, so dass Manuel ihn los lassen kann und das Ding in mir bleibt.

Er lässt mich für eine Minute allein und kommt mit einem Glas Wasser zurück. Dann entfernt er den Knebel und lässt mich so viel trinken, wie ich will. Bevor ich mich bei ihm bedanken kann, habe ich den Ballknebel wieder im Mund. Meine Beine werden von den Ketten des Slings los gebunden, und Manuel bringt mich auf meinen Füßen zum Stehen, aber ich bin immer noch etwas weich in den Knien.

Er führt mich zum Andreaskreuz und weist mich an, meine Hände über meinen Kopf zu heben. Er befestigt sie dort an den schweren Holzbalken. Dann streichen seine Hände langsam meinen Körper hinunter. Sie spielen mit meinen Brustwarzen, kitzeln mich und massieren schließlich meinen steifen Schwanz, der immer noch in dem engen Minislip eingesperrt ist. Mit einer schnellen Bewegung reißt er mir den Fetzen vom Körper, sodass mein stocksteifer Penis zuerst nach unten gezerrt wird, dann aber aufwärts federt. Er klatscht gegen meinen Bauch, schwingt dann hin und her, bevor er im steilen Winkel zur Decke ragend zur Ruhe kommt.

Manuel wirft den zerrissenen Slip in die Ecke, bevor er meine Fußgelenke am Kreuz fixiert. Er dreht an einer kleinen Kurbel an der Rückseite der Balken. Ich fühle, wie sich die Gurte anspannen und mein Körper gedehnt wird. Manuel gibt mir einen Klatsch mit der flachen Hand auf den angespannten Bauch. Dann steht er vor mir und betrachtet sein Werk. Ich stehe vor ihm, mit gespreizten Gliedern, straff gespannt, nackt und mit einem Knebel im Mund, total wehrlos.

Er kommt zu mir und attackiert meine Nippel. Er zieht an ihnen, dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger und gräbt seine Fingernägel in das anschwellende Fleisch. Dann saugt und nuckelt er an ihnen, badet sie und seine Zähne kauen sie. Ich winde mich in einer Mischung von Schmerz und Lust, die mich laut gegen den Knebel stöhnen lässt. Schweißtropfen laufen meine Vorderseite herunter und hinterlassen glänzende Bahnen. Als er genug von dem Nippelspiel hat, setzt er mir Klemmen auf die wunden Brustwarzen. Auf beide gleichzeitig. Die spitzen Zähne beißen in mein Fleisch, und ich zische den Schmerz von mir.

Die Klammern sind aus Metall und mit einer dünnen Kette verbunden. Manuel zieht an dem Kettchen, spielt damit und lässt mich gleichzeitig in Lust und Agonie schreie. Ein letzter Zug, dann hakt er das Kettchen an eine der stabileren Ketten, die von der Decke hängen.

Seine nächsten Ziele sind unzweifelhaft mein Schwanz und meine Eier. Er nimmt einen Cockring aus Edelstahl und zwängt ihn über meinen Schwanz, der so steif ist, dass er kurz vor der Explosion steht. Ich habe nie gedacht, dass das so schmerzhaft sein kann, bis er an meinen Sack zieht und meine Nüsse mit kräftiger Hand quetscht, immer härter. Ich zerre an meinen Fesseln. Ich kann nicht ausweichen. Ich kann mich nicht durch Flucht entziehen. Ich kann nur da stehen und leiden.

Er hat jetzt beide meiner Hoden in der Hand und reibt sie pressend aneinander. manchmal zärtlich, aber meistens recht brutal. Er zieht meinen Sack so weit wie möglich lang und platziert dann einen fallschirmähnlichen Ballstretcher an meinen Eiern, aber nicht bevor er die beiden Kugeln durch einen dünnen Lederriemen separiert hat, den er hinter meinem Rücken verknotet. Meine Eier sind nun getrennt und werden nach unten gezogen. Manuel befestigt ein Gewicht an dem Sackdehner und betrachtet dann lächelnd den Schmerz und den Terror in meinem Gesicht. Jede weitere Minute fügt er ein Gewicht hinzu, bis ich denke, dass mein Sack gleich zerreißen wird.

Er nimmt mir das Teil ab, das meinen Sack gedehnt hat. Dann setzt er mir eine Hodenpresse aus Plexiglas auf meinen getrennten Nüsse und beginnt sie zu schließen. Meine Hoden werden gequetscht, der Schmerz in meinen Eingeweiden nimmt zu bis zu einem Level, dass ich denke, ich muss mich erbrechen. Ich fühle einen plötzlichen, harten Zug an meinen Nippelklemmen. Meine Aufmerksamkeit wird für einen Moment abgelenkt, bevor ich zum hundertsten Mal in den Knebel schreie, als er die Hodenpresse eine volle Umdrehung anzieht. Erst nach einer Minuten dumpfen Schmerzes entfernt sie Manuel, schlingt eine Schnur um meine Nüsse und bindet sie an eine Ringschraube auf dem Boden. Meine Nippel werden nach oben gezogen, aber meine Hoden nach unten. Der Schmerz ist fast unerträglich, aber gleichzeitig die Lust überwältigend.

Jetzt ist mein Schwanz an der Reihe. Während der ausgiebigen Folter meiner Eier ist er ein wenig schlaff geworden. Aber Geilsaft tropft aus ihm wie aus einem undichten Wasserhahn. Ein dünner Faden glasklaren Flüssigkeit hängt darunter bis zum Boden, wo sie eine kleine Pfütze bildet.

Manuel zeigt mir ein Katheter. Meine Augen werden groß. Ich schüttele abwehrend den Kopf und bettele ihn wortlos an, es nicht zu tun. Doch er desinfiziert die Sonde mit Alkohol-Pads, greift nach meinem Penis und versenkt sie sorgsam und langsam in meinen Pissschlitz. Das Gefühl dabei ist so unangenehm, dass ich schmerzlich stöhne und auf den Knebel beiße.

Als ich das Ding mit ganzer Länge in meinem Schwanz habe, scheint es bis zu meiner Prostata zu reichen und gegen sie zu stoßen. Ich bäume mich auf und Manuel fördert das, indem er mit der hand an der Sonde einige Minuten lang nachhilft. Dann lässt er mich am Kreuz hängen, nackt und die Glieder weit gespreizt. Ich schwitze am ganzen Körper. Die Nippelklemmen tun mir weh und ziehen meine Brustwarzen schmerzhaft zur Decke. Meine Hoden sind getrennt, abgebunden und werden zum Boden gezerrt. Ein Katheter steckt in meinem saftenden Pimmel.

Als er nach einiger Zeit zurück kommt, bin ich fast besinnungslos. Er gibt mir Schläge mit der flachen Hand, um mich wach zu machen, dann bindet er mich langsam los, Zuerst meine linke Hand, dann die rechte, mein linkes Bein und zuletzt das rechte.

Manuel weiß, dass ich nicht mehr selbständig stehen kann. Er hält und stützt mich, bevor ich hinfalle. Das hätte übel ausgehen können, denn die Tittenklemmen und meine Eier sind immer noch mit der Decke oder dem Boden verbunden.

Als ich meine Fassung wieder gewonnen habe, lässt er mich so stehen, immobil durch meine Brustwarzen und meine Nüsse. Lederne Manschetten schließen sich um meine Handgelenke und werden auf meinem Rücken zusammen gebunden. Aus dem Nichts erscheint eine Reitgerte, und Manuel attakiert meinen nackten Körper an Stellen, die ich am wenigsten erwartet hätte. Ich zucke und hüpfe bei jedem stechenden Schlag und bewirke ein schmerzhaftes Zerren an Titten und Hoden.

Er schlägt mich damit für längere Zeit, und die Reitgerte ist nicht das einzige Instrument, das er dabei benutzt. Er hat sogar ein Bullenpeitsche, die er bei mir benutzt. Glücklicherweise ist er damit gnädig, sodass meine Haut nicht aufplatzt und ich am Ende n ur ein paar rote Schwielen habe.

Jetzt hakt er die Ketten der Nippelklemmen aus und bindet meine Eier los. Er führt mich zum Bett und legt m ich dort auf den Rücken. Endlich kann ich mich etwas entspannen.

Wieder bin ich auf dem Holzweg. Ich habe mich getäuscht. Sehr getäuscht. Hände und Füße werden an die vier Pfosten des Betts gebunden. Ich liege mit wieder gespreizten Gliedern. Diesmal habe ich etwas Spielraum, mich zu bewegen, und bald darauf wird mir klar, aus welchem Grund.

Meine Augen werden verbunden. Es wird schwarz um mich. Ich fühle, wie Manuel etwas mit den Nippelklemmen verbindet, mit beiden, dann mit dem Katheter, der immer noch in meiner Harnröhre steckt, mit dem Dildo in meinem Arsch und zuletzt mit meinen Eiern, die zusätzlich noch ans Fußende des Bettes gebunden werden.

Ich habe einen Verdacht, was das ist. Aber ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, denn bevor ich zu Ende bin, bäume ich mich im Bett auf und gebe aus voller Kehle den lautesten Schrei des Abend von mir.

Er muss alles mit einem TENS oder EMS-Gerät, einem elektrischen Nervenstimulator, verbunden haben und röstet meine Nüsse. Sobald der Schmerz zu Ende ist, fühle ich eine andersartige Welle an meiner Prostata, als der Strom zwischen dem Katheder und dem Dildo fließt.

Als ich mich beruhige, fühle ich, wie der Analstöpsel sich in mir bewegt. Er vibriert heftig, und kein Schwanz hätte härter sein können. Zusätzlich winde ich mich in Schmerzen, weil Strom durch meine Titten fließt, immer wieder.

Die Prozedur wiederholt sich mehrere Male. Unfehlbar bäume ich mich jedes Mal auf und schreie. Dann wird es ruhig um mich. Ich liege schwer atmend da, die Augen verbunden, geknebelt, schwitzend und nach Luft ringend. Ich warte auf neue Schmerzen, aber die kommen nicht. Alles bleibt still.

Als ein Tropfen glühend heißer Flüssigkeit meine Brust trifft, zucke ich heftig. Das zeug wird schnell auf meiner Haut hart. Kerzenwachs. Manuel tropft das Meiste auf meine Brust und meinen Bauch, aber auch ein wenig auf meinen Hodensack, meine Brustwarzen und meinen Schwanz.

Bald hat er genug davon und ich fühle wieder ein leichtes Kribbeln von Strom durch meine Eier und meinen Pimmel hinauf kriechen. Er behandelt mich erneut mit Strom, aber diesmal hat er am Gerät ein andersartiges Programm gewählt. Es fühlt sich diesmal sehr lustvoll an. Anfangs. Denn als ich mich einem Orgasmus nähere, dreht er plötzlich die Spannung auf alles Kanälen hoch. Ich brülle, bäume mich auf und schieße gleichzeitig die größte Ladung Sperma von mir, an die ich mich erinnere.

Ich denke, es wird nie aufhören. Der Orgasmus dauert sicher über zwei volle Minuten. Er war auch so besonders intensiv, weil Manuel mir die letzten Wochen verboten hatte, mir einen runter zu holen.

Ich bin verausgabt, aber Manuel schaltet das TENS-Gerät nicht ab. Ich ahne, er will mehr Sperma aus mir locken, und ich bin ihm ausgeliefert, solange er das will. Jetzt verlässt er auch noch den Raum.

Erst nach drei weiteren Orgasmen höre ich ihn zurück kommen. Meine Hoden tun weh und mein Schwanz fühlt sich an, als wolle er abfallen. Jetzt ist es vorbei. Manuel entfernt die Verdrahtungen und die Fesseln an m einen Fußgelenken. Dann hebt er meine Beine an bis über meinen Kopf und befestigt sie weit gespreizt am Kopfteil des Bettes. Mein Arsch klafft offen und wartet ungeschützt und hilflos auf Manuels Angriff. Ich weiß, nur das bleibt ihm noch zu tun: Ich bin kurz davor, meine anale Unschuld zu verlieren. Ich fühle kühles Gleitgel an meinem Anus, nachdem Manuel mit den Dildo entfernt hat. Jetzt glaube ich nicht mehr, dass ich Probleme mit seinem Phallus in mir haben werde. Und tatsächlich, seine angeschwollenen Eichel weitet mich sinnlich, dringt fast ohne Widerstand durch den Ring meines Schließmuskels und bereitet mir keine Schmerzen.

Als er seine lange Stange hodentief in mich getrieben hat, gibt er mir eine volle Minute, um mich an die Dimensionen zu gewöhnen, dann zieht er seinen Speer so weit aus mir, bis nur noch die Spitze in mir steckt und taucht dann wieder langsam und genüsslich in mich. Er findet schnell einen Rhythmus, der uns beiden wohl tut. Er hält meine Beine und fickt mich endlich, wie sein Sklave gefickt werden sollte und auch will.

Er nimmt die Stricke an meinen Nüssen und bindet sie sich an die Hüften. Ich habe nur wenig Spielraum zwischen seinem Körper und meinem Hodensack. Auf diese Weise zieht er ihn jedes Mal stramm, wenn er seinem Pimmel beim Ficken aus mir heraus zieht.

Die ersten Stöße sind lang und bedächtig. Sie geben mir die Zeit, mich an den Zug an meinem Hodensack zu gewöhnen. Aber bald darauf wird er schneller, immer schneller. Er spießt mich auf seinen Speer, der abgrundtief in voller Länge in mich stößt. Dann gerät er in einem a****lischen Rausch. Er fickt mich in wilder Hingabe. Nur noch Urinstinkte regieren seine Gedanken und Gefühle. Die Kraft seiner Stöße zieht an den Seilen, die an meinen Nüssen ziehen, gekoppelt mir seiner prallen Eichel, die gegen meine Prostata prallt. Ich fühle, wie mein Schwanz wieder vollkommen steif wird. Ich gebe mich ihm jetzt voll hin und sehne sein Sperma herbei. Ich will es in mir tragen. Für immer.

Seine Bewegungen werden jetzt fast rasend. Er missbraucht meinen Arsch. Er zerstört ihn. Nur noch einige heftig-durchdringende Stöße, dann spannen sich alle seine Muskeln an und er erstarrt tief in mir vergraben. Dann fühle ich seinen Samen in mir, begleitet von letzten Bewegungen seines Schwanzes, der in seiner eigenen Soße badet. Gleichzeitig kommt es mir auch. Noch einmal. Ich schätze zum achten Mal in dieser Nacht. Manuel pumpt sich in mir völlig leer. Es ist so viel, dass ein wenig seines Samens aus meinem Anus heraus tropft. Dann ist er verausgabt und sinkt auf mir zusammen. Es war eine lange Nacht, aber ich wünsche mir keine andere Art und Weise in Himmel oder Hölle, meine anale Unschuld zu verlieren. So ist es einfach perfekt.

In dieser Nacht duscht er mich, nachdem er mich von allen Fesseln und allem befreit hat. Ich schlafe mit ihm in seinem Bett. Den ganzen Abend lang habe ich fast kein Wort mit ihm gesprochen. Wir sehen uns in die Augen, und ich fühle mich so friedvoll, so richtig und so perfekt. Ich weiß, bei Manuel habe ich meine Heimat gefunden.

Als diese Gedanken und Gefühle durch meine Seele wandern, sieht er mich fragend an. Dann greift er nach dem Paket, dass er früher am Abend nach Hause gebracht hatte. Was er auspackt, treibt mir die Tränen in die Augen. Es ist ein schwarzes Lederhalsband. In der Mitte ist ein Messingsc***d, in das mein Name eingraviert ist: Simon. Manuel schnallt es mir um den Hals. Einmal verschlossen kann es nicht mehr geöffnet werden, wenn man das Leder nicht zerschneidet. Ich schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn an mich. Manuel flüstert Worte in mein Ohr. Worte, an die ich mich bis zum Lebensende erinnern werde.

„Dieses Leben gehört uns, Simon. Nur uns. Vergiss das nie.“
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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