Getarnte, kleine Girlies im ÖPNV (1) Bi

Diese kleinen und zarten Girlies, die den ersten BH tragen. Wenn sie euch in der Straßenbahn oder dem Bus gegenüber sitzen, und hin und wieder wie zufällig auf die Stelle starrten, wo euer Schwanz ist, dann haltet ihr es für Zufall? Traut ihr ihnen nicht zu, dass sie sich an eurer Männlichkeit aufgeilen?

Ich verrate es euch nicht. Ich bin eine von ihnen. Ich bin klein, zierlich, langhaarig und blond. Ich sehe jünger aus als ich eigentlich bin. Und unschuldiger. Das ist meine Tarnung. Man sieht mir nicht an, dass ich voller Hormone bin und es mir notgeil mehrfach am Tage selbst mache. Hier in der Linie 97 hole ich mir oft Appetit oder gedankliche Masturbationsvorlagen. An diesen Tag fällt die letzte Stunde aus. Eine Gelegenheit, die ich nutzen muss.

Schulschluss. An diesem Tag scheinen nur Frauen oder Rentner unterwegs zu sein. Oder Schulkinder. Zu jung, zu wenig zwischen den Beinen. Uninteressant. Frustriert setze ich mich ans Fenster. Die Bahn hält an der Haltestelle des nächsten Gymnasiums. Das scheint interessant zu werden, denn ein Schwarm gut aussehender Jungs quetscht sich durch die Tür. Sie schubsen sich und scherzen miteinander. Da sind einige sehr fitte, prachtvolle Kerle unter ihnen. Ich mustere sie, als sie bei mir vorbei gehen, schätze ab, was ihre Jeans direkt vor meiner Nase beult. Dann fällt mein Blick auf diesen tollen, honigblonden Jungen, der sich an einer Stange direkt vor mir fest hält. Ich kenne ihn vom Sehen. Es ist ein Oberstufenschüler so um die achtzehn, mein bevorzugtes Alter. Er ist hoch gewachsen, schlank und mit einer viel versprechenden Beule in seiner Hose.

Immer wieder fällt mein Blick darauf. Er hat es längst bemerkt, aber ich bin unverdächtig und mein zu junges Aussehen schützt mich. Ich kann ihn ganz in Ruhe von Kopf bis Fuß mustern. Ich mustere seinen gut geformten Oberkörper mit dem eng anliegenden Hemd. Die obersten Knöpfe stehen offen. Als er sich in einer Kurve festhalten muss und sein Körper sich biegt, glaube ich sogar eine seiner Brustwarzen sehen zu können. Das schöne Gesicht mit den Stoppeln eines Dreitagebart finde ich attraktiv mit seinen roten Lippen und Augen so blau wie Kornblumen.

Der Junge hat natürlich bemerkt, dass ich ihn mustere. Er wird ein wenig rot und seine schönen Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. ich gebe ihm ein entwaffnendes Grinsen zurück und blinzele für ihn sichtbar auf ihn. Er fühlt sich jetzt unbehaglich und beobachtet. Böses Mädchen. Ich hole innerlich grinsend mein Mathebuch aus der Schultasche. Darin habe ich ein Pornoheftchen versteckt, mit Bildern von Jungs. Nackten Jungs. Hat mir meine s*s besorgt.

Er schaut zu mir. Offensichtlich erkennt er, was ich studiere, obwohl ich das Buch von ihm weg halte. Und zusätzlich scheint ihn sogar zu erregen, dass ich an nackten, erigierten Jungs interessiert bin. Seine kurze Bewegung lenkt mich von den Fotos ab. Der Junge rückt seinen steif gewordenen Schwanz mit einem schnellen Griff in seiner Jeans zurecht. Mein Expertenblick verrät mir, dass er Boxershorts trägt, keine Briefs. Ich kenen das von meinem Bruder. Ich erkenne es an der Art, wie seine Erektion die Hose beult, bevor er sie nach oben verlagert hat.

Ich starre auf seine Körpermitte. Er sieht, wohin ich schaue. Ich sehe ihm in die Augen und hebe anerkennend eine Augenbraue. Wir verstehen uns ohne Worte. Er begreift, ich habe seine Erektion und seine Korrektur erkannt.

Nun wird der arme junge knallrot und starrt über meinem Kopf zum Fenster hinaus. Ich kann jetzt unbeobachtet wieder auf seine immer noch sichtbare Latte starren, die sich in seiner Hose versteckt. Ich werde auch geil und fühle, wie ich ein wenig feucht werde.. Ich muss mich jetzt arg zusammen nehmen, nicht meine Hand auszustrecken und diese Beule zu betasten. Die Kurvenfahrten der Straßenbahn verursacht im Körper des Jungen eine schwingende Bewegung von Seite zu Seite. Sein Schwanz reibt sich dadurch an seiner Verhüllung und bleibt steif. Ein Seitenblick auf mich verrät ihm, dass ich das alles beobachte und mich daran ergötze.

Die Bahn bremst und hält an. Ein Fahrgast will aussteigen und drängt sich an dem Jungen vorbei. Dabei stößt er ihn in meine Richtung, und mein Gesicht streift kurz das heiße Teil in der Hose meines Opfers. Ich fühle den kurzen Kontakt und die Hitze der eisenharten Erektion und einen schwachen Hauch seines männlichen Duftes, als meine Nase über den Denimstoff seiner Jeans reibt. Wunderbar.

Der Junge hat den Kontakt auch gefühlt und sieht mich an. Ich erkenne in seinen Augen jetzt keine Empörung oder Scham mehr, jetzt regiert irgendeine Form der Begierde. Ich starre ihn jetzt an. In mir streiten sich zwei Geister. Der eine will, dass mich der hübsche Junge noch einmal berührt. Der andere flüstert mir zu, dass es falsch ist und macht mir Angst. Übereifrig verteilen sich Hormone mit dem Blut in meinen Adern. Ich fühle erschreckt, wie ich immer feuchter werde und meien Nippelk anschwillen. Ein pulsierendes Verlangen breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Auch der Junge kann sich kaum mehr kontrollieren. Ich sehe wie seine Stirn schweißfeucht wird. Er atmet meine Pheromone ein und erkennt mich als Girl in Hitze. Nun lächelt er mich an. Ich lächele zaghaft und nervös zurück, und ich erkenne das deutliche Zelt in seinen engen Jeans.

Meine Zunge kommt heraus und streicht nervös über meine trocken gewordenen Lippen, während ich seine Erektion studiere. Meine Augen wandern seinen Körper herauf, dann treffen sie sich mit seinen. Ich sehe in ihnen die Einladung, weiter zu machen. Das war mir noch nie passiert. Bis zu diesem Tag bin ich immer unerkannt geblieben, wenn ich mich an den Beulen der älteren Jungs geweidet habe. Ich nicke ihm unmerklich zu und sein Lächeln wird breiter. Jetzt weiß er, dass ich zu mehr Spaß bereit bin. Irgendwoher kennt er mich und weiß, dass ich die Straßenbahn eine Haltestelle vor seiner verlasse. Sein Kopf kommt mir ganz nah.
„Hi, ich bin Tobias. Bleib’ bis zu meiner Haltestelle in der Bahn.“

Ich nicke und lächele ihn verschämt an. Dabei werde ich wieder feige rot. Ich weiß nicht, was Tobias an mir mag. An mir ist nichts dran. Was will er von mir? Zieht ihn mein unschuldiger Blick an? Oder sucht er ein kleines, schmächtiges Girl mit wenig Busen, mit dem er Sex haben kann?
„Ich heiße Annika...“

Die Bahn fährt weiter. Fahrgäste steigen ein und aus. An meiner Haltestelle ist sie vorbei. Jetzt kommt die von Tobias. Ich stopfe das Mathematikbuch mit dem Pornoheftchen in die Schultasche und rücke schnell mein T-Shirt zurecht, bevor ich aufstehe. Dabei streife ich Tobias’ Körper und fühle seine Wärme. Meine Hand bürstet flüchtig über die Beule in seinen Jeans, dann steige ich aus, Tobias hinter mir.

Die Bahn fährt los. Ich bin endlich allein mit diesem anziehenden, großen Jungen auf dem Bahnsteig.
„Komm’ mit zu mir nach Hause“, lädt mich Tobias ein. „Da zeige ich dir was...“, und ich folge ihm wie ein Kälbchen seinem Schlachter.

Tobias hat eine Art Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern. Mit separatem Eingang. Als wir sie erreichen, zieht er mich an der Hand mit sich durch die Tür und verschließt sie. Dann platziert er seine Hände auf meine Schultern, dreht mich zu sich herum und küsst mich zart auf die Lippen.

Das geht mir zu schnell. Ich beginne zu zittern. Das ist mein erster ernst gemeinter Kuss von einem Jungen. Aber dann küsse ich ihn zurück. Der süße Atem aus Tobias Nasenlöchern überlastet meine Gefühlswelt, weil sich gleichzeitig auch seine Zunge gegen meine Lippen presst. Einen Moment widerstehe ich. Ich bin erfahren in meiner Phantasie, aber total unerfahren mit der Praxis. Die einzigen Küsse, die ich kenne sind die von meiner Familie. Die fast aggressive Annäherung von Tobias’ genussvoll-feuchter Zunge sind mir neu und erregen meinen Widerstand. Hier entscheidet sich, wer das sagen hat, und das will ich, das kleine Mädchen sein. Diesen Jungen um den Finger zu wickeln, das kann doch kein Problem sein, oder? Das denkt jedenfalls meine Schwester, und die hat Ahnung.

„Moment, Tobias“, sage ich etwas atemlos. „Was hast du mit mir vor?“
Der große Junge sieht mich etwas befremdet an. Seine Augen wirken ein wenig glasig. Der Kuss hat ihn in einem kleinen High hinterlassen. Er hat wieder eine deutliche Erektion. Das muss ich unbedingt ausnutzen. So sind große Jungs am leichtesten steuerbar, hat mir meine große Schwester verraten.

„Bi...bisssschen knu...knutschen, bisschen fummeln. Alles kann, ni...nichts muss“, stottert Tobias.
Ich stemme in gespielter Empörung die Hände in die Hüften. In dieser Stellung sind Mädchen unbesiegbar, wenn Jungs heiß auf sie sind. Und dieser hier ist heiß. Wahrscheinlich sogar geil. Saugeil. Verzaubert durch weibliche Reize. In dieser Lage kriege ich ihn, so sicher, wie das Amen in der Kirche.

„Und was ich will, das interessiert sich gar nicht, Tobi?“
Der Junge nimmt die Hände von mir und sieht mich ratlos an. Mit diesem Widerstand hat er nicht gerechnet, vermutlich, weil er sich eingebildet hat, er kann mich problemlos in sein Bett kriegen.
„Doch, doch, Annika...“, sagt er dann nach einer Pause, besorgt, dass ihm die Felle wegschwimmen.

„Küssen, knutschen, fummeln, okay. Aber nach meinen Regeln. Danach geht dann vielleicht auch noch mehr.“
Mir dem letzten Satz habe ich ihm einen Knochen hingeworfen, den er unter Garantie aufgreifen wird wie ein hungriger Köter..
„Und?“ fragt er mit großen Augen, die so blau glitzern, dass ich ihn auf der Stelle vernaschen könnte. „Was sind deine Regeln?“
Nun habe ich ihn. Ich werde ihn nicht um Unklaren lassen, wer hier in Zukunft das Zepter führt.

„Ganz einfach, wie du mir, so ich dir...nichts muss, aber wenn etwas kann, dann muss es beiden erlaubt sein“, trompete ich.
Nun ist er vollkommen neben der Spur. Sein Mund bleibt offen stehen. Es dauert einen Moment, bis er sich gefasst hat. Seine Erektion hat abgenommen.
„Wie...wie meinst du das, Annika?“

„Na, das ist doch sonnenklar: Wenn du mich umarmst, umarme ich dich auch. Wenn du mir die Zunge in den Mund schiebst, darf ich das auch. Wenn du meine Titten lutschst, nuckele ich auch deine Nippel. Wenn ich dir einen runterholen soll, dann befingerst du auch meine Muschi. Wenn du willst, dass ich dich blase, dann leckst du auch meine Klit. Wenn du willst, dass ich deine Sahne schlucke, dann schluckst du auch meinen Mösensaft. Wenn du mich vögeln willst, dann ficke ich dich auch...“

Tobias muss sich jetzt setzen. Fast automatisch greift er nach meiner Hand und zieht mich mit sich zu einer Sitzgruppe. Dort lässt er sich auf die Couch fallen, und ich setze mich neben ihn.
„Ich dachte, ich dachte, ich hätte jetzt mit einem kleinen Mädchen bei mir unkomplizierten Sex ohne Anlauf.“, brummt er ein wenig enttäuscht.

Mich sticht der Hafer, aber ich will es nicht übertreiben.
„Tobias, wie funktioniert Sex ohne Anlauf? Oder detaillierter gefragt: Für welche Sexpraktik benötigen wir Anlauf? Und wenn wir für bestimmte perverse Sachen Anlauf benötigen, wie viele Meter müssen es mindestens sein? Ich frage dies, weil deine Bude hier ja doch nicht so groß ist.“

Jetzt ist er total neben sich. Ich muss das Feuer in ihm etwas schüren, sonst springt er ab. Tobias hat seinen Mund ein wenig geöffnet, um Atem zu schöpfen. Er ist wie vor den Kopf geschlagen und kann im Moment nicht antworten. Ich nutze die Gelegenheit, schlinge meine Arme um ihn und meine Zunge schlängelt sich zwischen seine roten, sinnlichen Lippen in die delikate Öffnung seines Mundes. Dort schlabbert sie den köstlichen Speichel, während unsere Zungen miteinander einen sinnlichen Tanz beginnen. Tobias keucht. Seine Erektion ist wieder voll da. Doch eine meiner Regeln ist ihm im Kopf geblieben.
„Wenn ich dich vögeln will, dann fickst du mich auch? Annika, wie soll das gehen? Und Mösensaft, ich weiß nicht, ob ich schon so weit bin...echt...“

Die anderen Regeln hat er wohl akzeptiert. Den Rest schaffe ich auch noch.
„Du weißt doch, Tobi, alles kann, nichts muss. Hast du noch nie von einem Anschnalldildo , englisch Strap-on, gehört. Meine ältere Schwester hat einen. Den benutzt sie gelegentlich mit ihrer Freundin. Und wenn ich dein Sperma schlucken soll, schluckst du auch bei mir. Das ist doch nur fair.“

„Hä?“ antwortet Tobias befremdet. „Klar kenne ich einen Anschnalldildo aus irgendwelchen Lesbenpornos im Internet. Mit so was willst du mich ficken? Wohl in den Arsch? Ich bin doch nicht schwul.“

Ich antworte ihm nicht, sonder küsse ihn noch einmal und nutze seine Atemlosigkeit danach, um ihm das Hemd aufzuknöpfen. Tobias wird wie eine Puppe in meinen Händen mit den flinken Fingern. Ganz schnell liegt sein Hemd auf dem Boden. Es folgen Schuhe und Socken Der Junge steht sogar von der Couch auf, als ich ihm die Jeans ausziehe und ihn in prall ausgebeulten Boxershorts aus einem seidenglänzenden Elastikstoff hinterlasse, die vorn schon einen gut sichtbaren, feuchten Fleck haben. Ich kann seine fetten Eier sehen, die sich unter dem Schwanz abmodellieren.

Er hat wirklich eine wunderbare Brust, fast perfekt für meinen Geschmack. Die braun gebrannte, seidig glänzende Haut wird nur von einigen goldenen Haaren in seinen Achseln und dem schmalen Pfad flaumiger Härchen von seinem Bauchnabel zum Bund seiner Boxershorts unterbrochen. Verdammt, er hat sogar den Beginn eines Sixpacks, und darauf stehe ich. Ich hebe den Gummibund ein wenig an, und starre auf die Schätze, die ich unter den goldglänzenden Schamhaarvlies dort gut verpackt entdecke. Ich habe Brüder und kenne die Ausbeulungen in Unterhosen, aber einen realen erigierten Pimmel habe ich nur einmal bei meinem ältesten Bruder gesehen, als ich ihn beim Wichsen ertappt hatte, und das auch nur den Bruchteil einer Sekunde lang.

„Wenn ich glaubte, dass du schwul wärst, wäre ich doch nicht mitgekommen, Tobi. Ein Schwuler würde doch wahrscheinlich keinen hoch kriegen, wenn er ein Girl ficken soll, und warum sollte er sich mit einem Dildo vögeln lassen, wenn er die echte Sache haben kann...“
Tobias nickt. Er hat verstanden. Und gleichzeitig auch meine Regeln akzeptiert. Gut. Er wird schon merken, was er davon hat. Ich habe ihn ausgezogen bis auf die Unterhose. Und das darf er jetzt auch bei mir.
„Wenn du willst, darfst du mich jetzt auch ausziehen, Tobi.“

Er zögert noch. Ich beuge mich zu ihm und beginne, an seinen Ohrläppchen zu lutschen. Tobias lässt einen lustvollen laut hören, als meine Zungenspitze in sein Ohr dringt. Sein in den Boxershorts eng verpackter Penis macht einen sichtbaren Ruck. Der Anblick lässt auch meine Nippel anschwellen. Kann sein, auch meine Muschi wird feucht. Ich will ihn jetzt fühlen, riechen, schmecken. Aber er darf nicht zu sehr merken, wie scharf ich auf ihn bin.

Nicht nur sein Penis ist steif, auch seine Nippel sind steif und spitz geworden. Ich lecke seinen Hals zu seinem Adamsapfel, dann hinunter über seine Schlüsselbeine auf seine definierten Brustmuskeln. Ein Ruck geht durch den Jungenkörper und jetzt fühle ich auch seine Hände an meinen Brüsten.
„Du darfst mir das T-Shirt ausziehen, Tobi...“

Seine Hände rutschen hinunter zum Saum meines Shirts. Ich schmecke die großen, festen Knöpfe seiner erregten Brustwarzen, nuckele und knabbere an ihnen. Tobias stöhnt leise und vergisst, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich lasse kurz von ihm ab, um ihm das zu ermöglichen, und das Ding landet auf dem Boden neben seinem Hemd. Mit fahrigen Fingern versucht er nun meinen BH zu öffnen. Nach fast einer Minute gelingt ihm das auch. Er lässt seine Hände sinken und starrt auf meine Titten. Sie sind nicht allzu groß, aber fest, gut geformt und meine Nippel sind rot, angeschwollen und lockend.
„Wenn du magst, darfst du sie kneten und lutschen. Aber zuerst ziehst du mir die Jeans aus.“

Kaum eine Minute später sitze ich nur im Slip neben einem Jungen, dessen Boxershorts sich in nie geahnter Weise zu einem Zelt verwandelt haben. Seine Brustwarzen sind rot und steif, wie Radiergummis. Die Haut seines Oberkörpers hat einen seidigen Schweißglanz bekommen. Er sieht wunderbar in seiner Erregung aus, und das teilt sich auch meinem Körper mit.

Meine Brustwarzen sind hart und ragen aus dem ringsum nur ganz leicht sonnengebräunten Fleisch. Meine Erregung ist offensichtlich, denn die Nippel stehen hart und fest. Tobias hält meine Brüste in seinen Händen, streichelt und drückt sie.
„Annika, deine Nippel sind hart.“
Er rollt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Darf er das? Ja, er darf das, denn meine Finger kneifen jetzt ganz schön gemein in seineBrustwarzen. Doch das macht ihm nichts aus, das macht ihn sogar noch erregter.
„Genau wie dein Schwanz, Tobi.“
Ich lasse meine Hand von seiner Brust prüfend nach unten gleiten und betaste die Abmessungen seiner Erektion, dann auch die kugeligen Eier. Tobias ringt nach Atem. Ere beginnt unkontrolliert zu zittern. Der Fleck vor an seinen Boxershorts wird deutlich größer. Seine Hüften sind leicht ins Kreisen gekommen.

„Tobias, wie viele Mädchen hast du schon gehabt? Mit wie vielen hast du schon Sex gehabt.“
Der Junge erstarrt. Blaue Augen schauen mich irgendwie hilflos an. Meine Hand schiebt sich unter den Bund seiner Unterhose. Ich greife fest nach seinem Pimmel und quetsche ihn in meiner Faust. So fest ich kann. Das presst eine Antwort aus ihm. Eine ehrliche Antwort.
„Eine...eine hat mir einen runterge...du weißt schon“, stammelt er.

Kaum zu glauben. Diesem hübschen Jungen hat erst einen Girl einen abgerubbelt. Was habe ich an mir, dass er sich bei mir mehr getraut und mich zu sich nach Hause abgeschleppt hat? Gleichgültig. Ich werde ihm zeigen, wo der sexuelle Hammer hängt, obwohl auch er mein Erster ist. Meine Schwester hat mir viel erklärt, also bin ich kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mein Pressen an seinem Pimmel verwandelt sich zu einem leichten Wichsen aus dem Handgelenk. Die engen Shorts stören, also ziehe ich sie Tobias bis zu den Knien herunter, wobei er brav den Arsch hebt, um es für mich leichter zu machen.

„Soll ich dir auch einen runterholen?"
Mit einigen Schwüngen aus dem Handgelenk entlang seines langen Schaftes unterstreiche ich meine Worte. Nicht sehr dick, aber wohlgeformt, lang und kerzengerade steht das Teil zwischen seinen Schenkeln. Ich gebe seinem Schwanz einige kräftige Schwünge, dass er wie eine Stahlfeder wippt.
Tobias schluckt. Er nickt. Er kann jetzt nicht den Schwanz einkneifen, ohne als Schlappschwanz dazustehen. Ein glasklarer Tropfen blitzt an seiner Eichel.
„Aber du fingerst dann auch meine Muschi?“
Wieder nickt Tobias.
„Annika? Bist auch schon so geil, wie ich?“

Ich antworte sicherheitshalber nicht, bin irgendwie fasziniert von dem Tropfen, der an seiner Eichel in der Sonne glitzert. Sein Schwanz ist so hart und angeschwollen, dass die Haut darum sich sichtbar spannt und wie Bronze schimmert, als wäre sie von innen beleuchtet. Gleichzeitig werden seine massiven Hoden in ihrem altrosa, leicht faltigem Sack angehoben und dicht an den Körper gezogen, so dass sie fast zu verschwinden scheinen.

Der Anblick bringt mich dazu, seine Finger an meiner feuchten Spalte herbei zu wünschen. Ich hätte es mir auch gern selbst gemacht, aber meine Hände sind beschäftigt. Er atmet nun schwer. Ich wichse seinen Schwengel wie der Teufel. Keuchend versucht Tobias mit mir zu sprechen.
„Schau ruhig hin. Gleich kommt es mir. Ich spritze viel…echt...“

So schnell wohl doch nicht. Oder nur, wenn er sich allein im Bett selbst einen abrubbelt. Unter den Augen und in der Hand eines Mädchens, die ihn ein wenig lustvoll quälen will, ist das eine andere Sache. Innerlich lächelnd mache ich eine Pause, strahle ihn an, prüfe seine Standhaftigkeit mit der Hand, ziehe seine Vorhaut weit zurück und betrachte nachdenklich forschend seine Eichel. Tobias lässt einen enttäuschten Laut hören.

Dann beginne ich, sein Glied ganz sanft zu reiben. Er ist jetzt so erstaunt, dass er für einen Augenblick starr wird.
„Soll ich weiter? Fühlt es sich gut an?“
Er nickt und wird rot im Gesicht. Ich greife etwas fester zu.
„Tobi, entspann’ dich einfach. Spritz’ für mich. Und dann fingerst du mich auch zum Orgasmus. Soll ich dich schnell fertig machen?“
„Annika, ich weiß nicht. Ich würde gerne, aber..."

Der Junge ist lustig. Was bedeutet eigentlich ‚aber’? Natürlich will er einen Orgasmus, aber die ganze Sache hier scheint ihn ein wenig überrollt zu haben. Vertrauensbildende Maßnahmen müssen her. Ich rücke ganz dicht neben mich, presse ihm meine Brüste an den warmen Oberkörper und lege ihm bekräftigend einen Arm um die Schultern.
„Tobi. Ich bin total heiß auf dich. Spritz‘ für mich. Bitte...“

Nun nickt er. Ich knie mich vor auf den Boden vor der Couch hin, nehme seinen Schwanz in beide Hände und beginne ihn zu massieren.
"Lehn’ dich einfach zurück, Tobi, und denk an was Schönes. Wie du mich knallst, zum Beispiel...“

Ich beuge mich vor. Mein Gesicht ist ganz nah an seinem feuchten Phallus. Wie ich bei meinem Bruder gesehen hatte, spucke ich mir in die Handflächen. Die Spucke tropft auf seine Eichel. Ich verreibe sie auf seinem Schaft und beginne Tobias langsam und liebevoll zu wichsen. Ich drücke nicht zu fest und erlaube dem Speichel dadurch ein gutes Gleitmittel zu sein. Tobias lehnt mich zurück an die Lehne und schließt seine Augen.
„Na, siehst du. Meine Schwester hat es mir gut erklärt. Es fühlt sich gut für dich an. Die Natur will ihr Recht. Lass’ es dir kommen.“

Tobias’ Mund öffnet sich ein wenig. Seine Wangen werden rot. Ich höre, wie er leise stöhnt. Ich denke mir, nun fühlt er es schon. Ein Zucken beginnt in seinem Schwanz, seinen Eiern und wandert dann die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Sein Sack zieht sich zusammen, seine angehobenen Eier werden voll und schwer. Einige Muskeln an seinem Oberschenkel beginnen zu zucken.
„Nun spritz‘ schon, Tobi. Ich will deinen Samen sehen und riechen.“

Er lässt sich innerlich fallen, lehnt sich noch weiter zurück und legt seinen Kopf an die Wand hinter der Couch.
„Jaaaa, so ist es richtig."
Ich spreize seine Schenkel weiter. Sein enger Sack pendelt frei in der Luft. Dann spucke ich eine ziemliche Menge auf sein glänzendes Glied und seine Eichel und massiere seine Eier mit der anderen Hand. Ich reibe meine Finger mit Spucke ein, wandere von seinen Eiern zwischen seine Beine zu seinem Damm. Ein Finger dringt in seine Arschritze und reibt ihn da. Gleichzeitig tropft noch mehr Speichel auf seinen Schwanz, und ich beginne ihn mit langen, etwas schnelleren Bewegungen zu wichsen.

Tobias ist ein wenig schockiert. Er weiß nicht mehr, was er denken soll, aber er spürt sicher, dass sich ein Gefühl in seinen Eiern aufbaue, das er nicht mehr kontrollieren kann, das andersartig zu sein scheint als alles, was er bisher bei seiner einsamen Selbstbefriedigung gefühlt hatte. Mein reibender Finger in seiner Ritze machen die neuen Gefühle stärker und intensiver.

Nach kurzer Zeit spucke ich mir wieder in die Handflächen, massiere seinen Schwanz erst mit der einen und wechsele dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand, ohne Pause. Seine prallvollen Eier sind heiß, angeschwollen und scheinen gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft. Tobias wird unruhig.
„Annika, ich glaube, ich kann es so nicht mehr aushalten...das juckt so...“
Ich beruhige ihn.
„Vertrau’ mir, Tobi. Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du echt geil spritzen, glaub's mir!“

Ich erhöhe die Geschwindigkeit meiner Handbewegungen, spreche ihm die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hat sich über seine Augen gelegt. Ich denke, er versteht nicht mehr meine Worte, fühlt nur noch ihren Sinn. Ich höre Tobias abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei. Seine Bauchmuskeln spannen sich an, die Muskeln seiner Schenkel vibrieren unkontrollierbar. Ich kann fühlen, wie seine Lustdrüse zu pumpen beginnt. Endlich! Ich habe es geschafft, meinen ersten Jungen spritzen zu lassen.

Seine Beine zucken, eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schießt aus seinem Schwanz, klatscht auf seinen Bauch, seine Brust, erreicht sogar seine Schultern. Seine Sahne spritzt und spritzt, als ob Tobias sie jahrelang angesammelt hätte. Sie bedeckt seinen Oberkörper und meine Hände und Arme. Der Junge starrt mich an, überrascht über die Menge seiner gespendeten Lustsoße. Ich wichse die letzten Tropfen aus ihm, atme dann erst einmal tief durch und wische Tobias die Schweißtropfen mit einem Taschentuch von der Stirn.

„Ich dachte, es würde dir nie kommen, Tobi. Aber dann war es ganz gewaltig."
Er hatte gespritzt, fühlte sich nun gut. Eine wohlige Entspannung durchströmte seinen Körper. Aber nun war ich dran. Ich will mein Recht. Nun ist er an der Reihe, mich zu verwöhnen.
„Nun grins' nicht so, Annika!“ sieht er mich gespielt böse an. „Du kannst ganz sicher sein, ich gebe dir Revanche. Meine Rache kommt!“
„Gern“, lächele ich. „Erinnerst du dich? Ich wichse dich und du fingerst mich?“
Ich nehme etwas von der Soße auf seiner Brust mit dem Finger auf und halte ihn mir als Aphrodisiakum unter die Nase. Es verfehlt nicht seine Wirkung auf mich.

„Oder lassen wir das mit dem Fingern einfach aus. Ich verzichte darauf. Wir gehen einen Schritt weiter. Dann blase ich dich beim nächsten Mal, Tobi....“
Er sieht mich zweifelnd an, während er sich das Sperma mit einem Handtuch abwischt.
„Ich will einen Cunnilingus“, füge ich hinzu, breite ihn auf dem Teppichboden vor der Couch aus und knie links und rechts über seinem Gesicht.
„Cunni...cunni...?“ gurgelt er.

Diese Jungs wissen aber auch gar nichts. Gut, instruiere ich ihn via facti. Meine schlanken Beine berühren links und rechts seine Wangen. Tobias greift nach ihnen und streichelt die glatte Haut. Dann starrt er nach oben auf meine schon lange feuchten, frisch rasierten Schamlippen. Ich bin ein wenig knabenhaft, aber der Anblick meiner Möse verzaubert den unerfahrenen Jungen. Als ich meinen Körper senke, atmet Tobias den Duft tief in die Lungen.

So dumm ist er wohl doch nicht. Ich drehe meinen Kopf nach hinten und sehe, dass der Junge schon wieder eine Erektion bekommt. Ich fühle nun auch seine Zunge in meinem Schlitz. Sie leckt an meiner feuchten Vulva. Die presse ich jetzt gegen ihn und erfreue mich gleichzeitig an seiner Zunge und seinen heißen Lippen, aber auch am Anblick seiner ungläubig glotzenden Augen. Tobias leckt die glatten Lippen, dann dringt er mit der Zunge zwischen sie und schmeckt die Säfte, bis seine Lippen sich endlich um meine zittrig erwartungsvolle Klitoris schließen. Tobias saugt sie in den Mund und kreist eifrig mit der Zunge um sie, bis ich aus tiefster Brust stöhne. Verdammt, das könnte mich nach Jungs süchtig machen.

Ich suche Halt an seiner Brust. Meine Finger krallen sich in die anschwellenden Brustmuskeln und fühlen, wie die sensiblen, schon aufgerichteten Nippel auf meine zupackenden Finger reagieren. Tobias’ Hände kommen nach oben. Sie kneten meine Titten, berühren dann meine glühenden Wangen und streichen durch mein Haar.

Ich wiege mich ein wenig vor und zurück und fühle, wie seine Zungenspitze jetzt in meine Scheide dringt. Alle beide verlieren wir uns in einem Wirbelwind des Begehrens. Ich verliere fast die Balance. Tobias stützt meine Hüften, und ich sehe nach unten, wo er meine Muschi leckt. Er hält sich an meinen Beinen fest, schiebt seine Zunge tief in mich, während ich mich ein wenig hebt und dann wieder auf ihn sinken lasse.

Seine Zunge wird jetzt mit dem Mösensaft eines Mädchens gefüllt. Zum ersten Mal. Seine Nase schiebt sich in meine kurz gestutzten Schamhaare , als ich meine Muschi in sein Gesicht presse und verlangend mit dem Arsch kreise.

Dann kreist plötzlich sein nasser Finger um mein Arschloch. Es zittert vor ihm, und ich stöhne, als der Finger meinen Anus penetriert. Ich beuge mich nach vorn. Tobias leckt jetzt wieder meine Klitoris. Ich schreie auf, als sich seine Lippen darum schließen und sein Finger gleichzeitig tief in meinen Darm taucht.

Unsere Lustzentren spielen verrückt. Tobias’ blaue Augen starren mich an. Wie gerne würde ich ihn jetzt mit Passion küssen. Beide ringen wird nach Luft, und ich keuche auf, als sein Finger meinen Anus dehnt. Ich kann nicht anders. Meine Finger krallen sich in seine harten Nippel. Das ist die ultimative Lust für mich: Eine Zunge an meinem Kitzler, ein stochernder Finger in meinem Arsch und eine erregter Junge, dessen Nippel ich bearbeite.

„Wie viele Schwänze hattest du schon im Arsch?“ höre ich Tobias flüstern.
Diese Worte bringen mich über die Schwelle zum Orgasmus.
„Keinen“, kann ich noch stöhnen, dann rollt die Gefühlswelle über mich.
„Ich komme...“

Mein Körper zuckt in den unkontrollierbaren Spasmen seiner Lust. Auch Tobias ist erneut an der Schwelle und mein Schrei löst den Klimax endgültig aus. Ich zucke und zittere, als ich fühle, wie der Junge die erste, neue Ladung heißer, sämiger Soße auf sich spitzt. Saft tropft mir aus der Möse in seinen weit geöffneten Mund. Er kann nicht anders, er leckt ihn gierig auf, während sein Schwanz weitere Ladungen von sich gibt.

Ich schreie lustvoll auf. Meine Rufe mischen sich mit Tobias’ Dauerstöhnen. Säfte aus meiner Muschi laufen seinen Wangen herunter. Es dauert lange, bis unsere Zuckungen und unser Stöhnen enden. Jetzt fühle ich mein Herz heftig schlagen.

Einige Minuten liegen wir eng umschlungen auf der Couch. Ich glaube, ich habe mich verknallt. Tobias auch? Oder ist er nur heiß auf Sex? Ich sehe auf die Uhr. Meine Mutter wird mich schon vermissen. Tobias wird enttäuscht sein, aber für heute ist Schluss.

Wir verabreden und für den übernächsten Nachmittag. Dann werde ich auch länger bei ihm bleiben können. Wenn ich meine Mum gut anlüge, auch über Nacht. Zu Hause im meinem Zimmer hole ich das alte Monopoly-Spiel aus dem Schrank. Ich manipuliere die Ereignis- und Gemeinschaftskarten. Ich lächele dabei, weil ich an Tobias’ Gesicht denke, wenn er sie liest.

Dann liege ich im Bett und träume. Von Tobias. Von meinem Tobias. Hat ein kleines, junges, ein wenig knabenhaftes Girlie Macht über einen fitten, selbstbewussten, honigblonden, potenten und etwas muskulösen Oberstufenschüler? Das kann schon sein...

发布者 ManuelUdo
7 年 前
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