Getarnte, kleine Girlies im ÖPNV (2)
Das perverse Monopoly-Spiel und Doppelter Verlust der Unschuld
Ich hatte meine Mutter angelogen, ich würde mit meiner Klassenkameradin für die Französischarbeit üben. Wenn es zu spät würde, würde ich bei ihr über Nacht bleiben. Ich habe meine Freundin öfter gedeckt. Nun ist sie damit dran.
Tobias hat schon auf mich gewartet. Seine Bude ist sauber geputzt und ein Blick in sein Schlafzimmer sagt mir, sein Bett ist frisch überzogen. Na, dann!
Er ist nicht begeistert, als ich das Monopoly-Spiel auspacke. Kinderkram.
„Warte, bis du eine Gemeinschafts- oder Ereigniskarte ziehen musst, Junge!“ denke ich schmunzelnd.
Ich kann ihn dann doch überreden, mit mir zu spielen.
„Du kommst schon noch zu deinem Recht, Tobi. Versprochen. Großes Indianer-Ehrenwort!“
„Es dauert auch nicht lange, dann muss ich eine der vorbereiteten Karten ziehen.
„Blase deinen Spielpartner / lecke deine Spielpartnerin steht da. Und schlucke den Saft. Nackt natürlich“, lese ich ihm vor.
Seine Augen werden hell. Jetzt gefällt Tobias das Spiel. Mir auch. Wie der Blitz zieht er sich aus. Nur kurze Zeit, und der formvollendete Jungenkörper liegt hüllenlos vor mir auf der Couch. Schnell werfe ich meine Kleider ab und verschlang seine erregende Nacktheit mit den Augen. Leicht gerötet nun seine braun schimmernde Haut, deutlich hob sich seine Brust im Rhythmus seiner aufgewühlten Atemzüge. Ich fahre mit den Fingerspitzen in das dichte, goldglänzende Dreieck seiner flauschigen Schamhaare und betaste den langen, festen, geraden, schweren Schaft seines Samenspenders, der heute von einer auffallend großen Eichel gekrönt wird. Sein zartrosa feinfaltiger Sack hat sich bereits zusammen gezogen, umhüllt dicht seine erwachsenen, rundlichen Hoden und zieht sie näher zu seinem Glied.
Ich gleite mit dem ganzen Körper auf ihn. Wir umschlingen uns mit den Armen, pressen uns aneinander. Ich fühle seine Wärme auf blanker Haut. Unsere Glieder reiben, massieren, wiegen, drücken sich und verschlingen sich ineinander, vom Verlangen getrieben. Fast schmerzhaft drückt sich sein steil aufragender Schwanz gegen meinen Bauch, während meine Vulva entlang seiner Oberschenkel schlittert und erste Feuchtigkeit verteilt.
Unsere Geilheit steigere sich und verlangte nach ernsthafterer Aktion. Außerdem soll das Spiel ja weiter gehen. Die Regeln müssen erfüllt werden. Ich rutsche tiefer, meine Zunge findet seinen Nabel, fährt den feinen Strich seiner Behaarung bis zu seinen Schamhaaren entlang. Ich ziehe seine Beine etwas auseinander, hebe sie leicht an, schlecke die Furche hinter seinem Sack und bringe ihn zu wollüstigem Zucken. Ich lutsche nun die Haut seines Hodensackes, befeuchte sie ausgiebig mit Speichel, sauge seine Eier in meinem Mund, und umfahre sie mit der Zunge.
Sein Unterleib kreist, vibriert. Ein erster Lusttropfen erscheint an der Spitze seiner Eichel. Kurz entschlossen nehme ich sie in den Mund und schmecke die Würze der klaren Flüssigkeit. Tiefer lasse ich seinen Speer eindringen, benetze seinen Schafft und nehme ihn dann in voller Länge. Tobias gerät in Bewegung. Sein Schwanz gleitet weiter in meine Kehle, reibt sich zwischen meinen Lippen und wird schneller und leidenschaftlicher. Ich ergreife seine Eier, knete sie durchdringend und kontrolliere damit seine Bewegungen.
Seine Bauchmuskeln beginnen, heftig zu arbeiten. Er versucht, meinen Kopf beiseite zu schieben.
„Vorsicht! Ich spritze....“
Ich lasse sein Teil kurz aus meinem hungrigen Mund gleiten.
„Es steht zwar nicht in den Regeln, aber lass es in mir kommen. Ich will es...“
Ich greife nach seinen Hinterbacken, treibe seinen Keil erneut weit in mich. Meine fieberhaft arbeitende Zunge, meine saugenden Lippen, geben ihm den Rest.
Ein Zucken über den ganzen Körper: Stöhnend, keuchend, spritzt mir seine aromatische Sahne in den Mund. Ich fühle die übermächtigen, glutheißen Ströme seines Ergusses, das lustvolle Beben seines Schwanzes und höre die gepressten Schreie aus seiner Kehle. Ich lutsche ihn noch etwas länger sauber. Dann küssten wir uns, mischten Speichel und Samen mit unseren Zungen.
Tobias setzt sich auf. Er lächelt mich befriedigt an.
„Nächste Runde?“ fordert er mich mit roten Wangen auf.
Ich nicke.
„Ja, klar.“
Zehn Minuten später ist Tobias an der Reihe. Nun ist er reif. Das ist ja auch nur fair:
„Lass’ dich von einem Spielpartner / einer Spielpartnerin deiner Wahl in Fesseln legen und dich dann so behandeln wie sie/ es er will. Du bist dabei nackt“, sagt sie Karte.
Nun wird der Junge blass um die Nase und seine vorauseilende Phantasie schlägt hohe Wellen.
Ich bin aufgestanden und stehe drohend vor ihm, obwohl ich fast einen halben Kopf kleiner bin. Der Junge sieht mich mit offenem Mund an und zögert. Ich hebe meine Stimme.
„Jetzt sofort! Hände auf den Rücken!”
Ich hatte einige Stricke, eine kleine Peitsche und einen hölzernen Kochlöffel zusammen mit dem Spiel in einer Plastiktüte mitgebracht. Tobias zittert leicht. Die Situation ist ihm fremd, das ist nicht das, was er im Moment im Kopf hat. Dennoch scheint meine Dominanz für ihm in gewisser Weise erregend zu sein. Seine Hände auf dem Rücken zittern, als ich sie ihm fest zusammen binde. Etwas wie Unterwerfung oder Scham wandert durch sein Gesicht, strahlt aus seinen Augen. Sein Schwanz beginnt hart zu werden, und er spannt unbewusst seine Arschbacken an, in einer Mischung aus Besorgnis, Demütigung und erweckter Erwartung. Seine Augen sehen mich weit geöffnet an, ein kaum unterdrücktes Feuer lodert plötzlich in ihnen.
„Komm’ mit, du Schwanzgesteuerter!“
Ich führe den Jungen unnachsichtig zur Seite der Couch.
„Leg‘ dich über die Lehne, Tobi!“
Tobias liegt mit dem Bauch über der gepolsterten Lehne und fühlt, wie sein immer steifer werdenden Schwanz sich in den Stoff drückt. Seine Hinterbacken haben sich geteilt. Ich kann sein Loch sehen. Er fühlt, wie ich ihn anstarre und sein Schließmuskel zuckt. Ich betrachte seine kugeligen Arschbacken, hebe entschlossen meine Hand und lasse sie nach unten schnellen. Full Contact...Klatsch!
Das Geräusch meiner harten Handfläche, die auf die nackte, angespannte Arschbacke trifft, scheint den Raum zu füllen. Tobias zuckt und lässt ein leises Zischen hören. Wenn mich nicht alles täuscht, ist sein Penis steifer geworden. Klatsch!
Ein zweiter Schlag fällt auf die andere Arschbacke. Das Geräusch scheint fast im Raum widerzuhallen. Das ist nicht nur einfach eine Bestrafung. Tobias hat jetzt eine volle Latte. Die Klatsche auf seinen Hintern scheinen ihn zu erregen. Aber tun auch weh. Doch vor einem kleinen Mädchen will er nicht jammern, sondern beißt männlich die Zähne zusammen.
Das Gefühl zwischen meinen Beinen lässt mich erkennen, dass ich mich auch im Zustand der sexuellen Unruhe befinde. Gut, der Junge soll es kriegen und fühlen. Ordentlich. So rächen sich kleine, unschuldige Girlies an Schwanzträgern. Und sie genießen es. Nackt liegt er nun mit rotem Arschbacken und gefesselten Händen über der Couchlehne. Er ist zum Anbeißen anziehend. Klatsch.
Tobias verzieht schmerzhaft sein Gesicht. Er schließt die Augen, als meine Handfläche seinen Arsch kontaktiert. Ich hatte kräftiger zugeschlagen. Der Schmerz muss gut spürbar sein, scheint durch seinen Arsch, sogar über seine Eiern bis zu seiner Schwanzspitze zu dringen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Herrlich!
Meine Handfläche glüht. Wiederholt trifft sie das erhitzte Fleisch vor mir. Die Hinterbacken werden zuerst rosig, bevor die Farbe sich zu einem tiefen Rot wandelt. Mein Muschi wird wieder feucht. Richtig feucht.
Tobias quält sich, aber die Gefühle in ihm sind widersprüchlich. Er scheint in Verlegenheit zu sein, so nackt hier vor mir zu liegen, aber gleichzeitig sehr erregt. Sein Arsch brennt sicher wie Feuer, aber sein Schwanz steuert ihn mit zuckendem Eigenleben.
„Steh‘ auf, du notgeiles Dreckstück!“
Sein Gesicht ist rot vor Scham, als ich ihn so nenne, aber sein Penis ragt steil aus seinen Lenden. Sein Blick ist gesenkt, und er starrt auf meine spitzen Nippel. Tobias’ Schwanz ist hart. Auch wenn kein Masochist ist, so ist er auf jeden Fall voll aus dem Häuschen. Ich setze mich auf die Couch.
„Tobi, komm‘ her!“
Der Junge kommt mit weichen Knien näher, eine leichte Verwirrung in seinem Gesicht.
„Nun woll’n wir mal richtig zur Sache gehen. Leg‘ dich über meine Knie!“
David zögert, aber ich greife nach seinem erigierten Schwanz und ziehe ihn zu mir. Ihn immer noch festhaltend, lege ich ihn auf meine Oberschenkel und hebe die Hand mit den hölzernen Kochlöffel. Kurz danach klatschen die Schläge auf die inzwischen dunkelroten Backen. Das muss weh tun. Tobias scheint ganz weit weg zu sein. Seine Hüften heben sich jedem neuen Schlag entgegen, jede Bewegung zwingt seine Erektion in meiner Faust auf und ab zu gleiten. Er beginnt, lauter zu Stöhnen, nicht nur aus vor Schmerzen in seiner weich geklopften Kehrseite, sondern auch überaus lustvoll. Ich beende das Hintern versohlen, befeuchte meinen Zeigefinger mit Speichel und drücke ihn dann zwischen Davids Arschbacken.
Der Junge wird wild, als der Finger seine Ritze streichelt und auch einige Male gegen sein zuckendes Loch drückt. Langsam, genüsslich lasse ich ihn eindringen, wichse dabei seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, dann stöhnt Tobias laut auf. Sein Körper biegt sich, und alle Muskeln spannen sich an. Eine ziemliche Ladung weißer Soße spritzte aus ihm und beschmiert meine Oberschenkel, und ich locke sie mit meinem Finger und meiner Faust komplett aus ihm.
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David hat sich verausgabt, sein Körper entspannt sich langsam. Ich ziehe meinen Finger aus ihm und tätschele sanft seine aufgeregten, glühenden Hinterbacken.
„Du darfst aufstehen. Regel erfüllt.“
Tobias steht auf unsicheren Füßen, sein Gesicht ist schweißüberströmt.
„Ich glaube, du hast gelernt. Setz’ dich wieder auf die Couch.“
Er macht keine Anstalten, sich wieder hinzusetzen.
„Ich dachte, ich dachte…“
„Was hast du gedacht, Tobi?“
“…ich dachte, wir sollten jetzt weiter spielen. Das Glück kann sich wenden, weißt du ja”, lächelt er mich an.
Nun war es heraus. Als er sich zu mir dreht, sehe ich seinen erschlaffenden Penis. Ein kleiner Tropfen seines Samens hängt noch an der Spitze seiner Vorhaut. Ich muss einfach hinsehen. Das Spiel scheint gerade erst begonnen zu haben. Ich starrte den maskulinen, heißen und braun gebrannten Körper an, als er sich wieder auf die Couch setzt.
Tobias hatte recht. Ein Spiel kann ein mieser Verräter sein. Welcher Teufel hat mich geritten, diese Gemeinschaftskarte herzustellen? Und jetzt halte ich sie in der Hand. Gut, ich habe bereits viele Straßen und sogar Hotels und das meiste Geld, aber das nützt mir jetzt gar nichts.
„Lass’ deine Nippel von einem Mitspieler / einer Mitspielerin deiner Wahl behandeln. Beide sind nackt und er darf dich dabei festbinden.“
Ich dumme Gans hatte die Stricke auch noch selbst mitgebracht. Nackt sind wir ja schon. Tobias greift mir in den Nacken, zieht mich hoch von der Couch und führt mich in sein Schlafzimmer. Dort bindet er meine Handgelenke und Füße an die vier Ecken des Metallbetts. Wie ein großes X liege ich nackt vor ihm ausgebreitet.
Gut, er ist kein Experte im Fesseln. Die Schnüre sind eigentlich mehr ein psychologischer Effekt, denn ich hätte im Fall des Falles freikommen können. Aber er hat noch gar nicht angefangen, und ich bin schon voller Erwartung, was Tobias mit mir machen wird. Saft tropft aus meiner Möse und meine Nippel sind Hartgummi. Wir beide sind sehr erregt und bereit, mehr zu erleben und zu versuchen. Mein Atem wird schnell. Mein Herz rast.
Er ist wunderbar in seiner Nacktheit. Meine Augen können sich nicht satt sehen. Seine Brustmuskeln sind angeschwollen, seine Brustwarzen stehen spitz vor und machen mir den Mund wässerig. Die goldene, leichte Behaarung seiner Unterarme und Beine scheint sich etwas aufgerichtet zu haben. Eine volle Ladung jungmännlicher Pheromone dringt in meine weit geöffneten Nasenlöcher.
Ich merke schnell, er liebt es, meine Titten zu kneten und an meinen Nippeln zu saugen und zu nuckeln, wie ein Baby. Er liegt auf mir und macht es jetzt einige lange Minuten lang, bis ich mich am Ende stöhnend, jammernd und grunzend in den Fesseln winde. Seine Schamhaare reiben sich an meinen, sein steif werdender Penis reibt sich an meinem Oberschenkel. Ich fühle, wie seine Nüsse sich an meine verschwitzte Haut dort legen, dann bei seinen Bewegungen gegen sie prallen. Ich werde vermutlich niemals müde werden, einen solchen Jungen anzuschauen, besonders, wenn er erregt ist. Ich bin in der Gefahr, mich wirklich zu verlieben und konzentriere mich deshalb auf seine Lippen, Zähne und Finger.
Er greift in die Nachttischschublade. Auch er hat seine Geheimnisse und Spielsachen. Er hält sie in der Hand, und ich kann sie nun sehen. Es sind metallenen Nippelklemmen. Benutzt Tobias sie gelegentlich beim Wichsen bei sich selbst? Das spielt jetzt keine Rolle, sie sind für mich bestimmt. Pervers? Das war vor dem Monopoly.
Tobias setzt sich auf und lächelt mich an. Er nimmt meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und reizt ihn ein wenig, indem er mehrfach über die Spitze streicht. Erregt zische ich und beiße mir auf die Lippen. Tobias’ Lächeln wird breit, als er meine Erregung erkennt. Er streichelt weiter meine Titten und Brustwarzen.
Dann plötzlich werden seine Finger zu Zangen. Seine Daumen und Zeigefinger quetschen meine Nippel sehr schmerzhaft. Überrascht versuche ich mich aufzubäumen. In einer Mischung von Schmerz und Lust hebt sich mein Rücken vom Bett. Dann sinke ich wieder herunter und gewöhne mich an den Schmerz. Tobias lacht glucksend und fährt fort mir in die Nippel zu kneifen, an ihnen zu zerren und sie zu drehen, aber mein lauteres Stöhnen zeigt jetzt nur noch meine Wollust.
„Ah, du magst das kleine Nutte, nicht?“ höre ich seine triumphierende Stimme. „Warte, das ist erst der Anfang. Wir werden zusammen viel Spaß haben. Ich werde deine Titten mit diesen Spielsachen bearbeiten, bis du in Ekstase schreist. Keine Sorge, ich weiß, wie sie sich anfühlen...“
Er hält mir die Klemmen vor die Nase. Also benutzt er sich doch für sich selbst. Er setzt sie auf meinen rechten Nippel und stellt sie dann ein, dass sie mich wirklich kneifen. Ich lasse einen spitzen Schmerzensschrei hören, aber dann stöhne ich schon wieder lustvoll, weil er die eingeklemmte Spitze mit der Fingerspitze streichelt.
„Fühlst du? Ich kenn’ mich aus.“
Dann leckt er den Nippel. Ich wäre an die Decke gegangen, wenn ich nicht angebunden wäre.
Tobias behandelt jetzt meine linke Seite. Er befingert, lutscht und kneift meinen linken Nippel, bis ich völlig aufgelöst bin. Mein Mund steht offen und meine Schamlippen sind angeschwollen und glänzen feucht. Wieder kneift er herzhaft in Vorbereitung auf meinen linken Nippelclip. Er spielt eine volle Minute mit mir und lässt mich auf Wolke sieben schweben, dann fühle ich den scharfen Schmerz an meiner linken Brust. Während er das macht, hebe ich schnell meinen Kopf. Seine angeschwollene Brustwarze ist direkt vor meinem Mund. Ich kann nicht anders, als sie zwischen die Lippen zu nehmen und an ihr zu saugen. Ich kreis e mit der Zunge darum. Tobias stöhnt und der Nippel wird noch härter.
Ich habe nun Klemmen auf beiden Nippeln. Ich sauge voll erregt weiter an seinen Brustwarzen. Sein Stöhnen wird lauter, dann fühle ich einen schmerzhaften Zug. Tobias zieht an den Kettchen an den Klemmen, um meine Qualen zu verstärken. Ich bearbeite seine Brustwarzen mit meinen Zähnen, als er das tut. Beide stöhnen wir in einer wunderbaren Mischung aus Schmerz und Lust, die wir einander geben.
Nach einer Minute oder zwei gegenseitiger Folter, hebt Tobias seinen Kopf. Er sieht zu mir herunter mit einem Lächeln und einem Funkeln in den blauen Augen.
„Baby, Annika, ich glaube, ich könnte mich in dich verlieben. Ich hoffe, das ist erst der Anfang. Wir können so viele herrliche Sachen miteinander machen. Wir können miteinander so viel Spaß haben. Bist du bereit für mehr, Baby? Ich bin es. Ich möchte dich ganz, will dich zu meiner machen und dann für immer behalten.“
Nach dieser Liebeserklärung nimmt er mir die Klemmen von den Titten. Es tut noch einmal weh, als jetzt das Blut wieder durch die Nippel strömt. Tobias kennt das und lutscht die Schmerzen weg. Volle Hingabe und dann für immer behalten? Das bedeutet Entjungferung. Entjungferung für uns beide. Das habe ich im Kopf, als er mich jetzt los bindet.
Das Spiel geht weiter. Nur zwei Runden später würfelt Tobias und gerät auf ein Ereignisfeld. Seine Hand zittert, als er die Karte aufnimmt. Und dazu hat er auch allen Grund.
„Lass dich von deiner Mitspielerin/deinem Mitspieler ficken. Beide sind dabei nackt“, stottert er mir vor.
„Okay“, sage ich. „Geht klar. Geil! Ich muss mir nur den Dildo anlegen. Bin zwei Minuten im Bad.“
Als ich wieder hereinkomme sitzt Tobias noch auf der Couch. Er ist nackt wie ich und wichst sich total verzweifelt seinen schlaffen Pimmel.
„Du willst sicher auch mal fühlen, wie heiß und hart das Anschall-Ding ist, Tobi.“
Er wendet seinen Kopf zu mir und seine Augen werden groß. So etwas hatte er einmal in einem Porno gesehen, wie er erzählt hat. Ich bin nackt wie verabredet, aber eine Art Harness hält einen Strap-on-Dildo an Ort und Stelle. Er ist schwarz, glänzend und bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Zielgerichtet gehe ich auf ihn zu.
„Dann fühl’ den mal auch, Tobi“, lächele ich finster und presse den Dildo gegen seinen Oberschenkel. Wie in Trance hat er nun zwei Schwänze in der Hand, einen lebenden und einen viel längeren, künstlichen. Seiner ist warm und samtig, meiner absolut steif und kalt. Seine Augen saugen sich an meinem Busen fest und flackern.
Ich bemerke seinen Blick und hebe einen Nippel an seinen Mund.
„Du kannst den ein wenig lutschen, Tobias. Du wirst merken, das entspannt.“
Blitzschnell wird meine Brustwarze groß und hart. Dann nehme ich seinen Penis in die Hand. ich muss ihn nicht steif massieren. Das ist er plötzlich schon. Dann stecke ich ihm meinen Dildo in den Mund. Tobias saugt an ihm und betastet meine Schamlippen mit den Fingern.
Meine spitzen Fingernägel ziehen eine schmerzhafte Spur über meinen Rücken.
„Tobi! Ich sage dir schon, wann du meine Fotze anfassen darfst!“
Irgendwie ist jetzt sogar das Wort ‚Fotze’ aus meinem Mund erotisch. Tobias saugt wieder an meinen Nippeln und ich befummele seinen total steifen Schwanz, der in meiner Hand zuckt.
„Tobi, Schluss mit lustig! jetzt kommst du an die Reihe. Du hast den Bedingungen zugestimmt und dich auch auf das Monopoly eingelassen. Jetzt nagele ich deinen Jungenarsch. Leg’ dich auf den Boden und spreiz’ deine verdammten Beine!“
Ihm wird fast schwarz vor Augen. Von einem Girl mit einem so langen Dildo anal bearbeitet werden ist mehr als ein Junge mit achtzehn phantasieren kann. Er sieht mich an wie das Kaninchen die Schlange, aber ich bin schnell, entschlossen und überraschend stark. Ich komme zu ihm, packe ihn und hole ihn von der Couch. Bevor der Junge weiß, wie ihm geschieht, ist er auf dem Teppich neben dem Couchtisch ausgestreckt. Ich bin über ihm und erstickt ihn fast mit meinen kleinen Brüsten. Er versucht sich zu wehren, als ich seine Füße über seinen Kopf hebe und schiebe. Er wimmert und schließt die Augen, aber das macht es noch einfacher für mich, die Spitze des Dildo in ihn zu stoßen.
Tobias spreizt seine Beine und schließt die Augen. Er scheint bereit für den Anschnall-Schwanz, als die schnell geschmierte Spitze des Dildos sich gegen sein enges Loch presst. Tobias zischt schmerzlich, als das Ding seinen Schließmuskel weitet, und dann einen Zentimeter tief eindringt. Neunzehn Zentimeter noch. Oh je!
„Komm’, sein ein Kerl. Stell’ dich nicht so an, Tobi“, hört er meine Stimme. Ich halte seine Hüften und stoße den Dildo rücksichtslos in seinen Arsch.
„Wenn ich es schon mal mit Jungs treibe, dann benutze ich sie auch als Fickstück“, flüstere ich in sein Ohr.
Tobias jault.
„Bitte...nein...bitte“, jammert er.
„Entspann’ dich, Süßer. Es wird gleich besser“, flöte ich.
Man erkennt, dass er versucht sich zu entspannen, aber ich presse aus Unerfahrenheit den Dildo so rücksichtslos in ihn, dass er sich nicht daran gewöhnen kann. Vielleicht hätte ich ihn doch besser schmieren und vorbereiten sollen. Aber jetzt ist es dazu zu spät. Tobias ergibt er sich nach einer Weile. Er wird unterwürfig.
Ich versuche ihn nun nicht mehr zu schonen. Ich schiebe einfach rücksichtslos das Biest bis zum Anschlag in Tobias. Der schreit vor Schmerzen und hat Tränen in seinen Augen. Aber ich vögele ihn unbeirrt weiter. Nun erkennt er, dass es ein Strap-On mit doppeltem Ende ist. So liefert er auch mir einen echten körperlichen Anreiz, meine Hüften zu bewegen und den Jungen zu ficken, denn ein Ende des Dildo dringt bei jedem Stoß auch in meine Pussy. Gut hat ihn meine Schwester eingekauft. Tobias’ rektale Öffnung kann es nicht mit meiner Möse aufnehmen. Das hat mir meine Schwester erklärt. Jetzt wird es für ihn ein echter Arschfick.
Perversität pur. Können junge Mädchen schlimmer sein als Jungs? Offensichtlich.
Ich ziehe den Dildo aus ihm, drehe Tobias auf den Bauch und schiebe ihm ein Kissen unter, so dass sein Hintern in die Luft ragt. Der Junge hält den Atem an und erwartet, dass er erneut genagelt, gevögelt, gebumst und geknallt wird. Ich bin gnadenlos. Wieder muss sich Tobias meiner mutwilligen Lust unterwerfen, ihn mit dem Ding doll zu poppen. Nach mehreren Minuten harten Arschficks ist er völlig aufgelöst. Speichel formt Schaum vor seinen Lippen. Er bekommt kaum mit, wie ich ihn wieder auf den Rücken lege.
Ich bin auf ihm. Unsere Beine verschlingen sich. Ich stopfe mit meiner Pussy den Dildo wieder in Marvins Arsch und halte dabei seine Beine weit gespreizt. Der Junge ist erledigt. Er fleht mich an, aufzuhören, aber ich höre ihm nicht einmal zu.
„Das ist so geil, süßes Fickstück. Es ist fast vorbei. Ich komme gleich...“, flüstere ich ihm ins Ohr.
Dann zucke ich, winde mich, und der gefickte Junge kommt mit mir gemeinsam. Sein Sperma schießt im hohen Boden zwischen unsere Körper und wird dort vermatscht und verrieben. Ich übergieße ihn mit einem Schwall meiner Lustsoße. Der Duft verteilt sich betörend im Raum.
Der Mond ist aufgegangen und taucht uns in ein silbriges Licht. Ein Schatten fällt auf uns. Ich scheine die Einzige zu sein, die ihn sieht. Dann läuft es mir eiskalt über den Rücken. Im Fenster ist der Oberkörper eines fremden Jungen zu sehen. Er beobachtet uns. Sein Gesicht kann ich nicht erkennen, weil es im Dunklen ist. Dann klopft es an der Tür.
Tobias zieht sich eilig Boxershorts an und eilt zur Tür. Ich bleibe auf der Couch und ziehe mir meinen Slip an. Vor der Tür ist wohl niemand mehr, aber ich sehe meinen Freund halbnackt am Fenster vorbei laufen, dann höre ich Stimmen. Tobias hat den Spanner am Kragen und schleppt ihn in Richtung Haustür.
Ich höre Lärm im Flur, dann kommt er mit einem Jungen in seinem Alter herein. Er ist schmal, blond und hat Sommersprossen. Fast schon ein wenig zu niedlich für einen Jungen. Aber er starrt mir böse auf den nackten Busen. Ich habe keine Ahnung, wie lang er uns schon zugeschaut hat.
„Das ist Florian aus meiner Klasse“, stellt Tobias ihn vor. „Wir treffen uns schon mal abends und schauen zusammen Pornos.“
Florian ist ein richtiger Hänfling. Schmal, fast dürr, blauäugig, blond, zierlich, mit fein geschnittenem, fast femininem Gesicht. Irgendwie eine niedliche Art Spargeltarzan. Tobias und er haben wohl gemeinsam gelegentlich ihre Hormone mit der Hand vor dem Monitor abgearbeitet. Ich ziehe mir schnell etwas über, während der kräftige Tobias seinen Schulfreund auf die Couch drückt.
„Was hast du dir dabei gedacht, bei mir zu spannen, Tobi?“ fragt er ihn jetzt.
Der wird nun richtig rot, zieht einen USB-Stick aus der Tasche und legt ihn auf den Tisch.
„Ich wollte...ich wollte...“
„Was wolltest du?“ unterbricht ihn mein Freund.
„Ist doch klar“, beschleunige ich die Diskussion. „Er hat einen neuen Porno auf dem Stick mitgebracht“
Jetzt nickt Florian erleichtert.
„Gut“, gibt sich Tobias zufrieden. „Aber warum hast du uns durchs Fenster bespannt.“
Jetzt dauert es länger, bis Florian antwortet.
„Tobi, weißt du...du hattest bisher nie eine Freundin, soweit ich weiß. Wir haben zusammen Pornos geglotzt und und uns dabei einen runter...du weißt schon. Und heute Abend habe ich dich durchs Fenster mit der Tussi da gesehen. Heftig. Ich habe an die Tür geklopft, aber es mir dann doch anders überlegt...“
„Die Tussi ist meine Freundin und heißt Annika“, korrigiert ihn Tobias drohend.
„Ja, ich weiß das jetzt auch. Ich habe euch beim Sex gesehen“, flüstert Florian ein wenig enttäuscht und traurig. Er lässt den Kopf sinken und sieht Tobias nicht mehr an.
Merken Jungs eigentlich gar nichts? Hat mein Freund kein Hirn? Müssen Girlies die Jungs immer mit der Nase direkt in die Scheiße stoßen?
„Sag’ mal, Florian, stehst du auf Tobias? Bist du scharf auf ihn?“
Das war ein Schnellschuss, ein Versuchsballon. Ein Hetero-Junge hätte jetzt laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber Florian starrt mich an wie eine waidwund geschossenen Kuh und ist blass geworden. Auch Tobias fällt es wie Schuppen von den Augen. Jungs eben. Nur jetzt dem Spargeltarzan keine Möglichkeit geben, nachzudenken.
„Auf welchen Typ Jungs stehst du denn so, Flori?“
„Groß, muskulös, kräftig, breite Schultern, einer zum Anlehnen“, murmelt der Junge fast gegen seinen Willen.
„Behaarte Brust?“ frage ich nicht ohne Hintergedanken.
„Gerne...“, nickt Florian.
Okay. Nun muss das Girl wieder mal die Initiative übernehmen. Florian hat ziemlich genau meinen älteren Bruder Norman beschrieben. Und ich weiß, der steht auf solche niedlichen Typen. Und sein Exfreund ist mit seinen Eltern in eine süddeutsche Stadt gezogen, weil sein Vater versetzt wurde. Florian würde wie Arsch auf Eimer zu ihm passen. Gegensätze ziehen sich eben oft an.
„Tobias, leihst du mir mal dein Handy?“
Es ist spät, aber mein Bruder schläft noch nicht. Florian hört mir mit offenen Mund zu und Tobias schüttelt ungläubig den Kopf, als ich Norman jetzt den niedlichen Florian so beschreibe, dass er einfach darauf anspringen muss. Girls sind eben die besseren Kupplerinnen. Kaum zehn Minuten später höre ich das Motorrad meines Bruders auf der Straße. Dann klopft es an der Tür. Ich öffne, und schon steht er in Tobias’ Wohnzimmer und schaut Florian an. Der starrt Norman an wie das siebte Weltwunder.
Die Lederjacke verbreitert noch seine sowieso schon breiten Schultern, macht seine Hüften noch schmaler. Die Lederhose ist staubig von der Straße, aber sie zeigt wunderbar seine fabelhaft geformten Oberschenkel und sie eindrucksvolle Beule zwischen seinen Beinen.
Norman streicht sich über seinen dunkelblonden Kurzhaarschnitt und bringt die Haare wieder zum Stehen, die der Helm platt gedrückt hat. Die Sonne hat in seinem freundlichen Gesicht eine wunderbare Bräune hinterlassen, die so wunderbar zu seinem ruhigen Wesen, seinem bärigen Typ und seinen wasserblauen Augen passt.
„Das ist also dieser...dieser Florian...niedlich bist du, Kleiner!“
Florian stöhnt leise, als Norman sich neben ihn auf die Couch pflanzt. Florian sieht in seine Augen. Er wird rot, aber dann lächelt er ihn plötzlich an, als Norman seine Pranke auf seinen Rücken legt.
„Ach, was sollen wir lange um den heißen Brei reden, Florian“, brummt mein Bruder. „Gehörst du diese Nacht mir?“
Mein Bruder sieht ihn an wie eine deutsche Dogge einen Chihuahua. Der blonde Floria ertrinkt fast in Normans Lächeln. Mein Bruder hat jetzt seine Lederjacke ausgezogen und das Hemd darunter aufgeknöpft, so warm scheint es ihm geworden zu sein. Florians Augen schweifen über seine maskulin behaarte Brust. Norman zieht ihn mit dem Arm ganz dicht an sich und nun atmet Florian seine männlichen Pheromone. Kann man im Bruchteil einer Sekunde scharf auf jemand werden, auch wenn man noch männliche Jungfrau ist? Glaubt mir, man kann.
Norman betastet ihn prüfend, auch ganz zwanglos-schamlos zwischen den Beinen.
"Ich sehe, nein, ich fühle, du bist so heiß auf mich wie ich auf dich, oder?“
Die Röte in Florians Gesicht ist nicht mehr zu toppen, aber der schmächtige Junge nickt.
„Sollen wir es vorsichtig angehen, Florian, oder ins kalte Wasser springen? Das zweite wäre besser für uns beide.“
„Ja“, mischt sich Tobias jetzt ein. „Ihr dürft gerne mein Bett und meine Dusche benutzen. Tut euch keinen Zwang an“
Dabei grinst er mich an. Ich verstehe, die beiden sollen ins Schlafzimme,r und er will mich hier für sich alleine haben.
Norman wartet eine Antwort von Florian nicht ab, sondern beugt sich hinunter zu seiner Lederjacke und nimmt eine kleine Tube und eine Packung Kondome aus der Tasche. Da liegen sie nun auf der kleinen Tischplatte und sollten Florian eigentlich arschklar machen, was Norman mit ihm machen will. Aber der Junge scheint immer noch ahnungslos. Ich kläre ihn auf.
„Norman will wissen, ob er dich ficken, vögeln, bumsen, knallen, mit die Sex haben soll", helfe ich ihm auf die Sprünge.
"Ich werde nichts tun, was du nicht magst, Flori. Ich denke, es wird dir gefallen“, fügt mein Bruder hinzu.
Als der blonde Junge immer noch nicht antworten kann nimmt ihn mein Bruder einfach in den Arm und trägt ihn dann wie eine Braut in Richtung von Tobias’ Schlafzimmer. Die Tür bleibt offen stehen. Wir sind im Wohnzimmer akustische Zeugen ihrer sexuellen Spiele.
„Stell’ dich nicht so an, runter mit den Klamotten“, hören wir.
Das macht uns an. Das erregt uns. Tobias steht in vorn ausgebeulten Boxershorts vor mir. Nebenan verliert Florian höchstwahrscheinlich mit meinem Bruder seineUnschuld, aber wir beide bringen es nicht fertig. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und in meinen Freund verliebt, aber verdammt nochmal, immer noch Jungfrau. Und auch er hat bisher kein Mädchen gefickt. Schnell stehe ich auch und ziehe mich aus. Dann streife ich auch meinem Freund das letzte Kleidungsstück von den Beinen.
Tobias scheint dieselben Gedanken wie ich zu haben. Er steht hinter mir und versucht, mir seinen Pimmel von hinten in die Muschi zu schieben.
„Sei bitte vorsichtig“, bettele ich trotz meiner Geilheit.
„Jetzt fühl’ es einfach und sag’ nichts mehr, bitte!“ beschwichtigt mich mein Freund, der jetzt entschlossen ist, mich zu seiner zu machen.
Wieder legt er seinen Schwanz an meine Spalte. Diesmal gurgele ich sogar noch mehr, aber jetzt schiebe er seinen Phallus mit Todesverachtung in Richtung meiner saftigen Vagina. Meine Schamlippen öffnen sich weit und heißen seinen Penis willkommen. Endlich. Gleich...
Vorsichtig bewegt Tobias eine Hüften vorwärts. Sein Penis dringt auf den Säften gleitend in mich. Das Lächeln in meinem Gesicht vergeht. Jetzt fühle ich, ich bin noch Jungfrau und Tobias unerfahren.
Aus dem Schlafzimmer hören wir Küsse, dann ein leicht schmerzliches Stöhnen.
„Wie fühlst du dich?“ tönt die tiefe Stimme von Norman.
Das Stöhnen wird lauter.
„Gut,mach', ich will es, jammert Florian
Ich schließe meine Augen und befeuchte meine Lippen nervös mit der Zunge. Tobias’ rechte Hand beginnt beruhigend mit meinen Titten zu spielen, während seine linke durch meine Haare streicht. Er legt seine rechte Hand in meinen Nacken und umschmeichelt ihn. Ich öffne einen kurzen Moment meine Augen und schließe sie dann wieder. Wann passiert es endlich?
Tobias’ Schwanz dringt tiefer in meine traumhaft feuchte Muschi. Es fühlt sich so warm, so gleitend feucht, so wunderbar an. Es ist als ob sein Penis in ein Stück weicher Butter dringt. Jetzt üben schleimige Häute in mir sinnlichen Druck auf seinen Schaft aus, so durchblutet sind sie.
Doch jetzt findet seine angeschwollene Eichel keinen weiteren Eintritt. Etwas lederartig Robustes hält sie auf. Tobias presst stärker. Meine Augen öffnen sich. Meine linke Hand greift nach seinem Knie. Es fühlt sich für ihn an, als wollte ich ihn bitten aufzuhören oder nicht tiefer in mich zu dringen.
„Annika, ich bin erst halb in dir“, flüstert Tobias.
„Sei vorsichtig. Du bist meine Erster“, flüstere ich zurück und werde rot.
Beide sind wir sozusagen jungfräulich und unerfahren. Tobias muss mich entjungfern. Auch ohne Erfahrung. Das erwarte ich dringend von ihm. Er hört einen tiefen Seufzer von mir. Ich schließe wieder die Augen.
Er stößt seinen Schwanz ein wenig planlos vorwärts. Er berührt mein Jungfernhäutchen. Er drückt ein wenig mehr, aber das Ding ist flexibel und hält ihn zurück. Angestrengt versucht er, es zu überwinden. Vergeblich. Er ist eben ein Beginner.
Bei jeder weiteren Berührung meines Hymens mit seiner Eichel stöhne ich lauter. Tobias versucht sein Bestes und stößt mindestens zehn Mal kräftiger werdend gegen das hinderliche Teil in mir. Erfolglos. Mein Körper vor ihm zuckt schmerzlich. Ich werfe meinen Kopf nach hinten in den Nacken, aber ich bitte ihn nicht aufzuhören. Ich will, dass er mich nimmt. Da muss ich durch. Auch meine Schwester hatte Probleme, wie sie mir erzählt hat. Heute fickt sie gerne. Augen zu und durch.
Meine Augen sind fest geschlossen, und eine Träne macht eine feuchte Spur auf meiner Wange. Tobias kommt sich schuldig vor. Trotzdem stößt er weiter. Das Häutchen verliert seine Spannung. Der Widerstand wird ein wenig schwächer. Saft fließt aus meiner Möse und tropft auf den Boden.
„Bitte, Tobi. Bring’ es zu Ende. Sei ruhig brutal mit mir. Ich will es...“
„Hab' keine Angst, es tut nur am Anfang weh“, höre ich meinen Bruder. „Ohhh...man merkt, dass es das erste Mal ist, so eng bist du, Florian“
Norman stöhnt vor purer Lust und Florian jetzt wohl auch.
„ Ja, entspann' dich, Süßer und genieß' das Teil in deinem Arsch..."
Tobias hat es auch gehört. Mit einem kraftvollen Stoß versenkt er seinen Phallus in meine nachgebende Fotze. So kraftvoll, dass seine Eier hörbar gegen meinen Arsch klatschen. Dann beginnt er mich hart zu vögeln. Er zieht jedes Mal seinen Schwanz fast komplett aus mir, um ihn dann wieder hodentief in mich zu tauchen, wieder und wieder und wieder.
Stellungswechsel. Tobias setzt sich nun auf den Tisch und lässt mich auf seinem Schoß reiten. Ich bin jetzt außer mir und meine Brüste wippen heftig bei meinen schnellen Bewegungen. Verdammt! Ich will jetzt, dass er seine Sperma in mich spritzt. Ich will, dass er meine Entjungferung vollendet, jetzt auf der Stelle. Nun bin ich eifersüchtig auf Florian und Norman, deren Körper man nebenan klatschend zusammen prallen hört. Ich lege mich mit dem Rücken auf den Boden, hebe meine Beine und ziehe Tobias auf mich.
Der bäumt sich hoch auf, dann stößt er seinen stocksteifen, von Mösensaft glänzenden Schwanz mit einem angestrengten Laut von seinen Lippen tief und rücksichtslos in mein glitschiges Loch. Ein lauter, schriller, triumphierenden Schrei kommt aus meinem offen stehenden Mund. Meine Bauchmuskeln spannen sich an. Sein Penis hat sich mit einem schmatzenden Laut seinen Weg tief in mich gebahnt.
Es ist wunderbar. Sein Phallus steckt schnell hodentief in mir. Tobias gleitet jetzt langsam zwischen meinen enger werdenden Pussylippen hin und her. Er hat mich entjungfert. Irgendwie habe ich ihn auch entjungfert. Beide sind wir jetzt nicht mehr unberührt. Meine schrillen Schreie haben sich in ein Klagen verwandelt. Die schleimige Hitze meiner Vulva reibt sich an seinem Schwanz. Seine Vorhaut schiebt sich bei jedem Vordringen zurück. Ich fühle deutlich die Noppen an seiner Korona.
Tobias beugt mich zu mir hinab und legt seine Lippen auf meine ohne den Rhythmus seiner Stöße zu stören. Ich öffne meine Augen und lächele. Lust hat den Platz der Schmerzen endgültig eingenommen. Endlich. Ich fühle mich wunderbar als Frau. Seine Frau.
Ich heiße seine Zunge in meinem Mund willkommen. Ich beginne zu genießen, was dieser Junge mit ihr macht. Meine Finger spielen in seinen honigblonden Haaren. Ab und zu greife ich mir eine Strähne und zupfe daran. .Mit jeden weiten Stoß kommt etwas Blut aus mir heraus und macht einen Fleck auf den hellen Teppich. Aber das kümmert Tobias jetzt nicht. Er muss sowieso hinterher sauber machen.
Jeder tiefe Stoß in meine Scheide erzeugt schiere Lust in mir und ebenso auch in ihm. Ich sauge hinreißend an seiner Zunge seinem Mund und komme ihm bei seinen Stößen jetzt sogar entgegen. Sein steifes Rohr misshandelt meine fast noch jungfräuliche Möse. Unsere Herzen pochen gemeinsam und unser Atem geht schneller. All unser Streben richtet sich auf einen wundervollen und dringend herbei gesehnten Orgasmus.
Meine Hände irren über seinen Rücken. Die Fingernägel ziehen schmerzende Furchen. Kann sein, es blutet sogar. Er quetscht meine vollen Titten. Meine Nippel sind so aufgerichtet, dass Tobias sie einfach in den Mund nehmen muss und daran lutscht. Meine Scheidenwände legen sich melkend eng um seinen Schwanz. Wie Tobias liebe ich jetzt ebenfalls jeden Augenblick. Meine Nerven werden an Stellen gereizt, die nie zuvor berührt worden sind. Mein Liebhaber fühlt kein Hindernis mehr und fickt mich jetzt wie ein Uhrwerk.
Es fühlt sich so an, als ob meine Muschi kocht. Bin ich nah vor einem Orgasmus? Das fragen Tobias’ Augen. Er hat keine Erfahrung und weiß es nicht. Sein Phallus fühlt jetzt die schnellen, wringenden und wundervollen Kontraktionen meiner Muschi, die immer intensiver und schneller werden. Er fickt mich schneller, härter und abgrundtief. Er ist wundervoll. Es ist wundervoll.
Seine Eier klatschen bei jedem harten Stoß gegen meinen Körper. Er sieht, wie meine Augen sich weiten und mein Blick träumerisch wird. Auch er gerät in einem sexuellen Rausch. Ich gebe bei jedem Eindringen von ihm kurze, lustvolle Laute von mir. Ich zittere wollüstig, dann explodiere ich mit einem lauten Schrei. Meine Scheide fühlt sich heiß an und kocht seinen Penis, der nun auch einen wilden Höhepunkt herbei sehnt.
Meine Arme umschlingen ihn so fest, dass er kaum mehr Raum hat, mich zu ficken, aber es gelingt ihm irgendwie trotzdem. Ich werde schwach, aber der Junge in mir fühlt sich nun unendlich männlich und stark. Er ist an der Schwelle zum Orgasmus, und jetzt kommt er..kommt er gewaltig. Mit einem tiefen Grunzen spritzt er sein Sperma in unendlich vielen Wellen in mein Innerstes. Ich melke ihn mit meinen Schamlippen und den Muskeln in meinem Inneren. Er hat mich genommen. Er fühlt nur noch mich. Wir sind uns so nah wie nie. Das ist atemberaubend schön.
Tobias kann sehen, wie meine Fotze Blut, Sperma und Mösensaft von sich gibt. Jetzt stößt er sie so wild, dass Blasen an meinen Schamlippen erscheinen. Mit seinem Unterleib kreisend reibt er seinen angespannten Bauch an meinen Schamhaaren. Dann spritzt er die letzte Welle seiner Lustsoße von sich. Er ist verausgabt und stöhnt leise. Es war so herrlich, von einem geliebten Jungen zum ersten Mal gefickt zu werden. Im Nachglühen unserer Orgasmen küssen wir uns zärtlich. Sein Penis ist immer noch in mir und fühlt sich so an, als hätte er in mir und meine Muschi eine ideale Partnerin gefunden.
Verausgabt sinken wir aufeinander. Sein Schwanz wird schlaff und flutscht aus mir. Ich liege da, verschmiert mit unseren gemeinsamen Säften. Florian und Norman räuspern sich aus der Schlafzimmertür. Sie haben unserem Orgasmus zugesehen und nur staunen. Wir waren so beschäftigt miteinander, dass wir sie fast vergessen haben.
„Dürfen wir zuerst in die Dusche?“ fragt Norman. „Florian ist ganz schön verschmiert...“
Tobias nickt und die beiden verschwinden im Badezimmer.
„Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass Mädchen so abgehen können“, flüstert mir Tobias zu. „Ich hatte fast Angst vor dir.“
Ich gebe ihm einen Kuss und höre im Badezimmer Florian mit Norman fröhlich scherzen lachen. Girlies dürfen Jungs ruhig Angst machen, hat meine ältere Schwester mir erklärt. Und die kennt sich aus.
Ich hatte meine Mutter angelogen, ich würde mit meiner Klassenkameradin für die Französischarbeit üben. Wenn es zu spät würde, würde ich bei ihr über Nacht bleiben. Ich habe meine Freundin öfter gedeckt. Nun ist sie damit dran.
Tobias hat schon auf mich gewartet. Seine Bude ist sauber geputzt und ein Blick in sein Schlafzimmer sagt mir, sein Bett ist frisch überzogen. Na, dann!
Er ist nicht begeistert, als ich das Monopoly-Spiel auspacke. Kinderkram.
„Warte, bis du eine Gemeinschafts- oder Ereigniskarte ziehen musst, Junge!“ denke ich schmunzelnd.
Ich kann ihn dann doch überreden, mit mir zu spielen.
„Du kommst schon noch zu deinem Recht, Tobi. Versprochen. Großes Indianer-Ehrenwort!“
„Es dauert auch nicht lange, dann muss ich eine der vorbereiteten Karten ziehen.
„Blase deinen Spielpartner / lecke deine Spielpartnerin steht da. Und schlucke den Saft. Nackt natürlich“, lese ich ihm vor.
Seine Augen werden hell. Jetzt gefällt Tobias das Spiel. Mir auch. Wie der Blitz zieht er sich aus. Nur kurze Zeit, und der formvollendete Jungenkörper liegt hüllenlos vor mir auf der Couch. Schnell werfe ich meine Kleider ab und verschlang seine erregende Nacktheit mit den Augen. Leicht gerötet nun seine braun schimmernde Haut, deutlich hob sich seine Brust im Rhythmus seiner aufgewühlten Atemzüge. Ich fahre mit den Fingerspitzen in das dichte, goldglänzende Dreieck seiner flauschigen Schamhaare und betaste den langen, festen, geraden, schweren Schaft seines Samenspenders, der heute von einer auffallend großen Eichel gekrönt wird. Sein zartrosa feinfaltiger Sack hat sich bereits zusammen gezogen, umhüllt dicht seine erwachsenen, rundlichen Hoden und zieht sie näher zu seinem Glied.
Ich gleite mit dem ganzen Körper auf ihn. Wir umschlingen uns mit den Armen, pressen uns aneinander. Ich fühle seine Wärme auf blanker Haut. Unsere Glieder reiben, massieren, wiegen, drücken sich und verschlingen sich ineinander, vom Verlangen getrieben. Fast schmerzhaft drückt sich sein steil aufragender Schwanz gegen meinen Bauch, während meine Vulva entlang seiner Oberschenkel schlittert und erste Feuchtigkeit verteilt.
Unsere Geilheit steigere sich und verlangte nach ernsthafterer Aktion. Außerdem soll das Spiel ja weiter gehen. Die Regeln müssen erfüllt werden. Ich rutsche tiefer, meine Zunge findet seinen Nabel, fährt den feinen Strich seiner Behaarung bis zu seinen Schamhaaren entlang. Ich ziehe seine Beine etwas auseinander, hebe sie leicht an, schlecke die Furche hinter seinem Sack und bringe ihn zu wollüstigem Zucken. Ich lutsche nun die Haut seines Hodensackes, befeuchte sie ausgiebig mit Speichel, sauge seine Eier in meinem Mund, und umfahre sie mit der Zunge.
Sein Unterleib kreist, vibriert. Ein erster Lusttropfen erscheint an der Spitze seiner Eichel. Kurz entschlossen nehme ich sie in den Mund und schmecke die Würze der klaren Flüssigkeit. Tiefer lasse ich seinen Speer eindringen, benetze seinen Schafft und nehme ihn dann in voller Länge. Tobias gerät in Bewegung. Sein Schwanz gleitet weiter in meine Kehle, reibt sich zwischen meinen Lippen und wird schneller und leidenschaftlicher. Ich ergreife seine Eier, knete sie durchdringend und kontrolliere damit seine Bewegungen.
Seine Bauchmuskeln beginnen, heftig zu arbeiten. Er versucht, meinen Kopf beiseite zu schieben.
„Vorsicht! Ich spritze....“
Ich lasse sein Teil kurz aus meinem hungrigen Mund gleiten.
„Es steht zwar nicht in den Regeln, aber lass es in mir kommen. Ich will es...“
Ich greife nach seinen Hinterbacken, treibe seinen Keil erneut weit in mich. Meine fieberhaft arbeitende Zunge, meine saugenden Lippen, geben ihm den Rest.
Ein Zucken über den ganzen Körper: Stöhnend, keuchend, spritzt mir seine aromatische Sahne in den Mund. Ich fühle die übermächtigen, glutheißen Ströme seines Ergusses, das lustvolle Beben seines Schwanzes und höre die gepressten Schreie aus seiner Kehle. Ich lutsche ihn noch etwas länger sauber. Dann küssten wir uns, mischten Speichel und Samen mit unseren Zungen.
Tobias setzt sich auf. Er lächelt mich befriedigt an.
„Nächste Runde?“ fordert er mich mit roten Wangen auf.
Ich nicke.
„Ja, klar.“
Zehn Minuten später ist Tobias an der Reihe. Nun ist er reif. Das ist ja auch nur fair:
„Lass’ dich von einem Spielpartner / einer Spielpartnerin deiner Wahl in Fesseln legen und dich dann so behandeln wie sie/ es er will. Du bist dabei nackt“, sagt sie Karte.
Nun wird der Junge blass um die Nase und seine vorauseilende Phantasie schlägt hohe Wellen.
Ich bin aufgestanden und stehe drohend vor ihm, obwohl ich fast einen halben Kopf kleiner bin. Der Junge sieht mich mit offenem Mund an und zögert. Ich hebe meine Stimme.
„Jetzt sofort! Hände auf den Rücken!”
Ich hatte einige Stricke, eine kleine Peitsche und einen hölzernen Kochlöffel zusammen mit dem Spiel in einer Plastiktüte mitgebracht. Tobias zittert leicht. Die Situation ist ihm fremd, das ist nicht das, was er im Moment im Kopf hat. Dennoch scheint meine Dominanz für ihm in gewisser Weise erregend zu sein. Seine Hände auf dem Rücken zittern, als ich sie ihm fest zusammen binde. Etwas wie Unterwerfung oder Scham wandert durch sein Gesicht, strahlt aus seinen Augen. Sein Schwanz beginnt hart zu werden, und er spannt unbewusst seine Arschbacken an, in einer Mischung aus Besorgnis, Demütigung und erweckter Erwartung. Seine Augen sehen mich weit geöffnet an, ein kaum unterdrücktes Feuer lodert plötzlich in ihnen.
„Komm’ mit, du Schwanzgesteuerter!“
Ich führe den Jungen unnachsichtig zur Seite der Couch.
„Leg‘ dich über die Lehne, Tobi!“
Tobias liegt mit dem Bauch über der gepolsterten Lehne und fühlt, wie sein immer steifer werdenden Schwanz sich in den Stoff drückt. Seine Hinterbacken haben sich geteilt. Ich kann sein Loch sehen. Er fühlt, wie ich ihn anstarre und sein Schließmuskel zuckt. Ich betrachte seine kugeligen Arschbacken, hebe entschlossen meine Hand und lasse sie nach unten schnellen. Full Contact...Klatsch!
Das Geräusch meiner harten Handfläche, die auf die nackte, angespannte Arschbacke trifft, scheint den Raum zu füllen. Tobias zuckt und lässt ein leises Zischen hören. Wenn mich nicht alles täuscht, ist sein Penis steifer geworden. Klatsch!
Ein zweiter Schlag fällt auf die andere Arschbacke. Das Geräusch scheint fast im Raum widerzuhallen. Das ist nicht nur einfach eine Bestrafung. Tobias hat jetzt eine volle Latte. Die Klatsche auf seinen Hintern scheinen ihn zu erregen. Aber tun auch weh. Doch vor einem kleinen Mädchen will er nicht jammern, sondern beißt männlich die Zähne zusammen.
Das Gefühl zwischen meinen Beinen lässt mich erkennen, dass ich mich auch im Zustand der sexuellen Unruhe befinde. Gut, der Junge soll es kriegen und fühlen. Ordentlich. So rächen sich kleine, unschuldige Girlies an Schwanzträgern. Und sie genießen es. Nackt liegt er nun mit rotem Arschbacken und gefesselten Händen über der Couchlehne. Er ist zum Anbeißen anziehend. Klatsch.
Tobias verzieht schmerzhaft sein Gesicht. Er schließt die Augen, als meine Handfläche seinen Arsch kontaktiert. Ich hatte kräftiger zugeschlagen. Der Schmerz muss gut spürbar sein, scheint durch seinen Arsch, sogar über seine Eiern bis zu seiner Schwanzspitze zu dringen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Herrlich!
Meine Handfläche glüht. Wiederholt trifft sie das erhitzte Fleisch vor mir. Die Hinterbacken werden zuerst rosig, bevor die Farbe sich zu einem tiefen Rot wandelt. Mein Muschi wird wieder feucht. Richtig feucht.
Tobias quält sich, aber die Gefühle in ihm sind widersprüchlich. Er scheint in Verlegenheit zu sein, so nackt hier vor mir zu liegen, aber gleichzeitig sehr erregt. Sein Arsch brennt sicher wie Feuer, aber sein Schwanz steuert ihn mit zuckendem Eigenleben.
„Steh‘ auf, du notgeiles Dreckstück!“
Sein Gesicht ist rot vor Scham, als ich ihn so nenne, aber sein Penis ragt steil aus seinen Lenden. Sein Blick ist gesenkt, und er starrt auf meine spitzen Nippel. Tobias’ Schwanz ist hart. Auch wenn kein Masochist ist, so ist er auf jeden Fall voll aus dem Häuschen. Ich setze mich auf die Couch.
„Tobi, komm‘ her!“
Der Junge kommt mit weichen Knien näher, eine leichte Verwirrung in seinem Gesicht.
„Nun woll’n wir mal richtig zur Sache gehen. Leg‘ dich über meine Knie!“
David zögert, aber ich greife nach seinem erigierten Schwanz und ziehe ihn zu mir. Ihn immer noch festhaltend, lege ich ihn auf meine Oberschenkel und hebe die Hand mit den hölzernen Kochlöffel. Kurz danach klatschen die Schläge auf die inzwischen dunkelroten Backen. Das muss weh tun. Tobias scheint ganz weit weg zu sein. Seine Hüften heben sich jedem neuen Schlag entgegen, jede Bewegung zwingt seine Erektion in meiner Faust auf und ab zu gleiten. Er beginnt, lauter zu Stöhnen, nicht nur aus vor Schmerzen in seiner weich geklopften Kehrseite, sondern auch überaus lustvoll. Ich beende das Hintern versohlen, befeuchte meinen Zeigefinger mit Speichel und drücke ihn dann zwischen Davids Arschbacken.
Der Junge wird wild, als der Finger seine Ritze streichelt und auch einige Male gegen sein zuckendes Loch drückt. Langsam, genüsslich lasse ich ihn eindringen, wichse dabei seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, dann stöhnt Tobias laut auf. Sein Körper biegt sich, und alle Muskeln spannen sich an. Eine ziemliche Ladung weißer Soße spritzte aus ihm und beschmiert meine Oberschenkel, und ich locke sie mit meinem Finger und meiner Faust komplett aus ihm.
.
David hat sich verausgabt, sein Körper entspannt sich langsam. Ich ziehe meinen Finger aus ihm und tätschele sanft seine aufgeregten, glühenden Hinterbacken.
„Du darfst aufstehen. Regel erfüllt.“
Tobias steht auf unsicheren Füßen, sein Gesicht ist schweißüberströmt.
„Ich glaube, du hast gelernt. Setz’ dich wieder auf die Couch.“
Er macht keine Anstalten, sich wieder hinzusetzen.
„Ich dachte, ich dachte…“
„Was hast du gedacht, Tobi?“
“…ich dachte, wir sollten jetzt weiter spielen. Das Glück kann sich wenden, weißt du ja”, lächelt er mich an.
Nun war es heraus. Als er sich zu mir dreht, sehe ich seinen erschlaffenden Penis. Ein kleiner Tropfen seines Samens hängt noch an der Spitze seiner Vorhaut. Ich muss einfach hinsehen. Das Spiel scheint gerade erst begonnen zu haben. Ich starrte den maskulinen, heißen und braun gebrannten Körper an, als er sich wieder auf die Couch setzt.
Tobias hatte recht. Ein Spiel kann ein mieser Verräter sein. Welcher Teufel hat mich geritten, diese Gemeinschaftskarte herzustellen? Und jetzt halte ich sie in der Hand. Gut, ich habe bereits viele Straßen und sogar Hotels und das meiste Geld, aber das nützt mir jetzt gar nichts.
„Lass’ deine Nippel von einem Mitspieler / einer Mitspielerin deiner Wahl behandeln. Beide sind nackt und er darf dich dabei festbinden.“
Ich dumme Gans hatte die Stricke auch noch selbst mitgebracht. Nackt sind wir ja schon. Tobias greift mir in den Nacken, zieht mich hoch von der Couch und führt mich in sein Schlafzimmer. Dort bindet er meine Handgelenke und Füße an die vier Ecken des Metallbetts. Wie ein großes X liege ich nackt vor ihm ausgebreitet.
Gut, er ist kein Experte im Fesseln. Die Schnüre sind eigentlich mehr ein psychologischer Effekt, denn ich hätte im Fall des Falles freikommen können. Aber er hat noch gar nicht angefangen, und ich bin schon voller Erwartung, was Tobias mit mir machen wird. Saft tropft aus meiner Möse und meine Nippel sind Hartgummi. Wir beide sind sehr erregt und bereit, mehr zu erleben und zu versuchen. Mein Atem wird schnell. Mein Herz rast.
Er ist wunderbar in seiner Nacktheit. Meine Augen können sich nicht satt sehen. Seine Brustmuskeln sind angeschwollen, seine Brustwarzen stehen spitz vor und machen mir den Mund wässerig. Die goldene, leichte Behaarung seiner Unterarme und Beine scheint sich etwas aufgerichtet zu haben. Eine volle Ladung jungmännlicher Pheromone dringt in meine weit geöffneten Nasenlöcher.
Ich merke schnell, er liebt es, meine Titten zu kneten und an meinen Nippeln zu saugen und zu nuckeln, wie ein Baby. Er liegt auf mir und macht es jetzt einige lange Minuten lang, bis ich mich am Ende stöhnend, jammernd und grunzend in den Fesseln winde. Seine Schamhaare reiben sich an meinen, sein steif werdender Penis reibt sich an meinem Oberschenkel. Ich fühle, wie seine Nüsse sich an meine verschwitzte Haut dort legen, dann bei seinen Bewegungen gegen sie prallen. Ich werde vermutlich niemals müde werden, einen solchen Jungen anzuschauen, besonders, wenn er erregt ist. Ich bin in der Gefahr, mich wirklich zu verlieben und konzentriere mich deshalb auf seine Lippen, Zähne und Finger.
Er greift in die Nachttischschublade. Auch er hat seine Geheimnisse und Spielsachen. Er hält sie in der Hand, und ich kann sie nun sehen. Es sind metallenen Nippelklemmen. Benutzt Tobias sie gelegentlich beim Wichsen bei sich selbst? Das spielt jetzt keine Rolle, sie sind für mich bestimmt. Pervers? Das war vor dem Monopoly.
Tobias setzt sich auf und lächelt mich an. Er nimmt meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und reizt ihn ein wenig, indem er mehrfach über die Spitze streicht. Erregt zische ich und beiße mir auf die Lippen. Tobias’ Lächeln wird breit, als er meine Erregung erkennt. Er streichelt weiter meine Titten und Brustwarzen.
Dann plötzlich werden seine Finger zu Zangen. Seine Daumen und Zeigefinger quetschen meine Nippel sehr schmerzhaft. Überrascht versuche ich mich aufzubäumen. In einer Mischung von Schmerz und Lust hebt sich mein Rücken vom Bett. Dann sinke ich wieder herunter und gewöhne mich an den Schmerz. Tobias lacht glucksend und fährt fort mir in die Nippel zu kneifen, an ihnen zu zerren und sie zu drehen, aber mein lauteres Stöhnen zeigt jetzt nur noch meine Wollust.
„Ah, du magst das kleine Nutte, nicht?“ höre ich seine triumphierende Stimme. „Warte, das ist erst der Anfang. Wir werden zusammen viel Spaß haben. Ich werde deine Titten mit diesen Spielsachen bearbeiten, bis du in Ekstase schreist. Keine Sorge, ich weiß, wie sie sich anfühlen...“
Er hält mir die Klemmen vor die Nase. Also benutzt er sich doch für sich selbst. Er setzt sie auf meinen rechten Nippel und stellt sie dann ein, dass sie mich wirklich kneifen. Ich lasse einen spitzen Schmerzensschrei hören, aber dann stöhne ich schon wieder lustvoll, weil er die eingeklemmte Spitze mit der Fingerspitze streichelt.
„Fühlst du? Ich kenn’ mich aus.“
Dann leckt er den Nippel. Ich wäre an die Decke gegangen, wenn ich nicht angebunden wäre.
Tobias behandelt jetzt meine linke Seite. Er befingert, lutscht und kneift meinen linken Nippel, bis ich völlig aufgelöst bin. Mein Mund steht offen und meine Schamlippen sind angeschwollen und glänzen feucht. Wieder kneift er herzhaft in Vorbereitung auf meinen linken Nippelclip. Er spielt eine volle Minute mit mir und lässt mich auf Wolke sieben schweben, dann fühle ich den scharfen Schmerz an meiner linken Brust. Während er das macht, hebe ich schnell meinen Kopf. Seine angeschwollene Brustwarze ist direkt vor meinem Mund. Ich kann nicht anders, als sie zwischen die Lippen zu nehmen und an ihr zu saugen. Ich kreis e mit der Zunge darum. Tobias stöhnt und der Nippel wird noch härter.
Ich habe nun Klemmen auf beiden Nippeln. Ich sauge voll erregt weiter an seinen Brustwarzen. Sein Stöhnen wird lauter, dann fühle ich einen schmerzhaften Zug. Tobias zieht an den Kettchen an den Klemmen, um meine Qualen zu verstärken. Ich bearbeite seine Brustwarzen mit meinen Zähnen, als er das tut. Beide stöhnen wir in einer wunderbaren Mischung aus Schmerz und Lust, die wir einander geben.
Nach einer Minute oder zwei gegenseitiger Folter, hebt Tobias seinen Kopf. Er sieht zu mir herunter mit einem Lächeln und einem Funkeln in den blauen Augen.
„Baby, Annika, ich glaube, ich könnte mich in dich verlieben. Ich hoffe, das ist erst der Anfang. Wir können so viele herrliche Sachen miteinander machen. Wir können miteinander so viel Spaß haben. Bist du bereit für mehr, Baby? Ich bin es. Ich möchte dich ganz, will dich zu meiner machen und dann für immer behalten.“
Nach dieser Liebeserklärung nimmt er mir die Klemmen von den Titten. Es tut noch einmal weh, als jetzt das Blut wieder durch die Nippel strömt. Tobias kennt das und lutscht die Schmerzen weg. Volle Hingabe und dann für immer behalten? Das bedeutet Entjungferung. Entjungferung für uns beide. Das habe ich im Kopf, als er mich jetzt los bindet.
Das Spiel geht weiter. Nur zwei Runden später würfelt Tobias und gerät auf ein Ereignisfeld. Seine Hand zittert, als er die Karte aufnimmt. Und dazu hat er auch allen Grund.
„Lass dich von deiner Mitspielerin/deinem Mitspieler ficken. Beide sind dabei nackt“, stottert er mir vor.
„Okay“, sage ich. „Geht klar. Geil! Ich muss mir nur den Dildo anlegen. Bin zwei Minuten im Bad.“
Als ich wieder hereinkomme sitzt Tobias noch auf der Couch. Er ist nackt wie ich und wichst sich total verzweifelt seinen schlaffen Pimmel.
„Du willst sicher auch mal fühlen, wie heiß und hart das Anschall-Ding ist, Tobi.“
Er wendet seinen Kopf zu mir und seine Augen werden groß. So etwas hatte er einmal in einem Porno gesehen, wie er erzählt hat. Ich bin nackt wie verabredet, aber eine Art Harness hält einen Strap-on-Dildo an Ort und Stelle. Er ist schwarz, glänzend und bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Zielgerichtet gehe ich auf ihn zu.
„Dann fühl’ den mal auch, Tobi“, lächele ich finster und presse den Dildo gegen seinen Oberschenkel. Wie in Trance hat er nun zwei Schwänze in der Hand, einen lebenden und einen viel längeren, künstlichen. Seiner ist warm und samtig, meiner absolut steif und kalt. Seine Augen saugen sich an meinem Busen fest und flackern.
Ich bemerke seinen Blick und hebe einen Nippel an seinen Mund.
„Du kannst den ein wenig lutschen, Tobias. Du wirst merken, das entspannt.“
Blitzschnell wird meine Brustwarze groß und hart. Dann nehme ich seinen Penis in die Hand. ich muss ihn nicht steif massieren. Das ist er plötzlich schon. Dann stecke ich ihm meinen Dildo in den Mund. Tobias saugt an ihm und betastet meine Schamlippen mit den Fingern.
Meine spitzen Fingernägel ziehen eine schmerzhafte Spur über meinen Rücken.
„Tobi! Ich sage dir schon, wann du meine Fotze anfassen darfst!“
Irgendwie ist jetzt sogar das Wort ‚Fotze’ aus meinem Mund erotisch. Tobias saugt wieder an meinen Nippeln und ich befummele seinen total steifen Schwanz, der in meiner Hand zuckt.
„Tobi, Schluss mit lustig! jetzt kommst du an die Reihe. Du hast den Bedingungen zugestimmt und dich auch auf das Monopoly eingelassen. Jetzt nagele ich deinen Jungenarsch. Leg’ dich auf den Boden und spreiz’ deine verdammten Beine!“
Ihm wird fast schwarz vor Augen. Von einem Girl mit einem so langen Dildo anal bearbeitet werden ist mehr als ein Junge mit achtzehn phantasieren kann. Er sieht mich an wie das Kaninchen die Schlange, aber ich bin schnell, entschlossen und überraschend stark. Ich komme zu ihm, packe ihn und hole ihn von der Couch. Bevor der Junge weiß, wie ihm geschieht, ist er auf dem Teppich neben dem Couchtisch ausgestreckt. Ich bin über ihm und erstickt ihn fast mit meinen kleinen Brüsten. Er versucht sich zu wehren, als ich seine Füße über seinen Kopf hebe und schiebe. Er wimmert und schließt die Augen, aber das macht es noch einfacher für mich, die Spitze des Dildo in ihn zu stoßen.
Tobias spreizt seine Beine und schließt die Augen. Er scheint bereit für den Anschnall-Schwanz, als die schnell geschmierte Spitze des Dildos sich gegen sein enges Loch presst. Tobias zischt schmerzlich, als das Ding seinen Schließmuskel weitet, und dann einen Zentimeter tief eindringt. Neunzehn Zentimeter noch. Oh je!
„Komm’, sein ein Kerl. Stell’ dich nicht so an, Tobi“, hört er meine Stimme. Ich halte seine Hüften und stoße den Dildo rücksichtslos in seinen Arsch.
„Wenn ich es schon mal mit Jungs treibe, dann benutze ich sie auch als Fickstück“, flüstere ich in sein Ohr.
Tobias jault.
„Bitte...nein...bitte“, jammert er.
„Entspann’ dich, Süßer. Es wird gleich besser“, flöte ich.
Man erkennt, dass er versucht sich zu entspannen, aber ich presse aus Unerfahrenheit den Dildo so rücksichtslos in ihn, dass er sich nicht daran gewöhnen kann. Vielleicht hätte ich ihn doch besser schmieren und vorbereiten sollen. Aber jetzt ist es dazu zu spät. Tobias ergibt er sich nach einer Weile. Er wird unterwürfig.
Ich versuche ihn nun nicht mehr zu schonen. Ich schiebe einfach rücksichtslos das Biest bis zum Anschlag in Tobias. Der schreit vor Schmerzen und hat Tränen in seinen Augen. Aber ich vögele ihn unbeirrt weiter. Nun erkennt er, dass es ein Strap-On mit doppeltem Ende ist. So liefert er auch mir einen echten körperlichen Anreiz, meine Hüften zu bewegen und den Jungen zu ficken, denn ein Ende des Dildo dringt bei jedem Stoß auch in meine Pussy. Gut hat ihn meine Schwester eingekauft. Tobias’ rektale Öffnung kann es nicht mit meiner Möse aufnehmen. Das hat mir meine Schwester erklärt. Jetzt wird es für ihn ein echter Arschfick.
Perversität pur. Können junge Mädchen schlimmer sein als Jungs? Offensichtlich.
Ich ziehe den Dildo aus ihm, drehe Tobias auf den Bauch und schiebe ihm ein Kissen unter, so dass sein Hintern in die Luft ragt. Der Junge hält den Atem an und erwartet, dass er erneut genagelt, gevögelt, gebumst und geknallt wird. Ich bin gnadenlos. Wieder muss sich Tobias meiner mutwilligen Lust unterwerfen, ihn mit dem Ding doll zu poppen. Nach mehreren Minuten harten Arschficks ist er völlig aufgelöst. Speichel formt Schaum vor seinen Lippen. Er bekommt kaum mit, wie ich ihn wieder auf den Rücken lege.
Ich bin auf ihm. Unsere Beine verschlingen sich. Ich stopfe mit meiner Pussy den Dildo wieder in Marvins Arsch und halte dabei seine Beine weit gespreizt. Der Junge ist erledigt. Er fleht mich an, aufzuhören, aber ich höre ihm nicht einmal zu.
„Das ist so geil, süßes Fickstück. Es ist fast vorbei. Ich komme gleich...“, flüstere ich ihm ins Ohr.
Dann zucke ich, winde mich, und der gefickte Junge kommt mit mir gemeinsam. Sein Sperma schießt im hohen Boden zwischen unsere Körper und wird dort vermatscht und verrieben. Ich übergieße ihn mit einem Schwall meiner Lustsoße. Der Duft verteilt sich betörend im Raum.
Der Mond ist aufgegangen und taucht uns in ein silbriges Licht. Ein Schatten fällt auf uns. Ich scheine die Einzige zu sein, die ihn sieht. Dann läuft es mir eiskalt über den Rücken. Im Fenster ist der Oberkörper eines fremden Jungen zu sehen. Er beobachtet uns. Sein Gesicht kann ich nicht erkennen, weil es im Dunklen ist. Dann klopft es an der Tür.
Tobias zieht sich eilig Boxershorts an und eilt zur Tür. Ich bleibe auf der Couch und ziehe mir meinen Slip an. Vor der Tür ist wohl niemand mehr, aber ich sehe meinen Freund halbnackt am Fenster vorbei laufen, dann höre ich Stimmen. Tobias hat den Spanner am Kragen und schleppt ihn in Richtung Haustür.
Ich höre Lärm im Flur, dann kommt er mit einem Jungen in seinem Alter herein. Er ist schmal, blond und hat Sommersprossen. Fast schon ein wenig zu niedlich für einen Jungen. Aber er starrt mir böse auf den nackten Busen. Ich habe keine Ahnung, wie lang er uns schon zugeschaut hat.
„Das ist Florian aus meiner Klasse“, stellt Tobias ihn vor. „Wir treffen uns schon mal abends und schauen zusammen Pornos.“
Florian ist ein richtiger Hänfling. Schmal, fast dürr, blauäugig, blond, zierlich, mit fein geschnittenem, fast femininem Gesicht. Irgendwie eine niedliche Art Spargeltarzan. Tobias und er haben wohl gemeinsam gelegentlich ihre Hormone mit der Hand vor dem Monitor abgearbeitet. Ich ziehe mir schnell etwas über, während der kräftige Tobias seinen Schulfreund auf die Couch drückt.
„Was hast du dir dabei gedacht, bei mir zu spannen, Tobi?“ fragt er ihn jetzt.
Der wird nun richtig rot, zieht einen USB-Stick aus der Tasche und legt ihn auf den Tisch.
„Ich wollte...ich wollte...“
„Was wolltest du?“ unterbricht ihn mein Freund.
„Ist doch klar“, beschleunige ich die Diskussion. „Er hat einen neuen Porno auf dem Stick mitgebracht“
Jetzt nickt Florian erleichtert.
„Gut“, gibt sich Tobias zufrieden. „Aber warum hast du uns durchs Fenster bespannt.“
Jetzt dauert es länger, bis Florian antwortet.
„Tobi, weißt du...du hattest bisher nie eine Freundin, soweit ich weiß. Wir haben zusammen Pornos geglotzt und und uns dabei einen runter...du weißt schon. Und heute Abend habe ich dich durchs Fenster mit der Tussi da gesehen. Heftig. Ich habe an die Tür geklopft, aber es mir dann doch anders überlegt...“
„Die Tussi ist meine Freundin und heißt Annika“, korrigiert ihn Tobias drohend.
„Ja, ich weiß das jetzt auch. Ich habe euch beim Sex gesehen“, flüstert Florian ein wenig enttäuscht und traurig. Er lässt den Kopf sinken und sieht Tobias nicht mehr an.
Merken Jungs eigentlich gar nichts? Hat mein Freund kein Hirn? Müssen Girlies die Jungs immer mit der Nase direkt in die Scheiße stoßen?
„Sag’ mal, Florian, stehst du auf Tobias? Bist du scharf auf ihn?“
Das war ein Schnellschuss, ein Versuchsballon. Ein Hetero-Junge hätte jetzt laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber Florian starrt mich an wie eine waidwund geschossenen Kuh und ist blass geworden. Auch Tobias fällt es wie Schuppen von den Augen. Jungs eben. Nur jetzt dem Spargeltarzan keine Möglichkeit geben, nachzudenken.
„Auf welchen Typ Jungs stehst du denn so, Flori?“
„Groß, muskulös, kräftig, breite Schultern, einer zum Anlehnen“, murmelt der Junge fast gegen seinen Willen.
„Behaarte Brust?“ frage ich nicht ohne Hintergedanken.
„Gerne...“, nickt Florian.
Okay. Nun muss das Girl wieder mal die Initiative übernehmen. Florian hat ziemlich genau meinen älteren Bruder Norman beschrieben. Und ich weiß, der steht auf solche niedlichen Typen. Und sein Exfreund ist mit seinen Eltern in eine süddeutsche Stadt gezogen, weil sein Vater versetzt wurde. Florian würde wie Arsch auf Eimer zu ihm passen. Gegensätze ziehen sich eben oft an.
„Tobias, leihst du mir mal dein Handy?“
Es ist spät, aber mein Bruder schläft noch nicht. Florian hört mir mit offenen Mund zu und Tobias schüttelt ungläubig den Kopf, als ich Norman jetzt den niedlichen Florian so beschreibe, dass er einfach darauf anspringen muss. Girls sind eben die besseren Kupplerinnen. Kaum zehn Minuten später höre ich das Motorrad meines Bruders auf der Straße. Dann klopft es an der Tür. Ich öffne, und schon steht er in Tobias’ Wohnzimmer und schaut Florian an. Der starrt Norman an wie das siebte Weltwunder.
Die Lederjacke verbreitert noch seine sowieso schon breiten Schultern, macht seine Hüften noch schmaler. Die Lederhose ist staubig von der Straße, aber sie zeigt wunderbar seine fabelhaft geformten Oberschenkel und sie eindrucksvolle Beule zwischen seinen Beinen.
Norman streicht sich über seinen dunkelblonden Kurzhaarschnitt und bringt die Haare wieder zum Stehen, die der Helm platt gedrückt hat. Die Sonne hat in seinem freundlichen Gesicht eine wunderbare Bräune hinterlassen, die so wunderbar zu seinem ruhigen Wesen, seinem bärigen Typ und seinen wasserblauen Augen passt.
„Das ist also dieser...dieser Florian...niedlich bist du, Kleiner!“
Florian stöhnt leise, als Norman sich neben ihn auf die Couch pflanzt. Florian sieht in seine Augen. Er wird rot, aber dann lächelt er ihn plötzlich an, als Norman seine Pranke auf seinen Rücken legt.
„Ach, was sollen wir lange um den heißen Brei reden, Florian“, brummt mein Bruder. „Gehörst du diese Nacht mir?“
Mein Bruder sieht ihn an wie eine deutsche Dogge einen Chihuahua. Der blonde Floria ertrinkt fast in Normans Lächeln. Mein Bruder hat jetzt seine Lederjacke ausgezogen und das Hemd darunter aufgeknöpft, so warm scheint es ihm geworden zu sein. Florians Augen schweifen über seine maskulin behaarte Brust. Norman zieht ihn mit dem Arm ganz dicht an sich und nun atmet Florian seine männlichen Pheromone. Kann man im Bruchteil einer Sekunde scharf auf jemand werden, auch wenn man noch männliche Jungfrau ist? Glaubt mir, man kann.
Norman betastet ihn prüfend, auch ganz zwanglos-schamlos zwischen den Beinen.
"Ich sehe, nein, ich fühle, du bist so heiß auf mich wie ich auf dich, oder?“
Die Röte in Florians Gesicht ist nicht mehr zu toppen, aber der schmächtige Junge nickt.
„Sollen wir es vorsichtig angehen, Florian, oder ins kalte Wasser springen? Das zweite wäre besser für uns beide.“
„Ja“, mischt sich Tobias jetzt ein. „Ihr dürft gerne mein Bett und meine Dusche benutzen. Tut euch keinen Zwang an“
Dabei grinst er mich an. Ich verstehe, die beiden sollen ins Schlafzimme,r und er will mich hier für sich alleine haben.
Norman wartet eine Antwort von Florian nicht ab, sondern beugt sich hinunter zu seiner Lederjacke und nimmt eine kleine Tube und eine Packung Kondome aus der Tasche. Da liegen sie nun auf der kleinen Tischplatte und sollten Florian eigentlich arschklar machen, was Norman mit ihm machen will. Aber der Junge scheint immer noch ahnungslos. Ich kläre ihn auf.
„Norman will wissen, ob er dich ficken, vögeln, bumsen, knallen, mit die Sex haben soll", helfe ich ihm auf die Sprünge.
"Ich werde nichts tun, was du nicht magst, Flori. Ich denke, es wird dir gefallen“, fügt mein Bruder hinzu.
Als der blonde Junge immer noch nicht antworten kann nimmt ihn mein Bruder einfach in den Arm und trägt ihn dann wie eine Braut in Richtung von Tobias’ Schlafzimmer. Die Tür bleibt offen stehen. Wir sind im Wohnzimmer akustische Zeugen ihrer sexuellen Spiele.
„Stell’ dich nicht so an, runter mit den Klamotten“, hören wir.
Das macht uns an. Das erregt uns. Tobias steht in vorn ausgebeulten Boxershorts vor mir. Nebenan verliert Florian höchstwahrscheinlich mit meinem Bruder seineUnschuld, aber wir beide bringen es nicht fertig. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und in meinen Freund verliebt, aber verdammt nochmal, immer noch Jungfrau. Und auch er hat bisher kein Mädchen gefickt. Schnell stehe ich auch und ziehe mich aus. Dann streife ich auch meinem Freund das letzte Kleidungsstück von den Beinen.
Tobias scheint dieselben Gedanken wie ich zu haben. Er steht hinter mir und versucht, mir seinen Pimmel von hinten in die Muschi zu schieben.
„Sei bitte vorsichtig“, bettele ich trotz meiner Geilheit.
„Jetzt fühl’ es einfach und sag’ nichts mehr, bitte!“ beschwichtigt mich mein Freund, der jetzt entschlossen ist, mich zu seiner zu machen.
Wieder legt er seinen Schwanz an meine Spalte. Diesmal gurgele ich sogar noch mehr, aber jetzt schiebe er seinen Phallus mit Todesverachtung in Richtung meiner saftigen Vagina. Meine Schamlippen öffnen sich weit und heißen seinen Penis willkommen. Endlich. Gleich...
Vorsichtig bewegt Tobias eine Hüften vorwärts. Sein Penis dringt auf den Säften gleitend in mich. Das Lächeln in meinem Gesicht vergeht. Jetzt fühle ich, ich bin noch Jungfrau und Tobias unerfahren.
Aus dem Schlafzimmer hören wir Küsse, dann ein leicht schmerzliches Stöhnen.
„Wie fühlst du dich?“ tönt die tiefe Stimme von Norman.
Das Stöhnen wird lauter.
„Gut,mach', ich will es, jammert Florian
Ich schließe meine Augen und befeuchte meine Lippen nervös mit der Zunge. Tobias’ rechte Hand beginnt beruhigend mit meinen Titten zu spielen, während seine linke durch meine Haare streicht. Er legt seine rechte Hand in meinen Nacken und umschmeichelt ihn. Ich öffne einen kurzen Moment meine Augen und schließe sie dann wieder. Wann passiert es endlich?
Tobias’ Schwanz dringt tiefer in meine traumhaft feuchte Muschi. Es fühlt sich so warm, so gleitend feucht, so wunderbar an. Es ist als ob sein Penis in ein Stück weicher Butter dringt. Jetzt üben schleimige Häute in mir sinnlichen Druck auf seinen Schaft aus, so durchblutet sind sie.
Doch jetzt findet seine angeschwollene Eichel keinen weiteren Eintritt. Etwas lederartig Robustes hält sie auf. Tobias presst stärker. Meine Augen öffnen sich. Meine linke Hand greift nach seinem Knie. Es fühlt sich für ihn an, als wollte ich ihn bitten aufzuhören oder nicht tiefer in mich zu dringen.
„Annika, ich bin erst halb in dir“, flüstert Tobias.
„Sei vorsichtig. Du bist meine Erster“, flüstere ich zurück und werde rot.
Beide sind wir sozusagen jungfräulich und unerfahren. Tobias muss mich entjungfern. Auch ohne Erfahrung. Das erwarte ich dringend von ihm. Er hört einen tiefen Seufzer von mir. Ich schließe wieder die Augen.
Er stößt seinen Schwanz ein wenig planlos vorwärts. Er berührt mein Jungfernhäutchen. Er drückt ein wenig mehr, aber das Ding ist flexibel und hält ihn zurück. Angestrengt versucht er, es zu überwinden. Vergeblich. Er ist eben ein Beginner.
Bei jeder weiteren Berührung meines Hymens mit seiner Eichel stöhne ich lauter. Tobias versucht sein Bestes und stößt mindestens zehn Mal kräftiger werdend gegen das hinderliche Teil in mir. Erfolglos. Mein Körper vor ihm zuckt schmerzlich. Ich werfe meinen Kopf nach hinten in den Nacken, aber ich bitte ihn nicht aufzuhören. Ich will, dass er mich nimmt. Da muss ich durch. Auch meine Schwester hatte Probleme, wie sie mir erzählt hat. Heute fickt sie gerne. Augen zu und durch.
Meine Augen sind fest geschlossen, und eine Träne macht eine feuchte Spur auf meiner Wange. Tobias kommt sich schuldig vor. Trotzdem stößt er weiter. Das Häutchen verliert seine Spannung. Der Widerstand wird ein wenig schwächer. Saft fließt aus meiner Möse und tropft auf den Boden.
„Bitte, Tobi. Bring’ es zu Ende. Sei ruhig brutal mit mir. Ich will es...“
„Hab' keine Angst, es tut nur am Anfang weh“, höre ich meinen Bruder. „Ohhh...man merkt, dass es das erste Mal ist, so eng bist du, Florian“
Norman stöhnt vor purer Lust und Florian jetzt wohl auch.
„ Ja, entspann' dich, Süßer und genieß' das Teil in deinem Arsch..."
Tobias hat es auch gehört. Mit einem kraftvollen Stoß versenkt er seinen Phallus in meine nachgebende Fotze. So kraftvoll, dass seine Eier hörbar gegen meinen Arsch klatschen. Dann beginnt er mich hart zu vögeln. Er zieht jedes Mal seinen Schwanz fast komplett aus mir, um ihn dann wieder hodentief in mich zu tauchen, wieder und wieder und wieder.
Stellungswechsel. Tobias setzt sich nun auf den Tisch und lässt mich auf seinem Schoß reiten. Ich bin jetzt außer mir und meine Brüste wippen heftig bei meinen schnellen Bewegungen. Verdammt! Ich will jetzt, dass er seine Sperma in mich spritzt. Ich will, dass er meine Entjungferung vollendet, jetzt auf der Stelle. Nun bin ich eifersüchtig auf Florian und Norman, deren Körper man nebenan klatschend zusammen prallen hört. Ich lege mich mit dem Rücken auf den Boden, hebe meine Beine und ziehe Tobias auf mich.
Der bäumt sich hoch auf, dann stößt er seinen stocksteifen, von Mösensaft glänzenden Schwanz mit einem angestrengten Laut von seinen Lippen tief und rücksichtslos in mein glitschiges Loch. Ein lauter, schriller, triumphierenden Schrei kommt aus meinem offen stehenden Mund. Meine Bauchmuskeln spannen sich an. Sein Penis hat sich mit einem schmatzenden Laut seinen Weg tief in mich gebahnt.
Es ist wunderbar. Sein Phallus steckt schnell hodentief in mir. Tobias gleitet jetzt langsam zwischen meinen enger werdenden Pussylippen hin und her. Er hat mich entjungfert. Irgendwie habe ich ihn auch entjungfert. Beide sind wir jetzt nicht mehr unberührt. Meine schrillen Schreie haben sich in ein Klagen verwandelt. Die schleimige Hitze meiner Vulva reibt sich an seinem Schwanz. Seine Vorhaut schiebt sich bei jedem Vordringen zurück. Ich fühle deutlich die Noppen an seiner Korona.
Tobias beugt mich zu mir hinab und legt seine Lippen auf meine ohne den Rhythmus seiner Stöße zu stören. Ich öffne meine Augen und lächele. Lust hat den Platz der Schmerzen endgültig eingenommen. Endlich. Ich fühle mich wunderbar als Frau. Seine Frau.
Ich heiße seine Zunge in meinem Mund willkommen. Ich beginne zu genießen, was dieser Junge mit ihr macht. Meine Finger spielen in seinen honigblonden Haaren. Ab und zu greife ich mir eine Strähne und zupfe daran. .Mit jeden weiten Stoß kommt etwas Blut aus mir heraus und macht einen Fleck auf den hellen Teppich. Aber das kümmert Tobias jetzt nicht. Er muss sowieso hinterher sauber machen.
Jeder tiefe Stoß in meine Scheide erzeugt schiere Lust in mir und ebenso auch in ihm. Ich sauge hinreißend an seiner Zunge seinem Mund und komme ihm bei seinen Stößen jetzt sogar entgegen. Sein steifes Rohr misshandelt meine fast noch jungfräuliche Möse. Unsere Herzen pochen gemeinsam und unser Atem geht schneller. All unser Streben richtet sich auf einen wundervollen und dringend herbei gesehnten Orgasmus.
Meine Hände irren über seinen Rücken. Die Fingernägel ziehen schmerzende Furchen. Kann sein, es blutet sogar. Er quetscht meine vollen Titten. Meine Nippel sind so aufgerichtet, dass Tobias sie einfach in den Mund nehmen muss und daran lutscht. Meine Scheidenwände legen sich melkend eng um seinen Schwanz. Wie Tobias liebe ich jetzt ebenfalls jeden Augenblick. Meine Nerven werden an Stellen gereizt, die nie zuvor berührt worden sind. Mein Liebhaber fühlt kein Hindernis mehr und fickt mich jetzt wie ein Uhrwerk.
Es fühlt sich so an, als ob meine Muschi kocht. Bin ich nah vor einem Orgasmus? Das fragen Tobias’ Augen. Er hat keine Erfahrung und weiß es nicht. Sein Phallus fühlt jetzt die schnellen, wringenden und wundervollen Kontraktionen meiner Muschi, die immer intensiver und schneller werden. Er fickt mich schneller, härter und abgrundtief. Er ist wundervoll. Es ist wundervoll.
Seine Eier klatschen bei jedem harten Stoß gegen meinen Körper. Er sieht, wie meine Augen sich weiten und mein Blick träumerisch wird. Auch er gerät in einem sexuellen Rausch. Ich gebe bei jedem Eindringen von ihm kurze, lustvolle Laute von mir. Ich zittere wollüstig, dann explodiere ich mit einem lauten Schrei. Meine Scheide fühlt sich heiß an und kocht seinen Penis, der nun auch einen wilden Höhepunkt herbei sehnt.
Meine Arme umschlingen ihn so fest, dass er kaum mehr Raum hat, mich zu ficken, aber es gelingt ihm irgendwie trotzdem. Ich werde schwach, aber der Junge in mir fühlt sich nun unendlich männlich und stark. Er ist an der Schwelle zum Orgasmus, und jetzt kommt er..kommt er gewaltig. Mit einem tiefen Grunzen spritzt er sein Sperma in unendlich vielen Wellen in mein Innerstes. Ich melke ihn mit meinen Schamlippen und den Muskeln in meinem Inneren. Er hat mich genommen. Er fühlt nur noch mich. Wir sind uns so nah wie nie. Das ist atemberaubend schön.
Tobias kann sehen, wie meine Fotze Blut, Sperma und Mösensaft von sich gibt. Jetzt stößt er sie so wild, dass Blasen an meinen Schamlippen erscheinen. Mit seinem Unterleib kreisend reibt er seinen angespannten Bauch an meinen Schamhaaren. Dann spritzt er die letzte Welle seiner Lustsoße von sich. Er ist verausgabt und stöhnt leise. Es war so herrlich, von einem geliebten Jungen zum ersten Mal gefickt zu werden. Im Nachglühen unserer Orgasmen küssen wir uns zärtlich. Sein Penis ist immer noch in mir und fühlt sich so an, als hätte er in mir und meine Muschi eine ideale Partnerin gefunden.
Verausgabt sinken wir aufeinander. Sein Schwanz wird schlaff und flutscht aus mir. Ich liege da, verschmiert mit unseren gemeinsamen Säften. Florian und Norman räuspern sich aus der Schlafzimmertür. Sie haben unserem Orgasmus zugesehen und nur staunen. Wir waren so beschäftigt miteinander, dass wir sie fast vergessen haben.
„Dürfen wir zuerst in die Dusche?“ fragt Norman. „Florian ist ganz schön verschmiert...“
Tobias nickt und die beiden verschwinden im Badezimmer.
„Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass Mädchen so abgehen können“, flüstert mir Tobias zu. „Ich hatte fast Angst vor dir.“
Ich gebe ihm einen Kuss und höre im Badezimmer Florian mit Norman fröhlich scherzen lachen. Girlies dürfen Jungs ruhig Angst machen, hat meine ältere Schwester mir erklärt. Und die kennt sich aus.
7 年 前