Getarnte, kleine Girlies im ÖPNV (3)

BDSM am Waldsee

Florian und mein Bruder erscheinen wieder im Wohnzimmer. Sie sind nackt, feucht und ihre Haut scheint noch ein wenig zu dampfen. Florian geht etwas breitbeinig, aber ist glücklich. Ich weiß, mein Bruder ist ganz gut ausgestattet. Er ist auch durch seinen früheren Freund recht erfahren und kann mit schmächtigen Jungs umgehen. Florian ist bei ihm tausend Mal besser aufgehoben als bei meinem Freund Florian. Was fangen wir jetzt mit uns an in dieser warmen Nacht?

„An den Waldsee?“ schlägt Norman vor. „Ich fahre mit Flori auf dem Motorrad vor und ihr kommt mit dem Fahrrad hinterher?“
Es ist noch über zwanzig Grad, eine Tropennacht, und wir stimmen zu. Nachts nackt im Waldsee schwimmen würde wunderbar sein.
„Wie war es mit meinem Bruder?“ flüstere ich Florian heimlich zu. „Außerdem will ich gleich noch etwas mit Norman und dir besprechen...“
„Danke...“, ist seine Antwort, und die genügt mir. Vorerst.


Die Sterne funkeln am klaren Himmel. Ein vages Leuchten dringt fluoreszierend aus dem See, als Tobias und ich unsere Fahrräder abstellen, einfach gegen einen der Büsche lehnen.
Wir haben eine Decke mitgebracht, etwas zu trinken und natürlich auch Handtücher. Und noch etwas anderes. Badekleidung brauchen wir in der Dunkelheit nicht. Niemand ist mehr am See. Nur am anderen Ufer sehen wir ein flackerndes Lagerfeuer.

Wir finden Norman und Florian mit dem Motorrad am verabredeten Platz.
„Hier sind wir“, lotsen sie uns zu ihnen..
Wir ziehen uns aus und setzten uns zu den bereits nackten Jungs auf ihre Decke. Schweigend sitzen wir eine Weile beieinander und genießen die warme Sommernacht.

„Liebst du mich?“ flüstert mir Tobias plötzlich zu.
„Du Blödmann, meinst du ich lasse mich von jemanden ficken, den ich nicht liebe? Also jemand mit dem Anschnalldildo ficken ist eine Sache, aber sich ficken lassen eine andere“, lache ich.

Neben uns beginnen Norman und Florian einen kleinen Ringkampf. Es ist ganz klar, wer am Ende der Sieger sein wird. Aber der schlanke, wendige Junge kann sich von meinem Bruder lösen.
„Fang' mich, und du kannst mit mir machen, was du willst...“
Wie der Blitz ist er auf dem Steg und taucht mit elegantem Kopfsprung in das Wasser des Sees. Norman rafft sich auf und folgt ihm fast auf dem Fuße.

Florian schwimmt aus Leibeskräften, aber hier war Norman ihm überlegen. Oder will er, dass mein Bruder ihn erwischt? Nur einige Dutzend Schwimmzüge, dann hat er ihn eingeholt.

Der See ist an dieser Stelle nicht tief. Beiden reicht das Wasser nur bis zur Mitte der Brust.
„Habe ich dich erwischt“, höre ich Norman prusten
Er ist außer Atem. Ich sehe nur, wie Florian seinen Nacken und seine Schulter küsst und dann mit ihm gehorsam zurück zum Ufer schwimmt.

Norman packt mit fliegenden Fingern seine Satteltasche aus, wirft Florian ein Handtuch zu und trocknet sich selbst mit einem zweiten. Dann setzte er sich auf seine Decke und seine Blicke hängen an Florias zierlichem Körper.

Wir wollen sie nicht stören. Jetzt gehen Tobias und ich auch ins Wasser. Aber wir sind neugierig und beobachten die beiden Jungs von Weitem. Wir müssen nicht lange warten, denn Norman ist schon bei ihm und legt Florian zärtlich auf den Rücken. Noch einige Wassertropfen an dessen Brustwarzen. Mein Bruder nimmt sich Zeit, sie zu verwöhnen, knabbert, leckt und saugt an ihnen, stachelt so Florians Verlangen nach ihm an.

Norman nimmt seine Hand, schiebt sie zwischen seine Beine. Florian versteht den Wink, beugt sich über ihn und nimmt Normans fetten, schon wieder harten Schwanz in den Mund. Aber nur wenige Augenblicke, dann leckt er wie ein Profi seinen wundervoll langen Sack. Ich bin erstaunt, denn Norman hebt schließlich seine Hüften, um die flinke Zunge durch seine Ritze gleiten zu lassen.

Florian kann es nicht mehr aushalten.
„Du hast gewonnen, also nimm mich“, können wir gerade noch verstehen.
Wir kommen aus dem Wasser, aber wollen die beiden nicht stören. Deshalb lagern wir in Sichtweite, aber etwas von ihnen entfernt neben unseren Fahrrädern.


Wir liegen nackt im Gas am Ufer des Sees. Nur in Rufweite entfernt haben sich Florian und Norman umarmt und küssen sich. Tobias ist entspannt ausgestreckt, als ich mich aufrichte und mich in der Nähe seines Kopfes auf eine Grassode setze. Seine Brustwarzen haben sich durch das kühlere Wasser zusammen gezogen und sind spitz geworden. Sie ziehen mich wie magisch an und erinnern mich an meinen geschmiedeten Plan.

Ich beuge mich vor und kneife ihm in den rechten Nippel. Tobias sieht meiner Hand nach und erwidert meinen Blick.
„Du magst es auch, wenn man mit deinen Brustwarzen spielt, oder?“ lächele ich ihn an.
Mein Freund nickt. Ja. Also kneife ich weiter leicht seine Nippel. Dann packe ich einen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehe und ziehe an ihm ein wenig fester. Beide sehen wir meine Finger an, aber wir schweigen. Nur ein wenig mehr Erregung ist in Tobias’ Blick.

Neben uns beginnt Florian an Normans Schwanz zu lutschen. Angeregt erhöre ich den Druck an Tobias’ Titten, ich ziehe dabei stärker an seinen noch steifer werdenden Nippeln, zu allem anderen, was ich mit ihnen mache. Er schließt seine Augen und beginnt heftiger zu atmen. Er bewegt seine Hüften und auch sein Penis zuckt.
„Wirst du geil?“ frage ich ihn, obwohl seine Körperrektion schon alles aussagt.
„Ja“, sagt er leise ohne die Augen zu öffnen.

Nach ein paar Minuten weiteren Spiels ist sein Atmen hastig, und sein Pimmel ist fast schmerzhaft erigiert.
„Du reagierst richtig intensiv darauf“, flüstere ich. „Du fandest es auch aufregend, als ich dir die Hände gefesselt habe, oder?“
Tobias nickt. Ich habe recht. Nun sieht er so aus, als ob er gerne weiter so behandelt werden würde. Ich hatte ihm beim Monopoly-Spiel nicht alles gezeigt, was ich in petto hatte, aber in weiser Voraussicht die Tasche mit dem Spielsachen zusammen mit den Handtüchern hier zum See mitgebracht. Die packe ich jetzt aus.
„Keine Angst. Es ist nur eine Augenbinde“, sage ich, während ich seinen Kopf anhebe und den Gurt hinter seinem Kopf befestige.

Tobias genießt es, als ich ihn jetzt berühre, streichle, küsse und überall begrapsche. Florian und Norman werden aufmerksam und schauen uns zu.
„Liebe machen?“ frage ich meinen Freund. „Aber ich will oben sein.“
Meine Schwester hatte mir erklärt, das wäre mit einem Kissen unter dem Arsch des Jungen eine wunderbar tiefe Penetration. Außerdem liebt sie es wie ich, wenn ihre Titten geknetet und ihre Nippel gefingert werden. Wie ihr bereits wisst, kennt sich meine Schwester aus. Hier muss es eben ein zusammen gerolltes Handtuch tun.

Tobias streckt sich entspannt aus und ich grätsche über ihm. Ich sehe hinunter auf seinen steifen Schwanz, nehme ihn in die Hand und ziehe ihn ein wenig zurück zu mir. Dann rücke ich ein wenig vor, lasse ihn zwischen meine Schamlippen gleiten. Als ich nun noch ein wenig mehr vorwärts rutsche, reite ich auf seinem Pol.

Das ist unser zweiter korrekter Fick. Diesmal übernehme ich die Kontrolle. Ich kopple das Vögeln mit einen zärtlichen Nippelbehandlung. Ich halte damit seinen Penis steif, weil ich mich nur sehr langsam auf ihm bewege. Es wird ein langes, sinnliches Spiel. Tobias scheint es auch zu lieben.
„Ahhh, Annika“, stöhnt er unter mir. Nur an deine saftige, enge Möse zu denken macht mich ganz wuschig. Es ist mega geil, wenn du auf mir reitest.“

Ich lege eine Hand kurz an seine glühende Wange, bevor ich weiter seine Nippel massiere.
„Da gibt es noch viele andere Sachen, die ich mit dir machen möchte. Ich denke, du wirst sie auch mögen“, lächele ich und stecke ihm meine Zungenspitze ins Ohr. „Möchtest du wissen, was das ist?“

„Darf ich raten?“ flüstert er, bevor er etwas lauter aufstöhnt, weil ich ihm fest in die Nippel gekniffen habe.
„Okay, rate“, sage ich und blase ihm warme Luft ins Ohr. „Wenn du darauf kommst, dann lasse ich dich spritzen, wie du es willst. Oder ich lasse dich Florian ficken oder Norman soll dich mit seinem fetten Ding entjungfern. Willst du das?“
„Hmmm....hmmm“, antwortet Tobias ein wenig besorgt.
Was er nun genau davon hält kann ich nicht erkennen.

„Guter Junge“, küsse ich ihn auf die Wange. „Du kommst nie darauf, wenn ich dir nicht Tipps gebe.“
„Okay“, nickt Tobias. „Dann hilf mir, Annika.“

„Hier ist der erste“, grinse ich während ich ihn in den Nippel kneife, dass er zusammen zuckt. „Die Geschichte der O.“
„Ich kann nicht denken, wenn du das mit mir machst.“
Unser Fick ist zum Stillstand gekommen. trotzdem bleibt Tobias erigiert. Ich lasse seine Titten los. Tobias denkt eine Minute nach, dann rät er.
„Du willst mich zu deinem Sklaven machen?“

Mein Kopf sinkt nach hinten in den Nacken. ich lasse ein glucksendes Lachen hören.
„Also in gewisser Hinsicht ist deine Antwort schon okay. Aber das ist zwischen uns beiden doch schon so. Ich habe dir den Hintern versohlt, dich gefesselt und mit einem Dildo gefickt, Tobias. Ich kontrolliere dich irgendwie.“

Ich mache eine Pause und starre auf seinen noch steifer gewordenen Penis.
„Meine Schwester hat gesagt, Jungs erzählen oft von dem, an dem sie interessiert sind. Wenn du über Herrin und Sklave nachdenkst, dann tue ich vielleicht noch nicht genug, um dich zu unterwerfen. Was denkst du über einen Cockring?“
Ich unterstreiche meine Worte, indem ich seinen Pimmel mit Daumen und Zeigefinger umkreise.
„Oder einen Keuschheitsgürtel?“ füge ich noch lächelnd hinzu.

Tobias hebt und senkt seine Hüften, um in meine Hand zu ficken.
„Hmmmm“, beginne ich wieder. „Wir wissen jetzt, auf was du stehst, aber was ist mit meinen Vorschlägen? Oder lieber etwas anderes? Rate noch einmal.“

„Bitte mehr Hinweise“, stöhnt Tobias.
„Nein, noch nicht. Die Geschichte der O reicht fürs Erste. Ich denke, die hast du gelesen und solltest darauf kommen.“
„Du willst mir die Peitsche geben?“ zittert seine Stimme mit einem sexuelle erregten Unterton.

„Nun“, lächelte ich ihn an. „Ich hätte nichts dagegen, dich regelmäßig die Peitsche schmecken zu lassen. Ich hatte schon einmal eine Phantasie, einem Jungen mit hoch gebundenen Armen auf die festen, muskulösen Oberschenkel und den prallen Arsch zu schlagen. Natürlich auch auf die empfindlichen Innenseiten der Schenkel. Meine Schwester sagt, das wäre das sensibelste Ziel. Sie sagt auch, dass Schmerz sehr erotisch sein kann. Vielleicht bettelst du dann um die Peitsche, bevor du deine Lustsoße von dir spritzt.“

Tobias liegt mit gespreizten Gliedern und verletzlich da. Ich habe den Eindruck, dass ihn dieser Gedanke enorm erregt. Als ich ihn in der Straßenbahn zum ersten Mal gesehen hatte, hätte ich keinen Gedanken daran verschwendet, diesen herrlichen Jungen zu peitschen, aber jetzt? Jetzt können wir darüber sprechen, wenn er es will.

Tobias bewegt seine Hüften.
„Hast du eine Peitsche dabei, Annika? Willst du sie mir jetzt geben?“
Ich lasse eine Hand über die Innenseite seiner Oberschenkel gleiten, dann greife ich in das feste Fleisch und presse es.
„Ja, das ist genau die richtige Einstellung. Wie die O. Erinnere dich, wie sie es herbei gesehnt hat. Aber wenn du wirklich mein Sklave sein willst, musst du auf die roten Streifen warten können. Zuerst, lass uns das Ratespiel zu Ende bringen. Phantasien sind wunderbar. Ich gebe dir noch einen Hinweis und du rätst noch einmal.“

Ich bewege langsam meine rechte Hand von seinen Schenkeln zu seinen Eiern. Mit Daumen und Zeigefinger umringe ich seinen Sack zwischen Schwanz und seinen Nüssen. Ich verenge den Ring und presse seine Hoden mit den Fingern.
„Soll das ein Hinweis sein?“ fragt Tobias nach einer Minute.
„Ja, jetzt rate!“
„Soll ich einen Keuschheitsgürtel tragen?“
„Nein“, lache ich.
„Willst du mir einen Riemen um die Eier legen?“
„Hmmm.“

Bevor ich antworten kann, sagt Tobias etwas im spaßigen Ton.
„Aber du willst mich nicht kastrieren?“

„Darüber habe ich noch nicht nachgedacht“, flüstere ich drohend und massiere seine Nüsse. „Nein, ich glaube nicht. Ein Junge mit Eiern kann viel leichter von einem Mädchen kontrolliert werden als ohne sie. Er wäre ohne viel weniger schwanzgesteuert. Du darfst sie also behalten. Für mich. Aber die Antwort mit dem Riemen kommt der Sache schon nahe.“

„Ein Metallring?“
„Okay, das kommt hin. Erinnere dich, dass die O einen Metallring durch ihre äußeren Schamlippen hatte. Sir Stephan konnte eine Kette daran befestigen und sie an ihrer Muschi herumführen. Das würde ich auch gern mit dir machen. Ich möchte, dass du einen Ring um deinen Sack zwischen deinen Eiern und deinem Schwanz trägst, dass ich dich an deinen Nüssen herumführen kann.

Die Idee erregt Tobias. Er denkt einen Augenblick über meinen Vorschlag nach.
„Okay. Du weißt, ich tue gern, was dir gefällt, Annika. Und ich komme, wenn du...“
Während er spricht beuge ich mich über ihn, so dass meine rechte Brust über seinem Gesicht ist. Ich senke sie und lasse meinen steifen Nippel über seine Lippen gleiten. Das bringt ihn zum Schweigen. Er versucht daran zu nuckeln, aber ich entziehe ihn ihm und necke Tobias danach nur durch flüchtige Berührungen.
„Das ist noch ein Hinweis“, sage ich und setzte mich auf.

„Das ist kein Tipp. Du quälst mich damit nur.“
„Nein, es war ein Tipp. Rate noch einmal.“

Noch einmal rät Tobias falsch. Ich resigniere.
„Oh, Tobias. Du wirst es nie erraten. Ich glaube, ich muss es dir sagen. Ich möchte dich an meine Freunde und Bekannten ausleihen. Das ist die Antwort. Erinnerst du dich nicht, was mit der O passierte?“

„Deine Freunde? Wer sind sie. Kenne ich sie?“ fragt er alarmiert.
Unter der Augenbinde kramt Tobias in seinem Gedächtnis.
„Linda? Anna? Manuela?“
Das sind wohl Mädchen aus seiner Schule. Freundinnen von mir kennt er nicht. Noch nicht. Als ich nicht antworte ist er ein wenig genervt.
„Wie viele Girls werden kommen?“ fragt er. „Was soll ich für deine Freundinnen tun?“

Ich lächle böse.
„Warum denkst du, dass das alles Mädchen sind?“
Erstaunt dreht Tobias seinen Kopf zu mir und will etwas sagen. Als er seinen Mund öffnet, presse ich ihm die Nasenlöcher zusammen und stecke ihm einen Knebel in den Mund, den ich hinter seinem Kopf befestige. Tobias lässt ein Gurgeln hören und zerrt an seinen Fesseln.
„Jetzt sind wir fertig, Tobi“, sage ich kalt lächelnd. „Jetzt sitzen wir in einem Boot. Dem Boot von Herrin und Sklave. Dir bleibt nichts anderes übrig als zuzustimmen, Schatz.“

Tobias grunzt. Ich nehme es als Zustimmung.
„Okay, hier heute Nacht am See ist deine Prüfung. Wenn du das nicht willst, brauchst du nur den Kopf zu schütteln. Dann bist du mich los. Für immer. Ich suche mir dann einen anderen.“

Er schüttelt nicht den Kopf, sondern nickt. Ich streichle seineHaare und küsse ihn ins Gesicht. Ich liebe ihn. Er ist ein wunderbarer Junge.
„Gut“, sage ich dann. „Ich denke, du hast mehr Spaß daran, als wenn wir nur zu zweit wären...“

Tobias windet sich in den Seilen. Er versucht trotz des Knebels etwas zu sagen. Aber ich greife nach seinem Handy und sende eine SMS.
„Kannst kommen. Er ist soweit.“
Dann wende ich mich wieder zu ihm.
„In ein paar Minuten werden drei gute Freunde zuschauen. Ich habe etwas mit ihnen verabredet, und sie sind sehr neugierig, wir du es aufnimmst. Sie wollen sehen, wie du dich hältst und wie du es durchstehst, ob du ein Mann bist oder eine Memme. Du willst sie doch nicht enttäuschen?“

Tobias schüttelt den Kopf. Nein.
„Gut, dann bereite ich dich jetzt vor, Tobi. Florian und Norman, kommt her. Er ist soweit. Und meine Freundin Michaela wird gleich auch da sein...“


Ich lege Tobias einen sehr engen Cockring aus Edelstahl an und habe große Mühe, ihn über seinen total ergierten Schwanz und seine Eier zu bekommen. Diese Ausführung hat eine Stelle, an der ich eine schmale Hundeleine befestigen kann. Eine solcher schmalen Leinen, mit denen man Hunde auf einer Ausstellung vorführt. Damit führe ich ihn an den Eiern weg an einen Platz vielleicht hundert Meter entfernt, der mir bei der Hinfahrt aufgefallen ist. Dort bereite ich ihn vor, gebe ihm noch einige saftige Schläge mit einer abgeknickten Haselrute und lasse ihn dann allein auf uns vier warten. Meine Freundin Manuela sollte bereits angekommen sein.

Mein Bruder, Florian und Manuela warten gespannt auf mich. Ich habe den beiden Jungs und Manuela vorher in den Grundzügen erklärt, was ich mit meinem Freund plane, und nun sind sie gespannt wie Flitzebogen. Manuela ist ein sehr weibliches Mädchen mit dicken Titten, einem gebärfreudigen Becken und einem richtig schönen Arsch. Ein ganz anderer Typ als ich, aber die Jungs auf unserer Schule stellen ihr nach.
„Alles klar mit deinem Freund?“ fragt sie mich.
Ich nicke und wende mich zu Norman.
„Hast du Schmiere dabei?“
Mein Bruder grinst und nickt. Ich sehe, wie das Monster zwischen seinen Beinen einen Ruck nach oben macht.
„Okay. Dann lasst uns nach Tobias sehen.“


Zwischen zwei Bäumen ist Tobias mit Seilen festgebunden, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Er schwitzt und seine nackte Haut ist mit roten Striemen gezeichnet. Er gibt fremdartig klingende Laute von sich.
„Wir haben gemeinsam schon mal ein Porno mit ähnlichem Inhalt angeschaut“,. flüstert Florian und kann seinen Blick von seinem Schulfreund nicht abwenden. „Er hat Tobias und mich nicht kalt gelassen, aber selbst versucht haben wir es natürlich nie.“

Wie angewurzelt bleiben die Jungs stehen. Sie sehen sich an, aber sind unsicher, was sie tun sollen. Im Grunde mögen wir alle den Anblick, auch Manuela: Ein hilfloser, echt schöner Junge. Er ist trainiert und seine prächtigen Muskeln bilden sich unter einer makellosen und gebräunten Haut gut ab.

Als wir auf die Lichtung treten enden seine Laute. Uns wird klar, das war kein Stöhnen oder Seufzen sondern mehr eine Art gesummtes Lied. Tobias starrt uns aus blauen, großen Augen an. Er sieht direkt in unsere Gesichter, und nach einiger Zeit erkennt er, dass wir alle nackt sind, auch Manuela. Seine Augen folgen den Konturen unserer sportlichen Körper, auch dem Kraftpaket von Norman. Auch den scheint er zu mögen.

Außer seinen langen, honigblonden Haaren ist er am Körper wenig behaart. Zwischen seinen weit gespreizten Beinen kann man darin deutlich den Umriss eines bereits halb steifen Schwanzes unter einem goldig glänzenden Schamhaarvlies sehen, der so verlockend aussieht, dass wir alle wohl den Wunsch fühlen, ihn zu berühren. Als wir so betrachtend vor ihm stehen scheint sein ansehnlicher Penis sich noch mehr aufzuplustern und ein wenig dicker zu werden. Wieder sieht der Tobias uns direkt in die Augen. Ist er stolz auf seine Lage?

Ich habe kurz den Gedanken, ihn los zu schneiden, ihn zu befreien und seine roten Schlagspuren zu versorgen. Wir alle sollten ihn wärmen, umsorgen und ihn nach Hause bringen. Irgendetwas in unseren Inneren zwingt uns, es nicht zu tun. Stattdessen bekommen sowohl Florian als auch Norman eine totale Erektion und gehe zu ihm. Kurz danach steht auch Manuela mit feuchten Schamlippen neben mir.

Tobias hat jetzt eine volle Latte, und als ich mich daneben stelle fühle ich die Wärme seines verschwitzt nackten und mit roten Streifen bedeckten Körpers. Wir sehen uns an. Irgendwie gefällt es uns, welchen Eindruck wir auf Tobias machen, welche Wirkung unsere Nacktheit auf ihn hat.

Wir können nicht mehr nachdenken, nur noch tun. Ich streichele die weiche, feuchte und braune Haut seines Körpers und Manuela betastet seine großen, braunen Nippel, bis sie steinhart sind. Florians Hände gleiten über seine sonnenbraune Brust, folgen dann der Linie goldener Härchen vom Bauchnabel zu seiner Scham. Keine Bewegung, keine Abwehr oder Beschwerde meines Freundes. Entschlossen und ungeahnt mutig greift Florian nach dem steifen Pimmel und zieht an ihn so kräftig, dass Tobias die Augen schließt und keucht.

Auch Norman hat die Situation in eine Stimmung versetzt, die ich so an ihm nicht kenne. Wir starren auf Tobias feuchtes, erigiertes Rohr und seine haarlosen, massiven Klöten, die voll gestopft mit seinem Saft sein müssen. Seinem Saft? Nein, heute unserem Saft!

Sein schönes Gesicht bleibt ausdruckslos als ich seine glühenden Wangen streichele. Er starrt uns nur an. Da ist keine Angst in seinen Augen...er wartet nur ab, wann wir ihn in unsere jugendliche Kraft und unsere erregte Geilheit einbinden.

Manuela streichelt die steifen Nippel des Jungen, ich falle auf die Knie und nehme seinen steifen Pimmel in den Mund. Bald fühle ich, wie seine Eichel aus der Vorhaut gekrochen kommt. ich nehme den Penis tiefer, so tief wie er reicht. Ein Zucken geht durch den gefesselten Körper. Tobias gibt sich meiner Zunge und meiner Kraft hin. Nun wissen meine Freundin und ich, dass wir sein Sperma haben können, wenn wir es wollen. Norman steht neben uns und lässt kein Auge von uns. Sein massiver Penis ist nun ebenfalls steinhart und steht im steilen Winkel vor seinem Bauch. Manuela und ich strahlen uns an. Wir lieben unsere neu gefundene Macht über einen Jungen.

Norman schiebt Manuela beiseite und löst sie ab. Jedes Mal, wenn seine Zunge um die Nippel des Jungen kreist, zuckt sein schlanker Körper als Antwort. Am Ende summt Tobias wieder die bekannte Melodie. Er muss es lieben, wie Norman seine Titten verwöhnt.

Ich liebkose seine prallen Oberschenkel und fühle, wie seine Muskeln sich unter meinen Fingern anspannen. Seine Zehen rollen sich in das Gras unter ihnen, besonders, als Norman herzhaft in seinen rechten Nippel beißt, ihn dann wieder zwischen die Lippen nimmt. Da hören wir einen kurzen Seufzer und ein leises Stöhnen aus dem Mund meines Freundes. Mein Bruder und ich lächeln uns verstehend an. Nein, wir wollen Tobias noch keine Erleichterung verschaffen. Er ist in unserer Gewalt und wird uns unterhalten.

Was ist das für ein Zauber, den dieser Ort am Waldsee und dieser hilflose Junge auf uns ausübt? Irgendwie erscheint uns alles wie ein fiebriger, fremdartiger Traum. Wir stehen zu viert nackt auf einer einsamen Lichtung. Neben uns liegt ein Stapel Feuerholz, das irgendjemand für ein Lagerfeuer gesammelt hat.

Ich lasse Tobias’ Schwanz aus meinem Mund, bevor er zum Orgasmus kommt, und stehe auf. Ich streichele und wichse jetzt das Rohr zur Abwechselung ganz leicht aus dem Handgelenk. Seine Erektion zittert in meiner Hand. Nach einer Minute löst Manuela Norman an Tobias’ Brustwarzen wieder ab. Norman geht auf die Rückseite meines Freundes und bewundert seine recht kräftigen, prallen Hinterbacken. Sie sind nicht so gebräunt im Kontrast zu seinem sonst von der Sonne gebräunten Körper. Sicher hat Tobias immer eine Badehose angehabt, wenn er mit seinen Freunden schwimmt. Seine Beine sind weit gespreizt, und Norman kann seinen haarlosen Anus rosig leuchten sehen.

„Willst du ihn?“ frage ich meinen Bruder und fühle den Rock, der durch Tobias’ Unterleib geht. Norman nickt und legt meinem Freund seine Pranken auf die Schultern.
„Tobias, dein Loch ist nun mein. Ich kann mit dir tun, was ich will, es plündern, seine samtigen Tiefen fühlen, alles. Annika hat es mir erlaubt.“

Ich bin erstaunt, als Tobias nun nickt. Von seinem Schwanz tropft glasklarer Vorsaft aufs Gras. Ich fühle mich so verdammt geil. Ebenso Norman. Florian sieht es in seinen Augen. Ich wundere mich, dass er Norman nun zunickt, dann vor ihm kniet und seinen prallen Schwanz mit Spucke und Geilsaft feucht und glitschig macht. Dann richtet mein Bruder sich auf, legt seine feuchte Schwanzspitze an das enge Loch meines Freundes und übt Druck aus.

Tobias stöhnt auf. Dieser Penis, der in ihn dringt fühlt sich sicher andersartig an als ich mit dem Anschnalldildo. Die enge Wärme seines Arsches heißt Normans Männlichkeit irgendwie willkommen. Rücksichtsvoll gleitet mein Bruder langsam hodentief in meinen Freund. Der keucht und stöhnt, aber verpackt seinen steifen, massiven Schwanz. Seine leisen, kurzen Schmerzenslaute erzeugen Norman und mir ultimative, nie gekannte Lust. Ganz klar kann Tobias den Phallus in sich vertragen. Mal sehen, wie er sich fühlt, wenn er Sperma Samen tief in seinem heißen Arsch empfängt. Sperma von zwei Jungs.

Norman packt seine schmalen Hüften und zieht ihn an mich. Er vergräbt, taucht seinen Penis abgrundtief in Tobias bebenden Körper, fickt ihn tiefer und tiefer, bis seine Hoden an seine Arschbacken klatschen.
„Whouw, er reagiert schon auf mich“, lobt Norman.
„Wie?“ frage ich.
Mit dem Dildo hatte ich ja kein Gefühl dafür.
„Seine inneren Muskeln ziehen sich geil saugend und melkend um meinen Schwanz zusammen. Es ist echt mega, deinen Stecher so richtig hart und tief zu knallen“, keucht mein Bruder.

In der Tat. Tobias kommt seinen Stößen jetzt entgegen und stöhnt lustvoll. Norman fühlt, dass er sehr bald die Kontrolle über sich verlieren wird. Tobias grunzt und legt seinen Kopf zurück. Er liegt nun an Normans nackten Schulter, und der riecht den Duft aus seinen langen, blonden Haaren. Ich stehe vor Tobias und nehme dessen zuckende Rute in die Hand, massiere mit der anderen seine pendelnden Eier. Je tiefer Norman seinen Phallus in den Jungen treibt, umso feuriger werden die Blicke meines Freundes.

Nun zuckt er am ganzen Körper. Ich liebe seine Unterwerfung und Hingabe. Er scheint ohne Worte nach dem Sperma meines Bruders zu betteln. Er will seinen Liebessaft in sich, und er wird auch noch den von seinem Schulfreund Florian bekommen. Seine Arschmuskeln senden überdeutlich diese Nachricht. Er will es, und wir vier sind seine Meister oder Herrinnen. Norman kann nicht mehr. Das bringt ihn über die Schwelle.

Als der erste Strahl seines Ergusses in Tobias dringt, scheinen ihre Körper in Wollust zu verschmelzen. Tobias’ innere Muskeln melken ihn völlig leer. Er bin total verausgabt und ich winke Florian herbei, damit er Normans Stelle einnimmt.

„Annika, ich ficke eigentlich nicht. Ich lasse mich lieber ficken“, ziert sich der schlanke, zierliche Junge.
„Ach was“, dränge ich ihn. „Gib’s zu, du warst schon lange scharf auf Tobias. Jetzt hast du die Gelegenheit. Die letzte.“

Florian schleckt. Dann stellt er sich hinter Tobias, legt seine Arme um ihn und schmiegt sich an ihn. Das ist wohl der Abschiedsgruss an seinen imaginären Ex. Mit einem kräftigen Stoß badet er seine voll ausgefahrene, dünne und lange Rute im Inneren meines Freundes in Normans Säften. Wie eine Maschine knallt er jetzt den Jungen, hat sein schmalen Arme um ihn gelegt. Die Erschütterung des zierlichen Körpers ist so groß, dass sein Kopf mit den blonden Haaren lose am Hals zu wackeln scheint.

Ich stelle mich vor den Tobias, halte seine Nüsse in der massierenden Hand und wichse eindringlich seine Latte. Ich erkenne, dass Florian so geil auf ihn ist, dass er bald zum Orgasmus kommen wird. Schon eine Minute später stöhnt er auf. Seine Muskeln spannen sich an, und er fügt seinen Liebesaft dem im Inneren meines Freundes hinzu. Ich fühle,, wie sich die Hoden von Tobias in meiner Hand zusammen ziehen, dann beginnt er, meine Hand mit seiner heißen, sämigen Soße zu füllen.

Florian zieht seinen leer gepumpten Schwanz aus dem Arsch. Ich bringe meine mit Samen gefüllte Hand an Tobias’ Lippen und ohne Zögern schleckt er seinen eigen Saft wie ein gehorsamer Hundewelpe. Verdammt, ist er unterwürfig. Wir lieben ihn so.

Ich streichele beruhigend seine nackte, verschwitzte Haut, während Norman und Florian zu unserem Lagerplatz zurückkehren und unser Gepäck holen. Mit ihren Messern schneiden sie Tobias jetzt los. Er fällt in Manuelas und meine Arme. Gemeinsam küssen wir seine nackte Haut an allen erdenklichen Stellen. Ich lächele ihn an und streiche durch seine Haare.
„Seid ihr jetzt mit mir fertig?“ fragt er mich mit glasigen Augen.
Ich lache hell auf.
„Tobias, wir haben gerade erst angefangen.“

Wir sehen ihn immer wieder an. Eine Frage drängt sich uns noch auf.
„Hast du genossen, was wir mit dir gemacht haben, Tobias?“
Er sieht uns direkt in die Augen.
„Ja, manches mag ich. Mit Norman und Florian habe ich es gemocht. Euch mag ich, ihr habt Gefühle für mich. So glaube ich jedenfalls. Kann ich dich jetzt ficken, Annika? Oder Manuela? Bitte.“

In unserer neuen Rolle überhören wir seine Bitte.
„Also willst du so was wie ein Sklave für uns vier sein?“
„Ich bin dein Sklave, Annika.“

Die Abendkälte dringt jetzt doch in unsere nackten Leiber. Ich streichle Tobias’ Knie.
„Soll ich ein Feuer für euch machen?“ bietet mein Freund an.
Wir nicken. Das wäre großartig.

Tobias springt auf und baut ein richtig schönes Lagerfeuer, das uns warm hält. Es ist herrlich, ihm zuzuschauen, wie er mit seiner jugendlichen Grazie, seinem schönen Körper eifrig dabei ist. Seine braune Haut sieht wunderbar im flackernden Feuer aus. Auch Manuela steckt das an, und in dieser Stimmung schmiegt sie sich an mich. Ich rufe Tobias herbei und tätschele seinen nackten Arsch.
„Du bist ein echt guter und gehorsamer Sklavenjunge“, flüstere ich ihm zu, und das macht ihn stolz.
Stolz, fest und männlich steht er vor uns und neigt sein Haupt.
„Danke, ihr beiden. Wirklich, danke. Ihr beide seid auch zwei schöne Mädchen.“

Ja, das sind wir. Gut, dass er nicht weiß, dass wir ihm gleich wieder Feuer unter dem Arsch machen werden....


Es ist nun absolut dunkel. Funken aus dem Feuer heben sich träge in die Luft, werden von einem lauen Wind fort geblasen. Wir Mädchen haben den Jungen zwischen uns genommen. Neben uns sind die beiden Schwänze von Florian und Norman schon wieder auf Halbmast. Auch Tobias’ Reaktion darauf können wir deutlich sehen. Sein Pimmel steht fast senkrecht aufgerichtet.

Ich rolle neben dem Feuer meine Decke aus und lege mich auf dem Bauch darauf. Ich spreize meine Beine ein wenig. Dann drehe ich den Kopf und sehe Florian auffordernd an. Neben ihm schüttelt Normal lächelnd den Kopf. Er glaubt eben nicht, dass der schwule, blonde Junge bei einem Mädchen eine Erektion aufrecht erhalten kann. Na, wir werden sehen.

Florian zögert kurz, aber dann versteht er, kommt zu mir und geht auf die Knie. Seine weichen, warmen Lippen berühren meinen Nacken. Seine Zunge sucht nach den flaumigen Härchen, die ich da habe. Er scheint sie zu mögen. Er küsst und leckt meine Wirbelsäule hinab, bis er an meinem Arsch ist. Nun kann ich nicht mehr still liegen.

Ich stöhne, als seine Zunge durch meine Ritze gleitet und spreize meine Beine noch weiter, damit er tiefer lecken kann. Es dauert nicht lang, dann dringt die Zungenspitze in mich. Ich stoße meinen Arsch gegen Florians weiches Gesicht, total erregt auf den nächsten Schritt wartend. Sein Zünglein dringt tief in mich und macht mich so geil. Dieser Junge ist ein Naturtalent.

Tobias ist aufgestanden und schaut uns zu.
„Guter Junge“, flüstert er. „Du bekommst deine Belohnung. Bitte schieb’ deine wunderschöne Rute in meine Freundin. Sie wartet darauf.“

Florian streichelt zögernd meinen Rücken, dann meine Hinterbacken. Seine Hand zittert. Das Angebot hat er nicht erwartet.
„Tu, es, Junge!“ fordert ihn Norman auf.
Florian ist unsicher. Norman befeuchtet seine Hand mit einer Menge Spucke und streichelt damit die zuckende Latte des Jungen. Dann führt er sie mit der Hand von hinten an mein fickriges Loch.

Der Junge ist zuerst sehr vorsichtig. Ich fühle, wie sein steinharter Penis in mich dringt. Es ist herrlich und ich stöhne. Ich kann ihn spielend einfach ertragen, und er ist groß genug, um mir Lust zu bringen. Zärtlich dringt er so tief in mich ein, bis ich die weiche Haut seines Sacks an meinem Hintern fühle. Als Norman ihm einen auffordernden Klatsch auf den Arsch gibt, beginnt Florian mich zu ficken.
„Tobias“, stöhne ich. „Sei ein guter Sklave und mach’ endlich mit Florian, was er schon lange von dir will.“

Mein Freund zögert. Doch als mein Bruder ihm einen Schubs in unsre Richtung gibt, zuckt er die Achseln und gehorcht. Er schiebt sein langes Rohr in seinen Schulfreund, dessen Fickbewegungen in mir einen kurzen Moment stoppen. Zuerst stochert er nur vorsichtig in dem schlanken Florian herum, aber dann nimmt Tobias Fahrt auf und beginnt kraftvoll in ihn zu stoßen.

Sein Drive ist wunderbar. Er wirkt bis hinunter in Florians Pimmel, der tief in mir steckt. Ich stoße meinen Arsch gegen ihn zurück. Der blonde Junge dringt in meine Tiefen und macht es gut. Plötzlich gefällt es mir, mich einem Jungen zu unterwerfen, der dazu noch in meinen Bruder verknallt ist. Ich will, dass er die Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Tobias auf und keucht. Ich habe das Gefühl, dass er mich durch den schmächtigen Jungen hindurch vögelt. Jetzt packt er von oben meine Arme. Wir bilden ein lustvolles Sandwich.

Es ist so heiß, so geil, so lustvoll, diesen Jungen kombiniert mit Tobias in mir zu haben. Florians Rhythmus wird hastiger. Seine dünne, lange Rute in mir schwillt noch mehr an. Tobias auf ihm stöhnt laut auf. Jetzt will mein Freund mit Florian und in Florian spritzen, seine Eier leeren, wenn er seinen Saft in ihn spritzt und sein Schulfreund in mich. Lustvoll stöhne ich.

Plötzlich stoppt er mitten in der Bewegung. Wir hören sehr nahe Schritte. Ich sehe vom Boden auf und erkenne einen kräftigen Mann in den frühen Dreißigern, der nur einige Meter entfernt ist. Er starrt uns an, mustert unsere nackten Körper und unser Ficken. Er sieht muskulös und stark aus. Er ist barfuß, trägt Leichtathletik-Shorts und einen roten Tanktop.
Wer ist das? Verdammt!

发布者 ManuelUdo
7 年 前
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