Die Eroberung oder Mehr als gedacht (1) Bi

Celina

Das Mädchen schwimmt allein im Pool als ich in den frühsten Morgenstunden in den Hotel Wellness-Bereich komme. Es ist halb drei Uhr morgens. Ich bin ein wenig erstaunt, dass ich um diese Uhrzeit nicht allein hier bin. Sie sieht hoch zu mir und lächelt, dann setzt sie ihr Rückenschwimmen fort.

Ich schätze sie auf achtzehn mit einen recht athletischen Körper. Sie trägt einen roten, einteiligen Badeanzug, dessen Elastikmaterial sich wunderbar an ihren Körper anschmiegt und seine Kurven sinnlich modelliert. Ihre langen, blonden Haare hat sie in einer Art Pferdeschwanz gebunden.

„Du bist eine guter Schwimmerin“, rufe ich ihr zu.
Ich ziehe meinen Bademantel aus, und das ist mein Versuch, eine Unterhaltung mit ihr zu beginnen. Das Wasser ist recht warm, als ich versuchsweise einen Fuß eintauche..

Sie unterbricht ihr Schwimmen und steht neben mir am flachen Ende des Pools.
„Danke“, sagt sie. „Ich mag es hier so früh, weil ich neuerdings nicht mehr so gut schlafe. Meine Eltern schlafen in ihrem Zimmer wie die Murmeltiere.“
Das Wasser tropft glänzend von ihrem schlanken Körper. Sie ist wunderbar.
„Ja, ich weiß, wie das ist“, antworte ich. „Manchmal muss man sich einfach auspowern, etwas Energie loswerden.“

Ich bemerke, wie sie meinen Körper checkt als ich die Stufen zum Wasser hinunter steige. Ich mag es, Reaktionen auf meinen Körper zu bekommen, egal ob von Frauen oder Männern. Ein paar vorwitzige, lockige Schamhaare haben sich unten den Bund meines wirklich knappen, schwarzen Badeslips ins Freie geschoben. Die Beule darin lässt das Mädchen ein ziemliches Ding vermuten, darunter zwei ansehnlich dicke Eier. Sie starrt sekundenlang hin. Als sie bemerkt, dass ich sie beobachte, blickt sie schnell beiseite.

Ich fühle alarmiert, wie etwas in meiner Hose sich unter ihren Blicken aufplustert. Schnell steige ich ins rettende Wasser. Ich bemerke ihre kleinen, aber festen Titten unter ihrem Badeanzug, dessen Material so dünn ist, dass selbst ihre Nippel darin zu sehen sind.
„Du hat einen schönen Oberkörper“, flüstert sie beeindruckt. Ist sie vergeben? Das will ich nun wissen.

„Und? was macht dein Freund? Vermisst du ihn?“
Sie sieht mich ein wenig erstaunt an, aber dann antwortet sie.
„Nein. Ich habe ihn vor ein paar Monaten in die Wüste geschickt. Er ist ein Trottel. Er hat mich betrogen.“
„Das ist krass“, sage ich und mache einen Schritt auf sie zu. „Manchmal sind es Kerle einfach nicht wert.“

Das Mädchen lächelt mich an und nickt. Dann kichert sie und beglückt mich mit einem kleinen, geplärrten Lied:

Was ist schon dran, an einem Mann,

das an der Frau nicht dran sein kann?

Was ist denn dran an einem Mann?
Das dünne Haar, der dicke Bauch,
der Stoppelbart, der stinkt nach Rauch.
Ja, das ist dran an einem Mann.

Was ist schon dran an einem Mann,
auf das man nicht verzichten kann?
Was ist denn dran an einem Man?.
Der große Fuß, der schwere Gang,
die Unterhosen möglichst lang.
Ja, was ist dran an einem Mann?

Ich lege ihr die Hand auf die Schulter und unterbreche sie.
„Manche Frauen denken, sie können alles das selbst tun, was wir Männer machen. Also brauchen sie uns nicht“,. provoziere ich sie.
„Okay, okay“, kichert das Girl. „Manche Dinge können wir nicht so tun wie ihr, wenn du weißt, was ich meine.“

Nun sind wir beim Thema. Ich spritze mir etwas Wasser an die Brust. Kleine, glitzernde Bäche laufen um die Rundungen meiner Muskulatur nach unten.
„Wirklich?“, lache ich. „Ich denke mit ein wenig Phantasie und ein paar Toys können die Frauen auch das.“

Sie lacht ein wenig nervös, aber ich habe sie am Haken. Sie lässt kein Augen von mir, als ich mich auf den Rücken lege und quer durch das Becken schwimme. Ich bin sicher, dass gut zu sehen ist, wie meine Brustmuskulatur durch das Wasser gleitet und meine Beine sich mühelos bewegen. Ab und zu kommt die Beule in meiner Badehose an die Oberfläche. Das Mädchen geht jetzt in tieferes Wasser, hält sich am Beckenrand fest und bewegt die Beine langsam Wasser tretend.

Nach einer weiteren Runde Rückenschwimmen stehe ich wieder im flachen Wasser.
„Verdammt, diese schrottigen Gummis“, fluche ich gespielt und halte meine Badehose mit beiden Händen oben. „Ich brauche unbedingt eine neue.“
Ich lüge zu einem bestimmten Zweck. Doch das ahnt sie nicht. Sie schaut mir interessiert zu.

Ich überprüfe den Bund des Badeslips, als wäre da etwas nicht in Ordnung. Dann schiebe ich mit beiden Händen das knappe Ding so herunter, dass es aussieht, als wäre es von selbst nach unten gerutscht. Sie kann kurz meine Schamhaare, die Basis meines Pimmels und dann, als ich mich scheinbar schamhaft herumdrehe, einen guten Teil meines echt knackigen Arsches sehen.

Irgendwie hat mich diese exhibitionistische Verführungsshow heiß gemacht. Ich halte wieder meine Badehose hoch, aber meine Nippel sind steif geworden und stehen spitz vor. Auch das Girl kann das sehen.
„Ach, verdammt, wir beide sind doch erwachsen“, murmele ich und sehe sie an. „Es macht dir doch nichts aus?“
Ich ziehe mir die knappe Badehose von den Beinen und werfe sie mit einem anregenden Spiel meiner Armmuskeln an den Rand des Beckens.

Ich stehe im flachen Wasser. Sie starrt auf meinen Schwanz, der vor mir an der Wasseroberfläche treidelt.
„Hmmm...nein, überhaupt nicht“, stammelt sie und schaut schnell beiseite.
Ich drehe mich um. Mein Arsch ist über der Wasseroberfläche. Ich bin sicher, sie hat einen guten Blick darauf.
„Übrigens, ich heiße Arno“, sage ich mit dem Rücken zu ihr. Nun muss sie in meine Richtung sehen.
„Ich bin Celina.“

„Ich finde es sowieso schöner, so ganz ohne zu schwimmen. Man fühlt sich so frei“, sage ich und drehe mich um. „Hast du das schon mal probiert, Celina?“
Ich bin ganz sicher, sie hat auf meinen Arsch gestarrt, denn jetzt starrt sie auf meinen Schwanz, der sich zuckend ein klein wenig erhebt. Ich erwische sie dabei, wie ihre Augen über meine Brust abwärts zu meinen getrimmten Schamhaaren wandern, dann wieder nach oben zu meinen Augen. Den sich langsam versteifenden Penis muss sie bemerkt haben. Sie ist ein wenig rot geworden. Weil ich sie erwischt habe, dass sie meinen nackten Körper bewundert hat?

Sie zögert ein wenig, aber sie ist offenbar so neugierig darauf, was ich als nächstes tun werde, dass sie nun antwortet.
„Ja, mein Bruder und ich haben es immer gemacht, wenn wir im Pool in unserem Garten gebadet haben. Das nackt baden meine ich...“
Ihre Augen sind wieder an meinem Schwanz und an meinen Eiern, als sie jetzt ihre Entscheidung trifft.
„Okay, Arno. Ich könnte auch etwas Freiheit brauchen...“

Sie dreht sich weg von mir und beginnt die Träger von ihren Schultern zu heben. Dann zieht sie ihren Badeanzug langsam von ihrem schlanken, aber trotzdem weiblichen Körper. Sie schaut mich über ihre Schulter ein wenig neckisch an, während sie sich entkleidet. Sie hat ein leises Lächeln auf den Lippen, das mir zeigt, sie tut es nur für mich.

Ich fühle das Kribbeln zwischen meinen Beinen, als sie das eng anliegende Elastikmaterial nach unten zieht, es über ihren herrlich festen Arsch dehnt und sich dann bückt, um es vom Poolboden aufzuheben. Als sie sich nach vorn beugt, dreht sie sich langsam zu mir. Ihre süßen Brüste hängen unter ihr und die rosigen Nippel werden hart.

Den intensivsten Rausch fühle ich jedoch, als sie sich langsam aufrichtet und dreht, um ihren Badeanzug zur Seite zu werfen. Dabei sehe ich zum ersten Mal ihre fast haarlose Muschi. Atemlos kann ich sehen, wie ihre altrosa Schamlippen beginnen, sich durch die lichten, blonden Schamhaare zu zeigen. Sie steht so da, dass ihre herrlich festen Oberschenkel leicht gespreizt sind und in ihrer fast kahlen Scham zusammenfließen. Verdammt, ist das ein heiß aussehendes Mädchen! Ihre Taille ist schmal. Dadurch sieht ihre Brust größer aus, als sie wirklich ist. Für ein Mädchen ihres Alters hat sie eine perfekte Sanduhrfigur.

Ich kenne diese Blicke. Sie ist an mir interessiert. Einige Mädchen sind dann schüchtern und machen den Mund nicht mehr auf. Sie brauchen mehr sanftes, unterschwelliges Drängen und Werben. Aber Celina ist schon bereit für sinnliche Mann-und-Mädchen Versuche. Also werde ich kecker und wagemutiger.

Wir gehen beide in bauchnabeltiefes Wasser. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich zu ihr treiben. Sie macht einen Schritt auf mich zu, bis ich vor ihr auf dem Wasser liege. Ich sehe in ihre blauen Augen, die über meinen immer noch leicht erigierten Körper stromern und mache langsame Schwimmbewegungen mit meinen Beinen. Dabei spreize ich meine recht muskulösen Beine ein wenig, um ihr gute Sicht auf meine Genitalkien zu geben. Mein auch halb steif noch großer Penis und mein im Wasser treibender Sack wird ausgiebig betrachtet und gewürdigt.

Ich treibe näher. Meine Seite reibt sich an ihrem Bauch, und ich fühle, wie ein elektrisierendes Verlangen durch uns beide fließt. Ein wenig erschreckt zieht sich Celina leicht zurück, aber dann wird sie mutiger und nähert sich mir wieder. Ich staune sie an, versuche sie auch wissen zu lassen, dass ich zu allem bereit bin, was sie will.

Meine Message kommt an. Das Mädchen streckt stockend ihre Hand aus und legt sie auf meinen an gespannten Bauch, gerade unterhalb meines Brustkorbs. Ihre Augen mustern meine Brustmuskeln und bemerken meine hart gewordenen Brustwarzen. Sie hebt den Kopf. Unsere Augen treffen sich, als das Mädchen auf meine Zustimmung wartet.

„Na los, fass’ sie an, fühl’ sie“, flüstere ich.
Celinas Hand kommt in Bewegung. Sie wandert nach oben, streicht und massiert meine gut ausgebildeten Brustmuskeln. Ihre andere Hand kommt dazu. Zuerst sind sie sanft und zärtlich. Meine Nippel werden unter den Berührungen hart wie Radiergummis und stehen spitz vor. Ich sehe in ihren Augen, das Mädchen ist hingerissen von meinem Körper. Sie wird mutiger und kneift mir in die spitzen Nippel.
„Oh, das fühlt sich gut an, Celina“, stöhne ich. „Ich liebe es, wenn du mich da berührst.“

„Ich mag deinen Körper. Er fühlt sich gut an“, antwortet sie. „Dein Oberkörper ist so wunderbar männlich geformt. Du musst eine Menge Freundinnen haben.“
„Okay“, gebe ich zu. „Richtig, ich könnte sie haben, aber im Moment bin ich lieber bei dir.“

Celina lächelt geschmeichelt. Sie massiert und streichelt mich weiter. Sie schiebt eine Hand unter meinen Arsch und hält mich im Wasser, während die andere meine Vorderseite erforscht. Sie wandert über meinen Bauch abwärts und stoppt an meinen Schamhaaren. Ihre erregenden Berührungen erzeugen eine Gänsehaut auf meinen Unterarmen, so dass die Behaarung dort sich aufstellt, obwohl sie noch feucht ist.
„Mach’ weiter, du darfst mich überall anfassen“, ermuntere ich sie mit leisem Stöhnen.

„Sag’ mir, was ich tun soll“, wispert sie und wird rot.
Ist sie so unerfahren oder ziert sie sich? Ihr Atem ist schneller geworden. Ihre Titten heben und senken sich mit ihrer Brust. Ihre Augen wandern über meinen Körper und starren dann auf meinen jetzt komplett steifen Penis.

„Wenn du und dein Bruder nackt geschwommen seid, habt ihr euch dann jemals gegenseitig berührt?“ frage ich und hoffe, mehr Emotionen aus Celina zu kitzeln.
„Nun“, antwortet sie langsam. „Wir waren erst elf oder zwölf. Wir wussten damals nicht, was man miteinander tun kann.“

Celina streichelt und massiert mich immer noch.. Ich dringe weiter in sie.
„Habt ihr euch geküsst?“
„Ja, manchmal“, antwortet Celina. „Wir haben gespielt, wir sind der Freund oder die Freundin des anderen. Wir haben uns auch angefasst, ab er keiner von uns beiden hatte viel zu bieten. Ich habe gern mit den Nüssen meines Bruders gespielt und Markus mit meinen Brustwarzen, die schon ein wenig dicker als seine waren.“
„Und sein Schwanz und deine Muschi? Habt ihr euch da auch berührt?““
Celina starrt sekundenlang auf meinen Penis, der jetzt so erigiert ist, dass die Vorhaut meine Eichel nicht mehr komplett bedecken kann. Es kommt mir vor, als öffnet sie sich mir jetzt mehr.

„Ich bin ziemlich feucht geworden und Markus hatte einen Steifen, wenn wir miteinander gespielt haben. Aber ich glaube nicht, dass einer von uns einen richtigen Orgasmus hatte. Bei meinem Bruder kam auf jeden Fall noch nichts raus“, erklärt sie mir.

Ich habe jetzt wirklich Lust sie herzunehmen und zu vögeln, aber ich kann mich zusammen reißen und ihr im Augenblick das Sondieren überlassen. Es fühlt sich so wunderbar an, wie dieses junge Mädchen an meinem Körper auf Forschungsreise geht.
„Mach’ einfach mit mir, was dir an dir selbst auch gefallen würde“, rate ich ihr.

Das ist kein besonders kluger Rat, denn ihre Hände sind jetzt zwischen meinen Beinen angekommen. Dort sind sie und ich sehr unterschiedlich gebaut. Ihre Hand legt sich um meinen harten Schaft. Sie zieht meine Vorhaut zurück und betrachtet meine rot angeschwollenen Eichel. Dann schließen sich ihre Finger um meinen Sack und betasten sanft meine Eier, die unter dem leichten Druck zur Seite wegflutschen. Das Mädchen muss oft mit ihrem Bruder oder einen anderen männlichen Wesen gespielt haben, denn sie kennt meine sensiblen Stellen. Ihre Handfläche berührt meine empfindliche Eichel, gerade stark genug, um mich zucken zu lassen. Dann wandert ihr Finger zwischen meine Beine, in die Ritze zwischen meinen Arschbacken und kreist um meinen Anus. Alle meine Muskeln entspannen sich. Mein Körper wird im Wasser schlaff, ganz im Gegensatz zu meinem Schwanz. Ich bin in Celinas Händen jetzt ohne Gewicht.

Sie senkt jetzt ihren Kopf. Mein Schwanz ragt nur Zentimeter vor ihrem Gesicht. Das Mädchen atmet tief ein, als ob der Duft in ihre Nüstern dringt.
„Küss’ ihn“, schlage ich vor, und Celina küsst die blanke, feuchte Eichel, weil ihre Hand die Vorhaut wider zurück gezogen hat. Ich fühle, wie mein Penis pulsiert und sich mit noch mehr Blut füllt.
„Nimm ihn in den Mund, bitte..“

Das Mädchen legt ihre Lippen eng um den Schaft. Ich stöhne auf. Jetzt werde ich wieder aktiv.
„Los, du weißt, was zu tun ist“, feuere ich Celina an. „Blas’ meinen Schwanz. So gehört es sich für die kleine Nutte, die du bist!“

Ich schiebe meine Hüften vorwärts. Meine Hände greifen in ihre Haare, um mich zu stützen und an der Wasseroberfläche zu halten, dann ficke ich sie tief in den Mund. Gut, ich habe schon erfahrenere Schwanzlutscherinnen erlebt, aber in dieser Stimmung bin ich so erregt, dass ich es genieße. Bald werde ich ihren Mund mit meiner heißen Soße füllen, und das Mädchen scheint gierig darauf zu sein.
„Du bist ein Schwanzlutscher-Naturtalent!“ lobe ich sie wider besseres Wissen.
Sie streckt eine Hand aus, um meine Eier zu hätscheln. Dann entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und gibt ihr einen Kuss auf den Hals. Ich drehe meinen Kopf. Unsere Lippen verschmelzen. In einem leidenschaftlichen Kuss versinken wir im Wasser des Pools. Unsere Zungen kämpfen miteinander, und unsere Hände streicheln die verborgensten Stellen des anderen. Meine Lippen schließen sich um eine ihrer angeschwollenen Nippel und nuckeln.

„Lass’ uns an die Seite des Beckens gehen“, sagt sie, als ich ihre Titte aus meinem Mund gleiten lasse.
Sie lässt mich vorsichtig los, und ich stehe vor ihr. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände. Meine Lippen nähern sich den ihren. Dann berühren sie sich. Ich stoße mit der Zunge gegen ihre warmen Lippen. Celina öffnet ihren Mund und erlaubt meiner Zunge einzudringen. Sie saugt hungrig an ihr. Ihre Finger krallen sich in meine angespannten Arschbacken. Ich lege meine Hände auf ihre festen Titten und strichle die harten Nippel zwischen meinen Fingern. Sie Zieht mich näher zu sich. Mein Schwanz berührt unter Wasser ihre Schamlippen. Unser Kuss endet, und wir können wieder Atem schöpfen.

„Setzt du dich auf den Beckenrand?“ frage ich nicht ohne Absicht.
Celina nickt. Ich führe sie zum Rand.
Ich packe sie in der Taille und hebe sie auf den Beckenrand. Ihre Hüften sind jetzt auf der Höhe meiner Schultern. Celina sieht mich an, dann nimmt sie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht sie lang, kneift und dreht sie, dass ich laut stöhnen muss.

Meine Hände sind immer noch in ihrer Taille, aber jetzt bewegen sie sich nach unten zu ihren Oberschenkeln. Für ein junges Mädchen sind sie sehr kräftig.
„Du hast echt schöne Oberschenkel, Celina“, komplimentiere ich.
Ich streichle die Außenseiten ihrer Beine und warte, dass sie sie für mich öffnet. Ich will sie nicht mit meinen Händen spreizen. Celina beugt sich zu mir und pflanzt mir einen Kuss auf die Lippen. Sie sieht mir tief in die Augen, während sie langsam ihre Beine spreizt und ein wenig in meine Richtung rutscht. Ich kann jetzt ihre Muschi sehen. Die rosa Lippen sind angeschwollen und zeigen ihre Erregung. Der Schlitz ist feucht von ihren eigenen Säften, und ich kann das Aroma ihrer jungen Lust aus ihrer süßen Ritze riechen.

Langsam beuge ich mich vor um die Oberseite ihrer Schenkel zu küssen, dann wandern meine Lippen zwischen ihre Beine. Ich hebe eins an, küsse die Innenseite und lege mir das Bein auf die Schulter. Als ich das andere Bein berühre, legt Celina mir es unaufgefordert auf die andere Schulter. Ihr Kopf sinkt in ihren Nacken. Sie wartet auf das Unausweichliche.

Ich küsse ein Bein aufwärts, bis ich die Feuchte ihrer Spalte an m einen Lippen fühle. Mit offenem Mund berühre ich ihre Schamlippen, und sie öffnet ihre Beine noch mehr. Ich strecke m eine Zunge aus und lecke ihren klatschnassen Schlitz von oben nach unten, dann wieder genüsslich nach oben. Ihre Klitoris wird steifer, als meine Zunge sie passiert. Sinnlich beginnen ihre Hüften zu kreisen, und sie presst ihre Muschi gegen meine leckende Zunge.

Dann lege ich meinen Mund über ihre Pussy. Meine Oberlippe ist an ihrer Klitoris und ich erforsche ihr Loch mit meiner Zunge. Die Säfte fließen schnell. Ich schlucke sie und genieße den Geschmack der Jugend. Meine Zungenspitze bohrt sich in ihren Eingang. Celina packt meinen Kopf und zieht mich näher zu ihr. Während meine Hände zu ihren Brüsten wandern, dringe ich so tief es geht in sie. Ich streichele, kneife und drehe ihre Nippel zwischen den Fingern, und meine Zunge bewegt sich in ihrer aufgeregten Lustgrotte ein und aus.

Celina beginnt zu zucken. Ihre Hüften heben sich etwas vom Beckenrand. Dann zieht sie meinen Kopf in ihre Nässe. Vorsichtig schiebe ich meinen Mittelfinger in sie, lasse ihn von ihren Flüssigkeiten gut schmieren und stoße ihn dann mit voller Länge in ihre feuchte Scheide. Gleichzeitig lecke ich ihren Kitzler. Sie ist eng, aber hat keine Probleme mit m einem Finger. Sie stöhnt leise, als ich sie damit langsam ficke.

Es dauert kaum zwei Minuten, dann wird ihr Stöhnen lauter. Ich sauge stärker an ihrer steifen Klitoris. Mein Mund bedeckt dabei ihre Möse. Ich fühle den Aufbau ihres Orgasmus, dann spritzt mir ihr Nektar ins Gesicht. Sie zieht mich noch fester an sich. Ihr Stöhnen wird so laut, dass es im Raum widerhallt. Sie bockt wild mit ihren Hüften. Ich habe Schwierigkeiten, meinen Finger in ihr zu behalten und meine Zunge an ihrem zuckenden

Es ist ein langer Orgasmus, gefolgt von vielen weiteren, kurzen Zuckungen. Ich ziehe meinen Finger aus ihr und küsse zart den Schlitz. Mein Gesicht ist tropfnass von ihren Säften, und Celina schaut mich hungrig im Nachglühen ihre Höhepunkts an.

„Mensch, Arno. Ich bin noch nie so gekommen“, sagt sie endlich mit großen Augen.
„Ich glaube, das war mehr als ein Orgasmus“, komplimentiere ich. „Hast du öfter multiple Orgasmen?“
Celina schüttelt den Kopf.
„Jetzt weißt du, was ein Mann mit einer Frau machen kann“, füge ich hinzu. „Hast du jetzt Lust auf mehr?“
Sie nickt angeregt.
„Wollen wir ficken?“ traue ich mich zu fragen, doch sie hat keine Gelegenheit mehr zu antworten.

„Ach, hier bist du...“, höre ich eine männliche Stimme von der anderen Beckenseite.
Wir hatten ihn nicht kommen hören. Es ist ein junger Mann, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Celina. Ich erkenne die Familienähnlichkeit. Es ist ihr Bruder. Höchstwahrscheinlich.
„Ich konnte nicht schlafen, Markus“, sagt sie ohne jede Scheu, obwohl ihr Bruder uns in dieser verfänglichen Situation erwischt hat. „Und hier habe ich Arno getroffen. Sieht er nicht geil aus?“

Markus mustert mich von Kopf bis Fuß. Sekundenlang bleiben seine Augen an meinem immer noch steifen Schwanz hängen, der jetzt überreichlich Geilsaft absondert.
„Ja“, sagt er die Augenbrauen hebend. „Der ist viel interessanter als der letzte. Gute Wahl, Schwester! Und du, Arno, hast du Probleme damit, wenn ich mich an eurem Spiel beteilige?“

发布者 ManuelUdo
7 年 前
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