Die Eroberung oder Mehr als gedacht (3) Ende
Sandwich
Natürlich bin ich pünktlich um drei Uhr in der Nacht wieder im Wellness-Bereich des Hotels. Celina schwimmt schon ihre Runden, aber diesmal nackt. Ich streife meinen Bademantel ab, dann auch die Badehose und hechte ins Wasser. Ich fange das schwimmende Mädchen ein und dränge sie sanft in die Ecke. Dort gebe ich ihr einen Kuss.
„Hattest du schon mal Analverkehr?“ fragt sie mich, als unser Kuss endet.
„Wie meinst du das? Ob ich schon Frauen in den Arsch...? Du weißt schon...“
Celina hebt eine Augenbraue.
„Okay. Das wäre auch mal eine Alternative. Aber eigentlich meine ich, ob du schon mal einen drin hattest.“
Mir stockt der Atem. Eigentlich müsste ihr seit letzter Nacht klar sein, dass ich nicht schwul bin. Und in den Arsch gefickt werden ist nun wirklich absolut schwul, oder?
„Nein, noch nie“, antworte ich ein klein wenig empört.
„Okay, es war ja nur eine Frage“, lächelt sie mich beschwichtigend an. „Gestern habe ich auf dem Beckenrand gesessen, heute revanchiere ich mich.“
Celina zeigt auf eine Stelle in der Nähe der Gymnastikmatten. Ich setze mich dort an den Beckenrand. Sie spreizt meine Beine und nimmt dann meinen schnell steif werdenden Pimmel in den Mund. Sie saugt an ihn von der Spitze bis zur Basis, quälend langsam und intensiv. Schon eine Minute später bin ich in der Gefahr zu spritzen.
„Komm’ mit, leg dich auf die Matten“, lockt sie mich, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen hat. „Auf den Rücken, Arno.“
Das muss sie mir nicht zweimal sagen.
Ich liege auf einer Gymnastikmatte. Mein stocksteifer Penis zeigt zur Decke und glänzt von Celinas Spucke. Allerdings frage ich mich, was der Dildo und die Flasche Gleitgel neben der Matte bedeuten soll. Ich habe jedoch keine Gelegenheit zu fragen, denn das Mädchen kauert jetzt nackt und nass neben mir.
Sie öffnet die Flasche mit der Schmiere und verteilt eine gehörige Portion auf dem Dildo, der in etwa die Größe meines Schwanzes hat. Sie will mich doch nicht etwas damit bearbeiten? Ich habe diesen Verdacht wegen ihrer Frage vorhin. Andererseits könnte meine Antwort sie auch auf Ideen gebracht haben.
„So, jetzt können wir anfangen, Arno. Du stehst ja schon richtig deinen Mann. Da muss ich gar nicht fragen, ob du bereit bist...“
Das Beste wäre jetzt, sie setzt sich auf meine Lanze und reitet auf ihr. Dann steckt sie sich den Dildo in den Arsch. Irgendwie wollte ich schon immer einen Schwanz in einer Frau fühlen, nur getrennt durch das dünne Gewebe zwischen Muschi und Arsch. Ein künstlicher Schwanz würde es auch tun. Andererseits wollte ihr Bruder ja auch kommen...
Ich bin in Gedanken und Phantasien versunken. Deshalb merke ich anfangs nicht, dass sie andere, ziemlich perverse Pläne mit mir hat. Sie hebt meine Beine an. Kaltes Gleitmitten an meinem Anus schreckt mich auf, aber erst als ich schon fünf Zentimeter des Dildos im Arsch habe, wird mir klar, was mit mir passiert.
Es tut weh, aber ich bin zu schockiert, um mich zu wehren. Celina presst meine Knie an meine Brust und beginnt ein rhythmisches Pumpen mit dem Silikonschwanz. Nach einer Minute ist es dann nicht mehr so schlimm. Die Schmiere in meinem Arsch ermöglicht ihr, fast Dreiviertel des Dildos in mich zu schieben.
Meine Hände versuchen sich vergeblich in die Gymnastikmatten zu krallen. Ich sehe Celinas finster lächelndes Gesicht über mir. Diese Teufelin. Mit einem finalen harten Stoß taucht der Dildo komplett in mich. Celinas Faust prallt gegen meine Eier.
Wache ich oder träume ich? Es tut nicht mehr weh, es fühlt sich sogar irgendwie gut an, den Arsch gefüllt zu bekommen. Eine Frau hat mir vor einigen Monaten schon mal die Zunge in den Anus geschoben. Doch das war ein ganz andersartiges Gefühl.
Jetzt richtet sich das Mädchen auf, während sie mich immer noch mit dem Dildo bearbeitet. Ihre Hände pressen sich jetzt zusammen mit dem Ende des Dildos gegen ihre Scham. Sie beginnt mit den Hüften zu kreisen und fickt mich so mit ihrem eigenen Penis.
„Arno, du bist ein echt gutes Fickstück“, lächelt sie mich an.
Das ist zu viel für mich. Meine Eier kochen über. Ich komme und spritze mir auf den Bauch. Ihre rechte Hand packt meinen Sperma speienden Schwanz. Mit wichsenden Bewegungen pumpt sie mich völlig leer und fickt mich gleichzeitig mit dem Dildo in der linken Hand.
Ich bin verausgabt. Jetzt erst sehe ich den nackten Markus neben uns stehen. Ich habe nicht mitbekommen, dass er herein gekommen ist. Erst jetzt macht er auf sich aufmerksam, denn er applaudiert mit einer gewaltigen Erektion zwischen den Beinen.
„Schwester, du hast echt die geilsten Ideen.“
Celina zieht vorsichtig den Dildo aus mir und legt ihn auf den Boden. Sie kommt über mich und leckt mir meine Lustsoße von der Brust. Dann erscheint ihr Gesicht über meinem. Ihre verschmierten Lippen pressen sich auf meine. Ihre Zunge verlangt Einlass. Ich öffne meinen Mund und sofort dringt ihre Zunge mit meinem Sperma in mich. Markus hat inzwischen den Dildo abgespült und serviert uns jetzt ein Glas kühles Bier. Das erfrischt uns. Ich brauche jetzt wirklich eine Pause.
Nach einer kurzen Ruhe befinden wir uns in einer 69er Position auf der Matte. Ich liege unter ihr. Markus sitzt neben uns und behandelt abwechselnd meine Nippel und die seiner Schwester mit Daumen und Zeigefinger. Es dauert nicht lange, dann haben Celinas Lippen und ihre Zunge mir wieder eine Erektion beschert. Ich habe ihre Klitoris geleckt und sie wieder in Stimmung gebracht. Aus den Augenwinkel sehe ich, wie Markus den Dildo schmiert.
Diesmal setzt sie sich auf meinen aufragenden Schwanz. Sie reitet auf mir in einem schieren, lustvollen Galopp. Markus presst ihr einige geschmierte Finger in den Arsch. Mir kommt eine Ahnung, dass er die Finger bald mit dem Dildo ersetzt.
Richtig! Langsam dehnt Markus mit der Spitze ihren engen Schließmuskel. Dann drängt er den Silikonschwanz weiter in seine Schwester. Ich kann fühlen, wie er gegen meinen Penis stößt. Dann fickt er sie damit. Rhythmisch reibt sich das Ding an meinem Schwanz, während Celina gleichzeitig laut stöhnend auf mir reitet.
Das ist zu viel für mich. In einem zweiten Orgasmus in dieser Nacht fülle ich ihre Pussy mit meinem Sperma. Gleichzeitig fällt mir ein, wir haben kein Kondom genommen. Markus hat erkannt, dass ich mich in seiner Schwester ergossen habe. Er stößt sie schneller, tiefer und fester zum Orgasmus. Ihre Säfte baden meinen schlaff werdenden Schwanz, dann sinkt Celina auf mich. Wir kuscheln einige Minuten miteinander und erholen uns.
„Hast du Lust auf noch ein paar Experimente?“ fragt Markus mich.
„Okay“, sage ich. „Wenn Celina auch mitmacht...“
Das Mädchen sieht mich an und lächelt.
„Na, sicher. Ich denke, du solltest eine reale Erfahrung mit einer doppelten Penetration machen. Ich bin schon ganz heiß darauf. Kommt her, Jungs!“
Markus und ich setzen und auf ihre Anweisung nebeneinander auf die Matte. Ich sehe erstaunt zu, wie Celina uns beide bedient. Sie bläst meinen Schwanz zu voller Steife, während sie ihren Bruder mit der Hand wichst. Dann wechselt sie ohne jedes Zögern, bläst ihren Bruder und rubbelt mich.
Sie pflanzt mir einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich ihre Muschi auf meinen steinharten Schwanz. Sie reitet genüsslich langsam auf mir. Markus steht breitbeinig vor seiner Schwester und füttert sie mit seiner steifen Latte. Celina bläst ihn wie eine Weltmeisterin und reitet ein wahres Turnier auf meinem Phallus. Gleichzeitig tastet sie nach der Flasche Gleitgel neben der Matte.
Markus erkennt ihr Vorhaben, zieht seinen Pimmel aus ihrem Mund und lässt ihn von seiner Schwester dick einschmieren, während sie seine fetten Eier schmatzend lutscht. So vorbereitet kauert er mit eingeschmiertem Schwanz und feucht glänzenden Nüssen hinter ihr und penetriert ihren Arsch recht einfach mit seinem Stößel. Schnell ist er mit voller Länge in sie gedrungen. Einige Sekunden bleiben wir regungslos. Markus und ich haben unsere Schwänze komplett in Celina. Dann bewegen wir uns wieder. Meine Eier reiben sich am Gehänge von Markus, und das fördert reichlich Vorsaft aus meinem Penis. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.
Auch Celina hat die Erregung gepackt. Sie bewegt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf mein Rohr fallen. Sie stöhnt und ich fühle ihren Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und ihr Kopf an meinem Kinn landet.
„Fick’ mich“, fordert sie mich auf, und ich komme ihren Bewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während ihr Bruder sie von hinten rücksichtslos stößt.
Es dauert nicht lange, und ich komme. Ich fülle ihre Scheide mit der gefühlt reichlichsten Ladung meines Lebens. Celina schüttelt sich, als sie fühlt, wie mein Schwanz noch mehr erigiert und dann explodiert. Auch sie hat jetzt einen Orgasmus und melkt meinen speienden Schwanz mit Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Nur durch dünne Gewebeschichten getrennt fühlt Markus unsere Orgasmen. Das bringt auch ihn über die Schwelle. Er zieht seinen Prengel aus seiner Schwester heraus und spritzt ihr in vielen Wellen seine Ficksoße auf den Rücken. Celina sinkt auf meine Brust, und ihr Bruder liegt verausgabt auf ihrem Rücken.
Wir liegen ermattet da im Nachglühen unserer Orgasmen. Dann heben wir die Köpfe, sehen uns an und lachen, weil unser Sex so herrlich war. Markus zieht seinen schlaffen Pimmel aus seiner Schwester, leckt ihre Lippen ab, und sie erwidert mit ihrer Zunge. Dann leckt Markus sein Sperma von ihrem Rücken.
Celina beugt sich über mich und lutscht meinen Schwanz von ihren und meinen Säften sauber. Ich beginne schon wieder steif zu werden.
„Wie sexy würde es aussehen, wenn du sein Sperma von Markus’ Brust leckst, Arno?“ flüstert sie in mein Ohr.
Ich hatte meinen eigenen Samen schon einmal probiert und bin neugierig, ob ihr Bruder genauso schmeckt. Ich setze mich auf und sehe ihn an.
„Ja, mach’ es. Es ist okay“, lächelt Markus.
Ich nuckle an seinen Nippeln und wandere dann nach unten zu seinem Bauch, wo die meiste Sahne ist. Ohne meine Zunge von seiner Haut zu nehmen, säubere ich seinen kompletten Unterleib. Das Zeug schmeckt ein wenig salziger als mein eigenes und ist ein wenig flüssiger. Aber es fühlt sich gut auf meinen Lippen und meiner Zunge an.
Markus eilt unter die Dusche, um seinen Schwanz zu waschen.
„Arno“, lächelt Celina mich an. „Jetzt bin ich dran. Jetzt leckst du meine Muschi aus und vergleichst, wessen Sperma heute an besten schmeckt.“
Wir nehmen wieder eine 69er Position ein. Sie bläst mich eifrig, während ich meine Zunge tief in ihren Schlitz tauche und mein eigenes Sperma gemischt mit ihren Mösensäften schlecke. Ich versuche, alles in den Mund zu bekommen, aber ein wenig läuft mir aus dem Mundwinkel und tropft von meinem Kinn. Schließlich setzt Celina sich auf und streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ich höre Markus’ Schritte hinter mir. Dann fühle ich seine Zunge, die mein Arschloch leckt. Dann meine Eier und mit einem langen Wisch die gesamte Länge meines wieder steifen Schwanzes. Celina legt sich wieder hin. Sie und ihr Bruder küssen sich. Wechselseitig bearbeiten sie meinen Penis und meine Nüsse.
Sie legt sich an meine Seite und hält immer noch meine Eichel zwischen den Lippen. Markus schmiegt sich an meine andere Seite, während er meine Eier lutscht. Sein steifer Pimmel ist n ur Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich weiß, was er will. Deshalb greife ich ohne Zögern nach seinen Hüften, ziehe ihn näher und nehme sein Teil tief in den Mund.
Celina wechselt zwischen meinem und Markus’ Schwanz hin und her. Wir küssen uns und teilen uns den Penis ihres Bruders.
„Bist du immer noch offen für neue Erfahrungen?“ flüstert sie mir zu.
Ich nicke.
Sie schiebt Markus von mir und zieht mich nach oben. Dann stellt sie sich auf Hände und Knie vor mich und dreht ihren Kopf zu mir.
„Fick’ mich“, fordert sie mich auf. „In den Arsch.“
Ich rutsche auf Knien hinter sie. Sie ist gerade dabei, ihr Loch zu schmieren. Ich halte ihre Hüften und gleite mit einem geschickten Stoß tief ein. Ich ficke sie tief und hart, aber dann bremst sie mich mit ihren Händen.
„Markus, jetzt mach’ mit!“
Ich habe eine leise Ahnung, was sie mit mir vorhaben. Ich bin so geil geworden, dass ich es geschehen lasse. Markus geschmierte Schwanzspitze presst gegen meinen Anus und dringt dann mit der Eichel ein. Es tut nicht weh. Ich entspanne mich und erlaube dem Schwanz in mir weiter und tiefer einzudringen. Überrascht fühle ich, wie sich mein Schließmuskel und die Darmwände fast saugend um Markus’ Schaft legen.
„Jetzt fick’ ihn!“ fordert Celina ihren Bruder auf. „Aber schön hart.“
Bald bewegen wir uns beide im Takt. Celina massiert ihre Klitoris, als Markus und ich schneller und härter stoßen. Dann schreit sie in purer Ekstase. Ihre Hände versuchen sich Halt suchend in die Gymnastikmatte unter ihr zu krallen, dann zuckt ihr Köper in vielen, fortwährenden Orgasmen. Ich bewege meine Hüften nicht mehr, höre auf sie zu stoßen und überlasse Markus die ganze Arbeit. Mein Schwanz steckt immer noch tief in Celinas Arsch. Unsre Hände treffen und drücken sich.
Markus hat jetzt die volle Kontrolle. Er packt meine Hüften und beginnt mich hart in den Arsch zu vögeln. Ich fühle mich fast zu Brei gestampft. Er bewegt sich schneller und schneller, immer rücksichtsloser und mit mehr Kraft. Ich fühle, wie sein Rohr in mir noch härter wird. Er fickt sich dem Höhepunkt entgegen. Seine Hände krallen sich in mein Fleisch und er stöhnt auf. Dann fühle ich, wie er sein warmes Sperma tief in mir ablädt.
Auch ich muss jetzt spritzen, kleinere aber häufigere Wellen meiner Sahne in Celinas Arsch. Markus sinkt verausgabt auf mir zusammen. Wir liegen alle mit warmem Schweiß verklebt und duften nach Sex.
Diesmal war ich in der Mitte des Sandwich. Zum ersten, aber sicherlich nicht zum letzten Mal. Man lernt immer noch dazu, man muss nur offen für neue Erfahrungen sein. Schade, dass ich am nächsten Tag abreisen muss.
Natürlich bin ich pünktlich um drei Uhr in der Nacht wieder im Wellness-Bereich des Hotels. Celina schwimmt schon ihre Runden, aber diesmal nackt. Ich streife meinen Bademantel ab, dann auch die Badehose und hechte ins Wasser. Ich fange das schwimmende Mädchen ein und dränge sie sanft in die Ecke. Dort gebe ich ihr einen Kuss.
„Hattest du schon mal Analverkehr?“ fragt sie mich, als unser Kuss endet.
„Wie meinst du das? Ob ich schon Frauen in den Arsch...? Du weißt schon...“
Celina hebt eine Augenbraue.
„Okay. Das wäre auch mal eine Alternative. Aber eigentlich meine ich, ob du schon mal einen drin hattest.“
Mir stockt der Atem. Eigentlich müsste ihr seit letzter Nacht klar sein, dass ich nicht schwul bin. Und in den Arsch gefickt werden ist nun wirklich absolut schwul, oder?
„Nein, noch nie“, antworte ich ein klein wenig empört.
„Okay, es war ja nur eine Frage“, lächelt sie mich beschwichtigend an. „Gestern habe ich auf dem Beckenrand gesessen, heute revanchiere ich mich.“
Celina zeigt auf eine Stelle in der Nähe der Gymnastikmatten. Ich setze mich dort an den Beckenrand. Sie spreizt meine Beine und nimmt dann meinen schnell steif werdenden Pimmel in den Mund. Sie saugt an ihn von der Spitze bis zur Basis, quälend langsam und intensiv. Schon eine Minute später bin ich in der Gefahr zu spritzen.
„Komm’ mit, leg dich auf die Matten“, lockt sie mich, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen hat. „Auf den Rücken, Arno.“
Das muss sie mir nicht zweimal sagen.
Ich liege auf einer Gymnastikmatte. Mein stocksteifer Penis zeigt zur Decke und glänzt von Celinas Spucke. Allerdings frage ich mich, was der Dildo und die Flasche Gleitgel neben der Matte bedeuten soll. Ich habe jedoch keine Gelegenheit zu fragen, denn das Mädchen kauert jetzt nackt und nass neben mir.
Sie öffnet die Flasche mit der Schmiere und verteilt eine gehörige Portion auf dem Dildo, der in etwa die Größe meines Schwanzes hat. Sie will mich doch nicht etwas damit bearbeiten? Ich habe diesen Verdacht wegen ihrer Frage vorhin. Andererseits könnte meine Antwort sie auch auf Ideen gebracht haben.
„So, jetzt können wir anfangen, Arno. Du stehst ja schon richtig deinen Mann. Da muss ich gar nicht fragen, ob du bereit bist...“
Das Beste wäre jetzt, sie setzt sich auf meine Lanze und reitet auf ihr. Dann steckt sie sich den Dildo in den Arsch. Irgendwie wollte ich schon immer einen Schwanz in einer Frau fühlen, nur getrennt durch das dünne Gewebe zwischen Muschi und Arsch. Ein künstlicher Schwanz würde es auch tun. Andererseits wollte ihr Bruder ja auch kommen...
Ich bin in Gedanken und Phantasien versunken. Deshalb merke ich anfangs nicht, dass sie andere, ziemlich perverse Pläne mit mir hat. Sie hebt meine Beine an. Kaltes Gleitmitten an meinem Anus schreckt mich auf, aber erst als ich schon fünf Zentimeter des Dildos im Arsch habe, wird mir klar, was mit mir passiert.
Es tut weh, aber ich bin zu schockiert, um mich zu wehren. Celina presst meine Knie an meine Brust und beginnt ein rhythmisches Pumpen mit dem Silikonschwanz. Nach einer Minute ist es dann nicht mehr so schlimm. Die Schmiere in meinem Arsch ermöglicht ihr, fast Dreiviertel des Dildos in mich zu schieben.
Meine Hände versuchen sich vergeblich in die Gymnastikmatten zu krallen. Ich sehe Celinas finster lächelndes Gesicht über mir. Diese Teufelin. Mit einem finalen harten Stoß taucht der Dildo komplett in mich. Celinas Faust prallt gegen meine Eier.
Wache ich oder träume ich? Es tut nicht mehr weh, es fühlt sich sogar irgendwie gut an, den Arsch gefüllt zu bekommen. Eine Frau hat mir vor einigen Monaten schon mal die Zunge in den Anus geschoben. Doch das war ein ganz andersartiges Gefühl.
Jetzt richtet sich das Mädchen auf, während sie mich immer noch mit dem Dildo bearbeitet. Ihre Hände pressen sich jetzt zusammen mit dem Ende des Dildos gegen ihre Scham. Sie beginnt mit den Hüften zu kreisen und fickt mich so mit ihrem eigenen Penis.
„Arno, du bist ein echt gutes Fickstück“, lächelt sie mich an.
Das ist zu viel für mich. Meine Eier kochen über. Ich komme und spritze mir auf den Bauch. Ihre rechte Hand packt meinen Sperma speienden Schwanz. Mit wichsenden Bewegungen pumpt sie mich völlig leer und fickt mich gleichzeitig mit dem Dildo in der linken Hand.
Ich bin verausgabt. Jetzt erst sehe ich den nackten Markus neben uns stehen. Ich habe nicht mitbekommen, dass er herein gekommen ist. Erst jetzt macht er auf sich aufmerksam, denn er applaudiert mit einer gewaltigen Erektion zwischen den Beinen.
„Schwester, du hast echt die geilsten Ideen.“
Celina zieht vorsichtig den Dildo aus mir und legt ihn auf den Boden. Sie kommt über mich und leckt mir meine Lustsoße von der Brust. Dann erscheint ihr Gesicht über meinem. Ihre verschmierten Lippen pressen sich auf meine. Ihre Zunge verlangt Einlass. Ich öffne meinen Mund und sofort dringt ihre Zunge mit meinem Sperma in mich. Markus hat inzwischen den Dildo abgespült und serviert uns jetzt ein Glas kühles Bier. Das erfrischt uns. Ich brauche jetzt wirklich eine Pause.
Nach einer kurzen Ruhe befinden wir uns in einer 69er Position auf der Matte. Ich liege unter ihr. Markus sitzt neben uns und behandelt abwechselnd meine Nippel und die seiner Schwester mit Daumen und Zeigefinger. Es dauert nicht lange, dann haben Celinas Lippen und ihre Zunge mir wieder eine Erektion beschert. Ich habe ihre Klitoris geleckt und sie wieder in Stimmung gebracht. Aus den Augenwinkel sehe ich, wie Markus den Dildo schmiert.
Diesmal setzt sie sich auf meinen aufragenden Schwanz. Sie reitet auf mir in einem schieren, lustvollen Galopp. Markus presst ihr einige geschmierte Finger in den Arsch. Mir kommt eine Ahnung, dass er die Finger bald mit dem Dildo ersetzt.
Richtig! Langsam dehnt Markus mit der Spitze ihren engen Schließmuskel. Dann drängt er den Silikonschwanz weiter in seine Schwester. Ich kann fühlen, wie er gegen meinen Penis stößt. Dann fickt er sie damit. Rhythmisch reibt sich das Ding an meinem Schwanz, während Celina gleichzeitig laut stöhnend auf mir reitet.
Das ist zu viel für mich. In einem zweiten Orgasmus in dieser Nacht fülle ich ihre Pussy mit meinem Sperma. Gleichzeitig fällt mir ein, wir haben kein Kondom genommen. Markus hat erkannt, dass ich mich in seiner Schwester ergossen habe. Er stößt sie schneller, tiefer und fester zum Orgasmus. Ihre Säfte baden meinen schlaff werdenden Schwanz, dann sinkt Celina auf mich. Wir kuscheln einige Minuten miteinander und erholen uns.
„Hast du Lust auf noch ein paar Experimente?“ fragt Markus mich.
„Okay“, sage ich. „Wenn Celina auch mitmacht...“
Das Mädchen sieht mich an und lächelt.
„Na, sicher. Ich denke, du solltest eine reale Erfahrung mit einer doppelten Penetration machen. Ich bin schon ganz heiß darauf. Kommt her, Jungs!“
Markus und ich setzen und auf ihre Anweisung nebeneinander auf die Matte. Ich sehe erstaunt zu, wie Celina uns beide bedient. Sie bläst meinen Schwanz zu voller Steife, während sie ihren Bruder mit der Hand wichst. Dann wechselt sie ohne jedes Zögern, bläst ihren Bruder und rubbelt mich.
Sie pflanzt mir einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich ihre Muschi auf meinen steinharten Schwanz. Sie reitet genüsslich langsam auf mir. Markus steht breitbeinig vor seiner Schwester und füttert sie mit seiner steifen Latte. Celina bläst ihn wie eine Weltmeisterin und reitet ein wahres Turnier auf meinem Phallus. Gleichzeitig tastet sie nach der Flasche Gleitgel neben der Matte.
Markus erkennt ihr Vorhaben, zieht seinen Pimmel aus ihrem Mund und lässt ihn von seiner Schwester dick einschmieren, während sie seine fetten Eier schmatzend lutscht. So vorbereitet kauert er mit eingeschmiertem Schwanz und feucht glänzenden Nüssen hinter ihr und penetriert ihren Arsch recht einfach mit seinem Stößel. Schnell ist er mit voller Länge in sie gedrungen. Einige Sekunden bleiben wir regungslos. Markus und ich haben unsere Schwänze komplett in Celina. Dann bewegen wir uns wieder. Meine Eier reiben sich am Gehänge von Markus, und das fördert reichlich Vorsaft aus meinem Penis. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.
Auch Celina hat die Erregung gepackt. Sie bewegt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf mein Rohr fallen. Sie stöhnt und ich fühle ihren Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und ihr Kopf an meinem Kinn landet.
„Fick’ mich“, fordert sie mich auf, und ich komme ihren Bewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während ihr Bruder sie von hinten rücksichtslos stößt.
Es dauert nicht lange, und ich komme. Ich fülle ihre Scheide mit der gefühlt reichlichsten Ladung meines Lebens. Celina schüttelt sich, als sie fühlt, wie mein Schwanz noch mehr erigiert und dann explodiert. Auch sie hat jetzt einen Orgasmus und melkt meinen speienden Schwanz mit Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Nur durch dünne Gewebeschichten getrennt fühlt Markus unsere Orgasmen. Das bringt auch ihn über die Schwelle. Er zieht seinen Prengel aus seiner Schwester heraus und spritzt ihr in vielen Wellen seine Ficksoße auf den Rücken. Celina sinkt auf meine Brust, und ihr Bruder liegt verausgabt auf ihrem Rücken.
Wir liegen ermattet da im Nachglühen unserer Orgasmen. Dann heben wir die Köpfe, sehen uns an und lachen, weil unser Sex so herrlich war. Markus zieht seinen schlaffen Pimmel aus seiner Schwester, leckt ihre Lippen ab, und sie erwidert mit ihrer Zunge. Dann leckt Markus sein Sperma von ihrem Rücken.
Celina beugt sich über mich und lutscht meinen Schwanz von ihren und meinen Säften sauber. Ich beginne schon wieder steif zu werden.
„Wie sexy würde es aussehen, wenn du sein Sperma von Markus’ Brust leckst, Arno?“ flüstert sie in mein Ohr.
Ich hatte meinen eigenen Samen schon einmal probiert und bin neugierig, ob ihr Bruder genauso schmeckt. Ich setze mich auf und sehe ihn an.
„Ja, mach’ es. Es ist okay“, lächelt Markus.
Ich nuckle an seinen Nippeln und wandere dann nach unten zu seinem Bauch, wo die meiste Sahne ist. Ohne meine Zunge von seiner Haut zu nehmen, säubere ich seinen kompletten Unterleib. Das Zeug schmeckt ein wenig salziger als mein eigenes und ist ein wenig flüssiger. Aber es fühlt sich gut auf meinen Lippen und meiner Zunge an.
Markus eilt unter die Dusche, um seinen Schwanz zu waschen.
„Arno“, lächelt Celina mich an. „Jetzt bin ich dran. Jetzt leckst du meine Muschi aus und vergleichst, wessen Sperma heute an besten schmeckt.“
Wir nehmen wieder eine 69er Position ein. Sie bläst mich eifrig, während ich meine Zunge tief in ihren Schlitz tauche und mein eigenes Sperma gemischt mit ihren Mösensäften schlecke. Ich versuche, alles in den Mund zu bekommen, aber ein wenig läuft mir aus dem Mundwinkel und tropft von meinem Kinn. Schließlich setzt Celina sich auf und streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ich höre Markus’ Schritte hinter mir. Dann fühle ich seine Zunge, die mein Arschloch leckt. Dann meine Eier und mit einem langen Wisch die gesamte Länge meines wieder steifen Schwanzes. Celina legt sich wieder hin. Sie und ihr Bruder küssen sich. Wechselseitig bearbeiten sie meinen Penis und meine Nüsse.
Sie legt sich an meine Seite und hält immer noch meine Eichel zwischen den Lippen. Markus schmiegt sich an meine andere Seite, während er meine Eier lutscht. Sein steifer Pimmel ist n ur Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich weiß, was er will. Deshalb greife ich ohne Zögern nach seinen Hüften, ziehe ihn näher und nehme sein Teil tief in den Mund.
Celina wechselt zwischen meinem und Markus’ Schwanz hin und her. Wir küssen uns und teilen uns den Penis ihres Bruders.
„Bist du immer noch offen für neue Erfahrungen?“ flüstert sie mir zu.
Ich nicke.
Sie schiebt Markus von mir und zieht mich nach oben. Dann stellt sie sich auf Hände und Knie vor mich und dreht ihren Kopf zu mir.
„Fick’ mich“, fordert sie mich auf. „In den Arsch.“
Ich rutsche auf Knien hinter sie. Sie ist gerade dabei, ihr Loch zu schmieren. Ich halte ihre Hüften und gleite mit einem geschickten Stoß tief ein. Ich ficke sie tief und hart, aber dann bremst sie mich mit ihren Händen.
„Markus, jetzt mach’ mit!“
Ich habe eine leise Ahnung, was sie mit mir vorhaben. Ich bin so geil geworden, dass ich es geschehen lasse. Markus geschmierte Schwanzspitze presst gegen meinen Anus und dringt dann mit der Eichel ein. Es tut nicht weh. Ich entspanne mich und erlaube dem Schwanz in mir weiter und tiefer einzudringen. Überrascht fühle ich, wie sich mein Schließmuskel und die Darmwände fast saugend um Markus’ Schaft legen.
„Jetzt fick’ ihn!“ fordert Celina ihren Bruder auf. „Aber schön hart.“
Bald bewegen wir uns beide im Takt. Celina massiert ihre Klitoris, als Markus und ich schneller und härter stoßen. Dann schreit sie in purer Ekstase. Ihre Hände versuchen sich Halt suchend in die Gymnastikmatte unter ihr zu krallen, dann zuckt ihr Köper in vielen, fortwährenden Orgasmen. Ich bewege meine Hüften nicht mehr, höre auf sie zu stoßen und überlasse Markus die ganze Arbeit. Mein Schwanz steckt immer noch tief in Celinas Arsch. Unsre Hände treffen und drücken sich.
Markus hat jetzt die volle Kontrolle. Er packt meine Hüften und beginnt mich hart in den Arsch zu vögeln. Ich fühle mich fast zu Brei gestampft. Er bewegt sich schneller und schneller, immer rücksichtsloser und mit mehr Kraft. Ich fühle, wie sein Rohr in mir noch härter wird. Er fickt sich dem Höhepunkt entgegen. Seine Hände krallen sich in mein Fleisch und er stöhnt auf. Dann fühle ich, wie er sein warmes Sperma tief in mir ablädt.
Auch ich muss jetzt spritzen, kleinere aber häufigere Wellen meiner Sahne in Celinas Arsch. Markus sinkt verausgabt auf mir zusammen. Wir liegen alle mit warmem Schweiß verklebt und duften nach Sex.
Diesmal war ich in der Mitte des Sandwich. Zum ersten, aber sicherlich nicht zum letzten Mal. Man lernt immer noch dazu, man muss nur offen für neue Erfahrungen sein. Schade, dass ich am nächsten Tag abreisen muss.
7 年 前