Die reine Unschuld (3)
Am Kreuz
Gegen Mitternacht werden wir wach. Der Junge scheint sein anale Entjungferung gut verdaut zu haben, denn er ist voll Tatendrang. Herausfordernd stolz sieht er erst mich, dann Maria an.
„Was ist die schlimmste Sache, die ich am schwersten ertragen kann? Etwas richtig spannend Sexuelles meine ich. Es darf ruhig weh tun.“
Der Blick meiner Frau streift mich. Ich verstehe sie. der Junge wird übermütig und braucht einen Dämpfer.
„Nun, wir haben noch keinen Jungen deines Alters so behandelt. Das wirst du nicht aushalten können. Du wirst an ein Kreuz gebunden, das heißt gekreuzigt. Das erzeugt eine immense Dehnung und Belastung in deinen Armen, und die einzige Möglichkeit der Erleichterung ist, dich auf deine Fußgelenke zu stützen, die ebenso fest ans Kreuz gebunden sind. Das funktioniert, so lange deine Beinmuskeln das aushalten.“
Ich nicke zustimmend. Wir haben so ein Ding im Keller, und Jochen lächelt immer noch.
„Maria, das hört sich unglaublich interessant an. Aber das ist doch nicht so schlimm, abhängig von der Zeit, die du mich da hängen lässt.“
„Oh, ich bin noch nicht fertig, Junge. Manche Ältere und muskulösere haben keine fünfzehn Minuten geschafft, so schmerzhaft ist die Belastung der Arme und Beine. Nach zehn oder fünfzehn Minuten, falls du das schaffst, werde ich deinen Slip entfernen, so dass du dann nackt bist. Dann gebe ich dir zwanzig harte Schläge mit der neunschwänzigen Katze auf Brust und Bauch, bevor ich dir erlaube, einen Orgasmus zu haben.“
„Nun, Jochen. Was denkst du darüber?“
Ich hatte ihn die ganze Zeit zärtlich abgefühlt, ihn gestreichelt und ihm unter den eifersüchtigen Augen von Maria ab und zu einen Kuss gegeben. Am Ende sitzt Jochen auf meinem Schoß. Nun wird der Junge den Schwanz einkneifen, todsicher.
„Ich habe dabei voll die Latte bekommen, Daniel. Ich muss dringend so behandelt und gekreuzigt werden. Und ja, ich will alles fühlen und erleben, was du und Maria bestimmst.“
Ich sehe meine Frau an und sie nickt.
„Wie du willst, Jochen“, lächelt sie. „Ich muss noch etwas im Kellerraum dafür vorbereiten. Schaut euch inzwischen noch an, wie ein Junge in Jochens Alter Junge im Video ausgepeitscht wird. Und Jochen, wenn du den Keller betrittst, dann gibt es endgültig kein Zurück mehr. Ist dir das klar?“
Zehn Minuten später folgt mir der Junge die Treppe zum Kerker hinunter. Jochen willigt ein, unser Opfer zu sein. der Kellerraum ist absolut dunkel, nur ein heller Sport beleuchtet die Stelle in der Mitte, wo mein selbst gebautes Kreuz aus stabilen Balken gezimmert am Boden liegt. Die Drahtseile, die es mit Hilfe der Winde aufrichten, hat Maria schon angebracht. Die Ledermanschetten und weitere Riemen liegen bereit, daneben eine sehr gnädige Peitsche mit neun Strängen.
„So, Junge. Du siehst jetzt das Kreuz. Du weißt, was wir mit dir tun werden. Bist du immer noch im Spiel? Wenn, dann beginnen wir jetzt. Sind fünfzehn Minuten okay für dich?“
„Ja, Daniel. Fünfzehn. Ich will, dass ihr mich jetzt leiden lässt!“
Ich sehe den wunderbaren Jungen an, der demütig in Richtung Kreuz geht, während Maria sich bereit macht, mir zu assistieren.
Ich helfe Jochen dabei, sich mit dem Rücken aufs Kreuz zu legen. Ohne, dass ich es ihm sagen muss, breitet er seine Arme entlang des Querholms aus. Nun ist er in der Position, dass meine Frau und ich ihm die Manschetten an die Handgelenke schnallen und sie am Querbalken befestigen können. Seine Arme sind nun gestreckt, und wir wechseln zu den Füßen.
„Beuge deine Beine ein wenig, Jochen!“
Wir legen ihm die Manschetten an den Fußgelenken an. Ich verbinde sie mit einem Karabinerhaken und befestige sie an eine dünne Kette, die ich an der Rückseite des Kreuzes nach oben ziehe und in einen passenden Haken einhänge. Jetzt kann er seine Beine auf die Manschetten an den Füßen stützen und damit den Zug von den Armen nehmen. So lange seine Beinmuskeln und Fußgelenke das aushalten.
Jochen ist so willig, so freudig und sexuell erregt, dass ich feststelle, wir haben einen wunderbar masochistischen Jungen gefunden, mit dem wir uns beschäftigen können. Jochens enger, weißer Minislip wird durch seine schon steifen, langen Schwanz ausgebeult. Man kann jedes Detail und auch seine Eier in dem dünnen Trikotstoff abgeformt sehen. Der Junge liegt schnell atmend da und wartet angespannt auf den Beginn seiner Kreuzigung.
Ich setze mich auf den Zuschauersessel. Maria betätig den Schalter der Winde, und das Kreuz hebt sich. Als es fast senkrecht steht, lässt sie den Fuß in die Hülse im Boden gleiten. Nun steht es sicher und aufrecht.
„Fünfzehn Minuten...!“ sage ich an.
Jochen beginnt schnell die Anstrengung in seinen Armen und seiner Brust zu fühlen. Bald windet er sich, streckt seine Beine, um seinen Körper zu tragen, und lässt sich wieder fallen, als der Schmerz an seinen Fußgelenken zu groß wird. Aber er müht sich schweigend ab und scheint fest entschlossen zu sein, nicht zu schreien oder zu betteln. Er will die Behandlung akzeptieren, und weiß sehr genau, dass Maria und ich seine Leiden sehen wollen. Mein Smartphone nimmt jede seiner Aktionen und alle Geräusche in höchster Auflösung auf. Gleichzeitig misst es die Zeit. Das wird eine schöne Erinnerung für ihn sein.
Nach fünf Minuten ist seine Brust glänzend von Schweiß.
„Kannst du es noch aushalten oder willst du, dass ich dich herunter nehme?“ frage ich ihn.
„Gleichzeitig streichelt Maria seinen heißen, verschwitzen Körper, und am Ende betasten ihre Finger die zuckende Beule in seinen Slip
„Bitte lass’ mich die ganzen fünfzehn Minuten hängen, Daniel. Dann habe ich genug.“
An seiner angestrengten und etwas ängstlichen Stimme kann ich erkennen, der Junge ist am Ende seiner Kräfte und auch an seiner Schmerzgrenze.
„In Ordnung, Jochen. Aber vergiss nicht, dass du zuerst die Peitsche fühlen musst, bevor du vom Kreuz kommst. Nur dieses erste Mal wird meine Frau nicht zu fest zuschlagen.“
„Maria und Daniel, ich will euch zeigen, wie stark und mutig ich bin. Ich habe keine Angst davor, gepeitscht zu werden, wenn es euch Spaß macht.“
Sieben Minuten sind vergangen. Wir sehen ihn sich windend und zuckend. Er jammert und
schreit. Seine Stimme klingt wie das laute Miauen einer Katze. Bäche seines Schweißes laufen seinen wunderbar glänzenden und glatten, jungen Körper hinunter, bis sein Slip vollkommen durchweicht ist. Maria schneidet ihn von seinem Körper und lässt damit seinen Penis frei, der vollkommen steif sich im steilen Winkel zur Decke streckt. Er zuckt heftig und sie fühlt ihn pulsieren, als sie ihn streichelt und wichst. Ich stehe auf, halte Jochens volle Eier in der Hand und betrachte die purpur angelaufene Eichel, die sich aus der Vorhaut schiebt.
Nun beginnt sein Tanz am Kreuz. Wir sehen ihn aus nächster Nähe. Jochen streckt seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Nach vierzehn Minuten weint Jochen verzweifelt, aber er bittet nicht um Gnade.
Maria hebt die Peitsche auf. Es tut ihr fast leid, dass sie den Jungen jetzt wie versprochen peitschen muss, diesen mutigen und willigen Jochen. Sie will es nicht zu weit treiben. Er soll sein Interesse an weiteren Erfahrungen mit ihr und mir behalten. Doch darüber hätte sie sich keine Gedanken machen müssen.
„Peitsch’ mich, Maria. Gib’s mir hart! Ich kann es aushalten, ehrlich!“ seufzt er mit schwacher, schmerzgeplagter Stimme.
Also tut Maria genau das, arbeitet sich schlagend von seinen Nippeln abwärts bis gerade oberhalb seines Schwanzes, der jetzt so steif ist, dass er fast seinen Bauch berührt. Der Schweiß hat seine Haut wunderbar glänzend gemacht. Sie hat ihm siebzehn Schläge verpasst. Der Junge hat zwar schmerzlich gezischt und gestöhnt, aber nicht um Gnade gebettelt.
„Geht es dir gut, Jochen?“
„Ja, Maria, ich halte es aus. Ich verdiene es und möchte dir gefallen. Wenn ich älter bin, dann kann ich sagen, dass ich ganz jung wirklich gepeitscht und gekreuzigt worden bin. Ich habe auch drei Schläge auf meinen Schwanz und meine Eier bekommen, werde ich erzählen. Gib sie mir jetzt, bitte!“
Meine Frau gibt sie ihm, versetzt ihm Schläge auf Schwanz und Eier, die ihn endgültig ans Ende seiner Kraft bringen.
Sein Mut und seine Widerstandskraft erregen mich so, dass ich nun zwar das Kreuz herunter lasse und seine Füße befreie. Aber es soll noch nicht vorbei sein. ich will den herrlichen Jungen endgültig zu meinem machen. Ich ziehe mich nun nackt aus und trage eine gewaltige Keule vor mir her. Jochens Arme sind noch an das Kreuz gefesselt und ausgebreitet. Ich knie neben ihm, beuge mich über ihn und küsse seine Nippel. Ich lecke und lutsche sie, knabbere dann an ihnen bis der Junge spitze, erregte Schreie ausstößt. Dann lecke ich einen Weg seinen Oberkörper herunter.
„Jochen, du schmeckst herrlich!“
Maria ist jetzt ebenfalls nackt und schiebt mich beiseite. Bereitbeinig steht sie über dem Kopf des Jungen.
„Jochen, schau dir meine Muschi an. Kannst du mich riechen? Ich liebe den Duft meiner eigenen Möse. Wenn deine Hände nicht angebunden wären, könntest du fühlen, wie feucht ich geworden bin. Das ist, weil du so ein herrlich sexy junger Mann bist. Du liegst da mit einem stahlharten Schwanz. Ich habe große Lust, mich darauf zu setzen, aber mein Mann hat mich gebeten, ihm den Vortritt zu überlassen.“
Maria tritt beiseite.
„Los, Daniel. Du bist dran!“
Ich hebe den Jungen an und schiebe eine dafür hergestellte Matte unter ihn, die ihn nicht so hart auf dem Kreuz liegen lässt. Seine Arme sind angebunden und ausgebreitet Ich binde seine Fußmanschetten an Seile, die von der Decke hängen und ziehe seine Beine hoch. Nun sind sie weit gespreizt. Seine Füße schweben seitlich neben seinen Brustwarzen und sein Arsch ist angehoben. Ich gebe ihm diese Lage, weil ich sein Loch sehen und in seine Augen blicken will, wenn ich in ihn ohne Vorbereitung eindringe. Er soll mich fühlen. Mein Schwanz sondert überreichlich Vorsaft ab und will endlich noch einmal das Innere des Jungen fühlen.
So exponiert sieht Jochen verletzlich aus, aber der Ausdruck seines Gesichts zeigt seine willentlich volle Hingabe. Ich kniete mich mit weit gespreizten Beinen über ihn. Mein glänzender Speer wippt verführerisch zwischen meinen Beinen. Jochen starrt ihn an.
„Willst du mich wieder ficken? Ohne vorher den Dildo?“
„Entspann’ dich“, beruhige ich ihn. „Dann wird es wunderbar. Ich mache dich zu meinem Fickjungen. Das willst du doch.“
Das Licht des Spots umschmeichelt den schlanken, aufgefalteten und fickbereiten Körper des Jungen vor mir. Seine Augen betteln um mehr, als ich mich über seinen hoch gezogenen Arsch beuge und sein ungeficktes Loch lecke. Jochen stöhnt auf. Ein Schauer neuartiger Gefühle rast durch seinen jungen Körper. Meine lange Zunge in ihm lässt ihn nach mehr betteln.
„Bitte....“, keucht er. „Bitte nimm’ mich. Gib’s mir. Jetzt!“
Ich gehe hinter ihm auf die Knie, reibe mein Rohr zusätzlich mit Gleitcreme ein und verteile auch reichlich in seinem Loch. Dann lasse ich meinen Schwanz durch seine Ritze gleiten und mache sie herrlich schlüpfrig. Allmählich fokussiert sich mein Schwanz auf Jochens nun gut vorbereiteten Hintereingang. Die angeschwollene Eichel dehnt ihn langsam und genüsslich und bahnt sich dann ihren Weg nach innen.
Während ich den Atem anhalte, als mein Speer langsam in den Jungen versinkt, beginnt er zu stöhnen, dann ein wenig schmerzlich zu ächzen. Es scheint mir, als habe meine Männlichkeit an diesem Tag besondere Dimensionen bekommen, die die Enge von Jochens fast unberührten Lustkanal überstrapazieren. Als meine Eichel endlich den engen Schließmuskel passiert hat, atme ich wieder, und halte einen Moment lang still, um zu sehen, ob Jochen es aushalten kann, denn der ungeübte Junge hat sich verspannt und dabei meinen Schwanz fühlbar eingeklemmt. Aber er weiß wohl auch, wir haben den Point of no Return überschritten.
„Jochen, entspann’ dich, sonst wird es hart für dich. Ich will, nein, ich muss dich jetzt bumsen.“
Jetzt versucht er, sich langsam zu entspannen. Ich helfe ihm dabei, flüstere ihm beruhigende Worte zu und streichele seine Oberschenkel. Ich spüre, wie er lockerer wird, beuge mich über ihn und drücke meinen Körper gegen seinen Arsch und seine Schenkel.. Zart beiße ich in Jochens Nippel, während ich meinen zuckenden, blutwarmen Schwanz tiefer in ihn versenke. Minuten später stecke ich mit voller Länge in ihm, und meine Schamhaare bürsten die prallen, zitternden Arschbacken des Jungen.
„Bist du ganz drin?“ keucht Jochen.
„Ja. Das Schlimme ist vorbei. Gut fühlst du dich an.“
Jochen hebt seinen Kopf, damit ich ihn küssen kann. Weiche Häute in ihm legen sich saugend um meinen Schwanz. Die Haut seiner Beine scheint mit der meiner Brust zu verschmelzen.
„Jetzt will ich dein Junge werden...“
Es ist Jochen, der beginnt, seinen Arsch vor und zurück zu bewegen, aufgespießt auf meinem Phallus zu kreisen, um mir so klarzumachen, er will jetzt mehr. Nun sehnt er sie herbei, meine Kraft, mein Eindringen und Zurückziehen, meine Hoden, die an seine Arschbacken klatschten, einfach alles, was er in den vergangenen Monaten möglicherweise wichsend in sich aufgesaugt hat.
Langsam ziehe ich mich einige Zentimeter aus ihm zurück, stoße dann wieder hinein. Jedes Mal, wenn ich das wiederhole, werden meine Bewegungen länger, bis ich am Ende fast mit kompletter Schwanzlänge in Jochen ein und aus fahre. Der Junge scheint jetzt die herrlich sinnlichen Reibungen in ihm zu genießen. Sein Arsch hat sich nun an mein Rohr gewöhnt, und meine immer intensiveren Stöße erschüttern lustvoll den jungen, hingebungsvollen Körper. Unterwürfig erlebt der Junge nun meine männliche Kraft. Vorsorglich schmiere ich noch mehr Gleitcreme in sein klaffendes Loch.
„So. Jetzt kannst du’s vertragen, jetzt mache ich dich zu meinem.”
Ich habe es kaum gesagt, als mein langer Schwanz mit einem geschickten Stoß entschlossen wieder in voller Länge in ihn taucht. Sein Kopf biegt sich lustvoll in seinen Nacken, als er den Angriff auf sein Innerstes fühlt. Ja, da ist sie, die wirkliche Sache, die Schönste neben der, gepeinigt zu werden. Nun werde ich ihn nehmen, ihn zu meinem machen, wie er es sich schon lange in Traum gewünscht hat. Jochen schreit lustvoll auf, als mein anprallender Körper beginnt, klatschende Geräusche auf seinen gespreizten, aufgeheizten Arschbacken zu produzieren. Auch aus meiner Kehle dringen lustvolle Laute. Wir beide genießen den sexuellen Rausch und befriedigen unsere Lüste. Die schmatzenden Laute unseres feuchten Ficks und das Stöhnen unserer beider sich selbstvergessen windenden Körper hallen im Raum, und ich hoffe, dass sie außer uns niemand hört. Maria ist aufgestanden, ganz nah zu uns getreten und befingert ihre Nippel.
„Daniel und Maria“, stöhnt Jochen. „Wir gehören zusammen. Ich liebe euch.”
Wieder stößt mein Schwanz mit halber Länge in ihn. ich ziehe ihn sofort wieder komplett heraus, nur um wiederum halb in den Jungen zu dringen. Das wiederhole ich mehrere Male, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen. Jochen ist in einem sexuellen Rausch. Das Gefühl wird so intensiv, dass sein Kopf erregt hin und her rollt.
„Daniel, dieses Gefühl! Ich werde wahnsinnig!”
Nun hat die Lust auch mich am Kragen. Ich fühle mich, als würde ich schweben, platziere meine Hände links und rechts von Jochen, hebe meinen Körper und ficke ihn hart im regelmäßigen Takt.
„Jochen, das fühlt sich herrlich an. Ich glaube, ich träume.“
Wir lächeln uns innig in die Augen, und als ich ihn angeregt schneller und intensiver ficke, beuge ich mich zu ihm herab und küsse ihn leidenschaftlich. Jochen schließt verzückt seine Augen, als er meine Zunge in seinem Mund fühlt, während ich meinen Pol atemlos hart in ihn ramme.
Nach einer Weile hebe ich meinen Kopf, um Jochens Körper zu betrachten. Der Anblick meines langen und glänzenden Rohrs, das sich in Jochen Lustkanal ein und aus bewegt, dazu dieser wunderbare, sich hingebende Körper vor mir, bezaubern mich. Seine schlanke, voll erigierte Rute liegt flach auf seinem Unterleib in einer Pfütze von Lustglibber. Seine Beine, nach oben gezogen und weit gespreizt, geben mir den Platz, den ich brauche, um in ihn zu bolzen. Es wird nun ein echter Powerfuck, und ich liebe das Geräusch, das meine feuchten Nüsse machten, wenn sie an die glatten Arschbacken des Jungen klatschen. Der Duft von seinem süßen Schweiß und dieses Geräusch bringen mich über die Schwelle.
„Jochen, ich kann es nicht länger aushalten. Ich muss spritzen!” keuche ich.
„ Spritz’ deinen Samen in mich. Mach’ mich zu deinem Jungen”, stöhnt er.
Ich löse seine rechte Hand vom Kreuz. Nun greift er nach seinem Schwanz und beginnt die zuckende Rute zu wichsen, geschmiert von seinen Lusttropfen. Seine kugeligen Hoden vollführen einen wilden Tanz in ihrem glatten Sack. Ich treibe mein Rohr tief in seinen Körper. Neue Schweißperlen erscheinen auf seiner Brust wie winzige, funkelnde Diamanten. Sein Duft wandelt sich von betörend zu berauschend.
Wieder kommen wir in einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide zu einem herbeigesehnten Höhepunkt treibt. Ich versuche mit meinen Stößen Jochens immer schneller werdenden Handbewegungen zu folgen, und der Junge wichst sich, als gäbe es keinen Morgen. Als sein Schließmuskel beginnt, sich im Takt zusammen zu ziehen, weiß ich, Jochen ist kurz davor zu explodieren.. Die Zuckungen, die seinen Körper beuteln bringen mich dazu, meine Landung tief in ihn zu spritzen, so hat mich das Gefühl in seinem heißen Körper zu gleiten und der Anblick seines feucht glänzenden Torsos erregt.
Gewaltige Ladungen meines Spermas überziehen sein Inneres, machen den Fick noch schlüpfriger und feuchter, als er schon gewesen ist. Ich zucke lustvoll, mein schweißglänzender Körper verkrampft sich und klatscht mehrere Male willenlos gegen seinen. Mein nun überempfindlich gewordener Schwanz gleitet nur noch langsam durch ihn. Wir beide atmen heftig. Ich beuge mich herunter und lecke einige Tropfen des Schweißes, der träge von Jochens Brust herunter läuft. Er spielt geistesabwesend mit der blonden Locke in meiner Stirn, und begreift jetzt wohl erst, dass seine Phantasien über Bondage und Analsex heute wahr geworden sind.
Ich ziehe mich aus ihm zurück und gebe meinen Platz für meine Frau frei. Die ist schon lange ebenfalls nackt und steht breitbeinig über dem keuchenden Jungen. Der ist immer noch voll erigiert. Seien Eier sind übervoll und ein wahrer Strom Vorsaft läuft seinen Penis hinunter. Maria beugt sich nach unten und salbt jeden ihrer steifen Nippel darin. Dann lässt sie Jochens Beine herunter, so dass der Junge flach liegt und seinen Pimmel zur Decke reckt.
Maria reizt ihn mit ihren vollen Brüsten, presst sie zusammen um Jochens immer noch total steifen Schwanz und bewegt sie auf und ab. Der Junge schließt die Augen und genießt das Gefühl des Gleitens, geschmiert von seinen eigenen Freudentropfen. Ich nicke meiner Frau bestätigend zu. Sie sieht das, grätscht breitbeinig über dem Jungen und reibt ihre Klitoris an Jochens Erektion. Sie ist so feucht, dass Saft aus ihr tropft.
Jochen fühlt Marias Feuchte und versucht, seinen Pimmel in sie zu stoßen, aber meine Frau entzieht sich ihm und reizt ihn neckend noch ein wenig länger. Schließlich kann auch sie es nicht länger aushalten, lässt ihren Körper sinken und den steifen, feucht glänzenden Speer des Jungen in sich eindringen.
Sie ist absolut geil auf ihn und so feucht, dass Jochen leicht eingleitet. Wieder schließt er seine Augen, als er fühlt, wie sein Schwanz tief in Maria taucht. Dann reitet sie mit wippenden Brüsten auf ihm. Nur Minuten später gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Er ist sehr intensiv, und Jochen muss ihn fühlen. Als er vorbei ist, reitet sie den Jungen weiter und genießt die Kontrolle, die sie über ihn hat..
Ich geselle mich dazu, küsse und streichle ihre Schulter und ihren Rücken. Ich küsse ihre warmen Lippen und halte ihre schwingenden Brüste. Ich genieße den Anblick des stöhnenden Jungen und meiner Frau, die ihn reitend unter Kontrolle hat. Zuckerbrot und Peitsche, Folter und sexuelle Erfüllung für den jungen Mann.
Maria beugt sich nach vorn und bietet ihm ihre Nippel zum Saugen an. Beide stöhnen sie jetzt lauter. Maria beginnt schneller und heftiger auf ihm zu reiten, als sie Jochens Orgasmus nahen fühlt. Der ist schließlich nicht mehr zu bremsen. Laut aufstöhnend pumpt der Junge seinen heißen Samen in Maria, die in seiner Lust ebenso wie in ihrer eigenen schwelgt.
Jochens Orgasmus scheint ewig zu dauern, bis er verausgabt keuchend zusammen sinkt.
Dann ist es vorbei. Maria steigt von ihm. Ich löse Jochens linke Hand vom Kreuz und helfe ihm auf. Seine Wangen glühen. Seine Lippen sind kirschrot.
„Daniel, war ich gut? Habe ich es genommen wie ein guter, mutiger Junge?“
„Du warst fabelhaft, Jochen. Du warst wirklich mutig und hast bewiesen, dass du Schmerzen aushältst. Ich weiß, du wolltest uns das beweisen. Ich denke, du wirst alles aushalten, was Maria und ich noch mit dir vorhaben.“
Gegen Mitternacht werden wir wach. Der Junge scheint sein anale Entjungferung gut verdaut zu haben, denn er ist voll Tatendrang. Herausfordernd stolz sieht er erst mich, dann Maria an.
„Was ist die schlimmste Sache, die ich am schwersten ertragen kann? Etwas richtig spannend Sexuelles meine ich. Es darf ruhig weh tun.“
Der Blick meiner Frau streift mich. Ich verstehe sie. der Junge wird übermütig und braucht einen Dämpfer.
„Nun, wir haben noch keinen Jungen deines Alters so behandelt. Das wirst du nicht aushalten können. Du wirst an ein Kreuz gebunden, das heißt gekreuzigt. Das erzeugt eine immense Dehnung und Belastung in deinen Armen, und die einzige Möglichkeit der Erleichterung ist, dich auf deine Fußgelenke zu stützen, die ebenso fest ans Kreuz gebunden sind. Das funktioniert, so lange deine Beinmuskeln das aushalten.“
Ich nicke zustimmend. Wir haben so ein Ding im Keller, und Jochen lächelt immer noch.
„Maria, das hört sich unglaublich interessant an. Aber das ist doch nicht so schlimm, abhängig von der Zeit, die du mich da hängen lässt.“
„Oh, ich bin noch nicht fertig, Junge. Manche Ältere und muskulösere haben keine fünfzehn Minuten geschafft, so schmerzhaft ist die Belastung der Arme und Beine. Nach zehn oder fünfzehn Minuten, falls du das schaffst, werde ich deinen Slip entfernen, so dass du dann nackt bist. Dann gebe ich dir zwanzig harte Schläge mit der neunschwänzigen Katze auf Brust und Bauch, bevor ich dir erlaube, einen Orgasmus zu haben.“
„Nun, Jochen. Was denkst du darüber?“
Ich hatte ihn die ganze Zeit zärtlich abgefühlt, ihn gestreichelt und ihm unter den eifersüchtigen Augen von Maria ab und zu einen Kuss gegeben. Am Ende sitzt Jochen auf meinem Schoß. Nun wird der Junge den Schwanz einkneifen, todsicher.
„Ich habe dabei voll die Latte bekommen, Daniel. Ich muss dringend so behandelt und gekreuzigt werden. Und ja, ich will alles fühlen und erleben, was du und Maria bestimmst.“
Ich sehe meine Frau an und sie nickt.
„Wie du willst, Jochen“, lächelt sie. „Ich muss noch etwas im Kellerraum dafür vorbereiten. Schaut euch inzwischen noch an, wie ein Junge in Jochens Alter Junge im Video ausgepeitscht wird. Und Jochen, wenn du den Keller betrittst, dann gibt es endgültig kein Zurück mehr. Ist dir das klar?“
Zehn Minuten später folgt mir der Junge die Treppe zum Kerker hinunter. Jochen willigt ein, unser Opfer zu sein. der Kellerraum ist absolut dunkel, nur ein heller Sport beleuchtet die Stelle in der Mitte, wo mein selbst gebautes Kreuz aus stabilen Balken gezimmert am Boden liegt. Die Drahtseile, die es mit Hilfe der Winde aufrichten, hat Maria schon angebracht. Die Ledermanschetten und weitere Riemen liegen bereit, daneben eine sehr gnädige Peitsche mit neun Strängen.
„So, Junge. Du siehst jetzt das Kreuz. Du weißt, was wir mit dir tun werden. Bist du immer noch im Spiel? Wenn, dann beginnen wir jetzt. Sind fünfzehn Minuten okay für dich?“
„Ja, Daniel. Fünfzehn. Ich will, dass ihr mich jetzt leiden lässt!“
Ich sehe den wunderbaren Jungen an, der demütig in Richtung Kreuz geht, während Maria sich bereit macht, mir zu assistieren.
Ich helfe Jochen dabei, sich mit dem Rücken aufs Kreuz zu legen. Ohne, dass ich es ihm sagen muss, breitet er seine Arme entlang des Querholms aus. Nun ist er in der Position, dass meine Frau und ich ihm die Manschetten an die Handgelenke schnallen und sie am Querbalken befestigen können. Seine Arme sind nun gestreckt, und wir wechseln zu den Füßen.
„Beuge deine Beine ein wenig, Jochen!“
Wir legen ihm die Manschetten an den Fußgelenken an. Ich verbinde sie mit einem Karabinerhaken und befestige sie an eine dünne Kette, die ich an der Rückseite des Kreuzes nach oben ziehe und in einen passenden Haken einhänge. Jetzt kann er seine Beine auf die Manschetten an den Füßen stützen und damit den Zug von den Armen nehmen. So lange seine Beinmuskeln und Fußgelenke das aushalten.
Jochen ist so willig, so freudig und sexuell erregt, dass ich feststelle, wir haben einen wunderbar masochistischen Jungen gefunden, mit dem wir uns beschäftigen können. Jochens enger, weißer Minislip wird durch seine schon steifen, langen Schwanz ausgebeult. Man kann jedes Detail und auch seine Eier in dem dünnen Trikotstoff abgeformt sehen. Der Junge liegt schnell atmend da und wartet angespannt auf den Beginn seiner Kreuzigung.
Ich setze mich auf den Zuschauersessel. Maria betätig den Schalter der Winde, und das Kreuz hebt sich. Als es fast senkrecht steht, lässt sie den Fuß in die Hülse im Boden gleiten. Nun steht es sicher und aufrecht.
„Fünfzehn Minuten...!“ sage ich an.
Jochen beginnt schnell die Anstrengung in seinen Armen und seiner Brust zu fühlen. Bald windet er sich, streckt seine Beine, um seinen Körper zu tragen, und lässt sich wieder fallen, als der Schmerz an seinen Fußgelenken zu groß wird. Aber er müht sich schweigend ab und scheint fest entschlossen zu sein, nicht zu schreien oder zu betteln. Er will die Behandlung akzeptieren, und weiß sehr genau, dass Maria und ich seine Leiden sehen wollen. Mein Smartphone nimmt jede seiner Aktionen und alle Geräusche in höchster Auflösung auf. Gleichzeitig misst es die Zeit. Das wird eine schöne Erinnerung für ihn sein.
Nach fünf Minuten ist seine Brust glänzend von Schweiß.
„Kannst du es noch aushalten oder willst du, dass ich dich herunter nehme?“ frage ich ihn.
„Gleichzeitig streichelt Maria seinen heißen, verschwitzen Körper, und am Ende betasten ihre Finger die zuckende Beule in seinen Slip
„Bitte lass’ mich die ganzen fünfzehn Minuten hängen, Daniel. Dann habe ich genug.“
An seiner angestrengten und etwas ängstlichen Stimme kann ich erkennen, der Junge ist am Ende seiner Kräfte und auch an seiner Schmerzgrenze.
„In Ordnung, Jochen. Aber vergiss nicht, dass du zuerst die Peitsche fühlen musst, bevor du vom Kreuz kommst. Nur dieses erste Mal wird meine Frau nicht zu fest zuschlagen.“
„Maria und Daniel, ich will euch zeigen, wie stark und mutig ich bin. Ich habe keine Angst davor, gepeitscht zu werden, wenn es euch Spaß macht.“
Sieben Minuten sind vergangen. Wir sehen ihn sich windend und zuckend. Er jammert und
schreit. Seine Stimme klingt wie das laute Miauen einer Katze. Bäche seines Schweißes laufen seinen wunderbar glänzenden und glatten, jungen Körper hinunter, bis sein Slip vollkommen durchweicht ist. Maria schneidet ihn von seinem Körper und lässt damit seinen Penis frei, der vollkommen steif sich im steilen Winkel zur Decke streckt. Er zuckt heftig und sie fühlt ihn pulsieren, als sie ihn streichelt und wichst. Ich stehe auf, halte Jochens volle Eier in der Hand und betrachte die purpur angelaufene Eichel, die sich aus der Vorhaut schiebt.
Nun beginnt sein Tanz am Kreuz. Wir sehen ihn aus nächster Nähe. Jochen streckt seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Nach vierzehn Minuten weint Jochen verzweifelt, aber er bittet nicht um Gnade.
Maria hebt die Peitsche auf. Es tut ihr fast leid, dass sie den Jungen jetzt wie versprochen peitschen muss, diesen mutigen und willigen Jochen. Sie will es nicht zu weit treiben. Er soll sein Interesse an weiteren Erfahrungen mit ihr und mir behalten. Doch darüber hätte sie sich keine Gedanken machen müssen.
„Peitsch’ mich, Maria. Gib’s mir hart! Ich kann es aushalten, ehrlich!“ seufzt er mit schwacher, schmerzgeplagter Stimme.
Also tut Maria genau das, arbeitet sich schlagend von seinen Nippeln abwärts bis gerade oberhalb seines Schwanzes, der jetzt so steif ist, dass er fast seinen Bauch berührt. Der Schweiß hat seine Haut wunderbar glänzend gemacht. Sie hat ihm siebzehn Schläge verpasst. Der Junge hat zwar schmerzlich gezischt und gestöhnt, aber nicht um Gnade gebettelt.
„Geht es dir gut, Jochen?“
„Ja, Maria, ich halte es aus. Ich verdiene es und möchte dir gefallen. Wenn ich älter bin, dann kann ich sagen, dass ich ganz jung wirklich gepeitscht und gekreuzigt worden bin. Ich habe auch drei Schläge auf meinen Schwanz und meine Eier bekommen, werde ich erzählen. Gib sie mir jetzt, bitte!“
Meine Frau gibt sie ihm, versetzt ihm Schläge auf Schwanz und Eier, die ihn endgültig ans Ende seiner Kraft bringen.
Sein Mut und seine Widerstandskraft erregen mich so, dass ich nun zwar das Kreuz herunter lasse und seine Füße befreie. Aber es soll noch nicht vorbei sein. ich will den herrlichen Jungen endgültig zu meinem machen. Ich ziehe mich nun nackt aus und trage eine gewaltige Keule vor mir her. Jochens Arme sind noch an das Kreuz gefesselt und ausgebreitet. Ich knie neben ihm, beuge mich über ihn und küsse seine Nippel. Ich lecke und lutsche sie, knabbere dann an ihnen bis der Junge spitze, erregte Schreie ausstößt. Dann lecke ich einen Weg seinen Oberkörper herunter.
„Jochen, du schmeckst herrlich!“
Maria ist jetzt ebenfalls nackt und schiebt mich beiseite. Bereitbeinig steht sie über dem Kopf des Jungen.
„Jochen, schau dir meine Muschi an. Kannst du mich riechen? Ich liebe den Duft meiner eigenen Möse. Wenn deine Hände nicht angebunden wären, könntest du fühlen, wie feucht ich geworden bin. Das ist, weil du so ein herrlich sexy junger Mann bist. Du liegst da mit einem stahlharten Schwanz. Ich habe große Lust, mich darauf zu setzen, aber mein Mann hat mich gebeten, ihm den Vortritt zu überlassen.“
Maria tritt beiseite.
„Los, Daniel. Du bist dran!“
Ich hebe den Jungen an und schiebe eine dafür hergestellte Matte unter ihn, die ihn nicht so hart auf dem Kreuz liegen lässt. Seine Arme sind angebunden und ausgebreitet Ich binde seine Fußmanschetten an Seile, die von der Decke hängen und ziehe seine Beine hoch. Nun sind sie weit gespreizt. Seine Füße schweben seitlich neben seinen Brustwarzen und sein Arsch ist angehoben. Ich gebe ihm diese Lage, weil ich sein Loch sehen und in seine Augen blicken will, wenn ich in ihn ohne Vorbereitung eindringe. Er soll mich fühlen. Mein Schwanz sondert überreichlich Vorsaft ab und will endlich noch einmal das Innere des Jungen fühlen.
So exponiert sieht Jochen verletzlich aus, aber der Ausdruck seines Gesichts zeigt seine willentlich volle Hingabe. Ich kniete mich mit weit gespreizten Beinen über ihn. Mein glänzender Speer wippt verführerisch zwischen meinen Beinen. Jochen starrt ihn an.
„Willst du mich wieder ficken? Ohne vorher den Dildo?“
„Entspann’ dich“, beruhige ich ihn. „Dann wird es wunderbar. Ich mache dich zu meinem Fickjungen. Das willst du doch.“
Das Licht des Spots umschmeichelt den schlanken, aufgefalteten und fickbereiten Körper des Jungen vor mir. Seine Augen betteln um mehr, als ich mich über seinen hoch gezogenen Arsch beuge und sein ungeficktes Loch lecke. Jochen stöhnt auf. Ein Schauer neuartiger Gefühle rast durch seinen jungen Körper. Meine lange Zunge in ihm lässt ihn nach mehr betteln.
„Bitte....“, keucht er. „Bitte nimm’ mich. Gib’s mir. Jetzt!“
Ich gehe hinter ihm auf die Knie, reibe mein Rohr zusätzlich mit Gleitcreme ein und verteile auch reichlich in seinem Loch. Dann lasse ich meinen Schwanz durch seine Ritze gleiten und mache sie herrlich schlüpfrig. Allmählich fokussiert sich mein Schwanz auf Jochens nun gut vorbereiteten Hintereingang. Die angeschwollene Eichel dehnt ihn langsam und genüsslich und bahnt sich dann ihren Weg nach innen.
Während ich den Atem anhalte, als mein Speer langsam in den Jungen versinkt, beginnt er zu stöhnen, dann ein wenig schmerzlich zu ächzen. Es scheint mir, als habe meine Männlichkeit an diesem Tag besondere Dimensionen bekommen, die die Enge von Jochens fast unberührten Lustkanal überstrapazieren. Als meine Eichel endlich den engen Schließmuskel passiert hat, atme ich wieder, und halte einen Moment lang still, um zu sehen, ob Jochen es aushalten kann, denn der ungeübte Junge hat sich verspannt und dabei meinen Schwanz fühlbar eingeklemmt. Aber er weiß wohl auch, wir haben den Point of no Return überschritten.
„Jochen, entspann’ dich, sonst wird es hart für dich. Ich will, nein, ich muss dich jetzt bumsen.“
Jetzt versucht er, sich langsam zu entspannen. Ich helfe ihm dabei, flüstere ihm beruhigende Worte zu und streichele seine Oberschenkel. Ich spüre, wie er lockerer wird, beuge mich über ihn und drücke meinen Körper gegen seinen Arsch und seine Schenkel.. Zart beiße ich in Jochens Nippel, während ich meinen zuckenden, blutwarmen Schwanz tiefer in ihn versenke. Minuten später stecke ich mit voller Länge in ihm, und meine Schamhaare bürsten die prallen, zitternden Arschbacken des Jungen.
„Bist du ganz drin?“ keucht Jochen.
„Ja. Das Schlimme ist vorbei. Gut fühlst du dich an.“
Jochen hebt seinen Kopf, damit ich ihn küssen kann. Weiche Häute in ihm legen sich saugend um meinen Schwanz. Die Haut seiner Beine scheint mit der meiner Brust zu verschmelzen.
„Jetzt will ich dein Junge werden...“
Es ist Jochen, der beginnt, seinen Arsch vor und zurück zu bewegen, aufgespießt auf meinem Phallus zu kreisen, um mir so klarzumachen, er will jetzt mehr. Nun sehnt er sie herbei, meine Kraft, mein Eindringen und Zurückziehen, meine Hoden, die an seine Arschbacken klatschten, einfach alles, was er in den vergangenen Monaten möglicherweise wichsend in sich aufgesaugt hat.
Langsam ziehe ich mich einige Zentimeter aus ihm zurück, stoße dann wieder hinein. Jedes Mal, wenn ich das wiederhole, werden meine Bewegungen länger, bis ich am Ende fast mit kompletter Schwanzlänge in Jochen ein und aus fahre. Der Junge scheint jetzt die herrlich sinnlichen Reibungen in ihm zu genießen. Sein Arsch hat sich nun an mein Rohr gewöhnt, und meine immer intensiveren Stöße erschüttern lustvoll den jungen, hingebungsvollen Körper. Unterwürfig erlebt der Junge nun meine männliche Kraft. Vorsorglich schmiere ich noch mehr Gleitcreme in sein klaffendes Loch.
„So. Jetzt kannst du’s vertragen, jetzt mache ich dich zu meinem.”
Ich habe es kaum gesagt, als mein langer Schwanz mit einem geschickten Stoß entschlossen wieder in voller Länge in ihn taucht. Sein Kopf biegt sich lustvoll in seinen Nacken, als er den Angriff auf sein Innerstes fühlt. Ja, da ist sie, die wirkliche Sache, die Schönste neben der, gepeinigt zu werden. Nun werde ich ihn nehmen, ihn zu meinem machen, wie er es sich schon lange in Traum gewünscht hat. Jochen schreit lustvoll auf, als mein anprallender Körper beginnt, klatschende Geräusche auf seinen gespreizten, aufgeheizten Arschbacken zu produzieren. Auch aus meiner Kehle dringen lustvolle Laute. Wir beide genießen den sexuellen Rausch und befriedigen unsere Lüste. Die schmatzenden Laute unseres feuchten Ficks und das Stöhnen unserer beider sich selbstvergessen windenden Körper hallen im Raum, und ich hoffe, dass sie außer uns niemand hört. Maria ist aufgestanden, ganz nah zu uns getreten und befingert ihre Nippel.
„Daniel und Maria“, stöhnt Jochen. „Wir gehören zusammen. Ich liebe euch.”
Wieder stößt mein Schwanz mit halber Länge in ihn. ich ziehe ihn sofort wieder komplett heraus, nur um wiederum halb in den Jungen zu dringen. Das wiederhole ich mehrere Male, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen. Jochen ist in einem sexuellen Rausch. Das Gefühl wird so intensiv, dass sein Kopf erregt hin und her rollt.
„Daniel, dieses Gefühl! Ich werde wahnsinnig!”
Nun hat die Lust auch mich am Kragen. Ich fühle mich, als würde ich schweben, platziere meine Hände links und rechts von Jochen, hebe meinen Körper und ficke ihn hart im regelmäßigen Takt.
„Jochen, das fühlt sich herrlich an. Ich glaube, ich träume.“
Wir lächeln uns innig in die Augen, und als ich ihn angeregt schneller und intensiver ficke, beuge ich mich zu ihm herab und küsse ihn leidenschaftlich. Jochen schließt verzückt seine Augen, als er meine Zunge in seinem Mund fühlt, während ich meinen Pol atemlos hart in ihn ramme.
Nach einer Weile hebe ich meinen Kopf, um Jochens Körper zu betrachten. Der Anblick meines langen und glänzenden Rohrs, das sich in Jochen Lustkanal ein und aus bewegt, dazu dieser wunderbare, sich hingebende Körper vor mir, bezaubern mich. Seine schlanke, voll erigierte Rute liegt flach auf seinem Unterleib in einer Pfütze von Lustglibber. Seine Beine, nach oben gezogen und weit gespreizt, geben mir den Platz, den ich brauche, um in ihn zu bolzen. Es wird nun ein echter Powerfuck, und ich liebe das Geräusch, das meine feuchten Nüsse machten, wenn sie an die glatten Arschbacken des Jungen klatschen. Der Duft von seinem süßen Schweiß und dieses Geräusch bringen mich über die Schwelle.
„Jochen, ich kann es nicht länger aushalten. Ich muss spritzen!” keuche ich.
„ Spritz’ deinen Samen in mich. Mach’ mich zu deinem Jungen”, stöhnt er.
Ich löse seine rechte Hand vom Kreuz. Nun greift er nach seinem Schwanz und beginnt die zuckende Rute zu wichsen, geschmiert von seinen Lusttropfen. Seine kugeligen Hoden vollführen einen wilden Tanz in ihrem glatten Sack. Ich treibe mein Rohr tief in seinen Körper. Neue Schweißperlen erscheinen auf seiner Brust wie winzige, funkelnde Diamanten. Sein Duft wandelt sich von betörend zu berauschend.
Wieder kommen wir in einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide zu einem herbeigesehnten Höhepunkt treibt. Ich versuche mit meinen Stößen Jochens immer schneller werdenden Handbewegungen zu folgen, und der Junge wichst sich, als gäbe es keinen Morgen. Als sein Schließmuskel beginnt, sich im Takt zusammen zu ziehen, weiß ich, Jochen ist kurz davor zu explodieren.. Die Zuckungen, die seinen Körper beuteln bringen mich dazu, meine Landung tief in ihn zu spritzen, so hat mich das Gefühl in seinem heißen Körper zu gleiten und der Anblick seines feucht glänzenden Torsos erregt.
Gewaltige Ladungen meines Spermas überziehen sein Inneres, machen den Fick noch schlüpfriger und feuchter, als er schon gewesen ist. Ich zucke lustvoll, mein schweißglänzender Körper verkrampft sich und klatscht mehrere Male willenlos gegen seinen. Mein nun überempfindlich gewordener Schwanz gleitet nur noch langsam durch ihn. Wir beide atmen heftig. Ich beuge mich herunter und lecke einige Tropfen des Schweißes, der träge von Jochens Brust herunter läuft. Er spielt geistesabwesend mit der blonden Locke in meiner Stirn, und begreift jetzt wohl erst, dass seine Phantasien über Bondage und Analsex heute wahr geworden sind.
Ich ziehe mich aus ihm zurück und gebe meinen Platz für meine Frau frei. Die ist schon lange ebenfalls nackt und steht breitbeinig über dem keuchenden Jungen. Der ist immer noch voll erigiert. Seien Eier sind übervoll und ein wahrer Strom Vorsaft läuft seinen Penis hinunter. Maria beugt sich nach unten und salbt jeden ihrer steifen Nippel darin. Dann lässt sie Jochens Beine herunter, so dass der Junge flach liegt und seinen Pimmel zur Decke reckt.
Maria reizt ihn mit ihren vollen Brüsten, presst sie zusammen um Jochens immer noch total steifen Schwanz und bewegt sie auf und ab. Der Junge schließt die Augen und genießt das Gefühl des Gleitens, geschmiert von seinen eigenen Freudentropfen. Ich nicke meiner Frau bestätigend zu. Sie sieht das, grätscht breitbeinig über dem Jungen und reibt ihre Klitoris an Jochens Erektion. Sie ist so feucht, dass Saft aus ihr tropft.
Jochen fühlt Marias Feuchte und versucht, seinen Pimmel in sie zu stoßen, aber meine Frau entzieht sich ihm und reizt ihn neckend noch ein wenig länger. Schließlich kann auch sie es nicht länger aushalten, lässt ihren Körper sinken und den steifen, feucht glänzenden Speer des Jungen in sich eindringen.
Sie ist absolut geil auf ihn und so feucht, dass Jochen leicht eingleitet. Wieder schließt er seine Augen, als er fühlt, wie sein Schwanz tief in Maria taucht. Dann reitet sie mit wippenden Brüsten auf ihm. Nur Minuten später gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Er ist sehr intensiv, und Jochen muss ihn fühlen. Als er vorbei ist, reitet sie den Jungen weiter und genießt die Kontrolle, die sie über ihn hat..
Ich geselle mich dazu, küsse und streichle ihre Schulter und ihren Rücken. Ich küsse ihre warmen Lippen und halte ihre schwingenden Brüste. Ich genieße den Anblick des stöhnenden Jungen und meiner Frau, die ihn reitend unter Kontrolle hat. Zuckerbrot und Peitsche, Folter und sexuelle Erfüllung für den jungen Mann.
Maria beugt sich nach vorn und bietet ihm ihre Nippel zum Saugen an. Beide stöhnen sie jetzt lauter. Maria beginnt schneller und heftiger auf ihm zu reiten, als sie Jochens Orgasmus nahen fühlt. Der ist schließlich nicht mehr zu bremsen. Laut aufstöhnend pumpt der Junge seinen heißen Samen in Maria, die in seiner Lust ebenso wie in ihrer eigenen schwelgt.
Jochens Orgasmus scheint ewig zu dauern, bis er verausgabt keuchend zusammen sinkt.
Dann ist es vorbei. Maria steigt von ihm. Ich löse Jochens linke Hand vom Kreuz und helfe ihm auf. Seine Wangen glühen. Seine Lippen sind kirschrot.
„Daniel, war ich gut? Habe ich es genommen wie ein guter, mutiger Junge?“
„Du warst fabelhaft, Jochen. Du warst wirklich mutig und hast bewiesen, dass du Schmerzen aushältst. Ich weiß, du wolltest uns das beweisen. Ich denke, du wirst alles aushalten, was Maria und ich noch mit dir vorhaben.“
7 年 前