Ich bin der jüngere Bruder von Andrea (1) Het bi

Der Freund meiner Schwester

„Bitte....bitteee...fick’ mich! Schieb’ ihn mir endlich rein!“ bettelt meine Schwester Andrea. Sie ist fast fünfundzwanzig und geht seit zwei oder drei Jahren mit Dennis. Sie meint damit natürlich nicht mich, sondern ihren Lover. Und ich bekomme es unfreiwillig mir, weil ihre Zimmertür offen steht. Ich kann nicht anders, sondern lünkere um die Ecke, wie man bei uns sagt.

Meine Schwester ist nackt von der Taille abwärts und Dennis hat seine Hosen bis zu den Füßen herunter gezogen. Dennis ist ein richtiges Arschloch, aber meine s*s hängt an ihm, denn er ist süß, klug, zärtlich und er sieht fabelhaft aus. Er trainiert in der Muckibude, und das sieht man. Er hat eine echt schöne, muskulöse Brust und Arme. Er zieht mich erotisch an und gleichzeitig halte ich ihn für einen Dummkopf.

Gut, meine Schwester benimmt sich bei ihm manchmal wie eine Nutte. Sie schreit vulgäre Worte, wenn Dennis ihre Muschi leckt. Ich weiß das, denn die Wände in unserem Haus sind dünn. Sie benimmt sich, wie ein Flittchen, aber Dennis hat nie ein Sterbenswörtchen davon seinen Kumpeln erzählt. In dieser Hinsicht ist er ein Gentleman. Die Reputation meiner s*s ist intakt.

Warum ich ihn für einen Vollpfosten halte? Na, er ist in irgendeinem Kreis der Moralapostel. Kein Sex vor der Ehe ist ihre Devise. Wobei sie unter Sex wohl nur Pimmel in der Scheide verstehen, denn Oralverkehr oder Cunnilingus macht er mit meiner s*s. Nur seinen Freudenspender hat sie noch nie in ihrer Möse gehabt. Das fängt an, sie zu nerven. Auch heute.

Ich sehe durch den Türspalt. Da ist Andrea wieder, tropfend nass zwischen den Beinen, spitz wie Nachbars Lumpi, und Dennis’ fetter Schwanz zuckt steif nur eine Handbreit von ihrer Muschi. Aber näher kommt er ihr nicht. Es ist hoffnungslos. Ich habe fast Mitleid mit ihr.
„Schatz, du weißt, wir dürfen nicht...wir müssen warten“, sagt Dennis.
„Worauf warten?“ brummt meine Schwester.

‚Mein Gott’, denke ich. ‚Ist der Junge blöd. Er ist irgendwie süß, aber blöd. Ob Andrea dieses dumme Spiel noch länger mitmacht, bezweifele ich.

„Soll ich dir noch einmal die Muschi lecken oder willst du mich blasen?“ fragt Dennis und hofft, sie geht darauf ein.
„Nein...ist schon gut...ich bin müde und möchte gern schlafen. Wir sehen uns Morgen.“
„Und du bist mir nicht böse?“ fragt der blöde Kerl.

Ich frage mich, warum Andrea bei ihm bleibt. Viele junge Männer interessieren sich für sie, weil sie total gut aussieht. Sie hat scharfe Titten, einen tollen Arsch und eine Wahnsinns-Figur. Und dieser Dennis fragt sie noch nicht einmal oft, ob sie ihn blasen will. Ich habe sie dabei beobachtet und weiß, dass Andrea das sehr gerne macht. Er hat ja auch einen schönen Schwanz, einen richtig geilen Sack mit dicken Eiern und seine Schamhaare gut gepflegt und zurecht geschnitten. Irgendwie bin ich ein wenig eifersüchtig auf Andrea, denn mir gefällt dieser Dennis auch. Nicht das, was er macht, sondern körperlich.

„Nein, alles okay“, sagt sie mit einem gespielten Lächeln.
Dennis geht und lässt meine Schwester unbefriedigt in ihrem Zimmer zurück. Ich lausche hinter meiner Zimmertür und höre ihn unten die Haustür zuknallen. Im Zimmer meiner Schwester regt sich was. Sie hat ihren Computer angeschaltet und applemäßig meldet der sich mit einem lauten Gong.

Ihre Tür steht immer noch einen Spalt offen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit ausgezogen und trage nur noch eng sitzende, weiße Boxershorts. Ich fröstele etwas, aber das Geschehen in Andreas Zimmer bringt meine Hormone in Schwung. So etwas zu sehen macht einen jüngeren Bruder zum Spanner, garantiert. Gut, ich bin auch schon zwanzig. Aber Sex hatte ich noch nicht so oft. Kann sein, die Girls riechen, dass ich auch etwas für Jungs und junge Männer empfinde. Und die männlichen Wesen, für die ich schwärme, wissen nichts von meinen Gefühlen. Scheiße ist so was! Echt.

Andrea hatte sich nackt ausgezogen und sitzt vor ihrem Notebook. Sie schaut sich Pornovideos an und reibt dabei ihre Klitoris und ihre Nippel. Auf dem Bildschirm fickt gerade ein heißer Typ seine Freundin mit einem Riesenschwanz. Das Girl stöhnt und schreit ihre Lust heraus. Er fickt sie so hart, dass es zwischen ihren Körpern klatscht. Meine Schwester zieht eine Dildo aus der Schreibtischschublade und reibt ihn an ihren feuchten Schamlippen. Fuck!

Meine rechte Hand findet meine Erektion in meinen Boxershorts, die bereits ein echtes Zelt bildet. Andrea stöhnt auf. Der Plastikschwanz steckt tief in ihr, und sie schaltet den Vibrator darin ein. Ich höre ihn summen. Jetzt muss ich meine Hand unter d en Bund der Boxershorts schieben. Ich packe meinen steifen Pimmel und wichse ihn. Der enge Trikotstoff stört dabei, deshalb ziehe ich mir die Unterhose bis hinunter zu den Knien und kann mir endlich aus dem Handgelenk einen abschütteln. Meine Schwester hat einen Orgasmus und ich auch. Mein Sperma klatscht hörbar gegen ihre Zimmertür. Dabei kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Sie wird aufmerksam. Nackt, wie sie ist steht sie auf und geht zur Tür. Ich stehe davor und habe meinen immer noch steifen Penis in der Hand. Meine Hand bewegt sich immer noch und meine Nüsse tanzen in ihrem Sack, als die Tür sich weiter öffnet. Scheiße!

Andrea ist schockiert. Sie hat mich lange Zeit nicht nackt gesehen. Zuletzt wohl, als ich um die fünfzehn war. Aber jetzt bin ich zwanzig. Kein Junge mehr, ein Mann. Ich habe mich verändert. Ich bin groß mit kräftigen Armen und sogar einem Sixpack am Bauch. Ich bin recht unbehaart, und meine einzige deutlich sichtbare Behaarung ist ein dichtes Vlies dunkler Schamhaare über meinem Schwanz. Der ist ganz ordentlich, beinahe länger und dicker als der von Dennis. Mein Sack ist beim Wichsen eng geworden. Man sieht meine dicken Eier. Wir nackten Geschwister schauen uns in die Augen, nachdem Andrea meinen Körper eingehend gemustert hat.

Saft tropft aus ihrer Muschi. Teufel, ist sie geil. Sie hat den Dildo noch in der Hand und schiebt ihn sich provozierend wieder in den Körper. Vor meinen Augen. Dann sieht sie mein Sperma an der Tür. Sie braucht einen Schwanz. Jetzt ist dieser Hunger stärker, als sie ertragen kann.
„Was geht, Mirco?“ fragt sie mit großen Augen und steht nackt neben mir.

Verdammt, sie ist meine Schwester. Nun mache ich einen Rückzieher, zerre meine Boxershorts nach oben und verschwinde in meinem Zimmer, bevor der Reiz zu groß wird. Jetzt kann ich nicht mehr schlafen. Ich ziehe mich leise an und schleiche mich aus dem Haus. Draußen schwinge ich mich auf mein Motorrad und fahre in die Nacht hinein. Die kühle Nachtluft lindert mein Verlangen kaum.

Die Vibrationen meines Motorrads sind bis in meine Lenden zu spüren. Ich fahre nicht schnell, ich fahre gemütlich. Und ich fahre ohne Licht, obwohl es weit nach Mitternacht ist.

Das hat seinen Grund. Dieser Weg auf dem Damm, der den Glabbacher vom Hinsbecker Bruch trennt, ist für Fahrzeuge gesperrt. Ich fahre ihn trotzdem, aber deswegen in der Nacht unsichtbar. Das Mondlicht ist hell genug, den breiten Fußweg zwischen den beiden Seen gut erkennen zu lassen.

Es ist eine warme Julinacht. Eine Stunde den Wind fühlen, frei sein, leben. Das ist es. Durch dunklen Buchenwald, vorbei an Ruinen eines verlassenen Flugplatzes, es ist herrlich. Ich lebe auf. Das Gebäude des Krickenbecker Schlosses grüßt von links, dann lösche ich das Licht, und es geht auf den verbotenen Damm, über den ich durch Hombergen die Höhen der Hinsbecker Schweiz erreichen will.

Rechts eine hölzerne, aber stabile Aussichtsplattform mitten im Schilf. Ein stabiles, hölzernes Geländer sichert sie zum Wasser hin. Rast machen am Wasser, bevor es auf die Höhen geht, das lockt mich. Ich will mein Motorrad nicht unbewacht und unbeleuchtet auf dem Weg stehen lassen, fahre deshalb langsam auf den wohl dreißig Meter breiten Steg und stelle mein Rad in der Nähe des Geländers ab.

Ich genieße die Stille, nur unterbrochen von Grillen, dem Glucksen des Wassers unter den Planken. Gelegentlich ein Schnattern einer Ente oder das Quaken eines Frosches, untermalt von dem Säuseln einer leichten, warmen Brise. Ich bin nur etwa zwanzig Kilometer von zu Hause entfernt und wie in einer anderen, friedvollen Welt. Allein. Mutterseelenallein. Oder doch nicht?

In diesem Moment sehe ich ihn. Wie habe ich ihn übersehen können? Oder besser, ich höre, wie er sich räuspert, und dann erst sehe ich ihn. Er steht im Schatten einer Birke am anderen Ende des Stegs.
„Nettes Motorrad“, kommentiert er in einer tiefen, männlichen Stimme, als er zu mir herüber kommt. Diese Stimme kenne ich. Ich habe sie noch vor einer Stunde gehört. Ziemlich abgetragene und ausgewaschene Jeans umspannen eng seine Schenkel und Lenden, und ein helles T-Shirt ist über seine rechte Schulter geworfen. Es ist über zwanzig Grad, warm genug, hier mit freiem Oberkörper zu stehen. Verdammt, es ist Dennis, der Freund meiner Schwester. Und irgendwie erkennt er mich im Halbdunkel nicht. Oder weiß er doch, wer ich bin?

Ich kann nicht sagen, dass mich diese unerwartete Begegnung stört. Er hat einen recht athletischen Körperbau, aber ohne das Aussehen von einem, der sich nur in der Muckibude rumtreibt. Sein Gesicht hat in dieser Nacht dieses verwegene, scheißegal-ob-ich-rasiert-bin Aussehen. Dunkle Haare, kurz geschnitten, ein wenig hoch stehend, wie eine Bürste. Ich weiß, er ist Mitte zwanzig. Genau auf das Alter stehe ich. Auf den Freund meiner Schwester auch? Fuck!

Mein Sturzhelm liegt auf der Sitzbank, nun ziehe ich mir die Lederhandschuhe aus, und einer fällt zu Boden, direkt neben ihn. Ich kämpfe darum, nicht die Balance zu verlieren, als ich mich danach bücke und bemüht bin, den Kerl nicht zu berühren. Ich versuche mich deshalb am Geländer festzuhalten. Er packt mich fest am Arm und hilft mir das Gleichgewicht wieder zu finden. Ich starre auf seine Hand an meinem Arm, dann in seine dunklen Augen. Irgendetwas berührt mich, kriecht in mich, dass sich die Härchen auf meinem Unterarm aufstellen. Ich glaube, den Anflug eines zynischen Grinsens in seinem Mundwinkel zu sehen, aber wahrscheinlich irre ich mich. Erkennt er mich? Den jüngeren Bruder seiner Freundin?

Ein kurzer Smalltalk kann nicht schaden.
„Ja, das ist eine Motoguzzi“, beantworte ich seine Frage.
„Ah, eine italienische?“
„Ja. Fährst du auch Motorrad?”
„Jetzt nicht mehr.”
Das übliche Blabla. Aber diese dunklen Augen. Ich verliere mich in ihnen. Und ich weiß es. Wieder das Grinsen. Diesmal bin ich sicher.

„Was?” frage ich beunruhigt über meine Reaktion auf ihn.
Er schüttelt angedeutet seinen Kopf und sein Grinsen wird breiter.
„Was, nun?“ fordere ich.
Nun beugt Dennis sich zu mir. Seine Lippen streichen fast über mein Ohr. Wenn er mich jetzt nicht erkannt hat, will ich Meier heißen.
„Ich werde dich meinen blasen lassen, bevor die Nacht zu Ende ist. Hier am Geländer. Du kniest und mein Schwanz tief in deinem Hals…“

Wie in einem Reflex bewege ich mich einen Schritt weg von ihm und verliere fast wieder mein Gleichgewicht. Um die Wahrheit zu sagen, mein inneres Gleichgewicht ist gestört von dem Augenblick an, als ich ihm in die Augen geblickt habe.
„Was für eine Scheiße!“ stoße ich aus. „Was bist du für ein verdammt arroganter Bastard!“
„Nun krieg mal keinen Schiss”, protzt Dennis. „Ich werde dich nicht vergewaltigen. Du wirst es wollen. Ich kann warten, bis du mich danach fragst. Dann lutschst du meinen Pimmel.“

Ist dieser Kerl normal? Meine Schwester fickt er nicht, aber von mir will er sich blasen lassen? Dunkelheit oder nicht, fast zwei Uhr, aber ich will es diesem egozentrischen Verrückten zeigen. Echt jetzt. Das wird lustig, denke ich. Super. Game on.

Dennis scheint meinen Sinneswandel zu erkennen, denn seine Augen schließen sich kurz und fast unmerklich. Dann richtet er sich auf und nimmt seine Hand von meinem Arm. Mein Unterarm vermisst schon die Wärme der Berührung. Ich versuche, das Gefühl abzuschütteln. Er geht schon weg von mir, setzt sich an der Stegkante auf den Boden, lässt seine Beine in Richtung Wasser baumeln und hängt seine Arme über die untere Querstrebe des Geländers. Er vermutet wohl, ich würde ihm Gesellschaft leisten.

Ich zögere einen Moment, immer noch ein wenig unentschlossen. Ach was, zur Hölle damit. Ich stake herüber zu ihm, setze mich und ziehe mir die Schuhe aus.
„Glaubst du an Außerirdische?“ fragt er mich
„Nicht unbedingt, aber das Thema fasziniert mich“
Interessante Taktik, denke ich bei mir selbst.

Bevor es mir bewusst wird, ist eine Stunde vergangen. Wir haben über Gott und die Welt gesprochen, sehen den Mond über dem Wasser untergehen, über das er einen silbernen Schimmer wirft. Nicht ein einziges Mal in dieser Stunde hatte er mich angefasst, auch nicht die geringste sexuelle Andeutung gemacht. Ich beginne, zu überlegen, ob ich diese provozierenden Worte vorhin von ihm nur geträumt habe.

Dennis nimmt mich gefangen, zuerst unbemerkt. Dann bemerke ich erstaunt, dass ich unterbewusst einen Grund finde, mich ein wenig zu bewegen, ein wenig herum zu zappeln, um ihm dann allmählich näher zu kommen. Nun sind wir uns sehr nah. Ich kann die Wärmestrahlung seines Körpers fühlen, obwohl wir uns nicht wirklich berühren. Es fühlt sich so an, als ob die Härchen auf meinem Arm von ihm angezogen würden und versuchen in Kontakt mit ihm zu kommen, um den Stromkreis zu schließen. Dennis hat bisher noch keine Bewegung auf mich zu gemacht, und ich versuche jetzt , ihn mit meinem Willen näher zu zwingen.

„…und ich glaube, man kann wirklich die Vernetzung mit allen oder dem einen fühlen, wenn man sich einander intim hingibt und sich verbindet…“
Seine tiefe Stimme wird lockend leiser, als er den Gedanken beendet.

Das gibt mir den Rest. Ich kann es nicht mehr länger ertragen. Ich muss ihn berühren. Ich überwinde die letzten Zentimeter, die uns trennen und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er platziert seine Hand auf meiner, und zum ersten Mal nach einer Stunde Reden sitzen wir schweigend. Ich fühle eine irritierende Kombination von Geborgenheit und großem Verlangen. Meine Hose wird unbequem eng.

Ich beuge mich zu ihm herüber und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Er nimmt seine Hand von meiner, legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich näher an sich. Das nächtliche Konzert der Grillen, Frösche und Enten setzt sich fort, während ich leise seufze und fühle, wie mein Widerstand allmählich bröckelt.

Nach einiger Zeit muss Dennis sich hinstellen, um seine eingeschlafenen Beine auszustrecken. Er reicht mir die Hand, als ich ebenfalls aufstehe. Ich sehe zu ihm herauf und bin verloren in den tiefen Seen seiner Augen. Unsere Lippen treffen sich, zuerst zaghaft, aber dann fordernder. Atemlos trennen wir uns und umarmen uns wieder. Ich fühle den harten Schaft seines Penis gepresst gegen meinen, und ich werde fast verrückt vor Verlangen, Begierde und Angst. Obwohl ich schon zwanzig bin, war ich noch nie mit einem Mann zusammen. Phantasiert, ja. Davon geträumt, ja. Mich bis zum Wundwerden gewichst, ja. Aber die wirkliche Sache noch nie.

„Blas’ mich“, flüstert er und öffnet seine Hose.
Er zieht einen wunderbar langen und dicken Schwanz heraus. Jetzt kann ich meine Schwester noch weniger verstehen. Warum bläst sie diesen herrlichen Phallus nicht öfter?
„Knie dich hin!“
Ich gehe auf die Knie, zielsicher kommt Dennis einen Schritt näher. Er stellt sich breitbeinig hin, kommt mir aber nicht nah genug. Schwanzgierig packe ich ihn an den Arschbacken und ziehe ihn zu mir. Ich schiebe die Vorhaut zurück, nehme die Eichel zwischen meine Lippen und betrillere die freiliegende Spitze mit der Zunge.
„Ohhh..“

Die ersten Vortropfen sickern aus seinem Pissschlitz. Schnell die Vorhaut mit der Hand noch etwas zurückgezogen, sorgfältig die ganze Eichel geleckt. Ein saugeiler Geschmack, der mich ziemlich auf Touren bringt. Also rein mit dem ganzen Schwanz in meinen Mund, hübsch mit den Lippen den kerzengeraden, massiven Schaft massiert, dann ein wenig lecken, ein wenig saugen...

Dennis’ Selbstbewusstsein schwindet. Er wird schon weich in den Knien. Seine Beine beginnen zu zittern. Ich unterbreche die eingehende Behandlung, entlasse schmatzend sein Glied aus meinem Mund. Irgendwie bin ich jetzt der Bestimmende.
„Sei nicht so passiv. Lass’ dich gehen, stöhne, schrei, mach’, was du willst...ich mach dich jetzt fertig und sauge dich aus bis zum letzten Tropfen...“

Ich schiebe eine Hand unterhalb seiner Nüsse in die Hose, dringe in seine Boxershorts, dann zwischen seine Beine. Ich spüre die feuchte Hitze in seiner Kimme. Schnell den glitzernden Schwanz wieder in den Mund genommen, diesmal möglichst tief. Endlich zeigt Dennis eine erste Reaktion. Er beginnt leise zu stöhnen. Dann gibt er plötzlich alle Vorbehalte auf, ergreift meinen Kopf, vögelt rücksichtslos in meinen Mund und bringt mich zeitweilig sogar zum Würgen.

Da nutzt alles nichts. Mein Finger kriecht in seiner Ritze aufwärts, hakt sich in seinem Hinterausgang ein. Nun kann ich seine Bewegungen kontrollieren, falls er noch wilder werden sollte. Offenbar erreiche ich gerade das Gegenteil, denn mein Finger stachelt ihn zu größerer Leidenschaft, ich fühle das Wasser in seiner Kimme sozusagen kochen.

Anscheinend nützt jetzt nur noch die harte Tour. Ich schnappe mit der anderen Hand nach seinem Sack, quetsche die Eier, dass es einfach wehtun muss.
„Ahhh...mach weiter, mir kommt's gleich...“

Ungläubig schaue ich in seine blitzenden Augen und sehe die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn. Herrlich das Spiel der Muskulatur, mit dem er seinen Unterleib im schnellen Takt bewegt. Ich schließe meine Lippen eng und fest um seinen Schaft und gebe ihm damit eine durchdringende Massage. Ein Zucken durchläuft seinen Körper, ein lautes Stöhnen, fast ein Schrei aus seinem Mund. Ein erster Schwall seines Samens füllt meinen Mund.
„Mach mich leer, saug mich völlig aus.“

Der Bitte komme ich gern nach, denn der aromatische, bitter-salzige Geschmack weckt den Wunsch nach weiteren Portionen. Eifrig arbeite ich sie aus ihm heraus, lecke die letzten Reste säuberlich von seiner Eichel. Dann ist Dennis leer gesaugt.

„Na, wie war's?“ fragt er mich stolz. Sein Kamm schwillt. Eigentlich wäre es mein Recht gewesen, ihn das zu fragen. Urplötzlich fällt mir wieder Andrea ein. Nun bedauere ich es, mich mit ihrem Freund eingelassen zu haben, der mich sonderbarer Weise nicht zu erkennen scheint. Ob das meine Motorradkleidung verursacht?

Ich lasse ihn einfach stehen. Ich starte mein Motorrad und verschwinde in der Nacht. Nachdenklich komme ich nach Hause. Ich ziehe mich aus und werfe mich nackt auf mein Bett. Doch meine Schwester hat nicht geschlafen. Sie kommt in mein Zimmer und steht vor mir. Sie ist nackt.

„Mirco...hast du schon mal ein Mädchen gefickt? Sorry, dass ich dich das frage...“
Verdammt! Warum fragt sie mich das? Sicher habe ich, wenn auch nur eine oder zwei. Das will ich ihr nicht verraten, also zucke ich die Achseln und drehe mich auf den Rücken. Ich halte den Atem an, als meine Schwester jetzt auf mein Bett steigt und über meinen Oberschenkeln grätschend über mir kniet. Sie greift zwischen ihre Beine und packt meinen Schwanz.
„Mirco, der ist wunderbar. So dick und ohne Haare. Der fühlt sich gleichzeitig heiß und seidig an. Und wie schnell der jetzt steif wird...“

Ohne auf eine Antwort zu warten reibt sie jetzt meinen Pimmel über ihren feuchten Schlitz. Dann zieht sie meine Vorhaut zurück und lässt meine glitschige Eichel ein wenig zwischen die Lippen dringen. Sie zuckt zusammen, als sie auf ihre Klitoris trifft und sich an ihr reibt. Entschlossen richtet sie mein jetzt steifes Rohr auf ihr feuchtes Loch und setzt sich auf mich.
„Ahhhhh“, stöhnen wir beide, als mein steifer Pol tief in ihren Körper gleitet.
„Ja...ja...fick’ mich, Mirco!“ ächzt Andrea und beginnt meinen steifen Pimmel zu reiten.
Das ist so ein schönes Gefühl, dass ich schon nach einer Minute drohe zu kommen. Viel zu früh.

Sie pumpt mich noch fünf oder sechs Mal, dann ist es zu spät.
„Andrea...ich muss spritzen, mir kommt’s...ahhhghhhh!“
Ich spritze so heftig und viel, dass meine Schwester es in ihrer Fotze fühlen muss. Und es törnt sie noch mehr an. Sie befingert ihre Klitoris und hüpft auf meinem spermabeschmierten Teil. Dann hat sie ihren Orgasmus.

„Ja...jaaaa, jaaaah!“ schreit sie und dann fühle ich, wie ihre Mösensäfte meinen langsam schlaff werdenden Schwanz hinunter laufen.
Sie öffnet wieder die Augen, die sie im Orgasmus geschlossen hatte und sieht, wie ich sie anstarre. Mein schlaff gewordener Penis gleitet aus ihr. Sie lächelt mich an und weiß, dass wir über unseren Inzest reden müssen.

„Duschen?“
Ich nicke und gehe voraus.
„Du hast einen echt geilen Arsch, Bruder“, höre ich sie hinter mir flüstern.
Ich stoppe. Ich kann nicht anders. Ich muss es ihr jetzt sagen.



发布者 ManuelUdo
7 年 前
评论
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SiggiSchn
Ein schöner Start, mal schauen wie es weiter geht.
回答
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