Ich bin der jüngere Bruder von Andrea (3)
Der Plan
Andrea ist über das Waschbecken im Badezimmer gebeugt, das wir Geschwister uns teilen. Die Dusche läuft. Wir haben sie angestellt, um das Geräusch unseres Ficks zu überdecken. Ich stehe hinter ihr und nagle ihre feuchte Muschi. Mein Stehvermögen hat sich in den letzten zwei Wochen verbessert. Enorm.
Ich packe ihre prallen Brüste und quetsche sie hart. Andrea kennt das jetzt als eine meiner Anzeigen an sie. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus und werde in Sekunden mein Sperma in sie spritzen. Meine Schwester liebt das Gefühl, wenn ich sie mit meiner Lustsoße abfülle. Wir wissen beide, dass wir eine Art Russisches Roulette spielen, weil wir keine Verhütungsmittel benutzen. Aber das beschäftigt uns nicht. Wenn etwas passiert, dann würden wir uns darum kümmern wie bei einer geplanten Schwangerschaft. Nebenbei, der Gedanke erregt sie, dass ich, ihr Bruder, ihr einen Braten in die Röhre schieben könnte.
Seit unserem ersten Fick sind zwei Wochen vergangen. Seitdem hatte Andrea ungefähr zwanzig Mal meinen Schwanz und mein Sperma in sich. Jetzt ist es Freitagmorgen. Unsere Mutter ist unten in der Küche und bereitet das Frühstück. Als ich mich in ihr ergieße, fingert Andrea ihre Klitoris. Sie beißt sich auf die Lippen, um ihre Schreie zu dämpfen. Teufel, sie liebt es, vor der Arbeit gefickt zu werden. Ich ziehe meinen halb erschlafften Penis aus ihr und hüpfe unter die Dusche. Andrea schaut auf meinen schönen Hintern. Wenn ich nur gewusst hätte, was sie damit plant...
Eine halbe Stunde später sitzen wir im Bus und stecken unsere Köpfe zusammen.
„Mirco, die Eltern von Dennis sind das Wochenende bei seiner Großmutter. Also machen wir es heute.“
„Andrea, ich bin mir nicht sicher...ich bin immer noch sehr unruhig, wenn ich daran denke“, werfe ich ein. „Was ist, wenn er sauer wird und es allen Leuten erzählt?“
„Ach, Mirco“, lächelt sie mild. „Vertrau’ mir. Ich kenne ihn seit Jahren.“
Das Lächeln meiner älteren Schwester beruhigt mich. Sie würde nichts Schlechtes mit mir vorhaben, da bin ich mir sicher.
Der Rest des Tages zieht sich wie Kaugummi. Ich denke, sieben Uhr würde nie kommen. Aber dann ist es doch so weit. Andrea verabschiedet sich mit einem Kuss von unseren Eltern. Sie hat ihnen gesagt, dass sie nach ihrem Date mit Dennis bei Jasmin übernachtet. Natürlich ist das eine Lüge. Ich sehe durch mein Fenster, wie sie zu Dennis in den Wagen steigt. Ich sehe, wie er sie küsst. Dieser Blödmann!
„Junge, wenn du wüsstest..“, denke ich.
Meine Schwester hat mir hinterher erzählt, was sie mit Dennis gemacht hat:
„Zuerst haben wir uns einen Film angeschaut. Danach haben wir am Ufer des Waldsees geparkt. Da, wo die Pärchen sich nachts aufhalten und Sex haben, du weißt schon.“
Ich nicke. Jeder hier kennt diese Stelle.
„Dann habe ich Dennis’ steife Latte gestreichelt, ihn aber nicht spritzen lassen. Er hat die Geilheit so richtig aus allen Poren geschwitzt.
‚Du bist so steif...meine Muschi ist so feucht...fühl’ mal nach meiner Möse, Dennis. Verdammt, ja...willst du mir nicht deinen harten Schwanz in meine geile Fotze schieben? Los, Dennis, fick’ mich schon!“ flüstere ich ihm ins Ohr.
Dennis stöhnt:
„Schatz, du weißt, das können wir nicht. Du kennst meine Prinzipien.“
„Okay“, habe ich gespielt enttäuscht geseufzt und vorgeben, frustriert zu sein. Innerlich habe ich geschmunzelt, dass mein Plan aufgeht.
„Dann lass’ und fahren, Dennis“, brumme ich und Dennis schließt den Reißverschluss seiner Hose.
„Irgendwann wirst du begreifen, dass ich recht habe, Andrea.“
Während der Rückfahrt sehe ich aus dem Fenster.
„Irgendwann wird schneller kommen, als du denkst, Dennis...“
Er setzt mich vor dem Haus von Jasmin ab. Ich sehe, wie er wegfährt. Dann gehe ich ins Haus. Jasmin liegt auf dem Sofa und hat auf mich gewartet.
„Hallo“, begrüßt sie mich. „Wie ist es gegangen?“
„Ausgezeichnet“, lache ich.
„Dann warten wir jetzt noch eine halbe Stunde und dann fahre ich dich zu Dennis’ Haus, richtig?“ grinst meine Freundin.
„Jop, das ist der Plan.“
Ich weiß, dass Jasmin jetzt neugierig ist und Fragen hat. Aber das Gute an einer besten Freundin ist, dass sie diese Fragen nicht stellt. Nebenbei, ich habe ihr so oft ein Fake-Alibi gegeben, wenn sie mit irgendeinem Jungen Sex haben wollte, dass ich es fast nicht mehr zählen kann. Jasmin ist mir diesen Dienst also schuldig.
Eine dreiviertel Stunde später stehen wir vor Dennis’ Haus. Jasmin setzt mich ab und fährt dann wieder nach Hause. Ich gehe leise um das Haus zum Hintereingang. Die Terrassentür ist nicht verschlossen. Du hast also daran gedacht, Mirco. Ich gehe ins Haus, dann durch den Flur. Durch einen Riss in der Tür von Dennis’ Zimmer sehe ich Licht. Ich höre Stöhnen und lächele...und jetzt erzählst du mir, Bruder, was du in dieser Zeit gemacht hast.
Ich sehe Andrea bewundernd an. Wie klug meine Schwester doch alles geplant hat.
„Ich bin zur verabredeten Zeit mit dem Motorrad zu Dennis gefahren. Kaum zehn Minuten später kam er mit dem Wagen an. Allein. Ich bin in der Motorradkleidung, die ich an den Krickenbecker Seen getragen habe, und natürlich erkennt er mich und meine Motoguzzi wieder.
„Was willst du?“ fragt er mich.
„Sex“, sage ich ihm. „Es war so herrlich, dich zu blasen.“
Nur fünf Minuten später liegen wir nackt auf seinem Bett. Ich sehe auf den Wecker auf den Nachttisch. Eine Viertelstunde muss ich Dennis noch beschäftigen.
„Fuck“, sagt Dennis. „Du bläst einfach am Besten!“
Mein Kopf bewegt sich auf seiner aufragenden Erektion auf und ab. An diesem Tag kann ich sie in voller Länge Deep Throat nehmen. Ich liebe es sogar, als Dennis’ gestutzte Schamhaare meine Nase bürsten. Dennis liegt auf dem Rücken. Ich knie zwischen seinen gespreizten Beinen und habe seinen Pimmel im Mund.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Tür sich öffnet und meine Schwester herein kommt. Ich bin irgendwie froh, dass ich nicht vergessen habe, die Terrassentür zu entriegeln. Dennis bekommt das alles nicht mit. Er legt seine Hände auf meine Wangen und zieht mich von seinem Schwanz. Dann küsst er mich und seine Zunge dringt mir tief in den Mund. Junge, ist er heiß auf mich. Aber auch ich bin so richtig angetörnt und mein Penis sabbert glasklare Vortropfen.
Ich sehe, wie Andrea und mit ihren iPhone aufnimmt. Das würde ein echt sinnliches Pornovideo werden, denke ich. Gleichzeitig greift sie unter ihren Rock und befingert ihre Spalte, so erregt sie unser Spiel. Ich muss jetzt aktiv werden. So ist es abgesprochen.“
Dennis’ Oberkörper fällt zurück mit mir auf ihm. Ich setze mich grätschend auf seine Oberschenkel und richte mich auf. Er weiß meinen Namen, also hatte er mich an den Seen doch erkannt.
„Gott, Mirco, du bist so verdammt heiß“, seufzt er und sieht mich an.
Gut, ich sehe nicht schlecht aus. Mein total steifer und feuchter Schwanz reckt sich zur Decke, während ich meinen Arsch an Dennis’ erigiertem Phallus reibe.
„Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke?“, stöhnt der Freund meiner Schwester. „Ich glaube, ich sollte dich bumsen, Mirco.“
Ich gebe meiner Schwester einen bestätigenden Blick und lächle sie an. Dann wende ich mich wieder Dennis zu. Ich beuge mich zu ihm herunter, packe seien Handgelenke und pinne seine Hände über seinem Kopf aufs Bett.
„Also, ich denke, dass ich dich vögeln sollte...“
Dennis lacht.
„Du weißt, Mirco, das wird nie passieren. Ich bin ein Top. Und...“
Dann zuckt er zusammen und unterbricht seinen Satz. Sein Blick ist auf Andrea gefallen, die alles mir ihrem Smartphone aufnimmt. Jedes unserer Worte wird zu hören sein. Das erkennt er.
„Es ist schon lustig wie das Leben so spielt, Dennis. Es macht Dinge mit uns, an die wir noch nicht einmal im Traum gedacht haben“, spottet Andrea.
Dennis versucht sich aufzurichten, aber ich halte ihn unten.
„Andrea! Ich...ähhh...das hier ist nicht so, wie es aussieht. Ich schwöre...verdammt, Mirco, geh’ runter von mir“, schreit er mich an.
Natürlich lächle ich nur und halte ihn unten. Mir kommt nun zu Gute, dass ich in der Schule ein Jahr lang in einer Ringer Arbeitsgemeinschaft war.
„Krieg’ dich wieder ein, Dennis“, sagt meine Schwester. „Ich bin dich nicht blöd. Ich beobachte euch schon eine ganze Weile und nehme alles auf Video auf. Ich weiß genau, was hier abgeht. Du hattest vor zwei Wochen und hast auch heute mit meinem kleinen Bruder Sex, während ich zu Hause total aufgegeilt und frustriert war. Du hast mir erzählt, dass wir vor der Hochzeit nicht ficken dürfen, das seien deine Prinzipien.“
Andrea tritt nun ganz nah an unser Bett und stemmt ihre Arme in die Hüften.
„Die Wahrheit ist aber, dass du das nur als Ausrede benutzt hast. Du bist bisexuell und ziehst im Augenblick Jungs vor, zum Beispiel Mirco, meinen Bruder.“
Dennis wehrt sich jetzt nicht mehr. Er schließt seine Augen.
„Was wirst du jetzt tun?“ fragt er zaghaft.
„Nichts“, antwortet Andrea und ihr Freund ist erleichtert, während meine Schwester ihre Bluse aufknöpft.
„Wir werden beide über diese Nacht schweigen, wie das Grab“, lächelt sie jetzt böse. „Aber wir werden dich bis zum frühen Morgen ficken, dass dir der Schaum vor dem Mund steht und du schreist. Du wirst total durch den Wind sein, verspreche ich dir.“
„Was?!“ brüllt Dennis, aber seine weiteren Fragen verstummen, als ich mich zu ihm herunter beuge und seinen Mund mit meine Lippen versiegele. Er zittert und ich schiebe ihm meine Zunge in den Mund. Ich fühlte, wie er zuerst ängstlich und durcheinander ist, aber dann übernimmt sein Körper die Regie. Sein Pimmel wird wieder steifer. Ich errege ihn. Wir haben gewonnen.
Andrea kommt nackt zu uns. Sie greift nach Dennis’ steifem Schwanz und wichst ihn ein paar Mal. Dennis stöhnt während unseres Kusses in meinen Mund. Unsere Lippen trennen sich. Ich rutsche auf seinem Körper nach oben und mache Platz für meine Schwester.
„Was macht ihr?“ fragt Dennis, aber wir ignorieren ihn.
Wir haben einen Plan, und den führen wir aus. Andrea grätscht über Dennis. Sie hält seinen steifen Freudenspender in der Hand und richtet ihn auf ihr feuchtes Loch. Dann lässt sie ich auf ihn sinken.
„Gewonnen“, flüstert sie mir zu.
„Oh, Gott“, stöhnt Dennis, als er fühlt, wie sein Penis in Andreas tropfende Möse gleitet.
„Jetzt nimm sie auch. Mach’ es ihr, aber richtig!“ fordere ich ihn auf.
Meine Schwester beugt sich vor und legt ihre Arme um mich. Ich halte immer noch Dennis’ unten. Ihre Brüste pressen sich gegen die feuchte Haut meines Rückens. Ich fühle sogar ihre steifen Nippel. Ich drehe meine Kopf zu ihr und wir küssen uns. So richtig mit Zunge.
Andrea reitet wild auf ihm. Dennis’ Augen werden groß. Er hat gesehen, wie leidenschaftlich wir uns geküsst haben, Bruder und Schwester. Er hat Fragen. Aber sein Orgasmus hindert ihn daran, sie zu stellen.
„Fuck! Mir kommt’s!“ schreit er.
„Jaaaa!“, feuert ihn Andrea an. „Dein Schwanz wird ja noch steifer. ich fühle es...ahhh...und dein Same fühlt sich heißer an als der von Mirco...los, stoß’ mich, pump’ dich leer!“
Dennis ringt nach Atem. Ich steige von ihm, lege meine Arme um meine Schwester und fühle, wie heiß sie ist. Ich lege sie auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran!“ sage ich mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen.
Andrea greift mir zwischen die Beine und packt meinen tropfenden Schwanz.
„Mirco, ich liebe dein Teil, so dick und lang und mit der dicken Eichel. Jetzt lass’ es mich fühlen. Fick’ mich!“
Mein Schwanz stößt in sie und teilt ihre Schamlippen. Als ich hodentief in sie gedrungen bin, pumpt mein Schaft etwas von Dennis’ Ficksoße aus der Möse. Es ist wunderbar. Mein Penis gleitet auf der sämige Schmiere, als ich Andrea ficke. Meine Schwester hört die Englein singen. Sie kann nicht genug bekommen. Ihre Hände krallen sich in meine Arschbacken. Ihre Fingernägel bohren sich schmerzhaft in das feste Fleisch.
„Fick’ mich, Bruder! Stoß’ seine Sahne aus mir, dann füll’ mich mit deinem heißen Sperma. Ahhh!!“
Dennis liegt nur da und starrt uns schockiert an. Er fragt sich, ob er träumt oder wacht. Passiert das wirklich? Hatte seine Freundin ihn mit einem männlichen Liebhaber erwischt? Hatte sie ihn gerade gewaltsam genommen? Würde sie ihn outen? Haben Bruder und Schwester Inzest-Sex in seinem Bett? Er ist total durcheinander, aber offensichtlich törnt ihn unser Sex an. Ich sehe , wie sein Schwanz jetzt schon wieder steif wird, nur Minuten nach seinem Orgasmus. Er ist irgendwie neben sich, aber er will jetzt mehr.
Ich schieße grunzend eine riesige Ladung in m eine Schwester. Dann sinke ich auf ihr zusammen und presse meine Hinterbacken zusammen. Dennis hat sich neben uns aufgesetzt und lockt sich einen von der Palme. Er starrt auf meinen Arsch. Ich bin überrascht, als er mir plötzlich sein Gesicht in die Ritze zwischen meinen Hinterbacken presst. Seine Zunge kommt heraus und leckt mein Loch. Verdammt! Es törnt ihn an. Mich auch. Seine Zunge dringt tiefer in mich.
Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, werde ich erregt. Ich bekomme schnell wieder eine Erektion, obwohl ich noch tief in Andreas Muschi stecke. Meine Hüften bewegen sich wie von selbst. Ich komme in einen Rhythmus, stoße meinen Arsch in Dennis’ Gesicht und dann meinen Schwanz in die Scheide meiner Schwester.
Andrea betrachtet Dennis über meine Schulter. Der hebt einen Moment seinen Kopf und ihre Augen treffen sich.
„Fick’ ihn.“, formt sie fast lautlos mit den Lippen. „Fick’ meinen Bruder in den Arsch.“
Dennis reckt sich auf. Er spuckt auf seine Eichel, legt sie an meinen Anus und stößt gnadenlos zu. Scheiße, das tut weh. Meine Augen werden groß. Ich sehe meine Schwester empört an. Das war nicht unser Plan. Entsetzt sehe ich, dass sie ihr iPhone auf ein kleines Gestell auf einer Kommode gestellt hat. Es nimmt nun auch auf, wie ich anal entjungfert werde.
Bevor ich irgendetwas sagen kann, steckt Dennis bis zum Anschlag in mir. Andrea schlingt ihre Beine um mich und hält mich mit ihren Armen am Hals fest.
„Fick’ ihn endlich. Aber richtig schön hart!“ schreit sie.
Ich wehre mich, aber kann gegen die beiden nichts ausrichten.
„Verdammt, fühlst du dich geil an, Mirco“, zischt Dennis. „Meine Eier sind schon wieder voll.“
Er stößt mich jetzt so hart, dass seine Nüsse hörbar gegen meinen Körper klatschen. Ich fühle seinen heißen Atem und höre ihn stöhnen. Nur noch ein paar gnadenlos tiefe Stöße, dir mir durch Mark und Bein gehen, dann beginnt er in mich zu spritzen.
„Verdammt, ich kommeeee!“
Sein letzter Stoß hat meinen Schwanz tief in die Möse meiner Schwester gestoßen. Trotz der Schmerzen ist er immer noch stahlhart und löst ihren Orgasmus aus.
„Dennis...Mirco...ohhh“, schreit sie ihre Lust heraus.
Als ich fühle, wie die Möse meiner Schwester sich eng um meinen Schwanz klammert und ihn in ihren Säften tränkt, schmiert Dennis’ heißer Same gleichzeitig mein Inneres. Erschöpft, mit schweißnasser Haut und pochenden Herzen liegen wir wie ein Haufen Fleisch mit verschlungenen Gliedern auf Dennis’ Bett und ringen nach Atem.
Andrea ist über das Waschbecken im Badezimmer gebeugt, das wir Geschwister uns teilen. Die Dusche läuft. Wir haben sie angestellt, um das Geräusch unseres Ficks zu überdecken. Ich stehe hinter ihr und nagle ihre feuchte Muschi. Mein Stehvermögen hat sich in den letzten zwei Wochen verbessert. Enorm.
Ich packe ihre prallen Brüste und quetsche sie hart. Andrea kennt das jetzt als eine meiner Anzeigen an sie. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus und werde in Sekunden mein Sperma in sie spritzen. Meine Schwester liebt das Gefühl, wenn ich sie mit meiner Lustsoße abfülle. Wir wissen beide, dass wir eine Art Russisches Roulette spielen, weil wir keine Verhütungsmittel benutzen. Aber das beschäftigt uns nicht. Wenn etwas passiert, dann würden wir uns darum kümmern wie bei einer geplanten Schwangerschaft. Nebenbei, der Gedanke erregt sie, dass ich, ihr Bruder, ihr einen Braten in die Röhre schieben könnte.
Seit unserem ersten Fick sind zwei Wochen vergangen. Seitdem hatte Andrea ungefähr zwanzig Mal meinen Schwanz und mein Sperma in sich. Jetzt ist es Freitagmorgen. Unsere Mutter ist unten in der Küche und bereitet das Frühstück. Als ich mich in ihr ergieße, fingert Andrea ihre Klitoris. Sie beißt sich auf die Lippen, um ihre Schreie zu dämpfen. Teufel, sie liebt es, vor der Arbeit gefickt zu werden. Ich ziehe meinen halb erschlafften Penis aus ihr und hüpfe unter die Dusche. Andrea schaut auf meinen schönen Hintern. Wenn ich nur gewusst hätte, was sie damit plant...
Eine halbe Stunde später sitzen wir im Bus und stecken unsere Köpfe zusammen.
„Mirco, die Eltern von Dennis sind das Wochenende bei seiner Großmutter. Also machen wir es heute.“
„Andrea, ich bin mir nicht sicher...ich bin immer noch sehr unruhig, wenn ich daran denke“, werfe ich ein. „Was ist, wenn er sauer wird und es allen Leuten erzählt?“
„Ach, Mirco“, lächelt sie mild. „Vertrau’ mir. Ich kenne ihn seit Jahren.“
Das Lächeln meiner älteren Schwester beruhigt mich. Sie würde nichts Schlechtes mit mir vorhaben, da bin ich mir sicher.
Der Rest des Tages zieht sich wie Kaugummi. Ich denke, sieben Uhr würde nie kommen. Aber dann ist es doch so weit. Andrea verabschiedet sich mit einem Kuss von unseren Eltern. Sie hat ihnen gesagt, dass sie nach ihrem Date mit Dennis bei Jasmin übernachtet. Natürlich ist das eine Lüge. Ich sehe durch mein Fenster, wie sie zu Dennis in den Wagen steigt. Ich sehe, wie er sie küsst. Dieser Blödmann!
„Junge, wenn du wüsstest..“, denke ich.
Meine Schwester hat mir hinterher erzählt, was sie mit Dennis gemacht hat:
„Zuerst haben wir uns einen Film angeschaut. Danach haben wir am Ufer des Waldsees geparkt. Da, wo die Pärchen sich nachts aufhalten und Sex haben, du weißt schon.“
Ich nicke. Jeder hier kennt diese Stelle.
„Dann habe ich Dennis’ steife Latte gestreichelt, ihn aber nicht spritzen lassen. Er hat die Geilheit so richtig aus allen Poren geschwitzt.
‚Du bist so steif...meine Muschi ist so feucht...fühl’ mal nach meiner Möse, Dennis. Verdammt, ja...willst du mir nicht deinen harten Schwanz in meine geile Fotze schieben? Los, Dennis, fick’ mich schon!“ flüstere ich ihm ins Ohr.
Dennis stöhnt:
„Schatz, du weißt, das können wir nicht. Du kennst meine Prinzipien.“
„Okay“, habe ich gespielt enttäuscht geseufzt und vorgeben, frustriert zu sein. Innerlich habe ich geschmunzelt, dass mein Plan aufgeht.
„Dann lass’ und fahren, Dennis“, brumme ich und Dennis schließt den Reißverschluss seiner Hose.
„Irgendwann wirst du begreifen, dass ich recht habe, Andrea.“
Während der Rückfahrt sehe ich aus dem Fenster.
„Irgendwann wird schneller kommen, als du denkst, Dennis...“
Er setzt mich vor dem Haus von Jasmin ab. Ich sehe, wie er wegfährt. Dann gehe ich ins Haus. Jasmin liegt auf dem Sofa und hat auf mich gewartet.
„Hallo“, begrüßt sie mich. „Wie ist es gegangen?“
„Ausgezeichnet“, lache ich.
„Dann warten wir jetzt noch eine halbe Stunde und dann fahre ich dich zu Dennis’ Haus, richtig?“ grinst meine Freundin.
„Jop, das ist der Plan.“
Ich weiß, dass Jasmin jetzt neugierig ist und Fragen hat. Aber das Gute an einer besten Freundin ist, dass sie diese Fragen nicht stellt. Nebenbei, ich habe ihr so oft ein Fake-Alibi gegeben, wenn sie mit irgendeinem Jungen Sex haben wollte, dass ich es fast nicht mehr zählen kann. Jasmin ist mir diesen Dienst also schuldig.
Eine dreiviertel Stunde später stehen wir vor Dennis’ Haus. Jasmin setzt mich ab und fährt dann wieder nach Hause. Ich gehe leise um das Haus zum Hintereingang. Die Terrassentür ist nicht verschlossen. Du hast also daran gedacht, Mirco. Ich gehe ins Haus, dann durch den Flur. Durch einen Riss in der Tür von Dennis’ Zimmer sehe ich Licht. Ich höre Stöhnen und lächele...und jetzt erzählst du mir, Bruder, was du in dieser Zeit gemacht hast.
Ich sehe Andrea bewundernd an. Wie klug meine Schwester doch alles geplant hat.
„Ich bin zur verabredeten Zeit mit dem Motorrad zu Dennis gefahren. Kaum zehn Minuten später kam er mit dem Wagen an. Allein. Ich bin in der Motorradkleidung, die ich an den Krickenbecker Seen getragen habe, und natürlich erkennt er mich und meine Motoguzzi wieder.
„Was willst du?“ fragt er mich.
„Sex“, sage ich ihm. „Es war so herrlich, dich zu blasen.“
Nur fünf Minuten später liegen wir nackt auf seinem Bett. Ich sehe auf den Wecker auf den Nachttisch. Eine Viertelstunde muss ich Dennis noch beschäftigen.
„Fuck“, sagt Dennis. „Du bläst einfach am Besten!“
Mein Kopf bewegt sich auf seiner aufragenden Erektion auf und ab. An diesem Tag kann ich sie in voller Länge Deep Throat nehmen. Ich liebe es sogar, als Dennis’ gestutzte Schamhaare meine Nase bürsten. Dennis liegt auf dem Rücken. Ich knie zwischen seinen gespreizten Beinen und habe seinen Pimmel im Mund.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Tür sich öffnet und meine Schwester herein kommt. Ich bin irgendwie froh, dass ich nicht vergessen habe, die Terrassentür zu entriegeln. Dennis bekommt das alles nicht mit. Er legt seine Hände auf meine Wangen und zieht mich von seinem Schwanz. Dann küsst er mich und seine Zunge dringt mir tief in den Mund. Junge, ist er heiß auf mich. Aber auch ich bin so richtig angetörnt und mein Penis sabbert glasklare Vortropfen.
Ich sehe, wie Andrea und mit ihren iPhone aufnimmt. Das würde ein echt sinnliches Pornovideo werden, denke ich. Gleichzeitig greift sie unter ihren Rock und befingert ihre Spalte, so erregt sie unser Spiel. Ich muss jetzt aktiv werden. So ist es abgesprochen.“
Dennis’ Oberkörper fällt zurück mit mir auf ihm. Ich setze mich grätschend auf seine Oberschenkel und richte mich auf. Er weiß meinen Namen, also hatte er mich an den Seen doch erkannt.
„Gott, Mirco, du bist so verdammt heiß“, seufzt er und sieht mich an.
Gut, ich sehe nicht schlecht aus. Mein total steifer und feuchter Schwanz reckt sich zur Decke, während ich meinen Arsch an Dennis’ erigiertem Phallus reibe.
„Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke?“, stöhnt der Freund meiner Schwester. „Ich glaube, ich sollte dich bumsen, Mirco.“
Ich gebe meiner Schwester einen bestätigenden Blick und lächle sie an. Dann wende ich mich wieder Dennis zu. Ich beuge mich zu ihm herunter, packe seien Handgelenke und pinne seine Hände über seinem Kopf aufs Bett.
„Also, ich denke, dass ich dich vögeln sollte...“
Dennis lacht.
„Du weißt, Mirco, das wird nie passieren. Ich bin ein Top. Und...“
Dann zuckt er zusammen und unterbricht seinen Satz. Sein Blick ist auf Andrea gefallen, die alles mir ihrem Smartphone aufnimmt. Jedes unserer Worte wird zu hören sein. Das erkennt er.
„Es ist schon lustig wie das Leben so spielt, Dennis. Es macht Dinge mit uns, an die wir noch nicht einmal im Traum gedacht haben“, spottet Andrea.
Dennis versucht sich aufzurichten, aber ich halte ihn unten.
„Andrea! Ich...ähhh...das hier ist nicht so, wie es aussieht. Ich schwöre...verdammt, Mirco, geh’ runter von mir“, schreit er mich an.
Natürlich lächle ich nur und halte ihn unten. Mir kommt nun zu Gute, dass ich in der Schule ein Jahr lang in einer Ringer Arbeitsgemeinschaft war.
„Krieg’ dich wieder ein, Dennis“, sagt meine Schwester. „Ich bin dich nicht blöd. Ich beobachte euch schon eine ganze Weile und nehme alles auf Video auf. Ich weiß genau, was hier abgeht. Du hattest vor zwei Wochen und hast auch heute mit meinem kleinen Bruder Sex, während ich zu Hause total aufgegeilt und frustriert war. Du hast mir erzählt, dass wir vor der Hochzeit nicht ficken dürfen, das seien deine Prinzipien.“
Andrea tritt nun ganz nah an unser Bett und stemmt ihre Arme in die Hüften.
„Die Wahrheit ist aber, dass du das nur als Ausrede benutzt hast. Du bist bisexuell und ziehst im Augenblick Jungs vor, zum Beispiel Mirco, meinen Bruder.“
Dennis wehrt sich jetzt nicht mehr. Er schließt seine Augen.
„Was wirst du jetzt tun?“ fragt er zaghaft.
„Nichts“, antwortet Andrea und ihr Freund ist erleichtert, während meine Schwester ihre Bluse aufknöpft.
„Wir werden beide über diese Nacht schweigen, wie das Grab“, lächelt sie jetzt böse. „Aber wir werden dich bis zum frühen Morgen ficken, dass dir der Schaum vor dem Mund steht und du schreist. Du wirst total durch den Wind sein, verspreche ich dir.“
„Was?!“ brüllt Dennis, aber seine weiteren Fragen verstummen, als ich mich zu ihm herunter beuge und seinen Mund mit meine Lippen versiegele. Er zittert und ich schiebe ihm meine Zunge in den Mund. Ich fühlte, wie er zuerst ängstlich und durcheinander ist, aber dann übernimmt sein Körper die Regie. Sein Pimmel wird wieder steifer. Ich errege ihn. Wir haben gewonnen.
Andrea kommt nackt zu uns. Sie greift nach Dennis’ steifem Schwanz und wichst ihn ein paar Mal. Dennis stöhnt während unseres Kusses in meinen Mund. Unsere Lippen trennen sich. Ich rutsche auf seinem Körper nach oben und mache Platz für meine Schwester.
„Was macht ihr?“ fragt Dennis, aber wir ignorieren ihn.
Wir haben einen Plan, und den führen wir aus. Andrea grätscht über Dennis. Sie hält seinen steifen Freudenspender in der Hand und richtet ihn auf ihr feuchtes Loch. Dann lässt sie ich auf ihn sinken.
„Gewonnen“, flüstert sie mir zu.
„Oh, Gott“, stöhnt Dennis, als er fühlt, wie sein Penis in Andreas tropfende Möse gleitet.
„Jetzt nimm sie auch. Mach’ es ihr, aber richtig!“ fordere ich ihn auf.
Meine Schwester beugt sich vor und legt ihre Arme um mich. Ich halte immer noch Dennis’ unten. Ihre Brüste pressen sich gegen die feuchte Haut meines Rückens. Ich fühle sogar ihre steifen Nippel. Ich drehe meine Kopf zu ihr und wir küssen uns. So richtig mit Zunge.
Andrea reitet wild auf ihm. Dennis’ Augen werden groß. Er hat gesehen, wie leidenschaftlich wir uns geküsst haben, Bruder und Schwester. Er hat Fragen. Aber sein Orgasmus hindert ihn daran, sie zu stellen.
„Fuck! Mir kommt’s!“ schreit er.
„Jaaaa!“, feuert ihn Andrea an. „Dein Schwanz wird ja noch steifer. ich fühle es...ahhh...und dein Same fühlt sich heißer an als der von Mirco...los, stoß’ mich, pump’ dich leer!“
Dennis ringt nach Atem. Ich steige von ihm, lege meine Arme um meine Schwester und fühle, wie heiß sie ist. Ich lege sie auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran!“ sage ich mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen.
Andrea greift mir zwischen die Beine und packt meinen tropfenden Schwanz.
„Mirco, ich liebe dein Teil, so dick und lang und mit der dicken Eichel. Jetzt lass’ es mich fühlen. Fick’ mich!“
Mein Schwanz stößt in sie und teilt ihre Schamlippen. Als ich hodentief in sie gedrungen bin, pumpt mein Schaft etwas von Dennis’ Ficksoße aus der Möse. Es ist wunderbar. Mein Penis gleitet auf der sämige Schmiere, als ich Andrea ficke. Meine Schwester hört die Englein singen. Sie kann nicht genug bekommen. Ihre Hände krallen sich in meine Arschbacken. Ihre Fingernägel bohren sich schmerzhaft in das feste Fleisch.
„Fick’ mich, Bruder! Stoß’ seine Sahne aus mir, dann füll’ mich mit deinem heißen Sperma. Ahhh!!“
Dennis liegt nur da und starrt uns schockiert an. Er fragt sich, ob er träumt oder wacht. Passiert das wirklich? Hatte seine Freundin ihn mit einem männlichen Liebhaber erwischt? Hatte sie ihn gerade gewaltsam genommen? Würde sie ihn outen? Haben Bruder und Schwester Inzest-Sex in seinem Bett? Er ist total durcheinander, aber offensichtlich törnt ihn unser Sex an. Ich sehe , wie sein Schwanz jetzt schon wieder steif wird, nur Minuten nach seinem Orgasmus. Er ist irgendwie neben sich, aber er will jetzt mehr.
Ich schieße grunzend eine riesige Ladung in m eine Schwester. Dann sinke ich auf ihr zusammen und presse meine Hinterbacken zusammen. Dennis hat sich neben uns aufgesetzt und lockt sich einen von der Palme. Er starrt auf meinen Arsch. Ich bin überrascht, als er mir plötzlich sein Gesicht in die Ritze zwischen meinen Hinterbacken presst. Seine Zunge kommt heraus und leckt mein Loch. Verdammt! Es törnt ihn an. Mich auch. Seine Zunge dringt tiefer in mich.
Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, werde ich erregt. Ich bekomme schnell wieder eine Erektion, obwohl ich noch tief in Andreas Muschi stecke. Meine Hüften bewegen sich wie von selbst. Ich komme in einen Rhythmus, stoße meinen Arsch in Dennis’ Gesicht und dann meinen Schwanz in die Scheide meiner Schwester.
Andrea betrachtet Dennis über meine Schulter. Der hebt einen Moment seinen Kopf und ihre Augen treffen sich.
„Fick’ ihn.“, formt sie fast lautlos mit den Lippen. „Fick’ meinen Bruder in den Arsch.“
Dennis reckt sich auf. Er spuckt auf seine Eichel, legt sie an meinen Anus und stößt gnadenlos zu. Scheiße, das tut weh. Meine Augen werden groß. Ich sehe meine Schwester empört an. Das war nicht unser Plan. Entsetzt sehe ich, dass sie ihr iPhone auf ein kleines Gestell auf einer Kommode gestellt hat. Es nimmt nun auch auf, wie ich anal entjungfert werde.
Bevor ich irgendetwas sagen kann, steckt Dennis bis zum Anschlag in mir. Andrea schlingt ihre Beine um mich und hält mich mit ihren Armen am Hals fest.
„Fick’ ihn endlich. Aber richtig schön hart!“ schreit sie.
Ich wehre mich, aber kann gegen die beiden nichts ausrichten.
„Verdammt, fühlst du dich geil an, Mirco“, zischt Dennis. „Meine Eier sind schon wieder voll.“
Er stößt mich jetzt so hart, dass seine Nüsse hörbar gegen meinen Körper klatschen. Ich fühle seinen heißen Atem und höre ihn stöhnen. Nur noch ein paar gnadenlos tiefe Stöße, dir mir durch Mark und Bein gehen, dann beginnt er in mich zu spritzen.
„Verdammt, ich kommeeee!“
Sein letzter Stoß hat meinen Schwanz tief in die Möse meiner Schwester gestoßen. Trotz der Schmerzen ist er immer noch stahlhart und löst ihren Orgasmus aus.
„Dennis...Mirco...ohhh“, schreit sie ihre Lust heraus.
Als ich fühle, wie die Möse meiner Schwester sich eng um meinen Schwanz klammert und ihn in ihren Säften tränkt, schmiert Dennis’ heißer Same gleichzeitig mein Inneres. Erschöpft, mit schweißnasser Haut und pochenden Herzen liegen wir wie ein Haufen Fleisch mit verschlungenen Gliedern auf Dennis’ Bett und ringen nach Atem.
7 年 前