Ich bin der jüngere Bruder von Andrea (4)
Strip Poker und eine Entjungferung
Es klopft an der Tür. Wir bekommen es kaum mit. Dann öffnet sie sich. Ein blonder Junge steht vor uns. Er starrt zuerst Dennis an, dann und alle. Ein hoch aufgeschossener,
ziemlich magerer Junge. Strähnige, blonde Haare, tief sonnengebräunte
Haut. Er hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes
T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers
abgebildet werden. Ich sehe die Überraschung in den tiefblauen Augen. Ist das Natur oder farbige Kontaktlinsen?
„Den...Dennis“, stottert er. Dann dreht er sich um und will gehen.
„Bitte bleib’, Michael“, hält Dennis ihn auf.
„Hallo, Michael“, grüsst meine Schwester etwas lallend.
Kennt sie ihn? Ich studiere Michaels Gesicht. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines spärlichen Bartwuchses. Siebzehn, höchstens achtzehn Jahre mag der Junge sein.
Mein Schwulenradar schlägt an. Mir wird ganz klar, woher der Wind weht, und sehe Dennis mit hoch gehobenen Augenbrauen an. Er blinzelt ihm zu, wir verstehen uns.
Was ist dieser Kerl für ein Arsch. Er spielt den Moralischen, hat aber Sex mit mir und diesem Jungen und geht mit meiner Schwester. Eigentlich hat er eine Abreibung verdient. Wenn er nicht so geil aussehen würde. Scheiße!
„Setz’ dich schon mal ins Wohnzimmer, Michael. Wir sind in ein paar Minuten bei dir“, teilt Dennis seinem Fickfreund etwas nervös mit. Wir duschen schnell und ziehen uns eilig wieder an. Dennis plündert zur Feier des Tages den Kühlschrank seiner Eltern. Dann sitzen wir rings um den Tisch im Wohnzimmer mit Gläsern vor uns. Cola. Mit Rum. Mit viel Rum. Orangensaft. Und Wodka. Und Cognac. Was auch immer.
Es dauert nicht lange, dann ist Andrea ein wenig betrunken und die Unterhaltung wird ein wenig zügelloser. Dennis macht Andrea einige Kompliment über ihre Figur und ihre Haare trotz der eifersüchtigen Blicke, die ich und Michael ihm zuwerfen. Er ignoriert mich oder will mich provozieren. Ich werde ein wenig ärgerlich. Ich habe auch Alkohol im Blut.
„Mirco, deine Schwester ist so eine geile Nutte. Pass’ auf sie auf, Mann, sonst ficken sie alle Kerle in der Umgebung.“
„Ja, Süßer“, antwortet Andrea. „Aber vorher lassen wir dich von Mirco in den Arsch ficken.“
Sie ist angetrunken und der Ton ihrer Konversation ist ironisch, aber ernsthaft auf Dennis’ Seite. Michael schaut zischen meiner Schwester und seinem Lover Dennis hin und her und lächelt amüsiert. Die Unterhaltung stockt.
„Sollen wir Karten spielen?“ schlägt Dennis vor.
„Ja, ich liebe Poker“, stimmt Andrea zu.
„Strip Poker“, grinst Dennis. „Wir spielen Strip Poker.“
Andrea findet das urkomisch.
„Ja, erinnerst du dich? Dein Freund Michael hat beim letzten Mal fast jedes Spiel verloren und dann simuliert, ihm sei schlecht geworden, bevor er seine Unterhose verloren hätte. Wenn wir das schon spielen, dann diesmal bis zu Ende, ohne Ausrede“, lacht sie. „Ohne Zickenalarm von Michael.“
Jetzt weiß ich sicher, dass sie Michael kennt. Hat sie denn nicht erkannt, dass der Junge schwul und ein Gebumse von ihrem Freund ist? Weiber!
„Ja, kein Entrinnen heute Nacht“, antwortet Dennis und grinst Michael an. „Wenn jemand von uns sich weigert, sein letztes Kleidungsstück auszuziehen, dann halten wir ihn fest und reißen es ihm ab.“
Michael ist blass geworden. Andrea lacht wieder. Sie denkt, Dennis scherzt. Aber ich ahne, es ist ihm ernst. Ich sehe Michael fragend an.
„Machst du mit?“
Er nickt zögernd. Jetzt kann ich mich auch nicht mehr ausschließen ohne als Feigling oder Spießer zu gelten. Dennis ist schon aufgestanden. Er kommt mit den Spielkarten zurück, und das Spiel beginnt.
Andrea und Dennis verlieren heftig. Ich verliere ein paar Spiele, und Michael gewinnt sehr oft. Gewöhnlich spielt meine Schwester sehr gut Poker, besser als ich, aber sie ist ziemlich betrunken. Ich ahne, dass Dennis absichtlich verliert. Er tut so, als ob er auch alkoholisiert wäre, aber die Art, wie er die Karten mischt und uns ansieht, verrät ihn: Er schauspielert. Ich warne meine Schwester nicht, irgendetwas lässt mich das Spiel weiter spielen. Ich will jetzt sehen, was passiert. Am liebsten würde ich Dennis und Michael nackt sehen.
Dennis verliert wieder. Er hat nur noch seine Boxershorts und sein T-Shirt als Wahl. Er steht auf, schiebt seine Hüften ein wenig vor und pellt sich das enge Shirt vom Oberkörper. Andrea klatscht betrunken Beifall, sie summt ‚Je t’aime’ als Stripper-Musik, während ihr Freund seinen gut geformten Oberkörper enthüllt. Er ist schamlos. Er posiert wie ein Profi-Stripper oder ein verdammter, heißer Sexgott. Andrea lässt einen anerkennenden Piff hören. Dennis verbeugt sich spöttisch vor ihr und setzt sich mit provokant gespreizten Beinen wieder hin. Er zeigt eine enorme Beule in seinen engen Boxershorts. Spielt die Phantasie mir einen Streich, oder zuckt sein Pimmel jetzt wirklich und es erscheint ein feuchter Fleck in der Front? Ach, was! Wunschdenken.
Das nächste Spiel verliere ich. Ich muss meine Jeans ausziehen. Dann bin ich schon wieder der Dumme. Diesmal streife ich mir mein Hemd ab. Meine Brust ist jetzt frei. Andrea kann ihre Augen nicht von mir lassen. Wer gefällt ihr nun besser, ich oder ihr Freund? Die Atmosphäre wird elektrisch geladen. Sex liegt definitiv schon wieder in der Luft.
Andrea verliert. Sie ist schon ausgezogen bis auf ihren BH und die Bikini Briefs. Sie sieht mich an. Plötzlich scheint sie nüchtern geworden zu sein. Ihr Blick sagt: 'Soll ich oder soll ich nicht?’
Im Prinzip ist mir das scheißegal.
Sie sieht keine wirkliche Antwort in meinem Gesicht, also steht sie auf, lächelt ein wenig nervös und hakt ihren Büstenhalter aus. Mit einer theatralischen Geste wirft sie ihn schwungvoll in Michaels Schoß. Der nimmt ihn mit spitzen Fingern auf und wirft ihn mit leicht angeekeltem Gesichtsausdruck in eine Zimmerecke.
Es wird still. Andrea hat einen wunderbar geformten Busen. Groß und prall, aber nicht zu groß. Sie laufen an ihren Nippeln ein wenig spitz zu. Ihre Brustwarzen sind groß und sehr sensibel, und sie sind wieder steif und hart. Sehr anregend. Wenn man auf Mädchen steht...
Unerwartet steht Dennis jetzt auf.
„Ich will nicht, dass Andrea sich nackt und allein fühlt“, sagt er.
Er streift sich schwungvoll die Boxershorts von den Beinen. Wir alle starren hin. Sein noch nicht komplett erigierter Schwanz schwingt heraus. Unter unseren Augen pumpt er sich sichtbar auf und schwillt schnell zu voller Größe. Verdammt!
„Ahhh...Fuck“, keucht Andrea. „Dennis’ Schwanz ist echt wunderbar.“
Dann ändert sich die Szenerie schnell. Ich muss mich von Dennis’ Gemächte ablenken. Deshalb stehe ich ebenfalls auf gehe hinter meine Schwester. Meine Hände streicheln ihre vorstehenden Nippel, berühren sie zärtlich, einnehmend liebevoll. Jetzt stöhnt sie und legt ihren Kopf nach hinten an meine Brust. Meine Hände wandern hinunter über ihren Bauch, schieben sich entschlossen in ihre Briefs und betasten ihre Schamlippen. Michael daneben glotzt mich an, dann Dennis. Er wird ganz wuschig. Er lässt kein Augen von mir, als ich meine Schwester jetzt fingere. Das ist unter dem dünnen Material ihrer Briefs gut zu sehen.
Mit wippendem Schwanz kommt Dennis zu uns. Ich halte einen saftigen Finger vor seinen Mund, und er lutscht ihn gierig ab. Er schmeckt Andreas Mösensäfte. Ich fingere meine Schwester erneut. Auch diesmal genießt sie es. Dann ziehe ich meine Hand aus ihr und strecke sie Michael hin.
„Probiere noch mal den Mösensaft dieser Nutte“, fordere ich ihn auf und der Junge schüttelt empört den Kopf. Dennis greift nach meiner Hand und saugt an meinen Fingern. Der Saft meiner Schwester glänzt auf seinen Lippen. Jetzt wird mein Penis ebenso hart wie seiner.
„Sie schmeckt wie eine Nutte, die einen Schwanz in sich braucht“, grinst Dennis.
Er kniet sich hin, reißt Andrea das letzte Kleidungsstück von den Beinen und vergräbt seine Zunge in ihrer feuchten rosa Muschi. Andrea stöhnt laut auf und presst ihren Unterleib in sein Gesicht. Ich befingere ihre steifen Nippel, drehe und kneife sie und küsse sie in den Nacken. Dennis lutscht ihre Möse, bis meine Schwester einen schrillen Schrei von sich gibt, als ein weiterer Orgasmus des Abends über sie kommt.
Dennis steht auf und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Tischkante. Er zieht Andreas Kopf nach Unten, bis ihre Lippen nur Zentimeter von der Spitze seiner massiven Erektion entfernt sind. Andrea sieht mich kurz an. was soll ihr Blick bedeuten? ‚Halt’ mich auf’ oder ‚Bitte, lass’ mich machen’?
Dann, mit einem nuttigen, langsamen Abtauchen packt sie Dennis’ dickadrigen Schaft, zieht seine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über die Spitze seiner purpurfarbenen Eichel sinken. Gierig beginnt sie ihn zu blasen. Ihre Lippen gleiten an dem pulsierenden Schaft auf und ab. Michael schaut ihr mit offenem Mund zu. Wahrscheinloch wäre er gern an Andreas Stelle. Dennis wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf.
„Jaaaa, lutsch’ meinen Pimmel, du Flittchen. Er ist verdammt viel dicker als das Ding von deinem Bruder, du Nutte. Du magst dicke Schwänze, oder? Willst du meine Stange in deiner Möse fühlen? Sag mir, was du willst, du Fickstück!“
Andrea hebt ihren Kopf. Ihre Augen sehen glasig aus.
„Ja, fick’ mich. Fick’ mich mit diesen Riesenteil. Und Mirco, komm’ her. Fickt mich in beide Löcher. Ich brauche jetzt eure Schwänze.“
Dennis und ich wechseln unsere Position. Ich sitze auf dem Tisch. Andrea versenkt ihre roten Lippen jetzt auf meinem stocksteifen Penis, während Dennis hinter ihr steht und seinen Phallus mit einem kraftvollen Stoß in die Fotze meiner Schwester versenkt. Seine Eier klatschen hörbar gegen ihren Arsch. Dann beginnt er sie hart zu stoßen. Er zieht jedes Mal seinen Schwanz fast komplett aus ihr, um ihn dann wieder hodentief in sie zu stoßen, wieder und wieder und wieder.
Ich bin so eifersüchtig, dass ich es nicht mehr mit ansehen kann. Ich entziehe mich meiner Schwester und stehe auf. Dennis setzt sich nun auf den Tisch und lässt meine Schwester auf seinem Schoß reiten. Andrea ist jetzt außer sich und ihre Brüste wippen heftig bei ihren schnellen Bewegungen.
Ich stehe hinter Michael, der die Szenerie fast ein wenig angewidert beobachtet hat. Er hat noch seine Jeans an, und vorn eine gut sichtbare Beule, aber sein Oberkörper ist nackt.
„Zieh’ dich aus, Schwanzlutscher“, fordere ich den Jungen auf.
Und er gehorcht auf der Stelle. Ich denke, er fühlt sich machtlos gegen mich und der Kontrollverlust macht ihn so geil, dass sein Schwanz schon feucht sabbert, als er aus seinem Slip steigt. Ich habe Handschellen in einer Schublade gesehen. Offensichtlich Spielsachen, mit denn Dennis’ Eltern ihren Sex aufpeppen. Die lege ich Michael jetzt an. Dann nehme ich eine Kordel und binde sie so eng um die Basis seines Penis und seine Nüsse, dass sein Schwanz angeschwollen und rot sich von seinem schlanken Körper reckt. Ich drehe den Jungen herum und setze mich neben Dennis auf die Tischkante.
„Knie dich hin, Dreckstück“, befehle ich Michael und er kniet. „Ich will sehen ob du besser bläst wie meine Schwester, du schmieriger Schwanzlutscher.“
Ich ziehe seinen Kopf auf meine von Vorsaft triefende Erektion. Ich muss dem Jungen jetzt nichts mehr befehlen. Er will meinen Schwanz. Er will das steife Ding tief in seinem Hals fühlen. Er will meinen Vorsaft schmecken. Dennis und Andreas neben mir folgen unsrem Beispiel. Meine Schwester kniet neben Michael vor Dennis und bläst ihn wieder.
Michael leckt meine Eichel. Dann gleiten seine Lippen meinen Schaft hinunter. Die ganze Länge. Mein Penis steckt tief in seinem Hals. Meine Schamhaare pressen sich an seine weichen Lippen. Meine Schwester und Michael sehen sich kurz an. Ihre Augen weiten sich, als sie Michael meinen Schwanz so expertenhaft blasen sieht.
Ihre Lippen sind geradezu obszön um Dennis dicken, mit blauen Venen verzierten Schwanz gedehnt. Er gelingt ihr, das massive Teil in ihren Mund zu bekommen. Ihr Freund fickt nun rücksichtslos in ihren Mund und erschüttert ihren ganzen Körper. Michaels Nase ist im Vlies meiner Schamhaare vergraben und seine Kehle zuckt um meine angeschwollen Eichel. Ich halte seinen Blondschopf fest an mich gepresst. Michael atmet den Moschusduft aus meinen Schamhaaren. Ich merke, wie ihn das antörnt. Sein mit der Kordel eingehüllter Schwanz zuckt. Sein halber Oberkörper ist rot angelaufen. Ich ficke mich in seinem Mund meinem Orgasmus entgegen. Ich will ihm mein Sperma in den Mund spritzen.
Aber Dennis hat und beobachtet.
„Mirco“, fordert er mich auf. „Deine Schwester hat genug gelutscht. Michael bläst besser als sie. Jetzt lass’ mich meinen Schwanz mal in ihn stecken. Du hattest genug von ihm. Ich möchte von ihm mal Deep Throat fühlen.“
Ich lasse ihn. Er zieht seinen Pimmel aus Andreas Mund und stellt sich breitbeinig in die Mitte des Raumes. Michael rutscht auf den Knien zu ihm. Andrea setzt sich neben mich auf den Tisch und wir sehen den beiden zu.
Dennis stößt seinen von Spucke feuchten Schwanz in Michaels Mund und bringt den Jungen zum Würgen.
„Öffne dich, Schwanzlutscher“, befielt er dem Jungen. „Nimm mein Ding komplett. Ich weiß, du kannst das.“
Michael müht sich ab. Andrea und ich sind erstaunt, dass er jetzt Dennis’ fettes Teil in ganzer Länge nehmen kann.
Andrea kann nicht mehr ruhig bleiben. Ein ganzer Wasserfall obszöner Worte kommen jetzt aus ihrem leeren Mund.
‚Ja, lass’ den Jungen deinen Riesenschwanz schlucken. Fick’ ihn so hart in den Hals, dass er erstickt!“
Michael ist schockiert. Er versucht sogar, Dennis’ Schwanz los zu werden, aber der hält den Jungen fest.
„Die Nutte Andrea hat recht. Schluck’ mein Ding. Du gehst nirgendwo hin.“
„Jetzt kommt deine Chance“, flüstert mit meine Schwester zu. „Jetzt fickt du ihn, Bruder. Ich weiß, er hatte noch nie einen Schwanz in seinem Arsch. Du entjungferst ihn.. Das hat er verdient. Er soll leiden.“
Sie gibt Michael ein Zeichen. Wir stehen vom Tisch auf und nähern uns Dennis von hinten. Er ist total überrascht und starr, als seine Hände nach hinten gezogen werden und Handschellen einrasten. Vollkommen überrascht steht der starke junge Mann nackt, stark erigiert und mit glänzendem Schwanz vor mir. Er fühlt, wie unsere Hände seinen muskulösen Körper erforschen, gegen den Strich durch die Behaarung seiner Beine streichen, sich zwischen seine Schenkel schieben, zärtlich sein Arschloch reizen. Dann wandern sie wieder nach vorn, suchen die festen Eier in seinem Sack und spielen mit ihnen.
Ich gebe seinem steil stehenden Schwanz einen kleinen Schwung nach unten, dass er aufgeregt durch die Luft schwingt, Vorsaft verspritzt und dann auspendelnd wieder seinen Kopf in die Höhe reckt. Es scheint Dennis zu gefallen, denn seine Eichel wird dunkelrot und schwillt noch mehr an. Blaue Venen erscheinen an seinem aufgeblasenen Schaft, die Nervenenden schlagen Alarm.
Dennis steht nur da, wartet mit geschlossenen Augen auf unsere nächsten Bewegungen. Ich nehme meine Hände von seiner nackten Haut. Dennis öffnet wieder die Augen, sieht mir zu, wie ich mir meinen Schwanz wieder in Form wichse. Ich nehme mir Zeit, ausgiebig über meine Brustmuskeln zu streichen, reize meine eigenen Nippel mit den Fingerspitzen, bis sie spitz vorstehen. Ich streiche sinnlich durch meine Haare, um sie zu ordnen, lächle, nein grinse Dennis an. Ich beginne die Macht zu genießen, die ich über ihn habe.
Andrea hat Bondageseile in der Schublade gefunden. Wir fesseln die ersten Stellen von Dennis’ nackten und frei zugänglichem Körper. Seile von seinen Handgelenken ziehen sich durch seine Ritze, werden an seinem Schwanz mit einem festen Knoten verankert, der seine Eier nach außen schiebt und Druck auf seinen Schwanz ausübt. Dann binde ich seine Fußgelenke so mit Klebeband zusammen, dass ihm noch etwas Spielraum bleibt. Ich wundere mich immer noch, dass Dennis sich nicht wehrt.
Ich nehme Dennis in die Arme und lege ihn sanft auf den Teppich.
„Du siehst gut aus“, flüstert er mir zu und starrt auf meinen steil aufragenden Schwanz.
Michael kniet sich nieder, greift zwischen Dennis’ Beine und nimmt seinen ein w neig schlaff gewordenen Schwanz in die Hand. Dennis macht Fickbewegungen mit seinen Hüften. Michael spielt mit seinem Glied, wichst es aus dem Handgelenk, drückt es plötzlich derb in seinen Fingern, und Dennis beginnt zu stöhnen.
„Tu mir weh, mach', dass er schmerzt...“
Dennis flüstert es hastig aus fast geschlossenen Lippen. Er ist so anziehend, so herrlich muskulös und will doch heute brutal von uns behandelt werden.
Ich versuche es, nehme eines seiner Eier in die Hand, quetsche es und erhöhe beständig den Druck. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Ich quetsche seine Eier nicht nur, ich zerre an seinem Sack. Dennis’ Körpermitte hebt sich vom Boden. Der Druck und der Zug nimmt zu, aber Dennis weicht ihm nicht mehr aus. Er drückt seinen Arsch zurück auf den Teppich und streckt damit seinen Sack bis zum Zerreißen.
Ich halte weiter seine Hoden und versetze seinen Schwanz einige Schläge mit einem dünnen Lederriemen, den ich anschließend fest um seine Eier binde. Sein Penis scheint fast noch härter zu werden. Ich packe seinen Schaft, ziehe die Vorhaut so weit zurück, dass der Schwanz sich biegt. Seine Eichel ist purpurfarben und glänzt wie poliert. Meine Fingernägel kratzen über die glatte Oberfläche, graben sich dann fest in das zuckende Organ. Dennis wimmert leise, aber wehrt sich nicht. Sein Schwanz ist rot, als ich von ihm ablasse. Ich gebe ihm einen ermunternden Kuss auf die Lippen.
„Bitte mach' weiter. Gib's mir richtig“, seufzt er ergeben.
Andrea und Michael staunen. So haben sie beide den jungen Mann noch nie erlebt. Ich kneife in seine spitzen Nippel, kratze das empfindliche Fleisch, bis sie knallrot geworden sind. Dann setze ich mich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Michael und Andrea heben Dennis an und legen ihn mit dem Bauch über meine Oberschenkel. Meine Schwester reicht mir einen Ledergürtel und nickt mir auffordernd zu. Ich gebe Dennis zwei feste Schläge auf die exponierten Hinterbacken. Sein Körper zuckt bei jedem Schlag, als die schmerzhaften Gefühle ihn durchlaufen. Ich gebe ihm noch einige Schläge, bis sein Hinterteil ziemlich rot geworden ist. Prüfend betaste ich seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Händen.
Dennis’ Muskeln sind angespannt vom Schmerz, ein wenig Schweiß hat sich auf seine Haut gelegt, aber er will nicht, dass ich aufhöre.
„Weiter. Heute bin ich dein Opfer.“
Ich kann es nicht mehr aushalten. Dennis’ Hinterbacken strecken sich mir entgegen. Ich löse das Klebeband um seine Fußgelenke und spreize seine Beine weit, bis ich seine lockende Rosette sehe.
„Jetzt wirst du gefickt. Heute entjungfere ich dich.“
Dennis stöhnt auf.
„Ja. Fick' mich. Ramm' ihn mir rein.“
„Ja, tu’ es. Hart“, fordert mich Michael mit glänzenden Augen auf, während Andrea mir Gleitgel reicht.
Kalte Gleitcreme auf seiner Rosette lässt Dennis zusammenfahren. Eilig schmiere ich meinen lange schon steifen Schwanz, gebe dann noch einmal überreichlich Gel auf Dennis’ zuckendes Loch. Problemlos rutscht mein Schwanz bis über die Hälfte in seinen Lustkanal. Ich erlebe ein unbeschreibliches Gefühl von Glätte, Wärme, Feuchte. Die Innenseite seines Anus erscheint mir wie Seide. Ich ramme tiefer in ihn, fühle bald, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen, dann meine Schamhaare sich gegen seine roten, heißen Hinterbacken pressen.
Ich genieße die Enge, seine Darmwände, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stoße noch fester, noch tiefer, Dennis stöhnt in einer Mischung von Schmerz und Lust, kommt meinen Stößen entgegen. Wir bewegen uns wie eine Einheit. Dennis fühlt mich tief in sich. Ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich fühle nach, und sein Schwanz ist steinhart und jeden Moment bereit zu explodieren.
Ich bin ins Schwitzen gekommen. Dennis’ Rücken zieren ebenfalls winzige Schweißperlen. Unsere Körper machen saugende Geräusche bei jeder Berührung. Der Schweiß wird zur sinnlichen Kupplerin. Unser gemeinsames Stöhnen füllt den Raum. Auch Michael und Andrea lassen lüsterne Laute hören. Langsam ziehe ich meinen Schwanz zurück, erlaube Dennis’ Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, dringe aber dann wieder ein, beginne diesmal herzhaft in ihm ein und aus zu gleiten, stoße und ziehe seinen Schließmuskel mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlingen Dennis’ Brust, ich greife nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzen, kneife und zwicke sie erneut. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr und dringt fast bis in sein Gehirn. Meine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend.
Dennis fühlt sich gepfählt, einen langen Augenblick scheint es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Rücksichtslos dringe ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Dennis sicher noch nie gefühlt hat. Er versucht seinen Rücken zu weiter zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen.
Dennis’ keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich ziehe die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein soll. Dennis bettelt förmlich um mehr. Ich biege meinen Oberkörper zurück, packe derb seine Hüften, beginne den härtesten, durchdringensten Fick, den man sich vorstellen kann. Mein Pflock füllt Dennis voll aus, reizt jeden Nerv in ihm. Ich spüre, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muss spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt schon durch meinen Körper.
Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geräusch flutscht er heraus. Dennis beginnt fast zu weinen.
„Bitte. Bitte zieh' ihn nicht raus. Ramm' ihn wieder rein.“
Ich zerre an dem Riemen um seinen Sack, hole einen schmerzhaften Laut aus Kehle, der gurgelnd versiegt, als ich meinen Stecher wieder mit einem derben Stoß in ihn ramme. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Hingabe und Leidenschaft. Meine Hand wird zur Klaue, kratzt über seinen langen Rücken, hinterlässt zwischen den Schnüren blutrote Spuren. Dennis zittert, sein Kopf liegt fast auf dem Boden. Meine Hände wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, während ich weiter in ihn stoße. Ich packe von der Seite seinen Sack, zerre ihn nach unten. Fühlbar quetsche ich seine Eier. Dennis’ Hände umgreifen die Lehne, drücken sie so fest, dass die Knöchel weiß werden. Dennis schreit auf, Speichel tropft aus seinem Mund.
„Fick' mich, Mirco, fick' mich!“
Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich von meinen Lenden in meinem Körper aus, raubt mir die Kontrolle über mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in meinen Freund, donnere auf seine Arschbacken. Meine Eier klatschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiß sammelt sich auf meiner Brust, tropft auf Dennis hinunter, mein Atem geht keuchend.
„Gleich spritze ich zum ersten Mal in deinen Arsch!“
„Ja, füll’ ihn mit deiner Soße ab!“ fordert Andrea.
Ich packe den kräftigen Jungen bei den Hüften und versenke mich abgrundtief in ihn. Ich ficke ihn so durchdringend, dass sein Körper bei jedem Stoß gegen den Boden prallt. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren, die heiße Sahne steigt aus meinen Eiern, läuft glühend durch mein Rohr, wird tief im Inneren meines Opfers ausgestoßen.
Dennis kann die Ausbrüche meiner Ficksoße garantiert tief in sich fühlen. Es scheint ewig anzudauern, und ich ficke ihn immer noch wie wild. Dann aber werden meine Bewegungen langsamer, enden schließlich ganz und ich sinke auf seinen schweißtriefenden Rücken.
Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer überraschenden Zärtlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Dennis’ Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein Haar und lächele ihn an. Dennis’ Eier sind immer noch randvoll, sein Schwanz ist dunkelrot und scheint fast zu platzen. Seine aufgequollene Eichel trieft vor Lusttropfen.
Wir lösen seine Fesseln. Bald darauf liegt er in Michaels Schoß, und ich reibe seine roten Handgelenke. Dennis legt seine Arme um Michaels Brust und birgt sein Gesicht in die Wärme seiner Brustmuskeln und seiner Achselhöhle. Andrea trocknet seinen Körper mit einem weichen Handtuch. Dann wiegt Michael ihn sanft auf seinen Knien.
Dennis’ Hand streicht über seinen Rücken. Seine Hand krault in Michaels verschwitzten lockeren Schamhaaren, kommt mit dessen immer noch steifen Latte in Kontakt. Dennis sagt nichts, aber seine Augen sprechen Bände. Nachdenklich erforsche ich seinen warmen Körper mit meinen Fingerspitzen, streiche über sein störrische Beinbehaarung und fühle, wie sie sich hinter meinen Fingern wieder aufrichtet. Mein Sperma tropft aus seinem Arsch und läuft Michaels Bein herunter.
Andrea und ich heben Dennis von Michaels Schoß und betten ihn flach auf den Boden. Gnädig packt meine Schwester den stahlharten Pol ihres Freunds und beginnt ihm einen abzurubbeln. Sie will ihm Befriedigung verschaffen. Michael kniet an der Seite. Sei steif aufgerichteter Penis reckt sich über Dennis’ Brust auf. Auch er beginnt sich über seinem Lover einen von der Palme zu locken.
„Ich glaube, ich kümmere mich mal um deine Eier.“
Ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur über die Innenseite seiner Oberschenkel zu seinem Sack. Dennis spreizt seine Beine, um mir freien Zugang zu geben. Ich lutsche seine Nüsse und ich fühle, wie seine Hände sich in meine Schultern graben.
„Oh, jaaa...“, stöhnt er. „Mach' weiter.“
„Scheiße...oh!“ schreit jetzt Michael und feuert unerwartet viel Sperma über Dennis’ Brust.
Der atmet den Duft und verliert alle Kontrolle.
„Verdammt...ja...Andrea, mach’ mich fertig!“!“
Die Hand meiner Schwester poliert seinen Pol mit aller Macht. Dennis schreit, packt meine Arme, verwirrt meine Haare, kratzt meine Schultern und spritzt dann laut stöhnend in endlos vielen Wellen über seinen kompletten Oberkörper.
Gemeinsam reiben wir die Pfützen von Michaels und seiner Sahne in seine Haut. Andrea löscht das Licht. Dann sinken wir im Dunkeln auf dem Boden zusammen und bilden einen sinnlichen und verausgabten Haufen erhitzten Fleisches. Der Mond ist aufgegangen und taucht uns in ein silbriges Licht. Ein Schatten fällt auf uns. Ich scheine der Einzige zu sein, der ihn sieht. Dann läuft es mir eiskalt über den Rücken. Im Fenster ist der Oberkörper eines Mannes zu sehen. Er beobachtet uns. Sein Gesicht kann ich nicht erkennen, weil er eine Skimaske trägt.
Es klopft an der Tür. Wir bekommen es kaum mit. Dann öffnet sie sich. Ein blonder Junge steht vor uns. Er starrt zuerst Dennis an, dann und alle. Ein hoch aufgeschossener,
ziemlich magerer Junge. Strähnige, blonde Haare, tief sonnengebräunte
Haut. Er hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes
T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers
abgebildet werden. Ich sehe die Überraschung in den tiefblauen Augen. Ist das Natur oder farbige Kontaktlinsen?
„Den...Dennis“, stottert er. Dann dreht er sich um und will gehen.
„Bitte bleib’, Michael“, hält Dennis ihn auf.
„Hallo, Michael“, grüsst meine Schwester etwas lallend.
Kennt sie ihn? Ich studiere Michaels Gesicht. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines spärlichen Bartwuchses. Siebzehn, höchstens achtzehn Jahre mag der Junge sein.
Mein Schwulenradar schlägt an. Mir wird ganz klar, woher der Wind weht, und sehe Dennis mit hoch gehobenen Augenbrauen an. Er blinzelt ihm zu, wir verstehen uns.
Was ist dieser Kerl für ein Arsch. Er spielt den Moralischen, hat aber Sex mit mir und diesem Jungen und geht mit meiner Schwester. Eigentlich hat er eine Abreibung verdient. Wenn er nicht so geil aussehen würde. Scheiße!
„Setz’ dich schon mal ins Wohnzimmer, Michael. Wir sind in ein paar Minuten bei dir“, teilt Dennis seinem Fickfreund etwas nervös mit. Wir duschen schnell und ziehen uns eilig wieder an. Dennis plündert zur Feier des Tages den Kühlschrank seiner Eltern. Dann sitzen wir rings um den Tisch im Wohnzimmer mit Gläsern vor uns. Cola. Mit Rum. Mit viel Rum. Orangensaft. Und Wodka. Und Cognac. Was auch immer.
Es dauert nicht lange, dann ist Andrea ein wenig betrunken und die Unterhaltung wird ein wenig zügelloser. Dennis macht Andrea einige Kompliment über ihre Figur und ihre Haare trotz der eifersüchtigen Blicke, die ich und Michael ihm zuwerfen. Er ignoriert mich oder will mich provozieren. Ich werde ein wenig ärgerlich. Ich habe auch Alkohol im Blut.
„Mirco, deine Schwester ist so eine geile Nutte. Pass’ auf sie auf, Mann, sonst ficken sie alle Kerle in der Umgebung.“
„Ja, Süßer“, antwortet Andrea. „Aber vorher lassen wir dich von Mirco in den Arsch ficken.“
Sie ist angetrunken und der Ton ihrer Konversation ist ironisch, aber ernsthaft auf Dennis’ Seite. Michael schaut zischen meiner Schwester und seinem Lover Dennis hin und her und lächelt amüsiert. Die Unterhaltung stockt.
„Sollen wir Karten spielen?“ schlägt Dennis vor.
„Ja, ich liebe Poker“, stimmt Andrea zu.
„Strip Poker“, grinst Dennis. „Wir spielen Strip Poker.“
Andrea findet das urkomisch.
„Ja, erinnerst du dich? Dein Freund Michael hat beim letzten Mal fast jedes Spiel verloren und dann simuliert, ihm sei schlecht geworden, bevor er seine Unterhose verloren hätte. Wenn wir das schon spielen, dann diesmal bis zu Ende, ohne Ausrede“, lacht sie. „Ohne Zickenalarm von Michael.“
Jetzt weiß ich sicher, dass sie Michael kennt. Hat sie denn nicht erkannt, dass der Junge schwul und ein Gebumse von ihrem Freund ist? Weiber!
„Ja, kein Entrinnen heute Nacht“, antwortet Dennis und grinst Michael an. „Wenn jemand von uns sich weigert, sein letztes Kleidungsstück auszuziehen, dann halten wir ihn fest und reißen es ihm ab.“
Michael ist blass geworden. Andrea lacht wieder. Sie denkt, Dennis scherzt. Aber ich ahne, es ist ihm ernst. Ich sehe Michael fragend an.
„Machst du mit?“
Er nickt zögernd. Jetzt kann ich mich auch nicht mehr ausschließen ohne als Feigling oder Spießer zu gelten. Dennis ist schon aufgestanden. Er kommt mit den Spielkarten zurück, und das Spiel beginnt.
Andrea und Dennis verlieren heftig. Ich verliere ein paar Spiele, und Michael gewinnt sehr oft. Gewöhnlich spielt meine Schwester sehr gut Poker, besser als ich, aber sie ist ziemlich betrunken. Ich ahne, dass Dennis absichtlich verliert. Er tut so, als ob er auch alkoholisiert wäre, aber die Art, wie er die Karten mischt und uns ansieht, verrät ihn: Er schauspielert. Ich warne meine Schwester nicht, irgendetwas lässt mich das Spiel weiter spielen. Ich will jetzt sehen, was passiert. Am liebsten würde ich Dennis und Michael nackt sehen.
Dennis verliert wieder. Er hat nur noch seine Boxershorts und sein T-Shirt als Wahl. Er steht auf, schiebt seine Hüften ein wenig vor und pellt sich das enge Shirt vom Oberkörper. Andrea klatscht betrunken Beifall, sie summt ‚Je t’aime’ als Stripper-Musik, während ihr Freund seinen gut geformten Oberkörper enthüllt. Er ist schamlos. Er posiert wie ein Profi-Stripper oder ein verdammter, heißer Sexgott. Andrea lässt einen anerkennenden Piff hören. Dennis verbeugt sich spöttisch vor ihr und setzt sich mit provokant gespreizten Beinen wieder hin. Er zeigt eine enorme Beule in seinen engen Boxershorts. Spielt die Phantasie mir einen Streich, oder zuckt sein Pimmel jetzt wirklich und es erscheint ein feuchter Fleck in der Front? Ach, was! Wunschdenken.
Das nächste Spiel verliere ich. Ich muss meine Jeans ausziehen. Dann bin ich schon wieder der Dumme. Diesmal streife ich mir mein Hemd ab. Meine Brust ist jetzt frei. Andrea kann ihre Augen nicht von mir lassen. Wer gefällt ihr nun besser, ich oder ihr Freund? Die Atmosphäre wird elektrisch geladen. Sex liegt definitiv schon wieder in der Luft.
Andrea verliert. Sie ist schon ausgezogen bis auf ihren BH und die Bikini Briefs. Sie sieht mich an. Plötzlich scheint sie nüchtern geworden zu sein. Ihr Blick sagt: 'Soll ich oder soll ich nicht?’
Im Prinzip ist mir das scheißegal.
Sie sieht keine wirkliche Antwort in meinem Gesicht, also steht sie auf, lächelt ein wenig nervös und hakt ihren Büstenhalter aus. Mit einer theatralischen Geste wirft sie ihn schwungvoll in Michaels Schoß. Der nimmt ihn mit spitzen Fingern auf und wirft ihn mit leicht angeekeltem Gesichtsausdruck in eine Zimmerecke.
Es wird still. Andrea hat einen wunderbar geformten Busen. Groß und prall, aber nicht zu groß. Sie laufen an ihren Nippeln ein wenig spitz zu. Ihre Brustwarzen sind groß und sehr sensibel, und sie sind wieder steif und hart. Sehr anregend. Wenn man auf Mädchen steht...
Unerwartet steht Dennis jetzt auf.
„Ich will nicht, dass Andrea sich nackt und allein fühlt“, sagt er.
Er streift sich schwungvoll die Boxershorts von den Beinen. Wir alle starren hin. Sein noch nicht komplett erigierter Schwanz schwingt heraus. Unter unseren Augen pumpt er sich sichtbar auf und schwillt schnell zu voller Größe. Verdammt!
„Ahhh...Fuck“, keucht Andrea. „Dennis’ Schwanz ist echt wunderbar.“
Dann ändert sich die Szenerie schnell. Ich muss mich von Dennis’ Gemächte ablenken. Deshalb stehe ich ebenfalls auf gehe hinter meine Schwester. Meine Hände streicheln ihre vorstehenden Nippel, berühren sie zärtlich, einnehmend liebevoll. Jetzt stöhnt sie und legt ihren Kopf nach hinten an meine Brust. Meine Hände wandern hinunter über ihren Bauch, schieben sich entschlossen in ihre Briefs und betasten ihre Schamlippen. Michael daneben glotzt mich an, dann Dennis. Er wird ganz wuschig. Er lässt kein Augen von mir, als ich meine Schwester jetzt fingere. Das ist unter dem dünnen Material ihrer Briefs gut zu sehen.
Mit wippendem Schwanz kommt Dennis zu uns. Ich halte einen saftigen Finger vor seinen Mund, und er lutscht ihn gierig ab. Er schmeckt Andreas Mösensäfte. Ich fingere meine Schwester erneut. Auch diesmal genießt sie es. Dann ziehe ich meine Hand aus ihr und strecke sie Michael hin.
„Probiere noch mal den Mösensaft dieser Nutte“, fordere ich ihn auf und der Junge schüttelt empört den Kopf. Dennis greift nach meiner Hand und saugt an meinen Fingern. Der Saft meiner Schwester glänzt auf seinen Lippen. Jetzt wird mein Penis ebenso hart wie seiner.
„Sie schmeckt wie eine Nutte, die einen Schwanz in sich braucht“, grinst Dennis.
Er kniet sich hin, reißt Andrea das letzte Kleidungsstück von den Beinen und vergräbt seine Zunge in ihrer feuchten rosa Muschi. Andrea stöhnt laut auf und presst ihren Unterleib in sein Gesicht. Ich befingere ihre steifen Nippel, drehe und kneife sie und küsse sie in den Nacken. Dennis lutscht ihre Möse, bis meine Schwester einen schrillen Schrei von sich gibt, als ein weiterer Orgasmus des Abends über sie kommt.
Dennis steht auf und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Tischkante. Er zieht Andreas Kopf nach Unten, bis ihre Lippen nur Zentimeter von der Spitze seiner massiven Erektion entfernt sind. Andrea sieht mich kurz an. was soll ihr Blick bedeuten? ‚Halt’ mich auf’ oder ‚Bitte, lass’ mich machen’?
Dann, mit einem nuttigen, langsamen Abtauchen packt sie Dennis’ dickadrigen Schaft, zieht seine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über die Spitze seiner purpurfarbenen Eichel sinken. Gierig beginnt sie ihn zu blasen. Ihre Lippen gleiten an dem pulsierenden Schaft auf und ab. Michael schaut ihr mit offenem Mund zu. Wahrscheinloch wäre er gern an Andreas Stelle. Dennis wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf.
„Jaaaa, lutsch’ meinen Pimmel, du Flittchen. Er ist verdammt viel dicker als das Ding von deinem Bruder, du Nutte. Du magst dicke Schwänze, oder? Willst du meine Stange in deiner Möse fühlen? Sag mir, was du willst, du Fickstück!“
Andrea hebt ihren Kopf. Ihre Augen sehen glasig aus.
„Ja, fick’ mich. Fick’ mich mit diesen Riesenteil. Und Mirco, komm’ her. Fickt mich in beide Löcher. Ich brauche jetzt eure Schwänze.“
Dennis und ich wechseln unsere Position. Ich sitze auf dem Tisch. Andrea versenkt ihre roten Lippen jetzt auf meinem stocksteifen Penis, während Dennis hinter ihr steht und seinen Phallus mit einem kraftvollen Stoß in die Fotze meiner Schwester versenkt. Seine Eier klatschen hörbar gegen ihren Arsch. Dann beginnt er sie hart zu stoßen. Er zieht jedes Mal seinen Schwanz fast komplett aus ihr, um ihn dann wieder hodentief in sie zu stoßen, wieder und wieder und wieder.
Ich bin so eifersüchtig, dass ich es nicht mehr mit ansehen kann. Ich entziehe mich meiner Schwester und stehe auf. Dennis setzt sich nun auf den Tisch und lässt meine Schwester auf seinem Schoß reiten. Andrea ist jetzt außer sich und ihre Brüste wippen heftig bei ihren schnellen Bewegungen.
Ich stehe hinter Michael, der die Szenerie fast ein wenig angewidert beobachtet hat. Er hat noch seine Jeans an, und vorn eine gut sichtbare Beule, aber sein Oberkörper ist nackt.
„Zieh’ dich aus, Schwanzlutscher“, fordere ich den Jungen auf.
Und er gehorcht auf der Stelle. Ich denke, er fühlt sich machtlos gegen mich und der Kontrollverlust macht ihn so geil, dass sein Schwanz schon feucht sabbert, als er aus seinem Slip steigt. Ich habe Handschellen in einer Schublade gesehen. Offensichtlich Spielsachen, mit denn Dennis’ Eltern ihren Sex aufpeppen. Die lege ich Michael jetzt an. Dann nehme ich eine Kordel und binde sie so eng um die Basis seines Penis und seine Nüsse, dass sein Schwanz angeschwollen und rot sich von seinem schlanken Körper reckt. Ich drehe den Jungen herum und setze mich neben Dennis auf die Tischkante.
„Knie dich hin, Dreckstück“, befehle ich Michael und er kniet. „Ich will sehen ob du besser bläst wie meine Schwester, du schmieriger Schwanzlutscher.“
Ich ziehe seinen Kopf auf meine von Vorsaft triefende Erektion. Ich muss dem Jungen jetzt nichts mehr befehlen. Er will meinen Schwanz. Er will das steife Ding tief in seinem Hals fühlen. Er will meinen Vorsaft schmecken. Dennis und Andreas neben mir folgen unsrem Beispiel. Meine Schwester kniet neben Michael vor Dennis und bläst ihn wieder.
Michael leckt meine Eichel. Dann gleiten seine Lippen meinen Schaft hinunter. Die ganze Länge. Mein Penis steckt tief in seinem Hals. Meine Schamhaare pressen sich an seine weichen Lippen. Meine Schwester und Michael sehen sich kurz an. Ihre Augen weiten sich, als sie Michael meinen Schwanz so expertenhaft blasen sieht.
Ihre Lippen sind geradezu obszön um Dennis dicken, mit blauen Venen verzierten Schwanz gedehnt. Er gelingt ihr, das massive Teil in ihren Mund zu bekommen. Ihr Freund fickt nun rücksichtslos in ihren Mund und erschüttert ihren ganzen Körper. Michaels Nase ist im Vlies meiner Schamhaare vergraben und seine Kehle zuckt um meine angeschwollen Eichel. Ich halte seinen Blondschopf fest an mich gepresst. Michael atmet den Moschusduft aus meinen Schamhaaren. Ich merke, wie ihn das antörnt. Sein mit der Kordel eingehüllter Schwanz zuckt. Sein halber Oberkörper ist rot angelaufen. Ich ficke mich in seinem Mund meinem Orgasmus entgegen. Ich will ihm mein Sperma in den Mund spritzen.
Aber Dennis hat und beobachtet.
„Mirco“, fordert er mich auf. „Deine Schwester hat genug gelutscht. Michael bläst besser als sie. Jetzt lass’ mich meinen Schwanz mal in ihn stecken. Du hattest genug von ihm. Ich möchte von ihm mal Deep Throat fühlen.“
Ich lasse ihn. Er zieht seinen Pimmel aus Andreas Mund und stellt sich breitbeinig in die Mitte des Raumes. Michael rutscht auf den Knien zu ihm. Andrea setzt sich neben mich auf den Tisch und wir sehen den beiden zu.
Dennis stößt seinen von Spucke feuchten Schwanz in Michaels Mund und bringt den Jungen zum Würgen.
„Öffne dich, Schwanzlutscher“, befielt er dem Jungen. „Nimm mein Ding komplett. Ich weiß, du kannst das.“
Michael müht sich ab. Andrea und ich sind erstaunt, dass er jetzt Dennis’ fettes Teil in ganzer Länge nehmen kann.
Andrea kann nicht mehr ruhig bleiben. Ein ganzer Wasserfall obszöner Worte kommen jetzt aus ihrem leeren Mund.
‚Ja, lass’ den Jungen deinen Riesenschwanz schlucken. Fick’ ihn so hart in den Hals, dass er erstickt!“
Michael ist schockiert. Er versucht sogar, Dennis’ Schwanz los zu werden, aber der hält den Jungen fest.
„Die Nutte Andrea hat recht. Schluck’ mein Ding. Du gehst nirgendwo hin.“
„Jetzt kommt deine Chance“, flüstert mit meine Schwester zu. „Jetzt fickt du ihn, Bruder. Ich weiß, er hatte noch nie einen Schwanz in seinem Arsch. Du entjungferst ihn.. Das hat er verdient. Er soll leiden.“
Sie gibt Michael ein Zeichen. Wir stehen vom Tisch auf und nähern uns Dennis von hinten. Er ist total überrascht und starr, als seine Hände nach hinten gezogen werden und Handschellen einrasten. Vollkommen überrascht steht der starke junge Mann nackt, stark erigiert und mit glänzendem Schwanz vor mir. Er fühlt, wie unsere Hände seinen muskulösen Körper erforschen, gegen den Strich durch die Behaarung seiner Beine streichen, sich zwischen seine Schenkel schieben, zärtlich sein Arschloch reizen. Dann wandern sie wieder nach vorn, suchen die festen Eier in seinem Sack und spielen mit ihnen.
Ich gebe seinem steil stehenden Schwanz einen kleinen Schwung nach unten, dass er aufgeregt durch die Luft schwingt, Vorsaft verspritzt und dann auspendelnd wieder seinen Kopf in die Höhe reckt. Es scheint Dennis zu gefallen, denn seine Eichel wird dunkelrot und schwillt noch mehr an. Blaue Venen erscheinen an seinem aufgeblasenen Schaft, die Nervenenden schlagen Alarm.
Dennis steht nur da, wartet mit geschlossenen Augen auf unsere nächsten Bewegungen. Ich nehme meine Hände von seiner nackten Haut. Dennis öffnet wieder die Augen, sieht mir zu, wie ich mir meinen Schwanz wieder in Form wichse. Ich nehme mir Zeit, ausgiebig über meine Brustmuskeln zu streichen, reize meine eigenen Nippel mit den Fingerspitzen, bis sie spitz vorstehen. Ich streiche sinnlich durch meine Haare, um sie zu ordnen, lächle, nein grinse Dennis an. Ich beginne die Macht zu genießen, die ich über ihn habe.
Andrea hat Bondageseile in der Schublade gefunden. Wir fesseln die ersten Stellen von Dennis’ nackten und frei zugänglichem Körper. Seile von seinen Handgelenken ziehen sich durch seine Ritze, werden an seinem Schwanz mit einem festen Knoten verankert, der seine Eier nach außen schiebt und Druck auf seinen Schwanz ausübt. Dann binde ich seine Fußgelenke so mit Klebeband zusammen, dass ihm noch etwas Spielraum bleibt. Ich wundere mich immer noch, dass Dennis sich nicht wehrt.
Ich nehme Dennis in die Arme und lege ihn sanft auf den Teppich.
„Du siehst gut aus“, flüstert er mir zu und starrt auf meinen steil aufragenden Schwanz.
Michael kniet sich nieder, greift zwischen Dennis’ Beine und nimmt seinen ein w neig schlaff gewordenen Schwanz in die Hand. Dennis macht Fickbewegungen mit seinen Hüften. Michael spielt mit seinem Glied, wichst es aus dem Handgelenk, drückt es plötzlich derb in seinen Fingern, und Dennis beginnt zu stöhnen.
„Tu mir weh, mach', dass er schmerzt...“
Dennis flüstert es hastig aus fast geschlossenen Lippen. Er ist so anziehend, so herrlich muskulös und will doch heute brutal von uns behandelt werden.
Ich versuche es, nehme eines seiner Eier in die Hand, quetsche es und erhöhe beständig den Druck. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Ich quetsche seine Eier nicht nur, ich zerre an seinem Sack. Dennis’ Körpermitte hebt sich vom Boden. Der Druck und der Zug nimmt zu, aber Dennis weicht ihm nicht mehr aus. Er drückt seinen Arsch zurück auf den Teppich und streckt damit seinen Sack bis zum Zerreißen.
Ich halte weiter seine Hoden und versetze seinen Schwanz einige Schläge mit einem dünnen Lederriemen, den ich anschließend fest um seine Eier binde. Sein Penis scheint fast noch härter zu werden. Ich packe seinen Schaft, ziehe die Vorhaut so weit zurück, dass der Schwanz sich biegt. Seine Eichel ist purpurfarben und glänzt wie poliert. Meine Fingernägel kratzen über die glatte Oberfläche, graben sich dann fest in das zuckende Organ. Dennis wimmert leise, aber wehrt sich nicht. Sein Schwanz ist rot, als ich von ihm ablasse. Ich gebe ihm einen ermunternden Kuss auf die Lippen.
„Bitte mach' weiter. Gib's mir richtig“, seufzt er ergeben.
Andrea und Michael staunen. So haben sie beide den jungen Mann noch nie erlebt. Ich kneife in seine spitzen Nippel, kratze das empfindliche Fleisch, bis sie knallrot geworden sind. Dann setze ich mich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Michael und Andrea heben Dennis an und legen ihn mit dem Bauch über meine Oberschenkel. Meine Schwester reicht mir einen Ledergürtel und nickt mir auffordernd zu. Ich gebe Dennis zwei feste Schläge auf die exponierten Hinterbacken. Sein Körper zuckt bei jedem Schlag, als die schmerzhaften Gefühle ihn durchlaufen. Ich gebe ihm noch einige Schläge, bis sein Hinterteil ziemlich rot geworden ist. Prüfend betaste ich seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Händen.
Dennis’ Muskeln sind angespannt vom Schmerz, ein wenig Schweiß hat sich auf seine Haut gelegt, aber er will nicht, dass ich aufhöre.
„Weiter. Heute bin ich dein Opfer.“
Ich kann es nicht mehr aushalten. Dennis’ Hinterbacken strecken sich mir entgegen. Ich löse das Klebeband um seine Fußgelenke und spreize seine Beine weit, bis ich seine lockende Rosette sehe.
„Jetzt wirst du gefickt. Heute entjungfere ich dich.“
Dennis stöhnt auf.
„Ja. Fick' mich. Ramm' ihn mir rein.“
„Ja, tu’ es. Hart“, fordert mich Michael mit glänzenden Augen auf, während Andrea mir Gleitgel reicht.
Kalte Gleitcreme auf seiner Rosette lässt Dennis zusammenfahren. Eilig schmiere ich meinen lange schon steifen Schwanz, gebe dann noch einmal überreichlich Gel auf Dennis’ zuckendes Loch. Problemlos rutscht mein Schwanz bis über die Hälfte in seinen Lustkanal. Ich erlebe ein unbeschreibliches Gefühl von Glätte, Wärme, Feuchte. Die Innenseite seines Anus erscheint mir wie Seide. Ich ramme tiefer in ihn, fühle bald, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen, dann meine Schamhaare sich gegen seine roten, heißen Hinterbacken pressen.
Ich genieße die Enge, seine Darmwände, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stoße noch fester, noch tiefer, Dennis stöhnt in einer Mischung von Schmerz und Lust, kommt meinen Stößen entgegen. Wir bewegen uns wie eine Einheit. Dennis fühlt mich tief in sich. Ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich fühle nach, und sein Schwanz ist steinhart und jeden Moment bereit zu explodieren.
Ich bin ins Schwitzen gekommen. Dennis’ Rücken zieren ebenfalls winzige Schweißperlen. Unsere Körper machen saugende Geräusche bei jeder Berührung. Der Schweiß wird zur sinnlichen Kupplerin. Unser gemeinsames Stöhnen füllt den Raum. Auch Michael und Andrea lassen lüsterne Laute hören. Langsam ziehe ich meinen Schwanz zurück, erlaube Dennis’ Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, dringe aber dann wieder ein, beginne diesmal herzhaft in ihm ein und aus zu gleiten, stoße und ziehe seinen Schließmuskel mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlingen Dennis’ Brust, ich greife nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzen, kneife und zwicke sie erneut. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr und dringt fast bis in sein Gehirn. Meine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend.
Dennis fühlt sich gepfählt, einen langen Augenblick scheint es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Rücksichtslos dringe ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Dennis sicher noch nie gefühlt hat. Er versucht seinen Rücken zu weiter zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen.
Dennis’ keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich ziehe die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein soll. Dennis bettelt förmlich um mehr. Ich biege meinen Oberkörper zurück, packe derb seine Hüften, beginne den härtesten, durchdringensten Fick, den man sich vorstellen kann. Mein Pflock füllt Dennis voll aus, reizt jeden Nerv in ihm. Ich spüre, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muss spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt schon durch meinen Körper.
Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geräusch flutscht er heraus. Dennis beginnt fast zu weinen.
„Bitte. Bitte zieh' ihn nicht raus. Ramm' ihn wieder rein.“
Ich zerre an dem Riemen um seinen Sack, hole einen schmerzhaften Laut aus Kehle, der gurgelnd versiegt, als ich meinen Stecher wieder mit einem derben Stoß in ihn ramme. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Hingabe und Leidenschaft. Meine Hand wird zur Klaue, kratzt über seinen langen Rücken, hinterlässt zwischen den Schnüren blutrote Spuren. Dennis zittert, sein Kopf liegt fast auf dem Boden. Meine Hände wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, während ich weiter in ihn stoße. Ich packe von der Seite seinen Sack, zerre ihn nach unten. Fühlbar quetsche ich seine Eier. Dennis’ Hände umgreifen die Lehne, drücken sie so fest, dass die Knöchel weiß werden. Dennis schreit auf, Speichel tropft aus seinem Mund.
„Fick' mich, Mirco, fick' mich!“
Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich von meinen Lenden in meinem Körper aus, raubt mir die Kontrolle über mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in meinen Freund, donnere auf seine Arschbacken. Meine Eier klatschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiß sammelt sich auf meiner Brust, tropft auf Dennis hinunter, mein Atem geht keuchend.
„Gleich spritze ich zum ersten Mal in deinen Arsch!“
„Ja, füll’ ihn mit deiner Soße ab!“ fordert Andrea.
Ich packe den kräftigen Jungen bei den Hüften und versenke mich abgrundtief in ihn. Ich ficke ihn so durchdringend, dass sein Körper bei jedem Stoß gegen den Boden prallt. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren, die heiße Sahne steigt aus meinen Eiern, läuft glühend durch mein Rohr, wird tief im Inneren meines Opfers ausgestoßen.
Dennis kann die Ausbrüche meiner Ficksoße garantiert tief in sich fühlen. Es scheint ewig anzudauern, und ich ficke ihn immer noch wie wild. Dann aber werden meine Bewegungen langsamer, enden schließlich ganz und ich sinke auf seinen schweißtriefenden Rücken.
Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer überraschenden Zärtlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Dennis’ Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein Haar und lächele ihn an. Dennis’ Eier sind immer noch randvoll, sein Schwanz ist dunkelrot und scheint fast zu platzen. Seine aufgequollene Eichel trieft vor Lusttropfen.
Wir lösen seine Fesseln. Bald darauf liegt er in Michaels Schoß, und ich reibe seine roten Handgelenke. Dennis legt seine Arme um Michaels Brust und birgt sein Gesicht in die Wärme seiner Brustmuskeln und seiner Achselhöhle. Andrea trocknet seinen Körper mit einem weichen Handtuch. Dann wiegt Michael ihn sanft auf seinen Knien.
Dennis’ Hand streicht über seinen Rücken. Seine Hand krault in Michaels verschwitzten lockeren Schamhaaren, kommt mit dessen immer noch steifen Latte in Kontakt. Dennis sagt nichts, aber seine Augen sprechen Bände. Nachdenklich erforsche ich seinen warmen Körper mit meinen Fingerspitzen, streiche über sein störrische Beinbehaarung und fühle, wie sie sich hinter meinen Fingern wieder aufrichtet. Mein Sperma tropft aus seinem Arsch und läuft Michaels Bein herunter.
Andrea und ich heben Dennis von Michaels Schoß und betten ihn flach auf den Boden. Gnädig packt meine Schwester den stahlharten Pol ihres Freunds und beginnt ihm einen abzurubbeln. Sie will ihm Befriedigung verschaffen. Michael kniet an der Seite. Sei steif aufgerichteter Penis reckt sich über Dennis’ Brust auf. Auch er beginnt sich über seinem Lover einen von der Palme zu locken.
„Ich glaube, ich kümmere mich mal um deine Eier.“
Ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur über die Innenseite seiner Oberschenkel zu seinem Sack. Dennis spreizt seine Beine, um mir freien Zugang zu geben. Ich lutsche seine Nüsse und ich fühle, wie seine Hände sich in meine Schultern graben.
„Oh, jaaa...“, stöhnt er. „Mach' weiter.“
„Scheiße...oh!“ schreit jetzt Michael und feuert unerwartet viel Sperma über Dennis’ Brust.
Der atmet den Duft und verliert alle Kontrolle.
„Verdammt...ja...Andrea, mach’ mich fertig!“!“
Die Hand meiner Schwester poliert seinen Pol mit aller Macht. Dennis schreit, packt meine Arme, verwirrt meine Haare, kratzt meine Schultern und spritzt dann laut stöhnend in endlos vielen Wellen über seinen kompletten Oberkörper.
Gemeinsam reiben wir die Pfützen von Michaels und seiner Sahne in seine Haut. Andrea löscht das Licht. Dann sinken wir im Dunkeln auf dem Boden zusammen und bilden einen sinnlichen und verausgabten Haufen erhitzten Fleisches. Der Mond ist aufgegangen und taucht uns in ein silbriges Licht. Ein Schatten fällt auf uns. Ich scheine der Einzige zu sein, der ihn sieht. Dann läuft es mir eiskalt über den Rücken. Im Fenster ist der Oberkörper eines Mannes zu sehen. Er beobachtet uns. Sein Gesicht kann ich nicht erkennen, weil er eine Skimaske trägt.
7 年 前