Manuels Rache
Trau keinem über siebzig. An diesem Tage hatte es mich ereilt..
„Herzlichen Glückwunsch, du alter Sack!“
Liebenswerter als mein Mann Manuel konnte man es nicht sagen.
„In vier Jahren bist du auch soweit....“
Manuel reckte sich.
„Aber solange bin ich noch Lichtjahre von deinem Alter entfernt!“
Wir saßen im Wintergarten und blickten in den Garten mit dem Teich. Die Koi schwammen schon unten in Winterlaune. Manuel sah mich freudestrahlend an.
„Du weißt, ich war gestern allein unterwegs. Habe für dich ein Geburtstagsgeschenk organisiert.“
„Was??“
Meine Neugier war geweckt.
„Was ist es denn, lieber Manuel?“ schmeichelte ich.
Mein Mann ließ mich nicht lange im Ungewissen.
„Ich dachte, eine Ganzkörper-Entspannungsmassage würde einem Greis wie dir gut tun. Ich habe für dich einen Termin gemacht. Übrigens: Sehr, sehr nettes Personal bis zum Happy End.“
Eine Massage? Das konnte doch nur Manuel einfallen, aber bei dem sehr, sehr netten Personal, da hakte meine Phantasie ein. Wer weiß, was man hier unter Entspannungsmassage verstand...nette, junge Burschen mit kundigen Händen...überall an meinem Körper. Nun ja, man ist auch mit siebzig halt nicht aus Stein.
Manuel unterstützte meine Gedanken.
„Du wirst überrascht sein. Man hat mir gesagt, vieles, vielleicht alles ist möglich...“
Hrrrr. Meine Gedanken kreisten um die gemachten Andeutungen, aber erst um vier Uhr nachmittags war es dann soweit. Manuel führte mich nur einige Querstraßen weiter. Seltsam. In dieser Straße war ich noch nie. Eine außen liegende Treppe führte in den ersten Stock. Ein Vorzimmer, mit einem netten, jungen Kerl hinter einer Theke, einen langen Gang entlang mit vielen Türen.
„Nummer vier hast du.“
Manuel öffnete die Tür.
„So, ich lass’ dich jetzt allein. Zieh' dich schon mal aus und dann viiieeel Vergnügen!“
Manuel war verschwunden. Er ist doch sonst immer so eifersüchtig, wenn ich nur zu einem jungen Kerl freundlich bin. Wieso jetzt nicht?
Ich sah mich um. Ein kleiner, kahler Raum mit verhängten Fenstern. In der Mitte eine Liege, bedeckt mit einem frischen Bettlaken, ein Garderobenständer direkt neben der Tür. Nicht besonders antörnend. Aber der Junge war sicher eine Augenweide.
Ich fuhr schnell aus meinen Kleidern, legte mich auf dem Bauch auf die Liege, schloss die Augen und wartete. Nur einige Augenblicke, dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete und fühlte den Luftzug einer sich nähernden Person.
Angewärmtes Massageöl tropfte auf meinen Rücken, sanft wurde es verteilt. Ich begann zu Schnurren, wie ein Kätzchen. Zart, sehr weich die Hände auf meinem Rücken, um meine Pobacken, an meinen Oberarmen. Kleine Hände mit seidiger Haut, fast zu weich für einen...
„Gefällt es dir, Rolf? Ich bin Miranda.“
Eine warme Altstimme holte mich aus meinen Träumen. Ich schlug die Augen auf, sah lange, blonde Haare, sah in ein Gesicht. Hilfe, eine Frau!
Leute! Es ist nicht so einfach, seine Konfiguration zu ändern, ohne neu zu booten...
In meinem Denkapparat arbeitete es. Nun lag ich schon mal nackt hier, fertig eingeölt, jetzt wollte ich es auch hinter mich bringen. In Windeseile änderte ich meine interne Config.sys.
Phantasie ON
Ich schloss wieder die Augen, überließ mich den kundigen Händen.
Phantasie OFF
Wenn ich Manuel zu fassen kriege, dreh' ich ihm den Hals um!
Phantasie ON (again)
Meine Rückseite war behandelt, die Rückenmuskulatur, die Oberschenkel sanft durchgeknetet.
„Dreh’ dich um, Süßer“, säuselte Miranda.
Meine Brust wurde eingeölt, streichelnd massiert. Mein Körper nahm zu meinem Erstaunen die geänderte Config.sys an, zwanghaft lief die Autoexec.bat und ein wenig zögernd wurde mein Schwanz steif, prall, hart.
„Hmmm...du stehst ja deinen Mann.“
Miranda gurrte wie ein Täubchen. Sie fettete mit professionellem Geschick mein Rohr. Vor meinem geistigen Auge fuhr Windows 10 hoch, farbig, mit wunderschönen Icons. Wenn da nur nicht der grinsende Manuel als Wallpaper gewesen wäre.
Finger an meinen Eiern ließen den Bildschirmschoner anspringen, kleine, bunte Sternchen zogen vor meinem geistigen Auge dahin. Öl an meinem Sack, in der Ritze zwischen den Beinen. Massierende Finger entlang der pochenden Haut meines Schafts, rund um meine Eichel.
„Ohhh...geil“
Miranda machte Stimmung. Sie schauspielerte Bewunderung für meinen aufgerichteten Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück, bearbeitete die empfindliche Eichel mit der flachen Hand. Ich konnte nicht anders und begann gegen meine Überzeugung leise zu stöhnen. Wenn Miranda statt einem Busen einen Penis gehabt hätte, hätte ich längst gespritzt.
Ihre Hand schloss sich um meine Eier. Sie dehnte die Haut meines Sacks,und rollte sie bis zur halben Höhe meinen Schaft hinauf. Nun glitten wieder ihre Profi-Finger über die weiche, empfindsame Unterseite.
Miranda war wirklich eine Expertin, die mir sogar einige Vortropfen entlockte. Sie verrieb sie an meinem Schaft, fügte noch einige Tropfen eines Gleitmittels hinzu, das ein geil-prickelndes Gefühl in mir aufkommen ließ.
„Nun Schluss mit Genuss!“
Das hat sie bei der Mutzenbacher geklaut. Ich kannte die Stelle. „Schluss mit Genuss“ ist die Ankündigung des zwölfjährigen Alois, eines feinen Burschen mit schönen blonden Haaren im dunkelbraunen Samtanzug, wenn es aufs Ende des Ficks mit der jungen Mutzenbacher zugeht. Das hat Sprichwortqualitäten, hat wohl auch Miranda erkannt.
Schnurrend ging sie zum Generalangriff über. Sie benutzte meinen Schwanz wie ein Musikinstrument, hielt ihn in beiden Händen wie eine Flöte oder Klarinette. Ihre Finger berührten nur leicht die Seiten meines Schafts und bewegten die lose Haut auf und ab.
Es dauerte für uns beide zermürbend lange, aber dann baute sich in mir eine Spannung auf. Ich fühlte, wie sich mein Sack zusammenzog, mein Rohr noch ein wenig steifer wurde.
Miranda heizte mir ein, massierte eindringlich meine Eier, packte dann hart zu und holte mir mit atemberaubender Geschwindigkeit einen runter.
Die bunten Sternchen vor meinen Augen verschwammen. Sie verwandelten sich in zuckende Blitze. Meine Eier schienen besten zu wollen und innerlich zu brennen. Sie waren glutheiß, angeschwollen, unglaublich angefüllt mit kochender, sämiger Flüssigkeit, die bereit war, überzukochen, herauszuschießen. Nicht schlecht für einen Alten, oder?
Miranda erkannte meinen Zustand.
„Entspann dich, Rolf. Überlass’ dich mir, konzentrier’ dich nur auf deinen Schwanz, deine Eier. Come on, Alter!“
Ich stöhnte, gab einen Seufzer von mir, dann einen unterdrückten Schrei. Mein Körper schien zu explodieren, der Inhalt meiner Eier wollte durch meinen Schwanz. Das Gefühl schien mich von der Liege zu heben. Meine Beine zuckten, meine Bauchmuskeln hoben und senkten sich.
Ich fühlte das Pumpen der Prostatamuskeln, das warme, feuchte Gefühl des aufsteigenden Samens. Mein greiser Schwanz wurde zum Vulkan, spie Ladung um Ladung weißer, sämiger Soße aus. Die Sahne schoss aus meinem Rohr, über meine Brust, meinen Unterleib, spritzte auf meine Oberschenkel.
„Junge, Junge!“
Miranda leerte mich bis zum letzten Tropfen, der träge in meine Schamhaare rann. Erst jetzt hörte sie auf, meinen Riemen zu bearbeiten.
„Na, wie war's?“
Ich schlug die Augen auf, wieder in der Realität und sah die verspritzten Lachen der Sahne auf meiner Brust. Wirklich eine beachtliche Ladung.
„Nicht schlecht...“
Miranda war sicher Expertin und auch sehr nett, aber eben kein junger Mann. Doch dafür konnte sie nun mal nichts. Sie beugte sich über mich, ich dachte verwundert an einen Kuss. Aber sie näherte sich nur meinem Ohr und flüsterte:
„Happy Birthday, Rolf. Das wünscht die Manuel. Und schönen Gruß von dem Jungen hinter der Gemüsetheke bei Edeka, soll ich bestellen“
PHANTASIE OFF
Das brachte mich endgültig wieder in die Realität. Das also war Manuels Rache, weil ich vor ein paar Tagen mit dem Junge geflirtet hatte. Manuels grinsendes Gesicht erschien wieder vor meinem geistigen Auge...
Manuel empfing mich in unserem Haus mit genau dem Gesicht, das ich mir vorgestellt hatte.
„Na, wie war's, Rolf?“
„Ich danke dir für das schöne Geschenk. Wirklich ein Experte. Stell dir vor: Ein junger Mann Mitte zwanzig. Blond, nahtlos braun gebrannt und schön muskulös, aber trotzdem zärtlich...“
„Junger Mann!?“
Manuel verstand die Welt nicht mehr. „Ich habe doch Miranda für dich ausgesucht.“
Fest sah ich Manuel in die Augen.
„Für mich ausgesucht? Ich dachte, du hättest dich geirrt. Ich habe dann einfach umgebucht auf einen jungen, knackigen Masseur. Und wie du schon gesagt hast, alles war möglich....und stell’ dir vor, er kennt den jungen Verkäufer bei Edeka und hat mir Grüße von ihm bestellt.“
Manuel schlug sich an die Stirn.
„Und das Ganze hat mich hundert Euro gekostet.“
Ich gab ihm einen Kuss.
„Danke Manuel, jeder einzelne Euro war gut angelegt. Komm mit unter die Dusche. Da werde ich dir jede Einzelheit berichten...“
„Herzlichen Glückwunsch, du alter Sack!“
Liebenswerter als mein Mann Manuel konnte man es nicht sagen.
„In vier Jahren bist du auch soweit....“
Manuel reckte sich.
„Aber solange bin ich noch Lichtjahre von deinem Alter entfernt!“
Wir saßen im Wintergarten und blickten in den Garten mit dem Teich. Die Koi schwammen schon unten in Winterlaune. Manuel sah mich freudestrahlend an.
„Du weißt, ich war gestern allein unterwegs. Habe für dich ein Geburtstagsgeschenk organisiert.“
„Was??“
Meine Neugier war geweckt.
„Was ist es denn, lieber Manuel?“ schmeichelte ich.
Mein Mann ließ mich nicht lange im Ungewissen.
„Ich dachte, eine Ganzkörper-Entspannungsmassage würde einem Greis wie dir gut tun. Ich habe für dich einen Termin gemacht. Übrigens: Sehr, sehr nettes Personal bis zum Happy End.“
Eine Massage? Das konnte doch nur Manuel einfallen, aber bei dem sehr, sehr netten Personal, da hakte meine Phantasie ein. Wer weiß, was man hier unter Entspannungsmassage verstand...nette, junge Burschen mit kundigen Händen...überall an meinem Körper. Nun ja, man ist auch mit siebzig halt nicht aus Stein.
Manuel unterstützte meine Gedanken.
„Du wirst überrascht sein. Man hat mir gesagt, vieles, vielleicht alles ist möglich...“
Hrrrr. Meine Gedanken kreisten um die gemachten Andeutungen, aber erst um vier Uhr nachmittags war es dann soweit. Manuel führte mich nur einige Querstraßen weiter. Seltsam. In dieser Straße war ich noch nie. Eine außen liegende Treppe führte in den ersten Stock. Ein Vorzimmer, mit einem netten, jungen Kerl hinter einer Theke, einen langen Gang entlang mit vielen Türen.
„Nummer vier hast du.“
Manuel öffnete die Tür.
„So, ich lass’ dich jetzt allein. Zieh' dich schon mal aus und dann viiieeel Vergnügen!“
Manuel war verschwunden. Er ist doch sonst immer so eifersüchtig, wenn ich nur zu einem jungen Kerl freundlich bin. Wieso jetzt nicht?
Ich sah mich um. Ein kleiner, kahler Raum mit verhängten Fenstern. In der Mitte eine Liege, bedeckt mit einem frischen Bettlaken, ein Garderobenständer direkt neben der Tür. Nicht besonders antörnend. Aber der Junge war sicher eine Augenweide.
Ich fuhr schnell aus meinen Kleidern, legte mich auf dem Bauch auf die Liege, schloss die Augen und wartete. Nur einige Augenblicke, dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete und fühlte den Luftzug einer sich nähernden Person.
Angewärmtes Massageöl tropfte auf meinen Rücken, sanft wurde es verteilt. Ich begann zu Schnurren, wie ein Kätzchen. Zart, sehr weich die Hände auf meinem Rücken, um meine Pobacken, an meinen Oberarmen. Kleine Hände mit seidiger Haut, fast zu weich für einen...
„Gefällt es dir, Rolf? Ich bin Miranda.“
Eine warme Altstimme holte mich aus meinen Träumen. Ich schlug die Augen auf, sah lange, blonde Haare, sah in ein Gesicht. Hilfe, eine Frau!
Leute! Es ist nicht so einfach, seine Konfiguration zu ändern, ohne neu zu booten...
In meinem Denkapparat arbeitete es. Nun lag ich schon mal nackt hier, fertig eingeölt, jetzt wollte ich es auch hinter mich bringen. In Windeseile änderte ich meine interne Config.sys.
Phantasie ON
Ich schloss wieder die Augen, überließ mich den kundigen Händen.
Phantasie OFF
Wenn ich Manuel zu fassen kriege, dreh' ich ihm den Hals um!
Phantasie ON (again)
Meine Rückseite war behandelt, die Rückenmuskulatur, die Oberschenkel sanft durchgeknetet.
„Dreh’ dich um, Süßer“, säuselte Miranda.
Meine Brust wurde eingeölt, streichelnd massiert. Mein Körper nahm zu meinem Erstaunen die geänderte Config.sys an, zwanghaft lief die Autoexec.bat und ein wenig zögernd wurde mein Schwanz steif, prall, hart.
„Hmmm...du stehst ja deinen Mann.“
Miranda gurrte wie ein Täubchen. Sie fettete mit professionellem Geschick mein Rohr. Vor meinem geistigen Auge fuhr Windows 10 hoch, farbig, mit wunderschönen Icons. Wenn da nur nicht der grinsende Manuel als Wallpaper gewesen wäre.
Finger an meinen Eiern ließen den Bildschirmschoner anspringen, kleine, bunte Sternchen zogen vor meinem geistigen Auge dahin. Öl an meinem Sack, in der Ritze zwischen den Beinen. Massierende Finger entlang der pochenden Haut meines Schafts, rund um meine Eichel.
„Ohhh...geil“
Miranda machte Stimmung. Sie schauspielerte Bewunderung für meinen aufgerichteten Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück, bearbeitete die empfindliche Eichel mit der flachen Hand. Ich konnte nicht anders und begann gegen meine Überzeugung leise zu stöhnen. Wenn Miranda statt einem Busen einen Penis gehabt hätte, hätte ich längst gespritzt.
Ihre Hand schloss sich um meine Eier. Sie dehnte die Haut meines Sacks,und rollte sie bis zur halben Höhe meinen Schaft hinauf. Nun glitten wieder ihre Profi-Finger über die weiche, empfindsame Unterseite.
Miranda war wirklich eine Expertin, die mir sogar einige Vortropfen entlockte. Sie verrieb sie an meinem Schaft, fügte noch einige Tropfen eines Gleitmittels hinzu, das ein geil-prickelndes Gefühl in mir aufkommen ließ.
„Nun Schluss mit Genuss!“
Das hat sie bei der Mutzenbacher geklaut. Ich kannte die Stelle. „Schluss mit Genuss“ ist die Ankündigung des zwölfjährigen Alois, eines feinen Burschen mit schönen blonden Haaren im dunkelbraunen Samtanzug, wenn es aufs Ende des Ficks mit der jungen Mutzenbacher zugeht. Das hat Sprichwortqualitäten, hat wohl auch Miranda erkannt.
Schnurrend ging sie zum Generalangriff über. Sie benutzte meinen Schwanz wie ein Musikinstrument, hielt ihn in beiden Händen wie eine Flöte oder Klarinette. Ihre Finger berührten nur leicht die Seiten meines Schafts und bewegten die lose Haut auf und ab.
Es dauerte für uns beide zermürbend lange, aber dann baute sich in mir eine Spannung auf. Ich fühlte, wie sich mein Sack zusammenzog, mein Rohr noch ein wenig steifer wurde.
Miranda heizte mir ein, massierte eindringlich meine Eier, packte dann hart zu und holte mir mit atemberaubender Geschwindigkeit einen runter.
Die bunten Sternchen vor meinen Augen verschwammen. Sie verwandelten sich in zuckende Blitze. Meine Eier schienen besten zu wollen und innerlich zu brennen. Sie waren glutheiß, angeschwollen, unglaublich angefüllt mit kochender, sämiger Flüssigkeit, die bereit war, überzukochen, herauszuschießen. Nicht schlecht für einen Alten, oder?
Miranda erkannte meinen Zustand.
„Entspann dich, Rolf. Überlass’ dich mir, konzentrier’ dich nur auf deinen Schwanz, deine Eier. Come on, Alter!“
Ich stöhnte, gab einen Seufzer von mir, dann einen unterdrückten Schrei. Mein Körper schien zu explodieren, der Inhalt meiner Eier wollte durch meinen Schwanz. Das Gefühl schien mich von der Liege zu heben. Meine Beine zuckten, meine Bauchmuskeln hoben und senkten sich.
Ich fühlte das Pumpen der Prostatamuskeln, das warme, feuchte Gefühl des aufsteigenden Samens. Mein greiser Schwanz wurde zum Vulkan, spie Ladung um Ladung weißer, sämiger Soße aus. Die Sahne schoss aus meinem Rohr, über meine Brust, meinen Unterleib, spritzte auf meine Oberschenkel.
„Junge, Junge!“
Miranda leerte mich bis zum letzten Tropfen, der träge in meine Schamhaare rann. Erst jetzt hörte sie auf, meinen Riemen zu bearbeiten.
„Na, wie war's?“
Ich schlug die Augen auf, wieder in der Realität und sah die verspritzten Lachen der Sahne auf meiner Brust. Wirklich eine beachtliche Ladung.
„Nicht schlecht...“
Miranda war sicher Expertin und auch sehr nett, aber eben kein junger Mann. Doch dafür konnte sie nun mal nichts. Sie beugte sich über mich, ich dachte verwundert an einen Kuss. Aber sie näherte sich nur meinem Ohr und flüsterte:
„Happy Birthday, Rolf. Das wünscht die Manuel. Und schönen Gruß von dem Jungen hinter der Gemüsetheke bei Edeka, soll ich bestellen“
PHANTASIE OFF
Das brachte mich endgültig wieder in die Realität. Das also war Manuels Rache, weil ich vor ein paar Tagen mit dem Junge geflirtet hatte. Manuels grinsendes Gesicht erschien wieder vor meinem geistigen Auge...
Manuel empfing mich in unserem Haus mit genau dem Gesicht, das ich mir vorgestellt hatte.
„Na, wie war's, Rolf?“
„Ich danke dir für das schöne Geschenk. Wirklich ein Experte. Stell dir vor: Ein junger Mann Mitte zwanzig. Blond, nahtlos braun gebrannt und schön muskulös, aber trotzdem zärtlich...“
„Junger Mann!?“
Manuel verstand die Welt nicht mehr. „Ich habe doch Miranda für dich ausgesucht.“
Fest sah ich Manuel in die Augen.
„Für mich ausgesucht? Ich dachte, du hättest dich geirrt. Ich habe dann einfach umgebucht auf einen jungen, knackigen Masseur. Und wie du schon gesagt hast, alles war möglich....und stell’ dir vor, er kennt den jungen Verkäufer bei Edeka und hat mir Grüße von ihm bestellt.“
Manuel schlug sich an die Stirn.
„Und das Ganze hat mich hundert Euro gekostet.“
Ich gab ihm einen Kuss.
„Danke Manuel, jeder einzelne Euro war gut angelegt. Komm mit unter die Dusche. Da werde ich dir jede Einzelheit berichten...“
7 年 前