Der Pizzajunge (2)

Verführt

Würde Francesco mit mir spielen wollen oder nicht?


„Was machst du?“
Francesco sieht zu mir herunter. Absichtlich oder nicht spreizt er seine Beine ein wenig weiter.
„Dich belohnen, weil du ein guter Pizzajunge bist“, sage ich leise, als ob ich einen ängstlichen Hund beruhigen will und lege beide Hände auf seine Knie.
„Adrian“, jammert der Junge, aber er macht keine Abwehrbewegung.

„Ganz ruhig, Francesco.“
Ich spreize seine Beine ein wenig weiter. Das macht die Abformung seiner Genitalien in der Unterhose noch deutlicher. Jetzt kann ich nicht mehr anders und lege Hand an ihn. Ich streichle seinen Sack durch den dünnen Stoff und fühle, wie sein Penis schnell steifer wird.
„Der Fetzen stört“, flüstere ich ihm zu.

Das zweite Wunder an diesem Abend geschieht. Francesco schließt die Augen und hebt seinen Arsch von der Couch, so dass ich ihm sein letztes Kleidungsstück vom Körper streifen kann. Er setzt sich wieder hin, und ich halte wieder seinen Sack in der Hand, diesmal ohne störenden Stoff.
„Adrian...“ stöhnt der Junge.
Dann entspannt er sich. Er lehnt sich zurück und sein Kopf sinkt in seinen Nacken. Auch sein total erigierter Schwanz sagt mir, Francesco ist bereit.

„Phantastisch“, atme ich schwer.
Sein langer, leucht gebogener Penis steht so steil, dass er seinen Bauch berührt. Seine purpurfarbene Eichel ist so angeschwollen, dass sie die Vorhaut zurück geschoben hat. Sie glänzte und schien fast zu glühen. Dieser Junge ist süß wie Zucker und er gehört mir, zumindest für den Moment. Ich war immer stolz auf meinen Schwanz. Der ist auch ein wenig Dicker, als Francescos. Aber seiner ist einen halben Zentimeter länger und jetzt hart wie Stahl. Ich packe das heiße Fleisch und bewege meine Hand auf und ab.

„Oh, Shit...“
'Francesco macht leichte Fickbewegungen in meine Faust.
„Gut für dich?“
Ich beuge mich vor und nuckele an seinem Sack.
„Du hast schön warme und weiche Hände“, murmelt Francesco ohne die Augen zu öffnen.
Ich antworte ihm nicht, sondern strecke die Zunge heraus und lecke entlang der ganzen Länge seines Penis.

„Oh, mein Gott...“, keucht er.
Meine Lippen schließen sich um seine feuchte Eichel. Meine Zunge kreist um sie. Ich schmecke das feine Aroma seiner Freudentropfen und genieße die Textur der seidig glatten Haut, als ich jetzt das komplette Teil in den Mund nehme.

Meine Hände schieben sich unter seien Arschbacken. Ich halte die prallen Halbkugeln in beiden Händen und quetschte das feste Fleisch.
Francesco stöhnt leise. Er hebt sich ein wenig von der Couch, so dass ich seinen Hintern leichter abfühlen kann. Gleichzeitig beginnt er mit ein wenig kraftvoller in den Mund zu ficken. Er hält m einen Kopf und streichelt mein blondes Haar. Der Junge scheint alles zu genießen.

„Ahhhh, Adrian“
Seine Finger greifen in meine Haare, als ich synchron zu seinen Hüftbewegungen meinen Kopf auf und ab schwingen lasse. Sein Penis scheint noch länger geworden zu sein, denn er dringt mir tief in den Hals. Meine Finger krallen sich tief in seine festen Arschbacken. Sein Schwanz bringt mich fest zum Würgen. ich kann nur noch durch die Nase atmen.

Irgendwie ist das Gefühl neu für mich. Ich hatte vorher schon Jungs geblasen, aber nie war es so intensiv. Sein blutwarmer Schaft dehnt meine Lippen und das Gefühl seiner Eichel, die nun reichlich Vorsaft absondert und tief in meinen Hals gleitet, lässt mich wie im Himmel fühlen.

Scheiße! Adrian, mir kommmmmts....“
Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück. Ich will sein Sperma auf der Zunge haben und schmecken. Sprechen wir kurz über Protein: Seine Soße ist so unglaublich sämig und saftig, wunderbar. Ich schlucke und verschlinge jeden Tropfen, während Francesco sich laut stöhnend voll verausgabt. Sogar als ich mich verschlucke und seinen Penis aus meinem Mund lasse, spritzt er mir noch einen letzten Strahl mitten ins Gesicht. Wie im Traum melke ich die letzten Tropfen aus ihm und lutsche dann seinen Schwanz sauber.

„Ich bin im siebten Himmel“, lächelt er mich verzückt an, als ich mich wieder neben ihn setzte und meinen Mund mit meinem Sweatshirt abwische.

Wir sitzen auf der Couch. Ich lege meinen Arm um seine Schulter, nuckele an seinem braunen Hals und verpasse ihm einen wunderbaren Knutschfleck. Überrascht dreht Francesco seinen Kopf zu mir. Ich kann nicht anders und küsse ihn auf die erhitzte Wange.

Francesco will mehr. Er greift nach meinem Kopf. Seine Lippen legen sich auf meine. Dann teilen wir einen zärtlichen Kuss. Er muss sein eigens Sperma auf meinen Lippen schmecken, denn seine Augen werden groß. Plötzlich ist seine Zunge an meinen Lippen. Ich öffne meinen Mund und leite damit das erste Zusammentreffen unserer Zungen ein. Unser erster Zungenkuss. Erst nach längerer Zeit trenne sich unsere Lippen. Wir ringen nach Atem, und unsere Wangen sind rot angelaufen.

„Ich bin meine Sauce losgeworden. Schmeißt du mich jetzt raus?“ flüstert Francesco und schmiegt sich an mich.

„Lieber würde ich mit dir schlafen und mit dir die ganze Nacht Liebe machen“, traue ich mich ihm anzubieten.
„Was?? Liebe machen...alles, ohne Vorbehalte? Auch ficken?“
„Wenn du willst, ja, sicher.“
„Das habe ich noch nie. Ich bin da unerfahren, so wie eine Jungfrau“, lächelt er und wird dabei rot.

Ein schöner Junge, wie er und noch unberührt? Das sollte auf keinen Fall so bleiben. Wenn er mir die Wahrheit gesagt hatte, dann möchte ich der Erste sein, der ihn in beiden Löchern nimmt. Ich will mit ihm Liebe machen, und er soll ebenso Liebe mit mir machen, egal wie, auf jede erdenkliche Art. Und ich meiner jede erdenkliche Art...

„Auch jeden Fall besser als sich einen runter zu holen.“
„Das habe ich mir gedacht“, lacht Francesco .
Er rutscht vom Sofa und sein Kopf findet meinen Schoß und drückt sich gegen meinen steifen Schwanz. Ich bin so erregt. Ich muss unbedingt meine Lustsoße los werden. Ich will Francesco so sehr, aber ich will nichts mit ihm tun, was er nicht will.

„Soll ich?“ lächelt er keck nach oben, als ich sein langes, dichtes Haar rubbele.
„Sehr, sehr gerne“, stupse ich die Beule in meiner Hose gegen seine Wange.
„Ich würde es auch gern tun, du Dickschwanz“, grinst er breit, als ich meinen Gürtel und den Knopf der Jeans öffne.
Quälend langsam öffne ich den Reißverschluss.

„Oh, ein dickes Ding.“
Er schiebt seine Hand unter den Bund meiner Unterhose und packt meinen steifen Pol. Meine Eichel tropft und bildet einen feuchten Fleck im Stoff.
„Maulheld“, grunze ich.
Verdammt, wenn er so weiter macht, werde ich schnell spritzen. Zu schnell.

„Nein, ich bin kein Maulheld“, kichert er wie ein kleiner Junge und fummelt linkisch meine pochende Erektion ins gedämpfte Licht des Wohnzimmers.
„Du tropfst ja schon richtig“, klagt er mich an, als er meine Vorhaut zurück zieht.
Aber dann überzieht ein verschmitztes Lächeln sein Gesicht und er nimmt mit einem Ruck meine triefende Eichel zwischen seine warmen, weichen Lippen.

Oh, Shit! Quälend langsam saugt und lutscht er an meinem stocksteifen Pimmel und bewegt seinen Kopf auf und ab. Ich kann nicht anders, ich gebe ihm einen Kuss in sein schwarzes Haar und starre angeregt herunter auf seinen wunderbar braunen Rücken und seine prallen Arschbacken. Ich kann mir nur eins vorstellen, sie zu plündern und zu schänden, wenn Francesco dabei mitmacht.

Ich streiche die zarte Haut seiner Schultern. Seine Lippen gleiten beharrlich über die schlüpfrige Haut meines Schaftes. Sie bringen mich unausweichlich zum Höhepunkt. Francesco fühlt das.
„Es kommt mir!“ stöhne ich, als sein Kopf schneller wird.
„Mmmmmpfh!“
„Fancesssss....!!“

Ich stoße meinen Penis hart in seinen Mund und halte dabei seinen Kopf fest. Ich kann fühlen, wie er keucht und würgt, aber ich kann es jetzt nicht mehr aufhalten. Mein Schwanz pulsiert und zuckt. Eine glühende Hitze durchläuft meinen Schaft und ich stöhne in schierer Lust laut auf. Dann spritze ich Welle um Welle von dickem, warmen Sperma tief in seinen Mund. Lange, schlüpfrige und leidenschaftliche Sekunden später ist alles vorbei.

„Du Bastard“, sprudelt Francesco mit Sperma auf seinen Lippen und seinem Kinn von sich. „Du hättest mich fast erstickt.“
„Sorry, Alter, ich habe mich hinreißen lassen“, entschuldige ich mich und lasse mich wieder aufs Sofa fallen.

„Sorry...ja klar...hinreißen...“, spottet Francesco aber dann lächelt er mich überraschend wieder an.. „Du süße schwule Sau!“
Ich bin verwundert, denn jetzt nimmt er meinen schlaffen Penis in den Mund und lutscht ihn liebevoll sauber.
„Schmeckt echt gut.“

Ich nutze die Gelegenheit, mit ihm etwas zu ringen und umklammere seine glatten, prallen, aber jetzt verschwitzen Hinterbacken. Minuten später finden wir uns als kichernder und lachender Haufen von Armen und Beinen auf dem Teppich vor der Heizung wieder. In der Hitze des Gefechts gehen auch meine Jeans und meine Unterhose verloren, so dass ich jetzt ebenso nackt bin wie der italienische Junge.

„Ich finde, du bist ein richtig sexy alter Mann“, höhnt er und glotzt auf meinen Pimmel.
„Ich bin achtzehn, du Spinner“, lache ich.
Ich spreize seine Beine ein wenig und spiele zart mit seinem haarlosen Hodensack. Sein Penis erwacht wieder zum Leben und reckt sich bald wieder entlang seines muskulösen Bauchs zur Decke.
„Okay, okay“, seufzt Francesco schon wieder erregt. „Sexy junger alter Mann dann.“

„Bleibst du über Nacht?“
Ich küsse die Spitze seines Schwanzes und bete, dass er die richtige Antwort gibt.
„Sieht irgendwie danach aus...“
Er packt meinen Kopf und drückt ihn langsam herunter auf seine aufragende Jungmännlichkeit.

„Dann ins Bett!“
Ich wandere seinen Körper aufwärts und spendiere seinem rechten Nippel einen kurzen Wisch mit der Zunge und einen zärtlichen Liebesbiss. „Süßer, ich will das fette Teil von dir in mir haben...sobald dein Akku wieder geladen ist.“
„Du Nutte“, gluckst Francesco fröhlich. „Mein Schwanz hat Energie im Überfluss.“
Stolz wedelt er mit seinem wieder erwachten Penis in meine Richtung.

„Im Überfluss? Dann will ich dich. Jetzt. Sofort.“
„Und danach will ich deinen in mir fühlen, Adrian“, antwortet Francesco schnell, zu schnell.
Plötzlich ist das Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden.
„Adrian. Ich habe da noch Null Erfahrung. Ich möchte dir nicht weh tun.“
„Das möchte ich auch nicht mit dir. Ich werde dich ganz sanft entjungfern, Francesco.“
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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