Meine Initiation als Bottom (1)
Meister Ayaz
Ich bin erst Mitte zwanzig. Schon lange, fast schon seit ich sechzehn war, erregt mich der Gedanke, mich einem dominanten Mann zu unterwerfen. Ich hole mir nachts im Bett einen runter und phantasiere davon zu Spankings, Schlägen mit Paddel oder Reitgerte, Einläufen und Fesseln gezwungen zu werden.
Was immer auch mein Meister von mir will, mich mit einem scharfen Messer als sein Eigentum markieren oder Spiele mit Blut zur Luststeigerung oder Bestrafung, alles Eklige, Schmutzige und i*****le erregt mich. Ich stehe auf praktisch alles, wenn es ein dominanter Mann von mir fordert.
Ich habe Urlaub. Urlaub macht geil und neugierig. Endlich finde ich den Mut, am monatlichen Treffen der örtlichen BDSM-Gruppe teilzunehmen. Ein Jahr vorher hatte ich eine Informationsveranstaltung besucht und kenne von da einen Teil der Mitglieder. Alle begrüßen mich ausnehmend freundlich. Sie reden über Events, Konferenzen und Partys, auf denen miteinander gespielt wird. Genau die Spiele, an denen ich interessiert bin.
Ich werde zum Abendessen eingeladen and danach schlendern die meisten herum, lernen sich kennen und machen möglicherweise ein Treffen für den späteren Abend aus. Ich bin schon auf dem Sprung, die Veranstaltung zu verlassen, als ein großer, dunkelhäutiger Mann in den Fünfzigern sich mir nähert.
„Hallo“, begrüßt er mich. „Ich bin Meister Ayaz. Michael da drüben hat mir gesagt, dass du nach dem richtigen Meister suchst, dem du dich unterwerfen willst.
„Warum? Ja“, antworte ich. „Ich bin im Moment ziemlich geil darauf, so etwas zu tun. Ich denke schon lange daran.“
Ayaz sieht mir direkt in die Augen.
„Gut. Du heißt Rolf, nicht?“
„Ja. Rolf ist richtig.“
„Rolf, ich kann dir eine wundervolle und erfüllende Erfahrung geben, wenn du das Spiel mitmachst“, bietet er mir an.
„Heute Abend noch?“ frage ich erwartungsvoll.
„Ja, heute Abend“, antwortet er und sieht mir wieder in die Augen. „Du kannst den Vorsitzenden des Clubs nach meinen Referenzen fragen. Du vertraust doch seinem Wort, oder nicht, Junge?“
„Natürlich“, sage ich erleichtert. „Er ist die einzige Person, die ich besser kenne. ich vertraue seinem Urteil. Nur eine Minute, dann bin ich zurück.“
Ich gehe hinüber zum Vorsitzenden, und der leiht mir sein Ohr. Ich erzähle ihm kurz mein Gespräch mit Meister Ayaz.
„Mit dem hast du Glück gehabt, Rolf. Er ist der erfahrenste Meister hier und seine Ethik ist unantastbar. Er folgt den BDSM Code bis zum letzten i-Tüpfelchen.“
Dann drückt der Vorsitzende meine Hand.
„Greif’ zu, Junge. Mit Ayaz hast du das große Los gezogen.“
Schnell gehe ich zurück zum Meister, bevor er einen anderen Jungen gefunden hat.
„Okay“, sage ich. „Ich spiele das Spiel mit dir.“
Er nimmt meine Hand und sieht mir wieder fest in die Augen.
„Von jetzt an sprichst du mich mit ‚Meister’ an. Das gehört zum Spiel. Hier ist meine Visitenkarte mit der Adresse. Parke hinter dem Haus und komme durch die Hintertür. Ich warte auf dich. In einer halben Stunde. Hast du verstanden?“
„Ja, Meister“, beeile ich mich zu antworten. „Ich werde pünktlich sein.“
Es ist die längste halbe Stunde meines Lebens. Ich fahre zu der angegebenen Adresse und parke auf einem Hof, der von hohen Hecken eingeschlossen ist. Ich bin zehn Minuten zu früh da. Ich traue mich nicht, jetzt schon das Haus zu betreten. Also warte ich erregt zitternd im Wagen.
Endlich ist es so weit. ich gehe zur Tür und klopfe. Der Meister öffnet mir. Er greift meinen Arm und zieht mich ins Haus. Er sagt kein Wort zu mir, sondern führt mich einen Flur entlang in einem kleinen Raum, in dem sich ein Stuhl und ein Kleiderständer befindet. Daneben ist ein Regal mit einigen Handtüchern und ein kleiner Tisch, auf dem einige Papiere liegen, die von einer Schreibtischlampe erleuchtet werden.
„Rolf“, sagt er ganz ruhig. „Ich möchte, dass du die Einverständniserklärung auf dem Tisch liest. Mach’ ein Häkchen vor allen Praktiken, die okay für dich sind und streiche die anderen, die du nicht machen möchtest. Das dauert einige Minuten. Dann möchte ich, dass du diesen Stringtanga anziehst.“
Ayaz zieht ein winziges Ding aus einem goldenen Elastikstoff aus einer Schublade und verlässt den Raum.
Ich überfliege das Formular. Ich finde keine Praktiken in der Liste, denen ich nicht zustimmen kann, nur welche, die ich unbedingt zum ersten Mal erleben und ausprobieren will. Am Ende der Seite lese ich: ‚Wenn du allem zustimmst, dann mache hier einen Haken und unterschreibe.’
Mit zitternder Hand mache ich den Haken und setzte meine Unterschrift darunter.. Dann ziehe ich mich aus und hänge meine Sachen an den Garderobenständer. Ich bin nun nackt und streife mir das goldene Nichts über, das meine Genitalien kaum bedeckt. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und warte.
Einige Minuten später öffnet sich die Tür. Der Meister tritt ein, mit sehr kurzen, schwarzen Ledershorts bekleidet. Die ebenso schwarzen Lederriemen eines Brustharness gehen ihm über die Schultern. Er trägt schwarze, hohe Stiefel. Eine schwarze Ledermaske bedeckt die obere Hälfte seines Gesichts.
Er nimmt die Einverständserklärung vom Tisch, sieht sie an und lächelt.
„Ich habe gehofft, dass du das Häkchen ganz unten setzt, Rolf. Du bist ein aufgeschlossener, neugieriger Junge. Bist du bereit, schmerzhafte und erregende Dinge zu erleben?“
„Ja, Meister“, antworte ich hoch erfreut.
„Gut. Steh’ jetzt auf und dreh’ dich um.“
Ich gehorche. Ayaz greift nach meinen Handgelenken und bindet sie mir hinter dem Rücken zusammen. Dann wird es dunkel um mich, denn er zieht mir eine lichtdichte Haube über den Kopf. Ich beginne ein wenig ängstlich zu zittern.
„Es ist gut, dass du ein wenig Angst hast, was mit dir passieren wird, Junge. Das ist wie ein Adrenalinstoß´. Das gehört dazu, damit du alles in vollen Zügen erlebst.“
„Ja, Meister“, keuche ich unter der dichten Hülle.
Ayaz führt mich am Arm aus dem Raum und den langen Flur entlang. Ich kann hören, wie er eine Tür öffnet. Dann geht es eine Treffe hinunter. Unten öffnet er eine weitere Tür. Er bringt mich in einen seltsam duftenden Raum, wo er mich in einen kalten Metallstuhl setzt. Er bindet meine Arme an die Rückseite der Lehne und meine Beine an die Stuhlbeine. Als er mir die Haube abnimmt, kann ich kaum glauben, was ich sehe.
Der Raum ist nur vom flackerndem Licht vieler Kerzen erleuchtet, aber ich kann gut genug sehen, um zu erkennen, dass es ein komplett eingerichteter Kerker ist. Alle Arten Seile, Ketten und Lederriemen hängen von der Decke. Es ist ein Kabinett voll von Foltergeräten, Peitschen, Rohrstöcken und Gerten. Da gibt es massive Holzstühle mit Gurten zum Fixieren, ein Andreaskreuz, Slings und Pritschen für wer-weiß-was. Es läuft mir kalt über den Rücken.
Meister Ayaz kommt zu mir. Seine kräftige Hand streicht über meine unbehaarte Brust. Dann konzentriert sie sich auf meine Brustwarzen. Er quetscht eine zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ich es nicht mehr aushalten kann und schreie.
„Rolf, genau dafür gibt es die Safewords. Wir nehmen rot, gelb und grün. Ich denke, du hast den Sinn verstanden.“
„Ja, Meister. Ich habe verstanden. Vorhin gelb, jetzt wieder grün.“
„Gut“, sagt er leise und bindet mich los..
„Steh’ auf, Junge.“
Ayaz führt mich am Arm zum Andreaskreuz und bindet mich an Händen und Füßen daran fest. Ich starre auf die Holzbalken und schlucke. Meine Rückseite kehre ich dem Meister zu. Deshalb kann ich nicht sehen, was er macht.
Er streichelt und massiert meine Rücken. Dann knetet Ayaz meine Arschbacken, fest und intensiv. Seine Hand dringt zwischen meine Schenkel. Meine Eier und mein Schwanz werden ziemlich fest gedrückt. Ich beiße die Zähne zusammen und bin erstaunt, dass mein Penis sich mit Blut füllt.
„Oh, ja, fein“, atmet der Meister warme Luft in meinen Nacken. „Ich kann fühlen, wie dein Schwänzchen steif wird, Rolf. Du musst das also mögen, was?“
Er gibt meiner Rute im Tanga ein paar schnelle Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, indem er von hinten hinein greift. Dann tritt er einen Schritt zurück. Was hat er mit mir vor?
„Ich denke, jetzt sollte ich dir die Peitsche ein wenig zu schmecken geben. Für den Anfang nehme ich einen hübschen Flogger mit neun Lederschwänzen.“
Bevor ich etwas sagen kann, trifft die Peitsche meinen Rücken: Zisch...klatsch!
„Auuu“, kreische ich.
„Klatsch...klatsch...klatsch!!“ beißen die Lederstränge in meine Haut, bei jedem weiteren schlag mit wachsender Intensität. Meine Schreie und die Geräusche der Schläge hallen im Raum wieder.
Weiter geht es. Die Peitsche wandert den Rücken herunter, trifft immer wieder meine Arschbacken und danach meine Oberschenkel. Ich schreie nicht mehr. Ich stöhne nur noch. Dann hört es auf. Endlich.
Zu früh gefreut. Ayaz macht mich los, dreht mich am Kreuz herum und bindet mich wieder fest. Nun kann ich ihn sehen. Schweißtropfen haben sich auf seiner Brust gebildet. Seine Augen blitzen und er atmet heftig. Dann peitscht er meine Brust, meinen bauch und die Vorderseite meiner Oberschenkel. Rote Streifen und Schwielen erscheinen überall. ich beiße die Zähne zusammen. Jetzt will ich alles schweigend erleiden.
Der Meister legt die Peitsche weg. Er streichelt meine Brust und meine Nippel.
„Gut, Rolf, sehr gut.“
Er betastet jetzt auch meinen immer noch steifen Schwanz im Tanga. Dann bindet er mich vom Kreuz los und führt mich zu einem niedrigen Hocker, auf den ich stiegen soll. Er ist nur etwa dreißig Zentimeter hoch, wie ein großes Fußbänkchen. Wieder bindet er mir die Hände auf den Rücken. Dann setzt er sich vor mich. Sein Gesicht ist etwa in der Höhe meiner Genitalien. Er löst die Kordeln meines Stringtangas, der inzwischen von meinem Geilsaft durchweicht ist. Mein immer noch steifer Schwanz schwingt befreit heraus. Meister Ayaz fasst ihn derb an.
„Oh, schön, Rolf. Du hast so eine allerliebste Rute.“
„Danke, Meister“, antworte ich, wimmernd unter seinem harten Griff.
Er beugt sich vor und nimmt meine Schwanzspitze in den Mund. Seine Lippen schieben meine Vorhaut zurück, und er leckt mit der Zunge kreisend meinen Geilsaft. Ich werde weich in den Knien. Es wird schwierig, auf dem Hocker stehen zu bleiben. Ayaz lässt meinen Penis aus seinem Mund und schaut zu mir auf.
„Jetzt habe ich einen kleinen Ausdauertest für dich, Rolf. Es wird ein klein wenig weh tun.“
Der Meister lächelt und zeigt mir ein seltsames Teil. Es sieht wie ein Bleigewicht aus, an dem mehrere sehr dünne Angelschnüre befestigt sind, an deren Enden jeweils eine Stecknadel zu sein scheint.
„Kurz Atem anhalten, Junge.“
Sorgfältig sticht er die Nadeln durch die Haut meines Hodensacks. Verdammt, ich muss mich sehr zusammen nehmen, denn das sticht und brennt ganz gemein. Dann steckt mir Ayaz das Gewicht zwischen die Lippen.
„Jetzt möchte ich, dass du dieses Gewicht in deinem Mund behältst, Rolf, so lange es dir möglich ist. Dann lässt du es einfach auf den Boden fallen. Es wird die Nadeln aus deinem Hodensack ziehen. Das wirst du als höchst stimulierend empfinden.“
Ich sehe das ironische Grinsen in seinem Gesicht.
„Aber, wenn du dir keine Mühe gibst und das Gewicht nicht lange genug hältst, dann wirst du von mir länger und härter bestraft, als du es dir träumen lässt. Verstanden?“
Ich nicke zustimmend. Der Meister greift nach einer Stoppuhr und startet sie.
„Los“, zwinkert er mir zu..
Ich stehe lange Zeit da. Dann verliere ich mein Zeitgefühl. Zeit wird irrelevant für mich. Die Stecknadeln brennen in der Haut meines Sacks. Die Schmerzen werden immer intensiver. Wie lange kann ich es noch aushalten?
„Ahhhh!“
ich hatte das Gewicht ausgespuckt und sehe es wie in Zeitlupe zu Boden fallen. Als die Angelschnüre zu Ende sind, spannen sie sich an und reißen die Nadeln aus meinem Sack.
„Auuuuuhhhaaaaa!!“
Der Schmerz ist kurz, aber geht mir durch Mark und Bein. Ich falle auf dem Hocker auf die Knie und schlage brüllend mit den Fäusten auf den Boden. Tränen stehen in meinen Augen. Ich falle vom Hocker, liege nackt auf dem Betonboden und schüttele mich. Master Ayaz hilft mir auf und setzt mich auf einen Stuhl., sodass ich wieder zu Atem kommen kann.
„Du hast dich gut gehalten, Rolf“ Lange Pause. „Aber nicht gut genug, um einer weiteren Bestrafung zu entgehen.“
Meine Augen werden groß. Zum ersten Mal habe ich Angst, richtige Angst.
Der Meister hilft mir auf. Er bringt mich in eine Ecke des Raumes. Dort öffnet er einen Vorhang, hinter dem so etwas wie ein medizinischer Untersuchungstisch mit Haltevorrichtungen steht. Verschieden große Beutel mit Flüssigkeit für Darmspülungen hängen an Metallständern.
„Steig’ auf den Tisch, Rolf. Und leg’ deine Beine in diese Stützen.“
Ich gehorche.
Ayaz befestigt meine Arme an stabile Ledergurte an den Seiten des Tisches. Dann zieht er mir eine Gasmaske über das Gesicht, woran er einen Schlauch befestigt, durch den ich atmen soll. Die Augen sind zugeklebt. Ich kann nichts sehen. Ich kann auch nicht sprechen oder schreien. Ein gefetteter Finger teilt meine Arschbacken und stopft mir ein Zäpfchen in den Anus. Ich bin meinem Meister hilflos und wehrlos ausgeliefert. Irgendwie gefällt mir das...
Nach einer Minute werden meine Arschbacken erneut gespreizt. Dann schiebt sich ein großer Schlauch langsam in mein sehr enges Loch. Es fühlt sich wie eine dicker Plug an, an dem an beiden Enden Schläuche befestigt sind. Einer führt in mein Inneres.
Dann fühle ich Wasser fließen. Es ist warm, ein Glück- Mein Darm und mein Bauch beginnen sich zu füllen. Ayaz lässt etwas Wasser fließen, dann unterbricht er das Fließen einige Minuten. Danach strömt noch mehr Wasser in mich. Es fühlt sich an, als würde ich gleich platzen, als der Meister das Wasser endgültig abstellt.
„Gut, Rolf. Du hast jetzt fast zwei Liter in dir. Ich werde dich jetzt eine Weile aufrecht sitzen lassen, damit das Wasser arbeiten kann und dich sauber und bereit macht. Ich brauche ein sauberes Arschloch, um dich danach hart und tief zu ficken.“
Der Meister greift nach meinem Schwanz und wichst ihn mit kräftigen Handbewegungen.
„Da wartest du doch drauf, Junge, oder?“
Mit der Gummimaske und dem Schlauch in meinem Mund kann ich nicht antworten. Mein Unterleib beginnt jetzt stark zu schmerzen. Wenn ich nicht bald Erleichterung bekomme, würde ich platzen. Doch es dauert noch lange, bevor mir Ayaz die Maske abnimmt und zu einer Toilette führt, wo ich mich entleeren kann. Minutenlang strömt das Wasser aus mir, bis es am Ende klar ist.
„Der Meister sieht es.
„Rolf, jetzt bist du sauber und bereit für einen guten und langen Arschfick deines Meisters. Stell’ dich vor mich hin. Beine breit.“
Ayaz setzt sich vor mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Der ist auf Halbmast gesunken, aber hebt sich unter seiner flinken Zunge wieder schnell zur vollen Größe. Damm führt er mich zu einer Bank.
„Junge, das ist meine Haupt-Prügelbank. Beug’ dich darüber.“
Er bindet meine Hände mit Lederreimen am Boden fest und steckt mir einen Knebel in den Mund. Mein Arsch ragt hoch in die Luft, höher als mein Kopf. Ayaz spreizt meine Hinterbacken und spielt mit meinem engen Anus.
„Oh, ja, Rolf, gleich wird er sich wunderbar öffnen...“
Er schiebt erst zwei, dann drei Finger in meinen Arsch, die mich dehnen. Ich stöhne vor Lust, als er mit den Fingern in mir kreist und mich damit fickt. Dann zieht er sie langsam aus mir und versetzt mir unerwartet ein Dutzend harte Schläge mit der flachen Hand.
„Uhh...uhhh...uhhh...“
Mehr kann ich mit dem Knebel im Mund bei jedem harten Schlag nicht von mir geben. Im Spiegel sehe ich, wie Ayaz zur Wand geht und einen breiten Ledergurt in die Hand nimmt.
„Es hat gerade erst begonnen, Rolf. Jetzt wirst du für deine üblen Gedanken bestraft, alle diese dunklen Geheimnisse, die du in deinem Hirn versteckst. Ich weiß, dass sie da sind. Wir alle haben sie....“
Wapp! Wapp! Wapp!
Der Ledergurt klatscht auf meinen Arsch. Ich schreie bei jedem Treffer in den Knebel und zerre an den Fesseln
Nach etwa zwanzig Schlägen wechselt der Meister zu einem langen, hölzernen Paddel. Die Schläge damit sind unerträglich. Tränen fließen aus meinen Augen. Heiser brülle ich gegen den Knebel. Dann zeigt Ayaz Gnade und hört auf. Er kommt vor mich und entfernt den Knebel. Wie gern würde ich mir jetzt den schmerzenden Arsch reiben.
„Rolf, ich möchte jetzt, dass du mir den Schwanz für den Arschfick in Form lutschst. Wenn du es gut machst, dann ersparst du dir damit weitere Strafen. Verstehst du?“
Als Antwort öffne ich meinen Mund so weit ich kann. Meisters Phallus ist massiv und bestimmt zwanzig Zentimeter. Es ist schwierig, ihn komplett in den Mund zu bekommen, aber es gelingt mir, das Würgen zu bewältigen. Die dicke Eichel rutscht in meinen Hals. Geschafft.
„Ohhh, langsam“, stöhnt der Meister, während ich seinen dicken Schaft mit Zunge und Lippen bearbeite. Dann versucht er seinen Schwanz aus mir heraus zu ziehen.
„Shit, ahhhhh“, stöhnt er wollüstig und spritzt mir eine volle Ladung seiner Lustsoße mitten ins Gesicht. ich hoffe, er ist jetzt befriedigt und glücklich. Aber es kommt ganz anders. Er schaut mich grimmig an.
Ayaz ist richtigsauer, weil er mir voll ins Gesicht gespritzt und sich schon vor dem Arschfick verausgabt hat.
„Junge, verdammt“, brummt er. „Ich wollte mir das eigentlich für deinen engen, gierigen Arsch aufbewahren.“
Er gibt mir einen saftigen Klatsch auf die roten und geschundenen Arschbacken.
„Ich bin damit noch nicht fertig. Es wird hart für dich werden mit meiner XXL-Ausstattung.“
Seine Ankündigung lässt mich etwas panisch werden.
Ich bin erst Mitte zwanzig. Schon lange, fast schon seit ich sechzehn war, erregt mich der Gedanke, mich einem dominanten Mann zu unterwerfen. Ich hole mir nachts im Bett einen runter und phantasiere davon zu Spankings, Schlägen mit Paddel oder Reitgerte, Einläufen und Fesseln gezwungen zu werden.
Was immer auch mein Meister von mir will, mich mit einem scharfen Messer als sein Eigentum markieren oder Spiele mit Blut zur Luststeigerung oder Bestrafung, alles Eklige, Schmutzige und i*****le erregt mich. Ich stehe auf praktisch alles, wenn es ein dominanter Mann von mir fordert.
Ich habe Urlaub. Urlaub macht geil und neugierig. Endlich finde ich den Mut, am monatlichen Treffen der örtlichen BDSM-Gruppe teilzunehmen. Ein Jahr vorher hatte ich eine Informationsveranstaltung besucht und kenne von da einen Teil der Mitglieder. Alle begrüßen mich ausnehmend freundlich. Sie reden über Events, Konferenzen und Partys, auf denen miteinander gespielt wird. Genau die Spiele, an denen ich interessiert bin.
Ich werde zum Abendessen eingeladen and danach schlendern die meisten herum, lernen sich kennen und machen möglicherweise ein Treffen für den späteren Abend aus. Ich bin schon auf dem Sprung, die Veranstaltung zu verlassen, als ein großer, dunkelhäutiger Mann in den Fünfzigern sich mir nähert.
„Hallo“, begrüßt er mich. „Ich bin Meister Ayaz. Michael da drüben hat mir gesagt, dass du nach dem richtigen Meister suchst, dem du dich unterwerfen willst.
„Warum? Ja“, antworte ich. „Ich bin im Moment ziemlich geil darauf, so etwas zu tun. Ich denke schon lange daran.“
Ayaz sieht mir direkt in die Augen.
„Gut. Du heißt Rolf, nicht?“
„Ja. Rolf ist richtig.“
„Rolf, ich kann dir eine wundervolle und erfüllende Erfahrung geben, wenn du das Spiel mitmachst“, bietet er mir an.
„Heute Abend noch?“ frage ich erwartungsvoll.
„Ja, heute Abend“, antwortet er und sieht mir wieder in die Augen. „Du kannst den Vorsitzenden des Clubs nach meinen Referenzen fragen. Du vertraust doch seinem Wort, oder nicht, Junge?“
„Natürlich“, sage ich erleichtert. „Er ist die einzige Person, die ich besser kenne. ich vertraue seinem Urteil. Nur eine Minute, dann bin ich zurück.“
Ich gehe hinüber zum Vorsitzenden, und der leiht mir sein Ohr. Ich erzähle ihm kurz mein Gespräch mit Meister Ayaz.
„Mit dem hast du Glück gehabt, Rolf. Er ist der erfahrenste Meister hier und seine Ethik ist unantastbar. Er folgt den BDSM Code bis zum letzten i-Tüpfelchen.“
Dann drückt der Vorsitzende meine Hand.
„Greif’ zu, Junge. Mit Ayaz hast du das große Los gezogen.“
Schnell gehe ich zurück zum Meister, bevor er einen anderen Jungen gefunden hat.
„Okay“, sage ich. „Ich spiele das Spiel mit dir.“
Er nimmt meine Hand und sieht mir wieder fest in die Augen.
„Von jetzt an sprichst du mich mit ‚Meister’ an. Das gehört zum Spiel. Hier ist meine Visitenkarte mit der Adresse. Parke hinter dem Haus und komme durch die Hintertür. Ich warte auf dich. In einer halben Stunde. Hast du verstanden?“
„Ja, Meister“, beeile ich mich zu antworten. „Ich werde pünktlich sein.“
Es ist die längste halbe Stunde meines Lebens. Ich fahre zu der angegebenen Adresse und parke auf einem Hof, der von hohen Hecken eingeschlossen ist. Ich bin zehn Minuten zu früh da. Ich traue mich nicht, jetzt schon das Haus zu betreten. Also warte ich erregt zitternd im Wagen.
Endlich ist es so weit. ich gehe zur Tür und klopfe. Der Meister öffnet mir. Er greift meinen Arm und zieht mich ins Haus. Er sagt kein Wort zu mir, sondern führt mich einen Flur entlang in einem kleinen Raum, in dem sich ein Stuhl und ein Kleiderständer befindet. Daneben ist ein Regal mit einigen Handtüchern und ein kleiner Tisch, auf dem einige Papiere liegen, die von einer Schreibtischlampe erleuchtet werden.
„Rolf“, sagt er ganz ruhig. „Ich möchte, dass du die Einverständniserklärung auf dem Tisch liest. Mach’ ein Häkchen vor allen Praktiken, die okay für dich sind und streiche die anderen, die du nicht machen möchtest. Das dauert einige Minuten. Dann möchte ich, dass du diesen Stringtanga anziehst.“
Ayaz zieht ein winziges Ding aus einem goldenen Elastikstoff aus einer Schublade und verlässt den Raum.
Ich überfliege das Formular. Ich finde keine Praktiken in der Liste, denen ich nicht zustimmen kann, nur welche, die ich unbedingt zum ersten Mal erleben und ausprobieren will. Am Ende der Seite lese ich: ‚Wenn du allem zustimmst, dann mache hier einen Haken und unterschreibe.’
Mit zitternder Hand mache ich den Haken und setzte meine Unterschrift darunter.. Dann ziehe ich mich aus und hänge meine Sachen an den Garderobenständer. Ich bin nun nackt und streife mir das goldene Nichts über, das meine Genitalien kaum bedeckt. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und warte.
Einige Minuten später öffnet sich die Tür. Der Meister tritt ein, mit sehr kurzen, schwarzen Ledershorts bekleidet. Die ebenso schwarzen Lederriemen eines Brustharness gehen ihm über die Schultern. Er trägt schwarze, hohe Stiefel. Eine schwarze Ledermaske bedeckt die obere Hälfte seines Gesichts.
Er nimmt die Einverständserklärung vom Tisch, sieht sie an und lächelt.
„Ich habe gehofft, dass du das Häkchen ganz unten setzt, Rolf. Du bist ein aufgeschlossener, neugieriger Junge. Bist du bereit, schmerzhafte und erregende Dinge zu erleben?“
„Ja, Meister“, antworte ich hoch erfreut.
„Gut. Steh’ jetzt auf und dreh’ dich um.“
Ich gehorche. Ayaz greift nach meinen Handgelenken und bindet sie mir hinter dem Rücken zusammen. Dann wird es dunkel um mich, denn er zieht mir eine lichtdichte Haube über den Kopf. Ich beginne ein wenig ängstlich zu zittern.
„Es ist gut, dass du ein wenig Angst hast, was mit dir passieren wird, Junge. Das ist wie ein Adrenalinstoß´. Das gehört dazu, damit du alles in vollen Zügen erlebst.“
„Ja, Meister“, keuche ich unter der dichten Hülle.
Ayaz führt mich am Arm aus dem Raum und den langen Flur entlang. Ich kann hören, wie er eine Tür öffnet. Dann geht es eine Treffe hinunter. Unten öffnet er eine weitere Tür. Er bringt mich in einen seltsam duftenden Raum, wo er mich in einen kalten Metallstuhl setzt. Er bindet meine Arme an die Rückseite der Lehne und meine Beine an die Stuhlbeine. Als er mir die Haube abnimmt, kann ich kaum glauben, was ich sehe.
Der Raum ist nur vom flackerndem Licht vieler Kerzen erleuchtet, aber ich kann gut genug sehen, um zu erkennen, dass es ein komplett eingerichteter Kerker ist. Alle Arten Seile, Ketten und Lederriemen hängen von der Decke. Es ist ein Kabinett voll von Foltergeräten, Peitschen, Rohrstöcken und Gerten. Da gibt es massive Holzstühle mit Gurten zum Fixieren, ein Andreaskreuz, Slings und Pritschen für wer-weiß-was. Es läuft mir kalt über den Rücken.
Meister Ayaz kommt zu mir. Seine kräftige Hand streicht über meine unbehaarte Brust. Dann konzentriert sie sich auf meine Brustwarzen. Er quetscht eine zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ich es nicht mehr aushalten kann und schreie.
„Rolf, genau dafür gibt es die Safewords. Wir nehmen rot, gelb und grün. Ich denke, du hast den Sinn verstanden.“
„Ja, Meister. Ich habe verstanden. Vorhin gelb, jetzt wieder grün.“
„Gut“, sagt er leise und bindet mich los..
„Steh’ auf, Junge.“
Ayaz führt mich am Arm zum Andreaskreuz und bindet mich an Händen und Füßen daran fest. Ich starre auf die Holzbalken und schlucke. Meine Rückseite kehre ich dem Meister zu. Deshalb kann ich nicht sehen, was er macht.
Er streichelt und massiert meine Rücken. Dann knetet Ayaz meine Arschbacken, fest und intensiv. Seine Hand dringt zwischen meine Schenkel. Meine Eier und mein Schwanz werden ziemlich fest gedrückt. Ich beiße die Zähne zusammen und bin erstaunt, dass mein Penis sich mit Blut füllt.
„Oh, ja, fein“, atmet der Meister warme Luft in meinen Nacken. „Ich kann fühlen, wie dein Schwänzchen steif wird, Rolf. Du musst das also mögen, was?“
Er gibt meiner Rute im Tanga ein paar schnelle Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, indem er von hinten hinein greift. Dann tritt er einen Schritt zurück. Was hat er mit mir vor?
„Ich denke, jetzt sollte ich dir die Peitsche ein wenig zu schmecken geben. Für den Anfang nehme ich einen hübschen Flogger mit neun Lederschwänzen.“
Bevor ich etwas sagen kann, trifft die Peitsche meinen Rücken: Zisch...klatsch!
„Auuu“, kreische ich.
„Klatsch...klatsch...klatsch!!“ beißen die Lederstränge in meine Haut, bei jedem weiteren schlag mit wachsender Intensität. Meine Schreie und die Geräusche der Schläge hallen im Raum wieder.
Weiter geht es. Die Peitsche wandert den Rücken herunter, trifft immer wieder meine Arschbacken und danach meine Oberschenkel. Ich schreie nicht mehr. Ich stöhne nur noch. Dann hört es auf. Endlich.
Zu früh gefreut. Ayaz macht mich los, dreht mich am Kreuz herum und bindet mich wieder fest. Nun kann ich ihn sehen. Schweißtropfen haben sich auf seiner Brust gebildet. Seine Augen blitzen und er atmet heftig. Dann peitscht er meine Brust, meinen bauch und die Vorderseite meiner Oberschenkel. Rote Streifen und Schwielen erscheinen überall. ich beiße die Zähne zusammen. Jetzt will ich alles schweigend erleiden.
Der Meister legt die Peitsche weg. Er streichelt meine Brust und meine Nippel.
„Gut, Rolf, sehr gut.“
Er betastet jetzt auch meinen immer noch steifen Schwanz im Tanga. Dann bindet er mich vom Kreuz los und führt mich zu einem niedrigen Hocker, auf den ich stiegen soll. Er ist nur etwa dreißig Zentimeter hoch, wie ein großes Fußbänkchen. Wieder bindet er mir die Hände auf den Rücken. Dann setzt er sich vor mich. Sein Gesicht ist etwa in der Höhe meiner Genitalien. Er löst die Kordeln meines Stringtangas, der inzwischen von meinem Geilsaft durchweicht ist. Mein immer noch steifer Schwanz schwingt befreit heraus. Meister Ayaz fasst ihn derb an.
„Oh, schön, Rolf. Du hast so eine allerliebste Rute.“
„Danke, Meister“, antworte ich, wimmernd unter seinem harten Griff.
Er beugt sich vor und nimmt meine Schwanzspitze in den Mund. Seine Lippen schieben meine Vorhaut zurück, und er leckt mit der Zunge kreisend meinen Geilsaft. Ich werde weich in den Knien. Es wird schwierig, auf dem Hocker stehen zu bleiben. Ayaz lässt meinen Penis aus seinem Mund und schaut zu mir auf.
„Jetzt habe ich einen kleinen Ausdauertest für dich, Rolf. Es wird ein klein wenig weh tun.“
Der Meister lächelt und zeigt mir ein seltsames Teil. Es sieht wie ein Bleigewicht aus, an dem mehrere sehr dünne Angelschnüre befestigt sind, an deren Enden jeweils eine Stecknadel zu sein scheint.
„Kurz Atem anhalten, Junge.“
Sorgfältig sticht er die Nadeln durch die Haut meines Hodensacks. Verdammt, ich muss mich sehr zusammen nehmen, denn das sticht und brennt ganz gemein. Dann steckt mir Ayaz das Gewicht zwischen die Lippen.
„Jetzt möchte ich, dass du dieses Gewicht in deinem Mund behältst, Rolf, so lange es dir möglich ist. Dann lässt du es einfach auf den Boden fallen. Es wird die Nadeln aus deinem Hodensack ziehen. Das wirst du als höchst stimulierend empfinden.“
Ich sehe das ironische Grinsen in seinem Gesicht.
„Aber, wenn du dir keine Mühe gibst und das Gewicht nicht lange genug hältst, dann wirst du von mir länger und härter bestraft, als du es dir träumen lässt. Verstanden?“
Ich nicke zustimmend. Der Meister greift nach einer Stoppuhr und startet sie.
„Los“, zwinkert er mir zu..
Ich stehe lange Zeit da. Dann verliere ich mein Zeitgefühl. Zeit wird irrelevant für mich. Die Stecknadeln brennen in der Haut meines Sacks. Die Schmerzen werden immer intensiver. Wie lange kann ich es noch aushalten?
„Ahhhh!“
ich hatte das Gewicht ausgespuckt und sehe es wie in Zeitlupe zu Boden fallen. Als die Angelschnüre zu Ende sind, spannen sie sich an und reißen die Nadeln aus meinem Sack.
„Auuuuuhhhaaaaa!!“
Der Schmerz ist kurz, aber geht mir durch Mark und Bein. Ich falle auf dem Hocker auf die Knie und schlage brüllend mit den Fäusten auf den Boden. Tränen stehen in meinen Augen. Ich falle vom Hocker, liege nackt auf dem Betonboden und schüttele mich. Master Ayaz hilft mir auf und setzt mich auf einen Stuhl., sodass ich wieder zu Atem kommen kann.
„Du hast dich gut gehalten, Rolf“ Lange Pause. „Aber nicht gut genug, um einer weiteren Bestrafung zu entgehen.“
Meine Augen werden groß. Zum ersten Mal habe ich Angst, richtige Angst.
Der Meister hilft mir auf. Er bringt mich in eine Ecke des Raumes. Dort öffnet er einen Vorhang, hinter dem so etwas wie ein medizinischer Untersuchungstisch mit Haltevorrichtungen steht. Verschieden große Beutel mit Flüssigkeit für Darmspülungen hängen an Metallständern.
„Steig’ auf den Tisch, Rolf. Und leg’ deine Beine in diese Stützen.“
Ich gehorche.
Ayaz befestigt meine Arme an stabile Ledergurte an den Seiten des Tisches. Dann zieht er mir eine Gasmaske über das Gesicht, woran er einen Schlauch befestigt, durch den ich atmen soll. Die Augen sind zugeklebt. Ich kann nichts sehen. Ich kann auch nicht sprechen oder schreien. Ein gefetteter Finger teilt meine Arschbacken und stopft mir ein Zäpfchen in den Anus. Ich bin meinem Meister hilflos und wehrlos ausgeliefert. Irgendwie gefällt mir das...
Nach einer Minute werden meine Arschbacken erneut gespreizt. Dann schiebt sich ein großer Schlauch langsam in mein sehr enges Loch. Es fühlt sich wie eine dicker Plug an, an dem an beiden Enden Schläuche befestigt sind. Einer führt in mein Inneres.
Dann fühle ich Wasser fließen. Es ist warm, ein Glück- Mein Darm und mein Bauch beginnen sich zu füllen. Ayaz lässt etwas Wasser fließen, dann unterbricht er das Fließen einige Minuten. Danach strömt noch mehr Wasser in mich. Es fühlt sich an, als würde ich gleich platzen, als der Meister das Wasser endgültig abstellt.
„Gut, Rolf. Du hast jetzt fast zwei Liter in dir. Ich werde dich jetzt eine Weile aufrecht sitzen lassen, damit das Wasser arbeiten kann und dich sauber und bereit macht. Ich brauche ein sauberes Arschloch, um dich danach hart und tief zu ficken.“
Der Meister greift nach meinem Schwanz und wichst ihn mit kräftigen Handbewegungen.
„Da wartest du doch drauf, Junge, oder?“
Mit der Gummimaske und dem Schlauch in meinem Mund kann ich nicht antworten. Mein Unterleib beginnt jetzt stark zu schmerzen. Wenn ich nicht bald Erleichterung bekomme, würde ich platzen. Doch es dauert noch lange, bevor mir Ayaz die Maske abnimmt und zu einer Toilette führt, wo ich mich entleeren kann. Minutenlang strömt das Wasser aus mir, bis es am Ende klar ist.
„Der Meister sieht es.
„Rolf, jetzt bist du sauber und bereit für einen guten und langen Arschfick deines Meisters. Stell’ dich vor mich hin. Beine breit.“
Ayaz setzt sich vor mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Der ist auf Halbmast gesunken, aber hebt sich unter seiner flinken Zunge wieder schnell zur vollen Größe. Damm führt er mich zu einer Bank.
„Junge, das ist meine Haupt-Prügelbank. Beug’ dich darüber.“
Er bindet meine Hände mit Lederreimen am Boden fest und steckt mir einen Knebel in den Mund. Mein Arsch ragt hoch in die Luft, höher als mein Kopf. Ayaz spreizt meine Hinterbacken und spielt mit meinem engen Anus.
„Oh, ja, Rolf, gleich wird er sich wunderbar öffnen...“
Er schiebt erst zwei, dann drei Finger in meinen Arsch, die mich dehnen. Ich stöhne vor Lust, als er mit den Fingern in mir kreist und mich damit fickt. Dann zieht er sie langsam aus mir und versetzt mir unerwartet ein Dutzend harte Schläge mit der flachen Hand.
„Uhh...uhhh...uhhh...“
Mehr kann ich mit dem Knebel im Mund bei jedem harten Schlag nicht von mir geben. Im Spiegel sehe ich, wie Ayaz zur Wand geht und einen breiten Ledergurt in die Hand nimmt.
„Es hat gerade erst begonnen, Rolf. Jetzt wirst du für deine üblen Gedanken bestraft, alle diese dunklen Geheimnisse, die du in deinem Hirn versteckst. Ich weiß, dass sie da sind. Wir alle haben sie....“
Wapp! Wapp! Wapp!
Der Ledergurt klatscht auf meinen Arsch. Ich schreie bei jedem Treffer in den Knebel und zerre an den Fesseln
Nach etwa zwanzig Schlägen wechselt der Meister zu einem langen, hölzernen Paddel. Die Schläge damit sind unerträglich. Tränen fließen aus meinen Augen. Heiser brülle ich gegen den Knebel. Dann zeigt Ayaz Gnade und hört auf. Er kommt vor mich und entfernt den Knebel. Wie gern würde ich mir jetzt den schmerzenden Arsch reiben.
„Rolf, ich möchte jetzt, dass du mir den Schwanz für den Arschfick in Form lutschst. Wenn du es gut machst, dann ersparst du dir damit weitere Strafen. Verstehst du?“
Als Antwort öffne ich meinen Mund so weit ich kann. Meisters Phallus ist massiv und bestimmt zwanzig Zentimeter. Es ist schwierig, ihn komplett in den Mund zu bekommen, aber es gelingt mir, das Würgen zu bewältigen. Die dicke Eichel rutscht in meinen Hals. Geschafft.
„Ohhh, langsam“, stöhnt der Meister, während ich seinen dicken Schaft mit Zunge und Lippen bearbeite. Dann versucht er seinen Schwanz aus mir heraus zu ziehen.
„Shit, ahhhhh“, stöhnt er wollüstig und spritzt mir eine volle Ladung seiner Lustsoße mitten ins Gesicht. ich hoffe, er ist jetzt befriedigt und glücklich. Aber es kommt ganz anders. Er schaut mich grimmig an.
Ayaz ist richtigsauer, weil er mir voll ins Gesicht gespritzt und sich schon vor dem Arschfick verausgabt hat.
„Junge, verdammt“, brummt er. „Ich wollte mir das eigentlich für deinen engen, gierigen Arsch aufbewahren.“
Er gibt mir einen saftigen Klatsch auf die roten und geschundenen Arschbacken.
„Ich bin damit noch nicht fertig. Es wird hart für dich werden mit meiner XXL-Ausstattung.“
Seine Ankündigung lässt mich etwas panisch werden.
7 年 前