Meine Initiation als Bottom (2) Ende

Fick und komplette Hingabe

Ich bin damit noch nicht fertig. Es wird hart für dich werden mit meiner XXL-Ausstattung.“
Seine Ankündigung lässt mich etwas panisch werden.

„Ich dachte, wir wären mit diesem Teil fertig?“ frage ich.
„Junge, du sollst nicht fragen. Du gehorchst einfach, wenn ich befehle...verstehst du?“
Ayaz packt meinen Penis und quetscht ihn, dass ich jodele.
„Arrrrghhhh. ja, Meister, ja.“

Er geht zur Wand und nimmt ein Ding, vor dem ich mich den ganzen Abend gefürchtet hatte, einen Rohrstock. Er kommt zurück und streicht ihn sanft über meinen Arsch.
„Ich gebe dir damit zehn sehr harte Schläge, Rolf. Nach jedem wirst du bitten ‚Eins, danke, Meister, kann ich noch einen haben, zwei, und so weiter. Wenn du die Zahl vergisst oder ins Stottern kommst, beginne ich von vorn.“

Ich habe keine Zeit zu antworten. Der erste, harte Schlag trifft mich auf den blanken Arsch.
„Zisch...Klatsch!!!“
Es tut so brutal weh, dass ich laut los schreie.
„Auuuuahhhhh!“
„Rolf, das ist nicht korrekt. Du musst disziplinierter sein“, weist mich Ayaz zurecht. „Wir beginnen von vorn.“

Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich niemals zuvor so geprügelt worden bin. Wir müssen mehrere Male von vorn anfangen. Ich bekomme fast zwanzig Schläge mit dem Rohrstock. Die Spuren davon würden zwei Wochen lang zu sehen sein.

Ich bin jetzt total am Boden und komplett verausgabt. Aber die Nacht ist noch nicht vorbei. Ob sie sich doch noch in einen befriedigenden und lustvollen Abend verwandeln würde? Der Meister besänftigt meinen glühenden Arsch mit Eisbeuteln und hält damit die Schwellungen auf einem niedrigen Level. Er wichst meinen Penis wieder zu einer Erektion und saugt daran, bis ich kurz vor dem Spritzen bin. Dann bringt er mich nach oben in ein Schafzimmer, das einem Saal ähnelt und seltsam eingerichtet ist.

„Verbringst du mit mir die Nacht, Junge? Die Strafe ist nur beim ersten Mal so streng. Ich will doch deinen Arsch weich und gut spreizbar haben.“
Meister Ayaz nimmt mich in die starken Arme. Ich schmiege mich an ihn und genieße die Nähe.
„Und jetzt, Rolf, erlebst du den härtesten und tiefsten Arschfick deines Lebens.“

Es läuft mir kalt über den Rücken, obwohl mir der wunderbare Mann in Lederkleidung, der mich in seinen Armen hält, ausnehmend gut gefällt. Mit diesem Mann kann ich nicht konkurrieren. Ich zucke deshalb auch nur kurz zusammen und wehre mich nicht, als er mich an den Armen packt und mich nicht in Richtung Bett, sondern in Richtung auf eine vielleicht zwei mal zwei Meter große und fünfzig Zentimeter hohe Plattform führt, deren Oberfläche gepolstert und mit abwaschbarem Kunstleder bespannt ist. An den Rändern sehe ich in regelmäßigen Abständen stabile, metallene Ringe, die in das Holz der Plattform eingelassen sind. Seltsame Schlafzimmereinrichtung.

Ayaz mustert mich, sah mir ins Gesicht mit den blauen Augen, betrachtet meine leicht bemuskelte Brust, die gut geformten Arme. Ich zittere vorausahnend unter seinen Blicken, erkenne aber auch, dass ich ihm gefall. Wie der Meister mir befiehlt lasse ich mich rückwärts auf das Polster der Plattform fallen. Mit geschickten, geübten Griffen legt er mir Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke, die er mit straff angezogenen Lederriemen an passende Ringe am Boden der Plattform befestigt. Ich bekomme jetzt schon wieder einen steifen Schwanz.

Meister Ayaz betrachtet stehend sein Werk, und seine Stimme wird sanft.
„So, da liegst du nun, Rolf. Ich weiß, du hast nach mir gegiert seit du mich gesehen hast. Ich weiß genau, was du möchtest, angefangen mit diesem:“
Langsam entfernt er die Harnessgurte mir den großen Metallringen. Nun steht er mit nackten Oberkörper vor mir und zeigt mir seine wunderbar gepiercten Nippel mit den kleinen Silberringen. Dann zieht er sich die Maske aus. Ich kann sein komplettes Gesicht sehen.
Ich keuche und mein Schwanz pulsiert, als ich den herrlich nackten Torso betrachte, darüber das strenge, männlich-dämonische Gesicht von Ayaz.
„Nun lass’ mich sehen, ob du dich befreien kannst. Versuch’ es!“ fordert er mich mit Hohn in der Stimme auf.

Ich zerre an den Lederriemen, winde mich in meinen Fesseln. Ayaz betrachtet angeregt meinen zuckenden, wehrigen Körper, auf dessen Haut sich neben den roten Spuren der Peitsche bald winzige Schweißperlen zeigen. Dem Meister muss das gefallen, denn er lässt kein Auge von mir, und ich hörte ich gelegentlich sogar leise stöhnen.
„Du siehst wunderbar aus, Junge. Jetzt schau mir zu...“

Langsam zieht er seine Stiefel aus, dreht sich dabei ein wenig um. Sein Hintern in den engen, anschmiegsamen Shorts ist wunderbar. Er zieht den Gürtel aus den Schlaufen und legt ihn mir quer über die Brust. Dann zieht er sich die Shorts aus. Er zieht sie aus und legt sie zum Gürtel, so dass ich den Duft vom Schweiß, Moschus und Leder in der Nase habe. Er trägt nichts darunter und sieht mich mit provozierend steifem Schwanz herausfordernd an. Ich stöhne lauter, sehe den herrlich nackten Mann vor mir, der beginnt, seinen Schwanz zu streicheln. Verzweifelt versuche ich aus den Handfesseln zu kommen und habe das unbändige Verlangen meinen eigenen, fast schmerzhaft aufgepumpten Penis zu wichsen.

Des Meisters Ton wird harsch.
„Und jetzt, kleines Arschloch, wirst du sehen, was ich für einen Jungen tun kann. Speziell für einen der so geil auf mich ist wie du.“
Er beugt sich über ich, schiebt die Shorts zur Seite und hebt den Gürtel auf. Dann hält er beide Enden fest und faltet ihn, so dass er doppelt in einer langen Schlaufe aus seiner rechten Hand herunter hängt, in der die Gürtelschnalle und das spitze Ende des dicken Leders liegt. Wie in Trance sehe ich zu dem herrlichen Muskelkerl nach oben, der mit dem Gürtel über mir aufragt.

„Bitte, Meister“, stottere ich.
Dann schreie ich auf, als der scharfe Schmerz des auftreffenden Gürtels durch meine Brust wandert. Das habe ich gebraucht, um wieder klar denken zu können.
„Danke, Meister“, stöhne ich.
„Willst du mehr Schläge?“ grollt er.
„Ja, bitte. Wie du willst...“
„Nein, das wird nicht passieren, Rolf. Das muss ich gar nicht. Ich kann dich spritzen lassen, wann immer ich es will, auch ohne Schläge.“

Er kniet neben mir gebundenen Jungen und sieht mich an. Dann legt er mir den Gürtel um den Hals, zieht er das Ende durch die Schnalle und hält es fest in seiner rechten Hand. Mit einem Ruck zieht er die entstandene Schlinge zu. Ich keuche, als sich das Leder um meinen Hals zusammen zieht. Ayaz streckt seinen rechten Arm aus und hält das Gürtelende fest. Langsam zieht er es nach oben und hebt dadurch meinen Kopf leicht von der Polsterung. Die Luftnot lässt mich wie in einem Rausch fühlen. Dieser herrliche Körper steht über mir. Das wunderbare Geicht sieht mich an. Ayaz’ rechter Arm strengt sich an, das Gürtelende zu halten. Der Bizeps ist angespannt, seine Brustmuskeln zucken lockend. Das ist der großartigste Mann, den ich bis dahin gesehen hatte, und jetzt besitzt er die absolute Kontrolle über mich.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, weder physisch noch psychisch. Ayaz hat für mich eine satanische Kraft. Ich bin hilflos, meine Handgelenke gefesselt, mein Gesicht nach oben gezogen durch den Ledergurt um meinen Hals. Nach Luft ringend höre ich die Stimme meines Meisters.
„Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, komplett in meiner Macht zu sein, Rolf.“
„Ja, Meister“, gelingt es mir zu keuchen.
„Ich kann dich jetzt alles machen lassen.“
„Ja, Meister.“
Er sieht auf meinen steil aufgerichteten, zuckenden und pulsierenden Schwanz.
„Du weißt, das du ganz nah daran bist, dein Sperma von dir zu spritzen, Junge, so geil, wie du jetzt bist?“
Ich lasse einen atemlosen, aber zustimmenden Laut hören.
„Dann mach’ dich bereit!“

Ayaz hat sich plötzlich in einen wahren Dämon verwandelt. Seine Augen leuchten, alle Muskeln seines Körper spannen sich an. Mit einem Ruck zieht er den Gürtel nach oben. Meine Augen quellen heraus, als sich das Leder um meinen Hals würgend zusammen zieht. Der Blick in Ayaz' Augen flößt mir Furcht ein.
„Okay, du junges Fickstück“, bellt er. „Mach’ es jetzt. Spende deinen Samen jetzt für deinen Meister. Lass mich sehen, wie du dich selbst mit deiner Soße bespritzt.“

Mein Körper zuckt. Ich fühle, wie ich ersticke und höre meinen eigenen Schrei. Die drängende Woge in meinem Schwanz wird noch fühlbarer. Er ist als ob er in Flammen stünde. Im hohen Bogen schießt sämige Soße aus mir heraus, und ich fühle, wie sie auf meine komplette Vorderseite klatscht. Mein eigenes Sperma trifft mich ins Gesicht, in meine Augen und blendet mich, während ich fast besinnungslos werde.

Ich fühle, wie die Spannung um meinem Hals nachlässt, und ich wieder atmen kann. Der Gürtel lockert sich. Sperma läuft mein Gesicht herunter, und ich bin in der Lage, wieder die Augen zu öffnen. Das noch leicht unscharfe Bild des nackten Muskelgotts kommt in mein Blickfeld. Er lächelt.
„Siehst du, Rolf. Ich habe dir doch gesagt, ich kann dich alles tun lassen. ich musste dir nicht die Peitsche zu schmecken geben. Ich musste dir keinen runterholen oder dich blasen. Ich kann dich jederzeit ejakulieren lassen. Jetzt weißt du das, nicht wahr?“

„Ja, Meister. Ich werde alles für dich tun, alles was du befiehlst.“
Das sage ich in dieser Lage nicht nur, ich glaube es.
„Gut“, spricht er mit sanfter Stimme. „Ich wollte, dass du dich mit deinem Sperma bespritzt bevor ich dich ficke, damit du nicht sofort explodierst, wenn ich in dich dringe. Ich wollte auch wissen, wie geil du auf mich bist, bevor ich Sex mit dir habe. Jetzt weiß ich es, und nun werde ich Liebe mit dir machen, wie es noch kein Junge zuvor erlebt hat.“

Er entfernt den Gürtel von meinem Hals, entfernt meine Fesseln und lässt sich vorwärts auf meinen samenbeschmierten Körper sinken. Sein Gesicht ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Er sieht mich kurz an, dann legen sich seine Lippen auf meine. Zuerst ganz zart, aber dann bildet sich eine Kraft in unseren Mündern, dass sie sich bald gierig aneinander reiben. Ich bin ein Ertrinkender, überwältigt vom Geschmack, vom Duft und dem Gefühl, der kompletten männlichen Essenz dieses unglaublichen Mannes. Ich fühle die hart angespannten Muskeln auf meinem Körper, die Arme, die mich fest umschlingen. Sein etwas raues Kinn reibt sich an meinem, seine dunklen Augen bohren sich in meine Seele.

Ich erlebe, wie meine Beine nach oben gestoßen werden, fühle den plötzlichen Druck gegen meinen Anus und dann...dann höre ich mich selbst aufschreien, als das lange, dicke Rohr beginnt, mich zu penetrieren. Langsam, unausweichlich drängt es sich weitend in die innigsten Tiefen meines Körpers. Nun ist dieser anbetungswürdige Halbgott in mir. Ich fühle, wie er sich in meinem gedehnten und brennenden Arsch bewegt. Ich sehe in seine dunklen Augen und nehme die sinnlichen, unglaublichen Bewegungen seiner muskulösen Physik in mir auf. Unter seinen angespannten Bauchmuskeln finde ich seinen massiven Phallus, der in meiner brennenden und sich bei jedem Herausziehen umstülpenden Öffnung verschwindet. Etwas Halbgottschweiß tropft auf meine warme Haut. Um mir sicher zu sein, alles ist Realität, lutsche und schmecke ich seinen harten, glänzenden Brustmuskeln.

Meine Arme sinken an meine Seiten. Plötzlich fühle ich, wie mein eigener Körper aufgibt, schlaff wird, meine Muskeln, mein Arsch, mein komplettes Sein in totaler Unterwerfung versinkt. Niemals zuvor habe ich mich so total einem Mann hingegeben. Der Mann, der so brutal sein konnte, der mich geschlagen und gewürgt, mich mit Peitsche und Rohrstock so gequält hatte. Jetzt macht er sanften, liebevollen Sex mit mir. Ich lasse mich treiben. Ich schwebe. Ich würde Ayaz alles mit mir tun lassen...alles in der Welt.

Er weiß, er kann mich so lange nehmen, wie er will. Er hatte mich vorher spritzen lassen, und obwohl mein Penis noch immer total steif ist, ist er Experte genug, meinen Orgasmus kontrollieren zu können. So kann er mit mir fast endlos Liebe machen. Die Zeit steht still, existiert für uns nicht mehr. Dieser Raum, dieses Lager und unsere warmen Körper sind unsere ganze Welt und scheinen sich in einer rhythmischen Seelengemeinschaft zu bewegen. Ich höre Ayaz’ leise Worte:
„Möchtest du in meinen Armen liegen und mit mir schlafen, Rolf?“

Ich kann nicht atmen, kann nicht glauben, was ich gehört hatte, aber es gelang mir zu keuchen.
„Ja, bitte, Meister. Lieber als alles in der Welt.“
„Okay, Junge. Aber zuerst werde ich dir meinen Samen in den Leib spritzen und du wirst auch noch einmal kommen. Diesmal, weil du mich liebst, Rolf.“

Der Rhythmus seiner Fickstöße wird schneller. Ich werfe meinen Kopf zurück und wimmere.
„Ja, ich liebe dich....liebe dich, Meister.“
Bei diesen Worten explodiert mein Schwanz noch einmal und mein Sperma trifft erneut meinen Körper. Ich blicke in die blitzenden Augen über mir, sehe, wie sie brechen, als der wunderbare Körper beginnt, mich mit seinem Samen zu füllen. Es ist wie eine sanfte, andauernde, rituelle Weihung. Ich betrete eine Welt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existiert. Dann, wie Ayaz es versprochen hat, umarmt er mich, drückt mich eng an sich und küsst mich. Dann ist es vorbei. Ich bin verausgabt und glücklich. Er trägt mich als sein Eigentum in sein Bett und wir schlafen zusammen.

Meine Phantasien haben sich erfüllt. Meine Hingabe ist komplett. ich werde Meister Ayaz treffen, so oft und so lange er mich als Fickjungen haben will.


发布者 ManuelUdo
7 年 前
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