Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (3) Ende
Endgültig in Besitz genommen
„Ich werde dich heute testen und wieder hart ficken, ob du willst oder nicht, mein Junge. Also lass den Blödsinn mit dem Zicken...“
Ich erkenne, wie meine Worte durch Daniels Kopf gehen. Ein leiser Laut der Furcht entringt sich ihm. Meine Hände wandern seinen Körper hinunter und erforschen und bewundern seine Haut und sein warmes Fleisch.
Ich kenne diese Phase. Der Junge hat seine Unterwerfung von gestern überschlafen und verarbeitet. Jetzt kommen ihm Zweifel. Ich muss ihn noch einmal brechen, dann wird er endgültig mein.
„Psst, mein Junge.“
Mein Kommando ist ein lustbetontes Murmeln an seinem Ohr, als meine Lippen über die Haut an seinem Hals streichen. Daniel zuckt zusammen. Er bekommt eine Gänsehaut im Nacken. Meine Hand gleitet seinen Hals hinauf.
„Ich sagte ‚Psst’“, weise ich ihn zurecht. „Du bist mein Junge und ich dein Herr. Du willst doch unter meinem Schutz bleiben, oder?“
Daniel schließt die Augen, als meine Hand seinen nackten Körper herunter wandert und sich auf seine Boxerhorts legt und seine Schätze betastet.
„Du bist so verdammt hinreißend, mein Junge...“
Lockend geflüsterte Worte in sein Ohr, während ich seine Eier und seinen Schwanz durch die Boxer massiere. Daniel beginnt zu erigieren, und meine Hand schließt sich ein wenig um seinen Hals, um eine Flucht zu verhindern.
Ein zartes Angststöhnen gemischt mit einem Touch Erregung entflieht Daniels Lippen, als seine Versuche, sich mir zu entwinden vergeblich sind.
„Du willst es doch auch, mein Junge.“
Mein warmer Atem an seinem Ohr. Meine Zunge streicht lockend über sein Ohrläppchen. Daniels Widerstand lässt nach.
„Du magst das doch, mein Junge.“
Der Junge nimmt allen Mut zusammen.
„Nein...“
Seine angsterfüllte Antwort ist fast nur ein flüstern. Meine Hand massiert seine Eier in kleinen Kreisen, die Daniel peinigen und gleichzeitig reizen. Gegen seine Willen wandern Wonneschauer durch seinen Körper. Das irritiert ihn, und er macht einen neuen Versuch, sich mir zu entziehen.
Meine Hand um seinen Hals wird noch enger, nimmt ihm ein wenig den Atem und zieht Daniel an meine Brust. Auch ich bin nackt bis auf die Briefs , und der Junge kann meinen steifen Schwanz an seinem Hintern fühlen. Er stöhnt leise, und er versucht wieder weg von mir zu kommen. Sinnlos.
„Nein...“
Eine Mischung aus Furcht und Verlangen liegt in Daniels Stimme, als sich meine Hand unter den Bund seiner Boxershorts schiebt und seinen Penis ohne Stoffschicht berührt. Noch einmal versucht er, sich mir zu entziehen. Die Hand an seinem Hals und die Tatsache, dass er gegen meine Brust gedrückt wird, verhindert alle seine Bemühungen. Daniel schüttelt den Kopf ‚Nein’, als meine Lippen an seinem Hals nuckeln. Meine Hand an der weichen Haut seines Sacks und der samtigen Haut seines Penis entfacht eine sinnliche Magie. Trotz seiner Angst fühlt er, wie sein Schwanz in meiner Faust steif wird. Natürlich fühle ich es auch und flüstere bestätigend in sein Ohr:
„Ja, ja, du wirst erregt...“
„Stopp...bitte, hören Sie auf.“
ich ignoriere seine Bitte. Meine Lippen liebkosen das warme Fleisch seines Halses und seiner Schultern. Meine Faust zieht seine Vorhat zurück, und ich reibe seine blanke Eichel mit dem Daumen.
Daniel stöhnt vernehmlicher. Sein Mund öffnet sich einen Spalt. Er atmet schneller. Ich massiere und drücke seine Nüsse, dann beginne ich, ihm einen runter zu holen. Langsam, sehr langsam, er könnte sonst spritzen. Das wäre kontraproduktiv.
Wellen der Lust zucken durch ihn. Sein Kopf fällt in den Nacken und liegt auf meiner Schulter. Sein Hals ist für meine Lippen, meine Zunge und meine Zähne jetzt besser zugänglich.
„Ich weiß, das du das willst. Du hast es immer gewollt...“
Mein heißer Atem streicht liebkosend über seine Wange. Daniel will protestieren, will darauf bestehen, dass er es nicht gewollt hat und jetzt auch nicht will, was mit ihm geschehen soll. Doch der Protest bleibt aus, denn die Gefühle überwältigen ihn. Heißes Verlangen nimmt seine Nerven und Muskeln in Beschlag und treiben alle rationalen Gedanken aus seinem Kopf. Jetzt weiß ich, Daniel wird endgültig mein Junge werden. Ich muss ihn nur noch den Penis seines Herrn fühlen lassen-
Ich beiße in seine Schulter, schabe mit den Zähnen über sein Fleisch und bringe ihn zum Wimmern. Der Schmerz mischt sich mit der Lust, die ihn in Anspruch nimmt, und verstärkt seine Gefühle. Meine Hand gleitet von seinem hals hinunter zu seinen steifen Nippeln. Meine Finger reiben und reizen sie. Kneifen, Langziehen oder Zwirbeln senden noch mehr Schauer durch Daniel. Auch dieser andersartige Schmerz erhöht seine Lust. Der Junge brennt und giert jetzt nach mehr. Er presst seinen Schwanz gegen die Hand, die magisch seine Genitalien massiert.
Ich kichere leise und glucksend, als der Junge den Kontakt mit meiner linken Hand sucht. Sein Gesicht drückt jetzt keine Abwehr mehr aus. Die Finger meiner rechten Hand wuscheln in seinen Haaren, dann zieht sie kraftvoll seinen Kopf zurück. Das Stöhnen, das ich jetzt höre, erregt mich nicht mehr. Ich fange die Lippen des Jungen in einem hungrigen, Besitz ergreifenden Kuss, dann nehme ich Daniels Mund mit meiner Zunge in Besitz. Die hungrige Antwort des Jungen, sein Seufzer gegen meine Lippen, erhöht meine eigene Gier auf diesen Jungen, dessen Jugend nun meiner Gnade ausgeliefert ist.
„Ich werde dich ficken, Daniel, mein Junge. Ganz sicher.“
Meine Worte klingen heiser und gierig in seinem Ohr.
„Bitte mich, dich zu ficken, mein Junge...“
Ich ziehe Daniel an meine breite Brust. Der Junge ist wie in einem Traum, verloren in stillem Begehren.
„Fick’ mich, Herr...“
Ein hungriges Grunzen entweicht mir. Plötzlich habe ich die Zunge des Jungen im Mund. Sie schmeckt wunderbar. Beunruhigt stelle ich fest, ich bin in der Gefahr mich zu verlieben. In Daniel, meinen Jungen. Das ist mir noch nie passiert.
Verloren in herbei geführte Leidenschaft und unwillig, das gestern zu vergessen, gibt sich Daniel meinem hungrigen Kuss hin. Er erlaubt mir, seinen Mund in Besitz zu nehmen. Er stößt seine Hüften gegen meine Hand. Ich massiere und streichle den Jungen und erzeuge Gefühle in ihm, die er nicht für möglich gehalten hat. Irgendwo im Hinterkopf bemerkt er doch, dass ich ihm die Boxershorts jetzt ausziehe und er splitternackt mir ausgeliefert ist.
Mit einem verzweifelt hungrigen Stöhnen unterwirft er sich dem Mann, der ihn in den Armen hält. Der Junge schmiegt sich an meine Brust. Seine jugendliche Form wird biegsamer und fügsam unter meinen Expertenhänden, die ich die zarte Haut an seinen Seiten herunter gleiten lasse, und das heiße Fleisch nur mit den Fingerspitzen streichle.
Daniel verliert sich in der Lust, die ihn verzehrt und unter Kontrolle bringt. Er protestiert nicht, als meine Hand seinen Rücken hinunter wandert und dann tiefer. Fingerkuppen bürsten jetzt seine intimsten Stellen, senden ekstatische Schauer sein Rückgrat hinauf und erzeugen Lustlaute aus seinen trockenen, geteilten Lippen.
Daniel fühlt zarte Liebkosungen, Finger teilen seine Hinterbacken und streichen durch seine schweißfeuchte Ritze. Dann berühren und kreisen sie an einem Ort, wo mein Junge sehr empfindlich, aber auch Reizen empfänglich ist. Ein Finger dringt in ihn.
„Bitte, bitte, fick’ mich, Herr...“
Daniel keucht. Stoßwellen von Schmerz und Lust verschlingen sein heißes, hartes Fleisch und drohen ihn mit Hitze zu verzehren. Meine Hand an seinem steifen Penis streichelt ihn langsam, massiert ihn eindringlich, während die Finger meiner anderen Hand hinten langsam in ihn gepresst werden und den Jungen aus tiefster Seele stöhnen lassen.
Die wunderbare Reaktion meines Jungen ist verführerisch und nimmt mich in Beschlag. Auch ich stöhne jetzt leise. Daniel ist begierig, willig und von Grund auf erregt. Er gibt sich seinen sehnlichsten, intimsten Wünschen hin und bettelt mich durch Stöhnlaute und Körpersprache an seine sehnlichsten Träume und Phantasien wahr zu machen.
Jetzt will ich ihn meinen Jungen endgültig brechen, ihn für immer zu meinem alleinigen Besitz machen. Daniel bittet mich jetzt noch einmal, ihn anal zu nehmen. Meine Selbstkontrolle droht zu versagen. Meine Finger dringen jetzt noch tiefer in seinen engen Schacht und weiten kreisend den engen Ring seines Schließmuskels. Daniels Mund steht offen, während seine Augen sich schließen. Ich schmiere seinen Anus und fingerficke ihn, bis die Lustlaute meines Jungen härtere Aktionen verlangen.
Nun gilt es! Augenblicke später dringt meine massive Lanze in Daniel, dehnt und penetriert langsam den engen Schließmuskel. Das Stöhnen meines Jungen ist eine Kombination aus Schmerz und Lust und drängt mich dazu, tiefer in ihn einzudringen. Weiche, saugende Häute legen sich um meinen Lustspender. Ich will jetzt mehr. Ich will meinen Jungen mit Leib und Seele, mit Haut und Haaren.
Daniel presst seinen Arsch gegen mich, Schmerz und Lust. Libido und Sexualtrieb besitzen ihn. Ich halte seine Eier in der Hand und mache sie quetschend zu meinem Eigentum. Mein Penis ist in voller Länge in meinen Jungen gedrungen. Jetzt ficke ich ihn langsam und bedächtig, während ich hungrige Worte in sein Ohr stöhne und keuche.
Nur Augenblicke später werden meine Stöße schneller und ich gleite noch tiefer in Daniel. Es ist wie eine zweite Entjungferung, und mein Junge bettelt darum. Er braucht diese Gefühlsmixtur, die durch seinen Körper läuft, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.
Ich stöhne jetzt auch fast ohne Unterbrechung. Eine Hand liegt an den Hüften des Jungen, um ihn zu kontrollieren, die andere massiert seine Eier und seinen Schwanz. Ich treibe meinen pulsierenden Phallus zusammen mit meiner kompletten Männlichkeit in Daniel und beanspruche seine Jugend und den Rest seiner Unschuld für mich.
„Du bist jetzt meine Bitch, Daniel.“
Lustvolle Worte in Daniels Ohr, die den Jungen dazu bringen seine Einwilligung zu stöhnen. Dämme in mir brechen jetzt. Ich knalle, nagele, bumse das zarte, junge Fleisch, tauche vögelnd atemlos abgrundtief in die innersten Regionen meines Jungen. Meine Hand poliert Daniels steife Rute, quetscht sie und wichst sie im Eiltempo meiner Stöße. Mein Junge fühlt meinen heißen Atem an seiner schweißfeucht glänzenden Haut. Sein ganzer Körper fleht mich an. Er will die Vereinigung, die Inbesitznahme und die Hingabe endgültig machen.
Ich versetze ihm einige harte Stöße, die den Speichel aus seinem Mund treiben und Bläschen auf seinen zitternden Lippen formen.
„Bitte, Herr, ich will dir gehören, spritz deinen Samen in mich...“
Daniels Bitte bringt mich über die Schwelle. Ich fühle jetzt meine Lustdrüse pumpen. Mein Schwan z wird noch härter. Meine Stöße werden noch fester und tiefer. Ich fühle, wie meine Muskeln sich anspannen. Schnelle, hektische, unregelmäßige Stiche in meinen sich hingebenden Jungen, keuchend geflüsterte Worte:
„Du bist meine Bitch. Ich besitze dich, kleine Nutte...“
Ein folgsames, zustimmendes Stöhnen von Daniel, dann ist es so weit. Ein tiefer, fester Stoß in sein Innerstes füllt seinen angespannten Körper vollkommen. Seine Arschmuskeln umklammern meinen zuckenden, pulsierenden Schwanz und scheinen ihn noch tiefer zu saugen. Noch ein letzter Vorstoß, dann explodiere ich in meinem Jungen. Jetzt endlich besitze ich ihn vollständig.
Er fühlt, wie ich tief in ihm explodiere, ihn mit meinem Sperma fülle, ihn mit überwältigenden Gefühlen der Ekstase überflute und meinen Besitzanspruch für immer in ihm pflanze. Unbeirrt wichst meine Hand ihn gleichzeitig härter und schneller...
„Meine Bitch...kleine Nutte...“
Die hungrigen Worte treiben auch Daniel zum Orgasmus. Mein Junge versinkt im Meer totaler Vergesslichkeit und Hingabe.
„Mein Flittchen...“
Daniel explodiert. Heftig. Die Gefühle fördern einen leisen Schrei von seinen geöffneten Lippen. Meine Hand melkt ihn, zieht die Lust aus ihm heraus, verlängert seinen Orgasmus. Sie reibt und quetscht seine rot angelaufene Eichel. Schauer wandern durch seinen Körper. Daniel verliert sich im Entzücken der Fleischeslust. Sein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, wieder und wieder speit sein Penis jungen Samen von sich.
„Du bist jetzt meine Bitch, endgültig, Daniel. Du bist für immer mein Junge.“
Meine in sein Ohr geflüsterten Worte erlauben keine Diskussion. Mein Junge nickt und lächelt mich an. Verdammt, ich liebe meinen Jungen. Liebt er mich auch oder hat er nur Angst vor mir?
Dann höre ich seine leise Stimme:
„Ich liebe dich...“
Ich atme auf. Wir beide sind ein Paar, mein Junge Daniel und ich.
„Ich werde dich heute testen und wieder hart ficken, ob du willst oder nicht, mein Junge. Also lass den Blödsinn mit dem Zicken...“
Ich erkenne, wie meine Worte durch Daniels Kopf gehen. Ein leiser Laut der Furcht entringt sich ihm. Meine Hände wandern seinen Körper hinunter und erforschen und bewundern seine Haut und sein warmes Fleisch.
Ich kenne diese Phase. Der Junge hat seine Unterwerfung von gestern überschlafen und verarbeitet. Jetzt kommen ihm Zweifel. Ich muss ihn noch einmal brechen, dann wird er endgültig mein.
„Psst, mein Junge.“
Mein Kommando ist ein lustbetontes Murmeln an seinem Ohr, als meine Lippen über die Haut an seinem Hals streichen. Daniel zuckt zusammen. Er bekommt eine Gänsehaut im Nacken. Meine Hand gleitet seinen Hals hinauf.
„Ich sagte ‚Psst’“, weise ich ihn zurecht. „Du bist mein Junge und ich dein Herr. Du willst doch unter meinem Schutz bleiben, oder?“
Daniel schließt die Augen, als meine Hand seinen nackten Körper herunter wandert und sich auf seine Boxerhorts legt und seine Schätze betastet.
„Du bist so verdammt hinreißend, mein Junge...“
Lockend geflüsterte Worte in sein Ohr, während ich seine Eier und seinen Schwanz durch die Boxer massiere. Daniel beginnt zu erigieren, und meine Hand schließt sich ein wenig um seinen Hals, um eine Flucht zu verhindern.
Ein zartes Angststöhnen gemischt mit einem Touch Erregung entflieht Daniels Lippen, als seine Versuche, sich mir zu entwinden vergeblich sind.
„Du willst es doch auch, mein Junge.“
Mein warmer Atem an seinem Ohr. Meine Zunge streicht lockend über sein Ohrläppchen. Daniels Widerstand lässt nach.
„Du magst das doch, mein Junge.“
Der Junge nimmt allen Mut zusammen.
„Nein...“
Seine angsterfüllte Antwort ist fast nur ein flüstern. Meine Hand massiert seine Eier in kleinen Kreisen, die Daniel peinigen und gleichzeitig reizen. Gegen seine Willen wandern Wonneschauer durch seinen Körper. Das irritiert ihn, und er macht einen neuen Versuch, sich mir zu entziehen.
Meine Hand um seinen Hals wird noch enger, nimmt ihm ein wenig den Atem und zieht Daniel an meine Brust. Auch ich bin nackt bis auf die Briefs , und der Junge kann meinen steifen Schwanz an seinem Hintern fühlen. Er stöhnt leise, und er versucht wieder weg von mir zu kommen. Sinnlos.
„Nein...“
Eine Mischung aus Furcht und Verlangen liegt in Daniels Stimme, als sich meine Hand unter den Bund seiner Boxershorts schiebt und seinen Penis ohne Stoffschicht berührt. Noch einmal versucht er, sich mir zu entziehen. Die Hand an seinem Hals und die Tatsache, dass er gegen meine Brust gedrückt wird, verhindert alle seine Bemühungen. Daniel schüttelt den Kopf ‚Nein’, als meine Lippen an seinem Hals nuckeln. Meine Hand an der weichen Haut seines Sacks und der samtigen Haut seines Penis entfacht eine sinnliche Magie. Trotz seiner Angst fühlt er, wie sein Schwanz in meiner Faust steif wird. Natürlich fühle ich es auch und flüstere bestätigend in sein Ohr:
„Ja, ja, du wirst erregt...“
„Stopp...bitte, hören Sie auf.“
ich ignoriere seine Bitte. Meine Lippen liebkosen das warme Fleisch seines Halses und seiner Schultern. Meine Faust zieht seine Vorhat zurück, und ich reibe seine blanke Eichel mit dem Daumen.
Daniel stöhnt vernehmlicher. Sein Mund öffnet sich einen Spalt. Er atmet schneller. Ich massiere und drücke seine Nüsse, dann beginne ich, ihm einen runter zu holen. Langsam, sehr langsam, er könnte sonst spritzen. Das wäre kontraproduktiv.
Wellen der Lust zucken durch ihn. Sein Kopf fällt in den Nacken und liegt auf meiner Schulter. Sein Hals ist für meine Lippen, meine Zunge und meine Zähne jetzt besser zugänglich.
„Ich weiß, das du das willst. Du hast es immer gewollt...“
Mein heißer Atem streicht liebkosend über seine Wange. Daniel will protestieren, will darauf bestehen, dass er es nicht gewollt hat und jetzt auch nicht will, was mit ihm geschehen soll. Doch der Protest bleibt aus, denn die Gefühle überwältigen ihn. Heißes Verlangen nimmt seine Nerven und Muskeln in Beschlag und treiben alle rationalen Gedanken aus seinem Kopf. Jetzt weiß ich, Daniel wird endgültig mein Junge werden. Ich muss ihn nur noch den Penis seines Herrn fühlen lassen-
Ich beiße in seine Schulter, schabe mit den Zähnen über sein Fleisch und bringe ihn zum Wimmern. Der Schmerz mischt sich mit der Lust, die ihn in Anspruch nimmt, und verstärkt seine Gefühle. Meine Hand gleitet von seinem hals hinunter zu seinen steifen Nippeln. Meine Finger reiben und reizen sie. Kneifen, Langziehen oder Zwirbeln senden noch mehr Schauer durch Daniel. Auch dieser andersartige Schmerz erhöht seine Lust. Der Junge brennt und giert jetzt nach mehr. Er presst seinen Schwanz gegen die Hand, die magisch seine Genitalien massiert.
Ich kichere leise und glucksend, als der Junge den Kontakt mit meiner linken Hand sucht. Sein Gesicht drückt jetzt keine Abwehr mehr aus. Die Finger meiner rechten Hand wuscheln in seinen Haaren, dann zieht sie kraftvoll seinen Kopf zurück. Das Stöhnen, das ich jetzt höre, erregt mich nicht mehr. Ich fange die Lippen des Jungen in einem hungrigen, Besitz ergreifenden Kuss, dann nehme ich Daniels Mund mit meiner Zunge in Besitz. Die hungrige Antwort des Jungen, sein Seufzer gegen meine Lippen, erhöht meine eigene Gier auf diesen Jungen, dessen Jugend nun meiner Gnade ausgeliefert ist.
„Ich werde dich ficken, Daniel, mein Junge. Ganz sicher.“
Meine Worte klingen heiser und gierig in seinem Ohr.
„Bitte mich, dich zu ficken, mein Junge...“
Ich ziehe Daniel an meine breite Brust. Der Junge ist wie in einem Traum, verloren in stillem Begehren.
„Fick’ mich, Herr...“
Ein hungriges Grunzen entweicht mir. Plötzlich habe ich die Zunge des Jungen im Mund. Sie schmeckt wunderbar. Beunruhigt stelle ich fest, ich bin in der Gefahr mich zu verlieben. In Daniel, meinen Jungen. Das ist mir noch nie passiert.
Verloren in herbei geführte Leidenschaft und unwillig, das gestern zu vergessen, gibt sich Daniel meinem hungrigen Kuss hin. Er erlaubt mir, seinen Mund in Besitz zu nehmen. Er stößt seine Hüften gegen meine Hand. Ich massiere und streichle den Jungen und erzeuge Gefühle in ihm, die er nicht für möglich gehalten hat. Irgendwo im Hinterkopf bemerkt er doch, dass ich ihm die Boxershorts jetzt ausziehe und er splitternackt mir ausgeliefert ist.
Mit einem verzweifelt hungrigen Stöhnen unterwirft er sich dem Mann, der ihn in den Armen hält. Der Junge schmiegt sich an meine Brust. Seine jugendliche Form wird biegsamer und fügsam unter meinen Expertenhänden, die ich die zarte Haut an seinen Seiten herunter gleiten lasse, und das heiße Fleisch nur mit den Fingerspitzen streichle.
Daniel verliert sich in der Lust, die ihn verzehrt und unter Kontrolle bringt. Er protestiert nicht, als meine Hand seinen Rücken hinunter wandert und dann tiefer. Fingerkuppen bürsten jetzt seine intimsten Stellen, senden ekstatische Schauer sein Rückgrat hinauf und erzeugen Lustlaute aus seinen trockenen, geteilten Lippen.
Daniel fühlt zarte Liebkosungen, Finger teilen seine Hinterbacken und streichen durch seine schweißfeuchte Ritze. Dann berühren und kreisen sie an einem Ort, wo mein Junge sehr empfindlich, aber auch Reizen empfänglich ist. Ein Finger dringt in ihn.
„Bitte, bitte, fick’ mich, Herr...“
Daniel keucht. Stoßwellen von Schmerz und Lust verschlingen sein heißes, hartes Fleisch und drohen ihn mit Hitze zu verzehren. Meine Hand an seinem steifen Penis streichelt ihn langsam, massiert ihn eindringlich, während die Finger meiner anderen Hand hinten langsam in ihn gepresst werden und den Jungen aus tiefster Seele stöhnen lassen.
Die wunderbare Reaktion meines Jungen ist verführerisch und nimmt mich in Beschlag. Auch ich stöhne jetzt leise. Daniel ist begierig, willig und von Grund auf erregt. Er gibt sich seinen sehnlichsten, intimsten Wünschen hin und bettelt mich durch Stöhnlaute und Körpersprache an seine sehnlichsten Träume und Phantasien wahr zu machen.
Jetzt will ich ihn meinen Jungen endgültig brechen, ihn für immer zu meinem alleinigen Besitz machen. Daniel bittet mich jetzt noch einmal, ihn anal zu nehmen. Meine Selbstkontrolle droht zu versagen. Meine Finger dringen jetzt noch tiefer in seinen engen Schacht und weiten kreisend den engen Ring seines Schließmuskels. Daniels Mund steht offen, während seine Augen sich schließen. Ich schmiere seinen Anus und fingerficke ihn, bis die Lustlaute meines Jungen härtere Aktionen verlangen.
Nun gilt es! Augenblicke später dringt meine massive Lanze in Daniel, dehnt und penetriert langsam den engen Schließmuskel. Das Stöhnen meines Jungen ist eine Kombination aus Schmerz und Lust und drängt mich dazu, tiefer in ihn einzudringen. Weiche, saugende Häute legen sich um meinen Lustspender. Ich will jetzt mehr. Ich will meinen Jungen mit Leib und Seele, mit Haut und Haaren.
Daniel presst seinen Arsch gegen mich, Schmerz und Lust. Libido und Sexualtrieb besitzen ihn. Ich halte seine Eier in der Hand und mache sie quetschend zu meinem Eigentum. Mein Penis ist in voller Länge in meinen Jungen gedrungen. Jetzt ficke ich ihn langsam und bedächtig, während ich hungrige Worte in sein Ohr stöhne und keuche.
Nur Augenblicke später werden meine Stöße schneller und ich gleite noch tiefer in Daniel. Es ist wie eine zweite Entjungferung, und mein Junge bettelt darum. Er braucht diese Gefühlsmixtur, die durch seinen Körper läuft, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.
Ich stöhne jetzt auch fast ohne Unterbrechung. Eine Hand liegt an den Hüften des Jungen, um ihn zu kontrollieren, die andere massiert seine Eier und seinen Schwanz. Ich treibe meinen pulsierenden Phallus zusammen mit meiner kompletten Männlichkeit in Daniel und beanspruche seine Jugend und den Rest seiner Unschuld für mich.
„Du bist jetzt meine Bitch, Daniel.“
Lustvolle Worte in Daniels Ohr, die den Jungen dazu bringen seine Einwilligung zu stöhnen. Dämme in mir brechen jetzt. Ich knalle, nagele, bumse das zarte, junge Fleisch, tauche vögelnd atemlos abgrundtief in die innersten Regionen meines Jungen. Meine Hand poliert Daniels steife Rute, quetscht sie und wichst sie im Eiltempo meiner Stöße. Mein Junge fühlt meinen heißen Atem an seiner schweißfeucht glänzenden Haut. Sein ganzer Körper fleht mich an. Er will die Vereinigung, die Inbesitznahme und die Hingabe endgültig machen.
Ich versetze ihm einige harte Stöße, die den Speichel aus seinem Mund treiben und Bläschen auf seinen zitternden Lippen formen.
„Bitte, Herr, ich will dir gehören, spritz deinen Samen in mich...“
Daniels Bitte bringt mich über die Schwelle. Ich fühle jetzt meine Lustdrüse pumpen. Mein Schwan z wird noch härter. Meine Stöße werden noch fester und tiefer. Ich fühle, wie meine Muskeln sich anspannen. Schnelle, hektische, unregelmäßige Stiche in meinen sich hingebenden Jungen, keuchend geflüsterte Worte:
„Du bist meine Bitch. Ich besitze dich, kleine Nutte...“
Ein folgsames, zustimmendes Stöhnen von Daniel, dann ist es so weit. Ein tiefer, fester Stoß in sein Innerstes füllt seinen angespannten Körper vollkommen. Seine Arschmuskeln umklammern meinen zuckenden, pulsierenden Schwanz und scheinen ihn noch tiefer zu saugen. Noch ein letzter Vorstoß, dann explodiere ich in meinem Jungen. Jetzt endlich besitze ich ihn vollständig.
Er fühlt, wie ich tief in ihm explodiere, ihn mit meinem Sperma fülle, ihn mit überwältigenden Gefühlen der Ekstase überflute und meinen Besitzanspruch für immer in ihm pflanze. Unbeirrt wichst meine Hand ihn gleichzeitig härter und schneller...
„Meine Bitch...kleine Nutte...“
Die hungrigen Worte treiben auch Daniel zum Orgasmus. Mein Junge versinkt im Meer totaler Vergesslichkeit und Hingabe.
„Mein Flittchen...“
Daniel explodiert. Heftig. Die Gefühle fördern einen leisen Schrei von seinen geöffneten Lippen. Meine Hand melkt ihn, zieht die Lust aus ihm heraus, verlängert seinen Orgasmus. Sie reibt und quetscht seine rot angelaufene Eichel. Schauer wandern durch seinen Körper. Daniel verliert sich im Entzücken der Fleischeslust. Sein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, wieder und wieder speit sein Penis jungen Samen von sich.
„Du bist jetzt meine Bitch, endgültig, Daniel. Du bist für immer mein Junge.“
Meine in sein Ohr geflüsterten Worte erlauben keine Diskussion. Mein Junge nickt und lächelt mich an. Verdammt, ich liebe meinen Jungen. Liebt er mich auch oder hat er nur Angst vor mir?
Dann höre ich seine leise Stimme:
„Ich liebe dich...“
Ich atme auf. Wir beide sind ein Paar, mein Junge Daniel und ich.
7 年 前