Auch Cuckolds fangen klein an
Zuerst fand ich es nur geil, zu schauen zu können, wie ein anderer Mann meine Freundin fickt, Wie er seinen dicken großen Schwanz in sie steckte, so lange, bis er abspritzte, sein Sperma aus ihr herauslief. Ihr dabei die Hand zu halten, seine Stöße und ihren Genuss spürend. Sie zu küssen, während er sie fickte, sie flüstern zu hören "Oh Mann, der ist so gut!", ihr in die Augen zu schauen, während sie von einem Orgasmus in den nächsten schwamm.
Damals war ich noch ein Wifesharer. Ich teilte meine Freundin mit einem anderen Mann. Dass wir uns alles erzählten, das war klar. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, wie ein fremder Schwanz, ein anderer als meiner in ihr, in ihr wirkte.
Das war gut. Solange bis Klaus erschien. Ein Arbeitskollege meiner Freundin. Sie erzählte mir von ihm, dass er sie angemacht habe. Ok, das schmeichelte mir, offenbar hatte ich eine attraktive Freundin. Natürlich ermunterte ich sie, auf seine Avancen einzugehen. Ich begann schon, mir auf die Vorstellung, dass er sie begehren würde, dass er sie ficken wollte, einen runterzuholen. Nach einer Weihnachtsfeier erzählte sie mir, dass sie gemeinsam eng getanzt hätten und sie seinen steifen Schwanz in der Hose bemerkt hatte. Na, das kann ja schön werden. Ich war eifersüchtig und geil zugleich. "Na. lass ich doch mal ran!", grinste ich. "Perverses Schwein!", erwiderte sie.
Dann ließ sie ihn ran. Anders als sonst, durfte ich nicht dabei sein. Sie traf sich mit ihm am Wochenende. Offenbar erzählte sie ihm auch, dass ich es nicht schlimm fände, wenn sie fremdfickt, dass es mich sogar aufgeilen würde, Was sie ihm nicht erzählte, war, dass mich zwar ihr Fremdgehen erregte, dass ich aber eine regelrechtes Verhältnis nicht so gut fand. Sie fickte munter weiter, jedes Wochenende. Klaus fand das gut. So gut, dass er mir sogar Fotos schickte, von ihm und seinen Schwanz. Fotos, auf denen zu sehen war, wie er meine Freundin fickte. Fand ich das gut? Es war erniedrigend.
Das Beste kam allerdings zum Schluss:Eines schönen Tages sagte sie, dass Klaus ihr Mann für Leben sei. Ich wäre höchstens als Schlappschwanz zu gebrauchen. "Klaus bringt's"!
Als ehemaliger Wifesharer, als zukünftiger Cuckold konnte ich mir nichts Besseres wünschen.
Damals war ich noch ein Wifesharer. Ich teilte meine Freundin mit einem anderen Mann. Dass wir uns alles erzählten, das war klar. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, wie ein fremder Schwanz, ein anderer als meiner in ihr, in ihr wirkte.
Das war gut. Solange bis Klaus erschien. Ein Arbeitskollege meiner Freundin. Sie erzählte mir von ihm, dass er sie angemacht habe. Ok, das schmeichelte mir, offenbar hatte ich eine attraktive Freundin. Natürlich ermunterte ich sie, auf seine Avancen einzugehen. Ich begann schon, mir auf die Vorstellung, dass er sie begehren würde, dass er sie ficken wollte, einen runterzuholen. Nach einer Weihnachtsfeier erzählte sie mir, dass sie gemeinsam eng getanzt hätten und sie seinen steifen Schwanz in der Hose bemerkt hatte. Na, das kann ja schön werden. Ich war eifersüchtig und geil zugleich. "Na. lass ich doch mal ran!", grinste ich. "Perverses Schwein!", erwiderte sie.
Dann ließ sie ihn ran. Anders als sonst, durfte ich nicht dabei sein. Sie traf sich mit ihm am Wochenende. Offenbar erzählte sie ihm auch, dass ich es nicht schlimm fände, wenn sie fremdfickt, dass es mich sogar aufgeilen würde, Was sie ihm nicht erzählte, war, dass mich zwar ihr Fremdgehen erregte, dass ich aber eine regelrechtes Verhältnis nicht so gut fand. Sie fickte munter weiter, jedes Wochenende. Klaus fand das gut. So gut, dass er mir sogar Fotos schickte, von ihm und seinen Schwanz. Fotos, auf denen zu sehen war, wie er meine Freundin fickte. Fand ich das gut? Es war erniedrigend.
Das Beste kam allerdings zum Schluss:Eines schönen Tages sagte sie, dass Klaus ihr Mann für Leben sei. Ich wäre höchstens als Schlappschwanz zu gebrauchen. "Klaus bringt's"!
Als ehemaliger Wifesharer, als zukünftiger Cuckold konnte ich mir nichts Besseres wünschen.
7 年 前
Dann gingen wir zu den Dates mit Einzelmännern über. Natürlich fragte mich meine Frau, ob ich sie denn nicht mehr lieben würde etc., weil ich ihr einen anderen Mann verpassen möchte. Das waren aber mehr so Sicherheitsfragen von ihr, denn grundsätzlich hatte sie von Anfang an nichts dagegen, von einem guten Lover gut gefickt und verwöhnt zu werden.
Kurzum: mit ihrem allerersten Solo-Bull ließ ich sie bei uns daheim alleine.
Der fickte sie auch gleich beim Kennenlern-Date ordentlich durch mit seinem prächtigen Riesenschwanz. Damit war sie schon fast verliebt in ihn vor Begeisterung. Sie telefonierte oft mit ihm, ich setzte sie bei ihm ab und wartete, bis man mich anrief, um sie mehrfach durchgebügelt wieder abzuholen. Dann kam er wieder zu uns, und nahm sie sich alleine im Schlafzimmer vor. So ging das eine ganze Weile. Meine Frau war überglücklich und auch stets geil drauf wegen ihm. Sie kam mal mittags von der Arbeit nach Hause, hielt den Rock hoch, beugte sich über den Esstisch und sagte, ich solle sie jetzt ficken. Nach ein paar Stößchen war dann die Soße von mir in ihr drin.
Sie fickte sich auf dem Klo oft mit den Fingern, so dauergeil war sie in der Zeit wegen ihrem dominanten Großschwanz-Lover. Ficken wurde zwischen uns immer weniger, zumal ihr das ja nichts brachte. Aber abgemolken wurde ich immer wieder von ihr, während sie dann von dem großen Glied ihres Liebhaber erzählte, und u.a. meinte, dass sein Teil so dick sei, dass sie es mit einer Hand gar nicht ganz umfassen konnte. Sie wusste, dass ich sofort abspritzen würde...
Geil geschrieben, klasse.