Italien änderte mein Leben
Ich war ausgebrannt, hatte keine Kraft mehr, ich war Urlaubsreif.
Seit Monaten ging es im Büro drunter und drüber. Die wöchentlichen Meetings, Termine aushandeln, Ideen für die Kunden ausarbeiten, wieder verwerfen und von vorne anfangen.
Aufträge an Land holen, möglichst in sechsstelligen Zahlen.
Ich arbeite jetzt seit Zehn Jahren in der Werbefirma, es hat mir nie etwas ausgemacht, wenn
der Stress zu viel wurde. Mein längster Urlaub war einmal Zwei Wochen, nach der ersten Woche war mir langweilig und ich wusste nicht was ich mit mir anstellen sollte.
Was mir mein damaliger Lebensgefährte verübelte, sein ewiger Kommentar war, " Du lebst nur für diese Firma und deinem Beruf. Du hast für mich keinen Platz." Das letzte Mal, wo er das sagte, war, als er ging, für immer.
Ich war zu sehr beschäftigt damals, um eine Trauer zuzulassen, deshalb stürzte ich mich wieder in die Arbeit.
Gut , die positive Seite an meinem Job war, ich verdiente gutes Geld. Für jeden Werbeauftrag, den ich Land zog, bearbeitete und mit Erfolg, dann an den Kunden weiterreichte bekam ich 10 Prozent vom Umsatz. Ich besaß eine schicke Penthousewohnung, in der nobelsten Gegend unserer Stadt, fuhr ein schickes Cabrio und erfüllte mir sonst irgendeinen Wunsch.
Ging mit Freunden und Kollegen in die teuersten angesagtesten Restaurants und Club`s. Mein Leben war eigentlich vollkommen.
Dann kam der Einschnitt.
Unerwartet starb der Firmengründer und Chef. Von uns allen geliebt und verehrt. Die Firma wurde an seine Nichte vererbt. Eine reine Geschäftsfrau. In New York gelebt und in der Werbebranche erfolgreich gearbeitet. Sie war bei den großen der großen. Der Highsociety der Werbebranche.
Unsere Firma, war für sie eher ein kleiner Krämerladen. Um den Erfolg zu spüren, den sie gewohnt war, heizte sie uns an. Wer nicht mehr mithalten konnte, flog.
Also musste ich mich mehr anstrengen.
Mein alter Chef vertraute mir, meine Slogans waren dem Produkt immer angemessen, stellten sie in den Vordergrund. Meine Aufträge gingen immer ohne jeden Einspruch vom Tisch. Jetzt war alles anders. Bevor was raus ging, ging alles über den Tisch der Tusi. Sie war nie zufrieden, sie wollte mehr als hundert Prozent.
Das schönste, was mir noch gefiel, war der Außendienst, um Verträge an Land zu ziehen.
Unter den einzelnen Auftraggebern gab es auch welche, die den Vertrag mit mir, nach dem Bett machten. Dabei war es mir egal, ob der Typ jetzt dreißig oder sechzig war. Hauptsache der Sex war geil.
Ich bin jetzt, fünfzig, groß, immer noch schlank, habe in dem Alter noch meine mittelblonden Vollhaare, keine Geheimratsecken. Aber ich fühle mich alt. Ich bin ausgebrannt, ich brauchte Urlaub. Drei Wochen lang, nur Erholung.
Daher freute ich mich, als ich am letzten Arbeitstag meine Sachen im Büro packte und zu den Kollegen Tschüss sagte mit den Worten " Hey, ich bin dann mal Weg ". Gisela, meine Sekretärin, lachte und sagte " Frank, gehst du jetzt wie der Hape auf den Jakobsweg oder zum Italiener um die Ecke? " " Nee, ich fahr erst mal nach Hause und dann überlege ich erst mal, was ich mache ". Dennis, unser PC und Fotodesigner kam zu mir und umarmte mich. " Ich bin total neidisch auf dich. Du kannst diesem Wahnsinn entfliehen. Schreib ne Karte. Aber bitte nicht per Mail. Postkarten sind wieder total angesagt." Dennis, der ein " alter Kollege " war, seit fünf Jahren in der Firma, flüsterte ich ins Ohr, " ruf mich im Urlaub nur an wenn die Ami -schnepfe tot oder für Jahre im Koma liegt, wegen Pest, Cholera oder sonst irgendwas."
Seit zwei Tagen war ich nun zuhause und war Unruhig. Ich langweilte mich, als mein Handy klingelte. Dennis war dran. Meine erste Frage war, " ist der Boss im Koma? ". " Nein, die ist zäh wie Leder, macht wahrscheinlich der hohe Hamburger von Mac Donalds. Ich wollte nur Fragen was Du machst." " Ich langweile mich. Ich weiß nicht was mit mir anfangen soll."
Nach einer kleinen Pause meinte Dennis, " ich habe eine Idee, ich bin in einer Stunde bei Dir.
Pack schon mal einen Koffer. Alles was Du brauchst für einen Urlaub am Meer, vergiss nicht deinen Reisepass. Bis dann ". Eher ich noch fragen konnte was das alles soll, legte er auf.
Also holte ich meinen Rolli, packte alles ein. Unterhosen, T- Shirts, Badehosen, Hemden, lange Sommerhosen und was man noch so alles braucht.
Nach einer Stunde war Dennis da. Ich wartete bereits vor der Haustür. " Bereit für ein Abenteuer? Schwing dich rein und los geht`s. Wie ich Dich kenne, würdest Du hier versauern. Also muss ich dir helfen. Seit dem Harry mit Dir damals Schluss machte, hattest Du keinen Spaß mehr, keinen Urlaub. Halt die Klappe. Ich bin dein Freund und weiß was Dir gut tut.
Und zuhause sitzen, drei Wochen lang, ist nicht gut. Ich habe eine Idee, eine Überraschung und die befolgst Du. " Ich war überrascht, wollte Antworten, aber bei dem energische Ton blieb ich still.
Der Weg führte uns zum Flughafen. Wir gingen in die Halle zu den Last Minute Schalter. Zielstrebig ging Dennis zu einem Schalter der auch Gay- Reisen anbot.
" Den Schalter kenne ich, da war ich schon öfter und hab ne Reise gebucht". " Ach ja ? " " Sag bloß nicht, Du hast bis jetzt noch nicht gemerkt, dass ich auch Schwul bin ". " Nein, ich hatte keine Ahnung." Dennis war zwei Jahre jünger als ich, hatte einen kleinen Bauch war etwa einen Kopf kleiner als ich, sein schwarzes volles Haar und die großen schwarzen Augen machte ihn jünger, attraktiver und man war von ihm verzaubert wenn er einem ansah und breit lächelte. Seine ewig braune Haut trugen noch dazu, das man sich ihn im Bett wünschte. Denn seine engen Hosen waren immer ein wenig ausgebeult. Ich träumte früher in der Nacht oft von ihm.
Am Schalter angekommen, sahen wir uns die Angebote an. Keines der Angebote gefiel mir. Griechenland, Türkei, Portugal. Außerdem hatte ich schon immer Flugangst. Da drehte ich mich zu Dennis herum, nahm ihn am Arm und zog ihn weg von dem Schalter. " Sag mal, hast Du ab Morgen nicht auch Urlaub? Und soviel ich weiß hast Du auch ne Menge Überstunden, richtig? "
" Ja, und?" "Hast du nicht am Gardasee ein kleines Häuschen in der Nähe von Bardolino? " " Auf was willst Du hinaus? " "Wir machen Urlaub, Du und ich, zusammen".
Zwei Tage später waren wir in meinem Auto unterwegs nach Italien. Das Haus vom Dennis lag in der nähe vom Stadtrand. Von außen wirkte es unscheinbar, aber von innen, war es vom feinstem Ausgebaut. Im Wohnzimmer prangte ein großer Kamin. Davor lag ein künstliches Eisbärfell. Insgeheim lachte ich mich hinein.
" Ich bin mit dem Ausbau noch nicht fertig, aber es ist mein Ort, an dem ich mich wohlfühle. Das Badezimmer und die Toiletten funzen, und die Heizung auch".
Das Grundstück war groß und von keiner Seite einsehbar. Hohe Hecken schützten den Einblick.
Es gab Olivenbäume, viel Wiese und einen Swimmingpool.
" Der Kühlschrank ist leer, ich geh mal Einkaufen. Frank, magst Du heute Abend Fisch oder lieber Pizza. " " Fisch wäre ganz gut". " Mach es Dir bequem, pack deinen Koffer aus, heute Abend ist Relax angesagt. Wenn Du Duschen willst, es sind Handtücher im Regal. "
Dennis hatte am Abend den köstlichsten gegrillten Fisch zubereitet den ich je gegessen habe, dazu den Salat mit der Honig- Senf Sauce. Gemeinsam machten wir dann die Küche sauber, nahmen unsere Gläser und nahmen vor dem Kamin platz, den Dennis vor einer Stunde bereits mit Holz angezündet hat. Wir knieten auf dem Bärenfell vor dem Kamin.
Wir redeten über alles, auch über Intimes. Es war schon spät, mittlerweile hattet auch der Rotwein, sein übriges getan. Dennis und ich sahen uns immer mehr tiefer in die Augen. Plötzlich waren unsere Lippen auf einander. Seine Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete. Unser beiden Hände streichelten unsere Oberkörper. Schnell wurde es in meiner Hose enger und auch bei Dennis war schnell ein Ständer gewachsen. Wir zogen uns gegenseitig aus. Zum ersten Mal sah ich seinen steifen Schwanz, ich habe nie gedacht das er im erregten Zustand so groß ist. Um seinen Schwanz war er nicht rasiert, was mich besonders aufgeilte. Denn ich liebe es wenn Männer nicht rasiert sind, seine Lippen und seine Zunge wanderten über meine Brustwarzen langsam nach unten. Er zog mit seiner Hand meine Vorhaut zurück und stülpte nun seinen Mund über meinen steifen Schwanz. Er saugte daran, seine Zunge verwöhnte meine Eichel, aus der langsam der Vorsaft heraus kam. " He nicht so schnell" stöhnte ich, denn ich wollte es noch genießen. Ich hob meine Beine und spreizte sie so weit ich nur konnte. Dennis lies seine Zunge nun über meine Hoden nach unten gleiten und bearbeitete nun mein heißes Loch,seine Zungenspitze fuhr in mein nun offenes Loch. Er fingerte dabei und lies, als er wieder meinen harten Schwanz bließ, zwei Finger in mein entspanntes Loch gleiten und massierte meine Prostata und die Innenwände.
Langsam kam er wieder zu mir nach oben, legte sich auf mich und rieb nun seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Heiße Küsse folgten und bei einer Atempause flüsterte ich ihm ins Ohr " Komm schieb deinen Schwanz rein, ich halt es nicht mehr aus. Ich platze vor Geilheit, ich will dich in mir spüren. Fick mich". Keine Minute später spürte ich den harten Schwanz von Dennis an meinem Loch, den er langsam hinein schob. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich dieses harte Prachtstück in mich rein. Zuerst kamen die Bewegungen langsam, dann steigerte sich Dennis und wurde immer schneller mit seinen Stößen. Nach einer Weile, die mir wie eine genussvolle Ewigkeit vorkam, spürte ich in mir eine wohlige Wärme. Ich wusste, Dennis spritzte gerade in mir ab. Zur selben Zeit wichste ich mir meinen Schwanz und meine Sahne spitzte hervor in hohen Schüben, immer wieder kam ein Schwall,
Nachdem der harte Polzen vom Dennis langsam schlaff wurde, zog er ihn aus mir heraus und legte sich neben mich. Dennis leckte mein Sperma von meinem Bauch auf. Verschwitzt lagen wir nebeneinander und schauten uns an, küssten uns zärtlich.
" Hey, ich wusste gar nicht das Du einen so Geil machen kannst" flüsterte ich zu ihm. " Das ist jahrelange Erfahrung, mein Süßer. Aber das nächste mal fickst Du mich. " " Aber liebend gerne doch."
So schliefen wir gemeinsam ein.
Am nächsten Tag, es war bereits Vormittag, wachte ich auf. Das Feuer war schon längst aus, Dennis musste in der Nacht wahrscheinlich noch zwei Kissen und eine Decke geholt haben, denn ich lag sehr weich und warm.
" Wach auf du Schlafmütze, Frühstück steht auf der Terrasse. Und du musst Dir nichts anziehen, denn es kann keiner herein schauen zu uns."
„ Ich geh nur schnell unter die Dusche". Ich zog mir, nach dem Duschen einen fast Transparenten Slip an. Als ich auf die Trasse kam, saß Dennis schon draußen, bei einem Kaffee und rauchte genüsslich eine Zigarette. Als er mich ansah meinte er nur, mit Blick auf meine Beule, " freust Du dich schon auf mich oder ist das der normal Zustand in deiner Hose", " Beides".
Nachdem Frühstück fuhren wir nach Bordolino, bummelten durch die Altstadt, schlapperten in einer Gelateria einen Eisbecher und gegen Abend saßen wir in einer kleinen Taverne am See und sahen beim Essen der Sonne zu die langsam verschwand. Zuhause angekommen, verstauten wir unsere Einkäufe. Dennis wollte noch einen Rotwein öffnen, aber ich hielt ihn zurück. Ich küsste ihn und eine Hand von mir streichelte an seinen Schritt. " Komm lass uns nach oben gehen, ich bin geil auf dich " flüsterte ich zu ihm ins Ohr.“ " Du bist ein geiler Sack.“ Daraufhin, gingen wir gemeinsam nach oben ins Schlafzimmer. Schon auf dem Weg nach oben entledigten wir uns den Klamotten, so das wir Nackt oben ankamen. Wir ließen uns aufs Bett fallen und fingen wieder an uns zu Küssen. Aber diesmal verwöhnte ich Dennis Brustwarzen, meine Zunge lies ich langsam nach unten zu seinem steifen Schwanz gleiten. Unterhalb des Schaftes seiner Kuppe verwöhnte ich ihn mit meiner Zunge. Sein Gestöhne zeigte mir das es ihm gut tat. Ich stülpte nun meinen Mund über seinen Schwanz, sog daran spielte mit meiner Zunge an seiner Koppe, sein Pissloch ließ ich auch nicht aus, massierte dabei seiner Eier, die ich immer wieder langsam lang zog. In schnellen rhythmischen Bewegungen ging ich auf und ab. " Oh ja, nicht aufhören, mach weiter. " stöhnte Dennis nun lauter. Doch ich hörte auf, wollte ich doch seine Lustgrotte einen Besuch abstatten. " Los dreh dich um " Dennis drehte sich um, ich zog mit beiden Händen seine Backen auseinander. Meine Zunge kreisten um seinen heißes Loch und verlangte Einlass, gleichzeitig umklammerte ich den harten Schwanz von Dennis und zog ihn nach hinten und wichste ihn dabei. Dennis stöhnen wurde nun immer lauter. " Schieb ihn endlich rein und fick mich". Ich legte nun meinen harten Schwanz an die geile nasse Fotze von Dennis, Vorsaft quoll schon langsam aus mir heraus, ich drang langsam in ihn ein. Meine Bewegungen wurden immer schneller und wie in einem Rausch fickte ich Dennis mit harten Stößen. Nach einer weile zog ich ihn wieder heraus. Ich legte mich auf dem Rücken und Dennis setzte sich auf mich drauf
und wieder vergrub sich mein Schwanz in Dennis feuchten Grotte. Diesmal bestimmte er den Rhythmus. Immer schneller wippte er auf und ab. Mal langsam mal schneller waren seine Bewegungen und er spannte seine Pobacken an, so das sein Loch mir enger vor kam. Plötzlich merkte ich wie mein Saft in mir hochstieg und ich pumpte alles was ich hergab in Dennis hinein. Dennis wollte aber noch nicht aufhören, wollte das geile Gefühl noch etwas spüren. Als mein Schwanz langsam kleiner wurde ging Dennis von mir herunter legte sich neben mich. Ich beugte mich über seinen noch harten Schwanz und fing an daran zu saugen. Plötzlich füllte sich mein Mund mit seiner in Schubweiser, kommenden Ficksahne. Es lief mir bereits links und rechts aus den Mundwinkeln, danach küßten wir uns und ich gab sein Sperma in seinen Mund weiter. Dennis und ich, lagen beide erschöpft und nass geschwitzt neben einander.
" Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so gut schmeckst." " Na und dein harter Bolzen ist auch nicht ohne. " Beide Verliesen wir nun das Bett und gingen nach unten auf die Terrasse für die berühmte Zigarette danach.
Bevor wir uns eine Flumme ansteckten, kam Dennis mit zwei Rotweingläsern heraus.
Wir setzten uns, Nackt wie wir waren, auf die Terrasse. Die laue Nacht, war perfekt. Ich zog an der Zigarette, blies den Rauch langsam hinaus. Ich lies meinen Blick schweifen. " Ein Cent für deine Gedanken mein Schatz", unterbrach Dennis meine Gedanken. Ich blickte zu Ihm hinüber immer noch Gedanken verloren. Es war ein Gedanke, der plötzlich so klar war wie noch nie ein Gedanke von mir zuvor.
" Ich gehe nicht mehr zurück in die Firma." " Wie Du gehst nicht mehr zurück. " Ich blickte meinem Freund tief in seine schwarzen Augen.
„Naja, ich geh nach dem Urlaub nicht mehr zurück in die Firma, die Tussi kann mich mal. Ich lass mich nicht mehr umher schubsen oder umher hetzen. Ich mach meinen eigenen Laden auf. Genügend Geld habe ich auf der hohen Kante. Willst Du nicht mit machen, als Partner? Sag jetzt nichts, überlege es Dir in Ruhe." " Du weißt, dass die Branche hart ist und Du bist keine Zwanzig mehr" antwortete Dennis. " Ich weiß, aber ich habe auch schon einen Plan. Ich nehme gute Kunden mit, die Nörgler können bleiben, dass gönne ich unserer Chefin. Quasi als Dankeschön für´s schikanieren:"
Damit war das Gespräch beendet und wurde für den Rest des Urlaubes nicht mehr aufgegriffen.
Die Zeit verflog wie im Flug. Jeden Tag hatten wir zusammen den geilsten Sex, den man sich vorstellen konnte. Manchmal auch dreimal am Tag und dabei war es egal wo wir uns im Haus oder im Garten befanden.
Am letzten Tag unseres Urlaubes, reisten wir ab. Mir war etwas schwermütig zumute, war es doch eine schöne Zeit.
" Nun hab dich nicht so. Das Haus ist nicht aus der Welt. Du kannst herkommen, wann Du willst.
Ich habe über deinen Vorschlag nach gedacht. Okay, ich bin dabei, wenn Du mich noch willst."
Erstaunt blickte ich Dennis an. " Natürlich will ich Dich noch an meiner Seite haben im Bett und als Geschäftspartner auch als meinen Mann möchte ich dich haben. Ich liebe Dich. " Dennis Augen glänzten, " ich liebe Dich auch. "
Ein Jahr später.
Dennis und ich lebten nun seit einem halben Jahr zusammen. Meine Eigentumswohnung verkaufte ich zu einem sehr guten Preis. Wir kündigten unseren verhassten Job und machten unseren eigene Agentur auf. Wir nahmen nicht nur einige Kunden mit, sondern auch die Hälfte der Belegschaft kündigte und fragten uns, ob wir sie einstellen würden, was überhaupt keine Frage war, denn sie waren gut. Mittlerweile brummt der Laden. Jedes zweite Wochenende fahren Dennis und ich nach Bardolino in unser Liebesnest, wo alles begann. Wir sind glücklich miteinander und wir bleiben zusammen. Dennis hat auch schon gefragt ob wir nicht heiraten sollten, der Termin steht schon fest.
Was aus der alten Firma wurde weiß ich nicht, interessiert auch nicht.
Eines steht fest, ich liebe mein Leben und meinen Mann und so soll es bleiben, denn Italien änderte mein Leben und dafür bin ich und Dennis dankbar.
Seit Monaten ging es im Büro drunter und drüber. Die wöchentlichen Meetings, Termine aushandeln, Ideen für die Kunden ausarbeiten, wieder verwerfen und von vorne anfangen.
Aufträge an Land holen, möglichst in sechsstelligen Zahlen.
Ich arbeite jetzt seit Zehn Jahren in der Werbefirma, es hat mir nie etwas ausgemacht, wenn
der Stress zu viel wurde. Mein längster Urlaub war einmal Zwei Wochen, nach der ersten Woche war mir langweilig und ich wusste nicht was ich mit mir anstellen sollte.
Was mir mein damaliger Lebensgefährte verübelte, sein ewiger Kommentar war, " Du lebst nur für diese Firma und deinem Beruf. Du hast für mich keinen Platz." Das letzte Mal, wo er das sagte, war, als er ging, für immer.
Ich war zu sehr beschäftigt damals, um eine Trauer zuzulassen, deshalb stürzte ich mich wieder in die Arbeit.
Gut , die positive Seite an meinem Job war, ich verdiente gutes Geld. Für jeden Werbeauftrag, den ich Land zog, bearbeitete und mit Erfolg, dann an den Kunden weiterreichte bekam ich 10 Prozent vom Umsatz. Ich besaß eine schicke Penthousewohnung, in der nobelsten Gegend unserer Stadt, fuhr ein schickes Cabrio und erfüllte mir sonst irgendeinen Wunsch.
Ging mit Freunden und Kollegen in die teuersten angesagtesten Restaurants und Club`s. Mein Leben war eigentlich vollkommen.
Dann kam der Einschnitt.
Unerwartet starb der Firmengründer und Chef. Von uns allen geliebt und verehrt. Die Firma wurde an seine Nichte vererbt. Eine reine Geschäftsfrau. In New York gelebt und in der Werbebranche erfolgreich gearbeitet. Sie war bei den großen der großen. Der Highsociety der Werbebranche.
Unsere Firma, war für sie eher ein kleiner Krämerladen. Um den Erfolg zu spüren, den sie gewohnt war, heizte sie uns an. Wer nicht mehr mithalten konnte, flog.
Also musste ich mich mehr anstrengen.
Mein alter Chef vertraute mir, meine Slogans waren dem Produkt immer angemessen, stellten sie in den Vordergrund. Meine Aufträge gingen immer ohne jeden Einspruch vom Tisch. Jetzt war alles anders. Bevor was raus ging, ging alles über den Tisch der Tusi. Sie war nie zufrieden, sie wollte mehr als hundert Prozent.
Das schönste, was mir noch gefiel, war der Außendienst, um Verträge an Land zu ziehen.
Unter den einzelnen Auftraggebern gab es auch welche, die den Vertrag mit mir, nach dem Bett machten. Dabei war es mir egal, ob der Typ jetzt dreißig oder sechzig war. Hauptsache der Sex war geil.
Ich bin jetzt, fünfzig, groß, immer noch schlank, habe in dem Alter noch meine mittelblonden Vollhaare, keine Geheimratsecken. Aber ich fühle mich alt. Ich bin ausgebrannt, ich brauchte Urlaub. Drei Wochen lang, nur Erholung.
Daher freute ich mich, als ich am letzten Arbeitstag meine Sachen im Büro packte und zu den Kollegen Tschüss sagte mit den Worten " Hey, ich bin dann mal Weg ". Gisela, meine Sekretärin, lachte und sagte " Frank, gehst du jetzt wie der Hape auf den Jakobsweg oder zum Italiener um die Ecke? " " Nee, ich fahr erst mal nach Hause und dann überlege ich erst mal, was ich mache ". Dennis, unser PC und Fotodesigner kam zu mir und umarmte mich. " Ich bin total neidisch auf dich. Du kannst diesem Wahnsinn entfliehen. Schreib ne Karte. Aber bitte nicht per Mail. Postkarten sind wieder total angesagt." Dennis, der ein " alter Kollege " war, seit fünf Jahren in der Firma, flüsterte ich ins Ohr, " ruf mich im Urlaub nur an wenn die Ami -schnepfe tot oder für Jahre im Koma liegt, wegen Pest, Cholera oder sonst irgendwas."
Seit zwei Tagen war ich nun zuhause und war Unruhig. Ich langweilte mich, als mein Handy klingelte. Dennis war dran. Meine erste Frage war, " ist der Boss im Koma? ". " Nein, die ist zäh wie Leder, macht wahrscheinlich der hohe Hamburger von Mac Donalds. Ich wollte nur Fragen was Du machst." " Ich langweile mich. Ich weiß nicht was mit mir anfangen soll."
Nach einer kleinen Pause meinte Dennis, " ich habe eine Idee, ich bin in einer Stunde bei Dir.
Pack schon mal einen Koffer. Alles was Du brauchst für einen Urlaub am Meer, vergiss nicht deinen Reisepass. Bis dann ". Eher ich noch fragen konnte was das alles soll, legte er auf.
Also holte ich meinen Rolli, packte alles ein. Unterhosen, T- Shirts, Badehosen, Hemden, lange Sommerhosen und was man noch so alles braucht.
Nach einer Stunde war Dennis da. Ich wartete bereits vor der Haustür. " Bereit für ein Abenteuer? Schwing dich rein und los geht`s. Wie ich Dich kenne, würdest Du hier versauern. Also muss ich dir helfen. Seit dem Harry mit Dir damals Schluss machte, hattest Du keinen Spaß mehr, keinen Urlaub. Halt die Klappe. Ich bin dein Freund und weiß was Dir gut tut.
Und zuhause sitzen, drei Wochen lang, ist nicht gut. Ich habe eine Idee, eine Überraschung und die befolgst Du. " Ich war überrascht, wollte Antworten, aber bei dem energische Ton blieb ich still.
Der Weg führte uns zum Flughafen. Wir gingen in die Halle zu den Last Minute Schalter. Zielstrebig ging Dennis zu einem Schalter der auch Gay- Reisen anbot.
" Den Schalter kenne ich, da war ich schon öfter und hab ne Reise gebucht". " Ach ja ? " " Sag bloß nicht, Du hast bis jetzt noch nicht gemerkt, dass ich auch Schwul bin ". " Nein, ich hatte keine Ahnung." Dennis war zwei Jahre jünger als ich, hatte einen kleinen Bauch war etwa einen Kopf kleiner als ich, sein schwarzes volles Haar und die großen schwarzen Augen machte ihn jünger, attraktiver und man war von ihm verzaubert wenn er einem ansah und breit lächelte. Seine ewig braune Haut trugen noch dazu, das man sich ihn im Bett wünschte. Denn seine engen Hosen waren immer ein wenig ausgebeult. Ich träumte früher in der Nacht oft von ihm.
Am Schalter angekommen, sahen wir uns die Angebote an. Keines der Angebote gefiel mir. Griechenland, Türkei, Portugal. Außerdem hatte ich schon immer Flugangst. Da drehte ich mich zu Dennis herum, nahm ihn am Arm und zog ihn weg von dem Schalter. " Sag mal, hast Du ab Morgen nicht auch Urlaub? Und soviel ich weiß hast Du auch ne Menge Überstunden, richtig? "
" Ja, und?" "Hast du nicht am Gardasee ein kleines Häuschen in der Nähe von Bardolino? " " Auf was willst Du hinaus? " "Wir machen Urlaub, Du und ich, zusammen".
Zwei Tage später waren wir in meinem Auto unterwegs nach Italien. Das Haus vom Dennis lag in der nähe vom Stadtrand. Von außen wirkte es unscheinbar, aber von innen, war es vom feinstem Ausgebaut. Im Wohnzimmer prangte ein großer Kamin. Davor lag ein künstliches Eisbärfell. Insgeheim lachte ich mich hinein.
" Ich bin mit dem Ausbau noch nicht fertig, aber es ist mein Ort, an dem ich mich wohlfühle. Das Badezimmer und die Toiletten funzen, und die Heizung auch".
Das Grundstück war groß und von keiner Seite einsehbar. Hohe Hecken schützten den Einblick.
Es gab Olivenbäume, viel Wiese und einen Swimmingpool.
" Der Kühlschrank ist leer, ich geh mal Einkaufen. Frank, magst Du heute Abend Fisch oder lieber Pizza. " " Fisch wäre ganz gut". " Mach es Dir bequem, pack deinen Koffer aus, heute Abend ist Relax angesagt. Wenn Du Duschen willst, es sind Handtücher im Regal. "
Dennis hatte am Abend den köstlichsten gegrillten Fisch zubereitet den ich je gegessen habe, dazu den Salat mit der Honig- Senf Sauce. Gemeinsam machten wir dann die Küche sauber, nahmen unsere Gläser und nahmen vor dem Kamin platz, den Dennis vor einer Stunde bereits mit Holz angezündet hat. Wir knieten auf dem Bärenfell vor dem Kamin.
Wir redeten über alles, auch über Intimes. Es war schon spät, mittlerweile hattet auch der Rotwein, sein übriges getan. Dennis und ich sahen uns immer mehr tiefer in die Augen. Plötzlich waren unsere Lippen auf einander. Seine Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete. Unser beiden Hände streichelten unsere Oberkörper. Schnell wurde es in meiner Hose enger und auch bei Dennis war schnell ein Ständer gewachsen. Wir zogen uns gegenseitig aus. Zum ersten Mal sah ich seinen steifen Schwanz, ich habe nie gedacht das er im erregten Zustand so groß ist. Um seinen Schwanz war er nicht rasiert, was mich besonders aufgeilte. Denn ich liebe es wenn Männer nicht rasiert sind, seine Lippen und seine Zunge wanderten über meine Brustwarzen langsam nach unten. Er zog mit seiner Hand meine Vorhaut zurück und stülpte nun seinen Mund über meinen steifen Schwanz. Er saugte daran, seine Zunge verwöhnte meine Eichel, aus der langsam der Vorsaft heraus kam. " He nicht so schnell" stöhnte ich, denn ich wollte es noch genießen. Ich hob meine Beine und spreizte sie so weit ich nur konnte. Dennis lies seine Zunge nun über meine Hoden nach unten gleiten und bearbeitete nun mein heißes Loch,seine Zungenspitze fuhr in mein nun offenes Loch. Er fingerte dabei und lies, als er wieder meinen harten Schwanz bließ, zwei Finger in mein entspanntes Loch gleiten und massierte meine Prostata und die Innenwände.
Langsam kam er wieder zu mir nach oben, legte sich auf mich und rieb nun seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Heiße Küsse folgten und bei einer Atempause flüsterte ich ihm ins Ohr " Komm schieb deinen Schwanz rein, ich halt es nicht mehr aus. Ich platze vor Geilheit, ich will dich in mir spüren. Fick mich". Keine Minute später spürte ich den harten Schwanz von Dennis an meinem Loch, den er langsam hinein schob. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich dieses harte Prachtstück in mich rein. Zuerst kamen die Bewegungen langsam, dann steigerte sich Dennis und wurde immer schneller mit seinen Stößen. Nach einer Weile, die mir wie eine genussvolle Ewigkeit vorkam, spürte ich in mir eine wohlige Wärme. Ich wusste, Dennis spritzte gerade in mir ab. Zur selben Zeit wichste ich mir meinen Schwanz und meine Sahne spitzte hervor in hohen Schüben, immer wieder kam ein Schwall,
Nachdem der harte Polzen vom Dennis langsam schlaff wurde, zog er ihn aus mir heraus und legte sich neben mich. Dennis leckte mein Sperma von meinem Bauch auf. Verschwitzt lagen wir nebeneinander und schauten uns an, küssten uns zärtlich.
" Hey, ich wusste gar nicht das Du einen so Geil machen kannst" flüsterte ich zu ihm. " Das ist jahrelange Erfahrung, mein Süßer. Aber das nächste mal fickst Du mich. " " Aber liebend gerne doch."
So schliefen wir gemeinsam ein.
Am nächsten Tag, es war bereits Vormittag, wachte ich auf. Das Feuer war schon längst aus, Dennis musste in der Nacht wahrscheinlich noch zwei Kissen und eine Decke geholt haben, denn ich lag sehr weich und warm.
" Wach auf du Schlafmütze, Frühstück steht auf der Terrasse. Und du musst Dir nichts anziehen, denn es kann keiner herein schauen zu uns."
„ Ich geh nur schnell unter die Dusche". Ich zog mir, nach dem Duschen einen fast Transparenten Slip an. Als ich auf die Trasse kam, saß Dennis schon draußen, bei einem Kaffee und rauchte genüsslich eine Zigarette. Als er mich ansah meinte er nur, mit Blick auf meine Beule, " freust Du dich schon auf mich oder ist das der normal Zustand in deiner Hose", " Beides".
Nachdem Frühstück fuhren wir nach Bordolino, bummelten durch die Altstadt, schlapperten in einer Gelateria einen Eisbecher und gegen Abend saßen wir in einer kleinen Taverne am See und sahen beim Essen der Sonne zu die langsam verschwand. Zuhause angekommen, verstauten wir unsere Einkäufe. Dennis wollte noch einen Rotwein öffnen, aber ich hielt ihn zurück. Ich küsste ihn und eine Hand von mir streichelte an seinen Schritt. " Komm lass uns nach oben gehen, ich bin geil auf dich " flüsterte ich zu ihm ins Ohr.“ " Du bist ein geiler Sack.“ Daraufhin, gingen wir gemeinsam nach oben ins Schlafzimmer. Schon auf dem Weg nach oben entledigten wir uns den Klamotten, so das wir Nackt oben ankamen. Wir ließen uns aufs Bett fallen und fingen wieder an uns zu Küssen. Aber diesmal verwöhnte ich Dennis Brustwarzen, meine Zunge lies ich langsam nach unten zu seinem steifen Schwanz gleiten. Unterhalb des Schaftes seiner Kuppe verwöhnte ich ihn mit meiner Zunge. Sein Gestöhne zeigte mir das es ihm gut tat. Ich stülpte nun meinen Mund über seinen Schwanz, sog daran spielte mit meiner Zunge an seiner Koppe, sein Pissloch ließ ich auch nicht aus, massierte dabei seiner Eier, die ich immer wieder langsam lang zog. In schnellen rhythmischen Bewegungen ging ich auf und ab. " Oh ja, nicht aufhören, mach weiter. " stöhnte Dennis nun lauter. Doch ich hörte auf, wollte ich doch seine Lustgrotte einen Besuch abstatten. " Los dreh dich um " Dennis drehte sich um, ich zog mit beiden Händen seine Backen auseinander. Meine Zunge kreisten um seinen heißes Loch und verlangte Einlass, gleichzeitig umklammerte ich den harten Schwanz von Dennis und zog ihn nach hinten und wichste ihn dabei. Dennis stöhnen wurde nun immer lauter. " Schieb ihn endlich rein und fick mich". Ich legte nun meinen harten Schwanz an die geile nasse Fotze von Dennis, Vorsaft quoll schon langsam aus mir heraus, ich drang langsam in ihn ein. Meine Bewegungen wurden immer schneller und wie in einem Rausch fickte ich Dennis mit harten Stößen. Nach einer weile zog ich ihn wieder heraus. Ich legte mich auf dem Rücken und Dennis setzte sich auf mich drauf
und wieder vergrub sich mein Schwanz in Dennis feuchten Grotte. Diesmal bestimmte er den Rhythmus. Immer schneller wippte er auf und ab. Mal langsam mal schneller waren seine Bewegungen und er spannte seine Pobacken an, so das sein Loch mir enger vor kam. Plötzlich merkte ich wie mein Saft in mir hochstieg und ich pumpte alles was ich hergab in Dennis hinein. Dennis wollte aber noch nicht aufhören, wollte das geile Gefühl noch etwas spüren. Als mein Schwanz langsam kleiner wurde ging Dennis von mir herunter legte sich neben mich. Ich beugte mich über seinen noch harten Schwanz und fing an daran zu saugen. Plötzlich füllte sich mein Mund mit seiner in Schubweiser, kommenden Ficksahne. Es lief mir bereits links und rechts aus den Mundwinkeln, danach küßten wir uns und ich gab sein Sperma in seinen Mund weiter. Dennis und ich, lagen beide erschöpft und nass geschwitzt neben einander.
" Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so gut schmeckst." " Na und dein harter Bolzen ist auch nicht ohne. " Beide Verliesen wir nun das Bett und gingen nach unten auf die Terrasse für die berühmte Zigarette danach.
Bevor wir uns eine Flumme ansteckten, kam Dennis mit zwei Rotweingläsern heraus.
Wir setzten uns, Nackt wie wir waren, auf die Terrasse. Die laue Nacht, war perfekt. Ich zog an der Zigarette, blies den Rauch langsam hinaus. Ich lies meinen Blick schweifen. " Ein Cent für deine Gedanken mein Schatz", unterbrach Dennis meine Gedanken. Ich blickte zu Ihm hinüber immer noch Gedanken verloren. Es war ein Gedanke, der plötzlich so klar war wie noch nie ein Gedanke von mir zuvor.
" Ich gehe nicht mehr zurück in die Firma." " Wie Du gehst nicht mehr zurück. " Ich blickte meinem Freund tief in seine schwarzen Augen.
„Naja, ich geh nach dem Urlaub nicht mehr zurück in die Firma, die Tussi kann mich mal. Ich lass mich nicht mehr umher schubsen oder umher hetzen. Ich mach meinen eigenen Laden auf. Genügend Geld habe ich auf der hohen Kante. Willst Du nicht mit machen, als Partner? Sag jetzt nichts, überlege es Dir in Ruhe." " Du weißt, dass die Branche hart ist und Du bist keine Zwanzig mehr" antwortete Dennis. " Ich weiß, aber ich habe auch schon einen Plan. Ich nehme gute Kunden mit, die Nörgler können bleiben, dass gönne ich unserer Chefin. Quasi als Dankeschön für´s schikanieren:"
Damit war das Gespräch beendet und wurde für den Rest des Urlaubes nicht mehr aufgegriffen.
Die Zeit verflog wie im Flug. Jeden Tag hatten wir zusammen den geilsten Sex, den man sich vorstellen konnte. Manchmal auch dreimal am Tag und dabei war es egal wo wir uns im Haus oder im Garten befanden.
Am letzten Tag unseres Urlaubes, reisten wir ab. Mir war etwas schwermütig zumute, war es doch eine schöne Zeit.
" Nun hab dich nicht so. Das Haus ist nicht aus der Welt. Du kannst herkommen, wann Du willst.
Ich habe über deinen Vorschlag nach gedacht. Okay, ich bin dabei, wenn Du mich noch willst."
Erstaunt blickte ich Dennis an. " Natürlich will ich Dich noch an meiner Seite haben im Bett und als Geschäftspartner auch als meinen Mann möchte ich dich haben. Ich liebe Dich. " Dennis Augen glänzten, " ich liebe Dich auch. "
Ein Jahr später.
Dennis und ich lebten nun seit einem halben Jahr zusammen. Meine Eigentumswohnung verkaufte ich zu einem sehr guten Preis. Wir kündigten unseren verhassten Job und machten unseren eigene Agentur auf. Wir nahmen nicht nur einige Kunden mit, sondern auch die Hälfte der Belegschaft kündigte und fragten uns, ob wir sie einstellen würden, was überhaupt keine Frage war, denn sie waren gut. Mittlerweile brummt der Laden. Jedes zweite Wochenende fahren Dennis und ich nach Bardolino in unser Liebesnest, wo alles begann. Wir sind glücklich miteinander und wir bleiben zusammen. Dennis hat auch schon gefragt ob wir nicht heiraten sollten, der Termin steht schon fest.
Was aus der alten Firma wurde weiß ich nicht, interessiert auch nicht.
Eines steht fest, ich liebe mein Leben und meinen Mann und so soll es bleiben, denn Italien änderte mein Leben und dafür bin ich und Dennis dankbar.
6 年 前