Resozialisierungsanstalt Haus Hartenstein
Das 19jährige Straßenmädchen fühlte sich von der grotesken Situation irgendwie an den 2wochen-Arrest im Jugendknast erinnert. Vier völlig fremde Mädchen unterhalten sich im Halbdunkel nervös darüber wie sie hier her gekommen sind, tauschen Halbwahrheiten über ihr Leben und Horrorvorstellungen über das was mit ihnen hier passieren wird aus.
Die vier jungen Frauen waren alle im selben Alter, zwischen 18 und 21, hatten in irgendeiner Art Mist gebaut und waren dabei erwischt worden, soweit war auch alles wie in Jugendstrafvollzug. Allerdings war jede von ihnen irgebdwann dumm gneug gewesen auf das Angebot ein zugehen, ihrer rechtmäßige Strafe durch einen Aufenthalt in der Psychiatrie zu entgehen.
Keine von ihnen war krank, die gutachten waren erstellt worden ohne das sie mit ärzten redeten und jede hatte einen Stapel papiere unterschrieben ohne sie zu lesen. Kim, einer kurvig gebauten Afrikanerin war von ihrem ehemaligen Chef klar gemacht worden das er sie hier her gebracht hatte und bei Natalie einer schüchternen Blondine waren es die böse Stiefmutter und die abartige Stiefschwester, die ihr klar machten das hier irgendwas perverses lief.
Bei Lenka, einer aufsässigen osteuropäischen Strassenhure und Mel selbst hatte man sich weniger Mühe gemacht.
Sie waren mit einen abschließbaren Halsband in Käfige gesperrt worden, das reichte beiden um zu erkennen das ihr Plan eine doofe idee war. Auf der Fahrt hier her, keine der Frauen hatte ein Ahnung wo dieses hier ungefähr lag, hatte man ihnen nur gesagt das man sie zum Fuckpet für reiche Leute machen würde.
Das was Kim und Nati erzählt bekommen hatten war viel widerlicher und detailerter aber passte im grossen und ganzen dazu,
genauso wie der einfache Fakt das jede von ihnen seit 3 stunden in einem stabilen Käfig aus fingerdicken Metallstangen hockten, die eigentlich dafür gedacht waren große Hunde im Kofferraum mit zu nehmen. Hoch gewachsen und ans ungesund dürre grenzende schlank schaffte es Mel schon auf dem Weg ihre Arme weit genug durch die Gitter zu zwängen um an der tür nach einem Riegel zu tasten, aber sie fand nur ein Schloss. In diesem Moment hatte sie kurz geheult, ansonsten blieb die Punkerin mit dem lila Undercut allerdings relativ ruhig. Nervös spielte sie mit den Piercings in ihrer Unterlippe während sie sich im gedämpften Licht um sah.
Hohe decken und schmale aber lange und vergitterte Fenster konnte sie grade noch erkennen die restliche Einrichtung des zimmers wurde von einem L aus zwei grade einmal hüfthohen Schränken geschickt vor dem Blick der eingesperrten Mädchen verborgen.
Nur der Blick in die linke Zimmer Ecke war frei dort stand vor einem verspiegelten schrank ein großes nirdriges Bett, ein dunkles laken dünne decken und viele kissen ließen es eher wie sofa wirken. Davor ein Tisch und vier farblich und vom Stil passende aber völlig unterschiedlich geformte Stühle.
Die Käfige standen mit den geschlossenen seiten in Richtung der Schränke zum halbkreis angeordnet in der kleinen abgetrennten Ecke des eigentlich geräumigen Zimmers. Im Schein einer stark gedimmten Lampe über ihr, die den ansonsten dunklen Raum in dämmriges Licht hüllte betrachte Mel die anderen. Alle versuchten es sich in den käfigen so gut es ging bequem zu machen und achten instinktiv darauf die füsse zu tür zu Strecken. Während die sportliche und fast genauso grosse rotblonde Natalie und die immer noch 160grosse weiblch-kurvige Kim sich irgendwie in einer Embryo haltung zusammen gerollt hatten schaffte es die 155kleine Lenka mit auf die knien gelegten kopf einigermassen in der engen Kiste zu sitzen. Leise tuschelnd unterhielten sie sich, Kim und Natalie schluchzten leise während Lenka bissig öbszöne Kommentare einwarf bis plötzlich flackernde Neonröhren den ganzen Raum in gleißend helles Licht tauchte und die schwere klinkenlose Tür sich langsam öffnete.
Nur Lenka traute sich beim Anblick der beiden Gestalten an den Gittern zu rütteln und wüste Beschimpfungen aus zustoßen, Mel beobachtete halb fasziniert, halb entsetzt was da den Raum, betrat während die beiden anderen sichit auf gerissenen Augen in die letzte ecke des Käfigs drückten.
Die vier jungen Frauen waren alle im selben Alter, zwischen 18 und 21, hatten in irgendeiner Art Mist gebaut und waren dabei erwischt worden, soweit war auch alles wie in Jugendstrafvollzug. Allerdings war jede von ihnen irgebdwann dumm gneug gewesen auf das Angebot ein zugehen, ihrer rechtmäßige Strafe durch einen Aufenthalt in der Psychiatrie zu entgehen.
Keine von ihnen war krank, die gutachten waren erstellt worden ohne das sie mit ärzten redeten und jede hatte einen Stapel papiere unterschrieben ohne sie zu lesen. Kim, einer kurvig gebauten Afrikanerin war von ihrem ehemaligen Chef klar gemacht worden das er sie hier her gebracht hatte und bei Natalie einer schüchternen Blondine waren es die böse Stiefmutter und die abartige Stiefschwester, die ihr klar machten das hier irgendwas perverses lief.
Bei Lenka, einer aufsässigen osteuropäischen Strassenhure und Mel selbst hatte man sich weniger Mühe gemacht.
Sie waren mit einen abschließbaren Halsband in Käfige gesperrt worden, das reichte beiden um zu erkennen das ihr Plan eine doofe idee war. Auf der Fahrt hier her, keine der Frauen hatte ein Ahnung wo dieses hier ungefähr lag, hatte man ihnen nur gesagt das man sie zum Fuckpet für reiche Leute machen würde.
Das was Kim und Nati erzählt bekommen hatten war viel widerlicher und detailerter aber passte im grossen und ganzen dazu,
genauso wie der einfache Fakt das jede von ihnen seit 3 stunden in einem stabilen Käfig aus fingerdicken Metallstangen hockten, die eigentlich dafür gedacht waren große Hunde im Kofferraum mit zu nehmen. Hoch gewachsen und ans ungesund dürre grenzende schlank schaffte es Mel schon auf dem Weg ihre Arme weit genug durch die Gitter zu zwängen um an der tür nach einem Riegel zu tasten, aber sie fand nur ein Schloss. In diesem Moment hatte sie kurz geheult, ansonsten blieb die Punkerin mit dem lila Undercut allerdings relativ ruhig. Nervös spielte sie mit den Piercings in ihrer Unterlippe während sie sich im gedämpften Licht um sah.
Hohe decken und schmale aber lange und vergitterte Fenster konnte sie grade noch erkennen die restliche Einrichtung des zimmers wurde von einem L aus zwei grade einmal hüfthohen Schränken geschickt vor dem Blick der eingesperrten Mädchen verborgen.
Nur der Blick in die linke Zimmer Ecke war frei dort stand vor einem verspiegelten schrank ein großes nirdriges Bett, ein dunkles laken dünne decken und viele kissen ließen es eher wie sofa wirken. Davor ein Tisch und vier farblich und vom Stil passende aber völlig unterschiedlich geformte Stühle.
Die Käfige standen mit den geschlossenen seiten in Richtung der Schränke zum halbkreis angeordnet in der kleinen abgetrennten Ecke des eigentlich geräumigen Zimmers. Im Schein einer stark gedimmten Lampe über ihr, die den ansonsten dunklen Raum in dämmriges Licht hüllte betrachte Mel die anderen. Alle versuchten es sich in den käfigen so gut es ging bequem zu machen und achten instinktiv darauf die füsse zu tür zu Strecken. Während die sportliche und fast genauso grosse rotblonde Natalie und die immer noch 160grosse weiblch-kurvige Kim sich irgendwie in einer Embryo haltung zusammen gerollt hatten schaffte es die 155kleine Lenka mit auf die knien gelegten kopf einigermassen in der engen Kiste zu sitzen. Leise tuschelnd unterhielten sie sich, Kim und Natalie schluchzten leise während Lenka bissig öbszöne Kommentare einwarf bis plötzlich flackernde Neonröhren den ganzen Raum in gleißend helles Licht tauchte und die schwere klinkenlose Tür sich langsam öffnete.
Nur Lenka traute sich beim Anblick der beiden Gestalten an den Gittern zu rütteln und wüste Beschimpfungen aus zustoßen, Mel beobachtete halb fasziniert, halb entsetzt was da den Raum, betrat während die beiden anderen sichit auf gerissenen Augen in die letzte ecke des Käfigs drückten.
6 年 前