Samira im Beugepranger
Diese Geschichte ist (Sklavin) Samira, vulgo Plantation Owner gewidmet, die mich bei meinen ersten, zaghaften Schritten in dieses Forum aufs Höchste beglückte! Nein, nicht, was wohl jede(r) hier denkt! Wie könnte ich auf derart plumpe Art meine Einkehr hier zelebrieren! Außerdem ist sie ja vergeben! Nein ich habe mich von ihr beschenken lassen! Auch nicht unbedingt die feinste Art sich einzuführen, aber es ist nun ein Mal geschehen. Samira hat mir den zu meiner Einführungsgeschichte passenden Videofilm aus dem Hut gezaubert. Seine letzte Szene war vor Jahrzehnten der Anlass für das Niederschreiben der Geschichte: Die Foltermaschine des Grafen Ortenburg. Ich hatte damals eine kurze Sequenz als Vorschau auf wahrscheinlich einem VHS Videoband gesehen und vergessen, wie der Film hieß.
Zum Dank für dieses Einstiegsgeschenk, die Foltermaschine, will ich sie hier in den Beugepranger stecken. Ich vergelte halt so viel gern Gleiches mit Gleichem. Viel Spaß damit!
Christiane:
"Gerd, Gerd! Schau Dir das an!", ruft aufgebracht Christiane
von Elbingerode als sie ins Gemach ihres Gatten, des Grafen von
Elbingerode stürzt. "Dieses blöde Luder Samira hat ein Loch in mein
schönes Unterhemd gebrannt. Du musst sie bestrafen, ich bitte Dich,
so geht das doch nicht weiter. Sie bringt uns noch an den Bettelstab
mit ihrer Unfähigkeit!"
"Hm, hm!", brummt der Angesprochene, "Du hast ja ganz Recht,
Liebling! Das ist wirklich schlimm!" Er betrachtet dabei das Loch
und streichelt seiner Angetrauten den prallen Popo. Die kichert und
entzieht sich.
"Ist es Dir Recht, wenn ich sie nachmittags an den
Pranger stellen lasse, Christiane?", fragt Gerd.
"Ja, ja, mein Lieber! Aber nackt muss sie sein! Und ein paar Hiebe
würden auch nicht schaden. Das Weib muss zur Besinnung gebracht
werden!"
"Gut, Christiane, wie Du wünscht. Hältst Du ein Dutzend für
ausreichend?"
"Ja, Gerd, wenn Du meinst? Ich hätte ihr zwei Dutzend verpasst!"
"Ein Dutzend also, Christiane. Wo soll die Bestrafung vor sich gehen?
In Deinen Gemächern? In der Folterkammer? Im Burghof? Auf dem
Dorfplatz?"
"Ach Gerd, ich denke, der Burghof wäre richtig. Das hätte gleich
eine abschreckende Wirkung auf die übrigen Bediensteten. Hab ich
Recht?"
"Wie immer, Christiane! Ich lasse jetzt den Herold die Bestrafung
aussingen und dem Büttel Bescheid sagen, dass er sich für diesen
Nachmittag bereithält!"
"Ach Gerd! Danke!" Dabei schmiegt sie sich lüstern an ihn. Er
fährt ihr unter die Röcke und streichelt ihre samtigen
Schenkel.
"Ich habe noch eine Bitte, Gerd!"
"Ja, Liebling, was denn?", fragt er und lässt seine Finger in ihrem
Schoß spielen.
"Ich möchte ihr selbst das Dutzend verabreichen! Erlaubst Du mir
das? Bitte, bitte!"
"Tja, wenn Du Dir das zutraust! Ich habe nichts dagegen. Aber
schickt sich das? Die Burgherrin als Büttel?"
"Im Dorf unten würde ich das niemals tun, aber hier in unserem
eigenen Burghof? Warum nicht?"
"Na gut, Liebling! Wie Du willst! Aber der Büttel soll dabei sein,
Deine Anordnungen ausführen und Dich unterstützen!"
"Danke, danke, mein Lieber!" Die Gräfin ist hochrot im Gesicht und
erregt und fragt:
"Wirst Du dabei sein?" Er antwortet lachend:
"Aber selbstverständlich, Christiane! Dieses Schauspiel lasse ich mir
nicht entgehen. Wenn sich die schöne, heißblütige Samira am Pranger
windet und mein ebenso heißblütiges Weibchen sich als Büttel betätigt, will ich natürlich dabei sein!"
Sie neigt sich zu seinem Ohr
und flüstert ihm zu:
"Und ich darf sie in einen tiefen Beugepranger nehmen und ihre Beine
weit spreizen?" Er flüstert belustigt über den Eifer seiner Gattin
zurück:
"Du darfst, Du darfst. Aber ich erwarte dafür am Abend ein williges
und hitziges Weibchen! Einverstanden?" Kichernd erwidert sie:
"Du darfst, Du darfst!", haucht ihm einen flüchtigen Kuss auf den
Mund und enteilt, wobei sie ruft:
"Samira, Samira, komm sofort zu mir. Ich muss Dir etwas sagen!"
Kopfschüttelnd und lächelnd gibt der Graf seine Anordnungen.
Gerd:
Mein Weibchen, Christiane, ist ja sehr tüchtig, sie ist eine Schönheit, sie ist anschmiegsam, sie ist liebevoll, sie ist aber auch ziemlich selbstbewusst. Ich liebe sie, ich verehre sie, aber wenn sie zu hantig, zu tüchtig wird, dann ist es vorteilhaft, dass sie eine ebenso schöne, anschmiegsame und nicht immer willige Kammerfrau hat: Samira, eine rassige Exotin, die ich von einer Reise in den Orient mitgebracht habe. Ihr Name ist Musik in meinen Ohren, denn er bedeutet die Schöne, die Prinzessin, die nächtliche Unterhalterin, aus dem Himmel fließendes Wasser. Sie wirkt so geheimnisvoll, beinahe scheu und doch brennt in ihren Augen ein Feuer. Sie wird gemieden ob ihrer Fremdartigkeit und ihres unnahbaren Stolzes. Kein Wunder, ist sie doch eine Prinzessin aus Persien, die ich aus den Fängen eines Sklavenhalters befreit habe. Dementsprechend ist sie mir zwar dankbar und zugetan, aber sie leidet unter ihrer demütigenden Stellung und dem derben Leben in einer Burggemeinschaft, in der ebenso derbe Strafen etwas Alltägliches sind. Sie vermeidet es, dabei zuzusehen, sitzt lieber in ihrer Kammer und hält sich die Ohren zu. Sobald aber die Bestrafung zu Ende ist, eilt sie zu der/dem Geschundenen und versorgt sie/ihn mit lindernden Ölen und Salben. Dafür sind zwar alle dankbar, aber es ändert sich nichts an ihrer isolierten Stellung.
Ich bin deshalb sehr neugierig, wie sie die demütigende Auspeitschung über sich ergehen lassen wird. Barfuß, nackt, in den unbarmherzigen Beugepranger gespannt, in dem sie lediglich die Finger spreizen und ein wenig mit dem Hintern wackeln kann. Ob sie schreien wird? Ich liebe diese Art Musik.
Ich liebe sie noch mehr, weil ich weiß, dass ich die Ursache dafür bin.
Samira ist verantwortlich für die Wäsche meiner Frau. Dafür habe ich ihr eine eigene Stube zugewiesen, weil niemand vom übrigen Gesinde mit ihr zusammen arbeiten will. Und natürlich kann ich in diese Stube gelangen, ohne dass mich jemand dabei sieht oder überraschen kann. Und wo ein Weg ist, ist auch ein Wille. Und dieser Wille überfällt mich oft. So auch heute morgens.
Ich genieße es, mich lautlos anzuschleichen, Samira beim Plätten und Nähen zuzusehen. Sie pflegt bei diesen Arbeiten vor sich hin zu singen, orientalische Weisen, ein bisschen traurig, ein bisschen sehnsüchtig, mit ihrer warmen, melodiösen Stimme. Irgendwann räuspere ich mich oder mache mich anderweitig bemerkbar. Sie erschrickt im ersten Moment, danach erhellt sich ihr Gesicht zu einem strahlenden Lächeln. Sie freut sich immer, wenn ich komme und sie in die Arme nehme.
Heute ist es nicht anders. Wie auch bei Christiane, schiebe ich, während sie sich fest an mich schmiegt, die Röcke hinten hoch, um an ihren warmen, weichen Popo zu kommen und diesen zu kneten und zu streicheln und erstarre frustriert. Hat dieses impertinente Weib doch tatsächlich wider mein Verbot seine Schalwars an. Ich stoße sie erbost von mir und zische:
„Runter mit diesen Fetzen! Zieh dich aus! Nackt!“
Mit einer Art seligen Lächelns gehorcht sie und beugt sich über den Tisch. Das alles geschieht so leicht und selbstverständlich, dass es mir schwer fällt, den Ernst zu bewahren und nicht über dieses lustvolle Ritual in Lachen auszubrechen. Wie immer steht neben dem Tisch ein schmaler, hoher Zuber, gefüllt mit dünneren und dickeren Haselgerten. Wie immer schielt sie hinter sich, um zu erkunden, wofür ich mich entscheide. Dann weiß sie in etwa, was sie erwartet. Heute wähle ich eine dünne, leichte Gerte, weil ich mich schon auf die nachfolgende, hitzige Bumserei freue. Zehn nicht allzu heftige Hiebe sind unser übliches Maß. Gerade so viel, dass herrliche Striemen entstehen und ihr Arsch schön glüht. Schließlich muss ja für den nachfolgenden Spaß die bestmögliche Voraussetzung geschaffen werden.
Da der Spaß aber heute veritable Ausmaße annimmt, das heißblütige Weib sich unter meinen Stößen windet und herum wirft, dürfte sie dabei, ohne es zu wollen, das Hemd, das sie in der Arbeit gehabt hatte, gegen den brummenden Ofen geschleudert haben, auf dem die Plätteisen stehen. Es riecht verbrannt und zu allem Überfluss ruft Christiane nach ihrer Kammerfrau. Frustriert trennen wir uns hastig, ich fahre in meine Kleider, Samira in ihre, ich verschwinde, sie versucht zu retten, was zu retten ist. Im Nachhinein gesehen umsonst.
Die unsichtbare Tapetentür, durch die ich in Samiras Stube gelange, hat ein Guckloch. Eine reizvolle Einrichtung für mich. Auch jetzt stehe ich dahinter und warte gespannt, ob Christiane erscheinen wird, da Samira nicht prompt reagiert hat. Tatsächlich tritt sie gleich darauf ein und schnüffelt.
„Was riecht denn da so verbrannt?“ Samira wird ein wenig blass, fängt sich aber rasch und gibt keck zurück:
„In der Eile, Ihnen, gnädige Frau Gräfin zu gehorchen, blieb ich mit Ihrem Hemd, das ich soeben geplättet hatte, am heißen Ofen hängen. Nun hat das Hemd ein hässliches Brandloch. Es tut mir leid, ich war ungeschickt, ich bitte um Verzeihung!“
Meine Christiane bietet ein Bild für Götter. Die Hände in die Hüften gestemmt, die Augen drohend aufgerissen, sogar der Mund ist ihr offen geblieben vor Empörung. Dann legt sie los:
„Verzeihung? Verzeihung willst du Luder! Bringst uns an den Bettelstab und willst Verzeihung. Ungeschick nennst du das? Unachtsamkeit, du miese Schlampe, Unachtsamkeit ist das richtige Wort. Dafür gibt es nur eines: Harte Bestrafung! Zieh dich aus du Dirne, aber schnell!“
Samira will etwas erwidern, aber ein Blick in Christianes Gesicht lässt sie einfach gehorchen. Kaum ist sie nackt, kommt schon der nächste Befehl:
„Beine spreizen, Hände in den Nacken!“ Samira gehorcht. Christiane betrachtet ihre Gestalt. Ihr Gesicht wird weicher und weicher.
„Du bist ja wunderschön, Samira!“ Blitzschnell verhärtet sich aber Christianes Gesicht wieder. Ihr Blick ist in Samiras Schoß und auf die Innenseite der Oberschenkel gefallen. Da zieht mein Saft seine glitzernden Spuren. Mit dem Zeigefinger tippt mein Weib hin und hält ihn an die Nase. Jetzt bin ich gespannt.
Christiane ist ganz ruhig geworden:
„Eine elende Hure bist du also auch noch. Na warte, du Luder. Ich werde mit dem Grafen sprechen. Deine Strafe wirst du nicht so schnell vergessen. Du bleibst so stehen bis der Büttel dich holt. Lass dir ja nicht einfallen ungehorsam auch noch zu sein!“, zischt sie mit eisiger Stimme und rauscht hinaus.
Ich genieße noch kurz Samiras Anblick und will mich schon flink in meine Gemächer begeben, ehe Christiane dort aufkreuzt, aber da kommt sie noch ein Mal zurück und herrscht Samira an:
„Mit wem hast du geiles Miststück es getrieben? Sag!“
Samira schweigt, nicht verbissen, nicht aufmüpfig, ganz ruhig, unbeteiligt.
„Wohl gar mit meinem Herrn Gemahl, dem Grafen, du Biest?“, entfährt es Christiane, erntet aber weiterhin nur Schweigen.
Christiane will sich wohl keine weitere Blöße geben, zischt Samira an:
„Das wirst du sehr bald bereuen, du hochnäsige Dirne!“ und rauscht mit einer abfälligen Handbewegung hinaus.
Nur kurz genieße ich noch Samiras aufregenden Anblick, dann eile ich in meine Gemächer, wo sich der oben beschriebene Auftritt abspielt.
Von meinem Fenster beobachte ich nach dem Mittagstisch, dass Christiane mit dem Büttel spricht und dieser daraufhin Samira aus ihrer Stube holt und die splitterfasernackte Delinquentin zum Pranger dirigiert.
Christiane:
Kaum habe ich das widerspenstige Miststück Samira dem Büttel übergeben, überschlagen sich in meinem Kopf die verschiedensten Gedanken und Gefühle: Zorn über dieses fickgeile Weib Samira, das noch stolz darauf zu sein scheint, dass ihm der frische Saft an den Schenkeln entlang rinnt. Neid, dass diese Sau Genüsse erlebt hat, die ich selbst gerne verkostet hätte. Unsicherheit, weil in mir der Verdacht tobt, dass mein eigener Gemahl doch derjenige sein könnte, mit dem dieses Schwein sich vergnügt hat. Daneben aber macht sich Geilheit in mir breit und erhitzt mich. Irgendjemand hat der Hure den Hintern versohlt. Ich kann die Striemen auf ihrem Allerwertesten deutlich erkennen.
Ich genieße es zuzusehen, wie der Büttel die Dirne derb anpackt und sie in den Beugepranger zwingt, wie er ihre Beine spreizt und weit geöffnet festbindet, damit jeder Zuschauer freien Blick auf ihren aufgerissenen, feuchten Schoß hat. Es freut mich, dass mein Herr Gemahl daran gedacht hat, dem Büttel zu befehlen, den Beugepranger auf die niederste Stufe einzustellen, wodurch Samira’s Arsch prächtig in die Höhe ragt und ihre prallen Brüste wunderschön baumeln.
Langsam füllt sich der Hof mit Neugierigen. Koch und Köchin,, die Küchenmädchen und –jungen, die Reitknechte, die Jäger, die Kammerfrauen und –herren, die Ritter und die Landsknechte, kurz das gesamte Gesinde versammelt sich und zieht sich murmelnd und staunend dorthin, wo ein guter Blick auf das dralle Hinterteil und die schwellende Scham der Delinquentin zu erhaschen ist.
Nur einige kleine Buben und Mädchen machen sich einen Spaß daraus, der Wehrlosen an die baumelnden Titten zu greifen und sie zu kneifen. Samira wird vor Scham hochrot im Gesicht und zischt ihnen zu sie mögen sofort verschwinden. Da aber niemand von den Erwachsenen ihnen ihr Tun verbietet, stachelt sie der Zorn und die Machtlosigkeit ihres Opfers zu noch mehr Schabernack an. Mit zunehmender Geilheit betrachte ich diese Demütigung Samiras. Auch der Büttel greift derb in ihre Spalte, fährt mit zwei Fingern in die klaffende Fotze, dass Samira sich geil windet und aufschreit. Hitze wallt in mir auf, ich trete hinzu und frage, was sich da tut. Kopfschüttelnd betrachtet der Büttel seine schleimbedeckten Finger, riecht daran und tritt dann zu mir, um mich flüsternd zu fragen, ob er der fickgeilen Sau die Scham rasieren solle. Eifrig nicke ich zustimmend. Ich kann nicht sprechen, muss die Beine zusammen pressen vor Erregung. Mein Saft beginnt zu fließen während ich zusehe, wie der Büttel grob die Schamgegend Samiras einseift und dann auch nicht gerade feinfühlig die dichten Haare weg schabt. Vergebens jammert Samira und windet sich, krümmt sich, in der erzwungenen, demütigenden Haltung, die sie einnehmen muss. Bald bietet sich Samiras Schoß nackt und klaffend allen Zuschauern dar. Innerlich lächelnd bemerke ich, dass sich sogar der Kaplan, lüstern grinsend, hinter einer Säule versteckt, das Schauspiel nicht entgehen lassen will. Weniger lustig finde ich, dass nun auch mein Herr Gemahl erscheint. Hoffentlich nimmt er das Weib nicht in Schutz. Rasch trete ich zu der Wehrlosen und packe erst eine, dann die andere Brust und kneife sie fest, dass Samira aufschreit. Gerd steht grinsend da und schaut genüsslich zu. Also keine Gefahr von seiner Seite. Inzwischen ist auch der Büttel fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Auf einen Wink von mir tritt er vor und verkündet:
„Die hier nackt in den Beugepranger gespannte Kammerfrau Samira hat sich des Vergehens der Unachtsamkeit im Dienst schuldig gemacht. Unser Herr, Graf Gerd, verurteilt sie aus diesem Grund zu einem Dutzend Hieben. Weil Samira unserer Herrin, Gräfin Christiane, ungehorsam war und auf Rufen nicht erschien, verurteilt die Gräfin sie zu einem weiteren Dutzend Hieben. Und weil Samira schließlich die Auskunft verweigerte, mit wem sie herum gehurt hat, erhält sie ein drittes Dutzend Hiebe und nicht nur, wie es Brauch ist, auf den Allerwertesten! Außerdem bleibt die Delinquentin bis zum kommenden Morgen eingespannt und zur allgemeinen Verfügung. Unsere Herrin, Gräfin Christiane hat sich aus Mitleid mit ihrer Kammerfrau herabgelassen und sich bereit erklärt die Hiebe zu verabreichen!“
Nach dieser Verkündigung geht ein aufgeregtes Raunen durch die Menge, viele grinsen in der Erwartung des aufregenden Schauspiels, andere schütteln mitleidig den Kopf. Mein Herr Gemahl wollte zuerst aufbegehren, ich bemerke es wohl und sende ihm einen bittenden Blick zu. Er entspannt sich und schenkt mir ein warmes Lächeln, erinnert sich an unsere Abmachung.
Jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich gehe um den Pranger herum und stelle mich höhnisch grinsend vor Samira, beuge mich vor, packe ihr dichtes Haar, reiße den Kopf daran hoch so weit das Prangerbrett es erlaubt, dass sie mir in die Augen sehen muss. Ich zische ihr ins Gesicht:
„Mach Dich gefasst, Du Schlampe! Ich werde Dich nicht schonen und Dir schon austreiben, mit Deinem Herrn herumzuhuren!“ Niemand kann diese Worte hören, denn die Kinder sind scheu zurück gewichen und auch die anderen haben sich zurückgezogen. Samira beginnt vor Entsetzen darüber, was sie erwartet, zu winseln und zu schluchzen. Ich begebe mich auf meinen Platz zurück. Samira kann nicht zu mir nach hinten blicken, sie weiß nicht, was ich tue. Totenstill ist es im Hof, alle halten den Atem an. Samira verspannt sich in der Erwartung des ersten Hiebes, kneift die Pobacken zusammen, zittert, aber ich lasse sie dunsten. Auch ich zittere, aber vor Erregung. Am liebsten hätte ich sofort zugeschlagen, aber ich zwinge mich zuzuwarten und Samira dadurch zu quälen. Die Spannung steigt gewaltig. Schließlich halte ich es einfach nicht länger aus, hebe den Stock und lasse ihn mit aller Kraft und mit einem brünstigen Schrei der Lust und der Macht auf den mir gespannt entgegen gereckten Arsch Samiras sausen. Ein teuflisches Klatschen von Holz auf nackter Haut, entsetzte Laute von den Zuschauern. Von Samira zunächst kein Ton. Sie ist erstarrt. Schon bildet sich ein roter Striemen. Erst dann löst sich ein langgezogener, markerschütternder Schrei der Qual aus Samiras Kehle. Den warte ich ab, genieße ihn und dresche voll Lust anschließend hemmungslos kreuz und quer über Samiras Hinterteil die restlichen Hiebe des ersten Dutzends. Keuchend in unbändiger Erregung genieße ich den Anblick des prallen Arsches, der sich verzweifelt vor mir windet und auf und ab hüpft im vergeblichen Bemühen den brennenden Hieben auszuweichen. Wehrlos muss das Weib die Qualen, die ich ihr zufügen, hinnehmen. Zu streng ist sie eingespannt in dem Pranger. Zufrieden mustere ich mein Werk. Die Striemen laufen rot an und kreuzen sich. Samira schreit sich die Kehle heiser vor Schmerz und ich, ich genieße einen Orgasmus nach dem anderen. Fest presse ich meine Schenkel zusammen und reibe sie leicht gegeneinander. Da fällt mein Blick zwischen die Beine der Gepeinigten. Ich sehe es glitzern. Rasch trete ich näher und stecke zwei Finger zwischen die klaffenden Schamlippen Samiras, spüre die Nässe und zische erbost:
„Mir scheint gar, Du genießt das noch, Du Nutte, Du geile Hure! Na warte nur! Ich werde Dir mit Vergnügen noch weitere Genüsse zukommen lassen!“ Samira feixt zurück, während Tränen des Schmerzes aus ihren Augen rinnen:
„Das Vergnügen wird ganz meinerseits sein! Immerhin konnte ich dadurch schon Eure werten Finger in meiner Grotte genießen, Herrin! Ha, ha, ha!“
Zum Dank für dieses Einstiegsgeschenk, die Foltermaschine, will ich sie hier in den Beugepranger stecken. Ich vergelte halt so viel gern Gleiches mit Gleichem. Viel Spaß damit!
Christiane:
"Gerd, Gerd! Schau Dir das an!", ruft aufgebracht Christiane
von Elbingerode als sie ins Gemach ihres Gatten, des Grafen von
Elbingerode stürzt. "Dieses blöde Luder Samira hat ein Loch in mein
schönes Unterhemd gebrannt. Du musst sie bestrafen, ich bitte Dich,
so geht das doch nicht weiter. Sie bringt uns noch an den Bettelstab
mit ihrer Unfähigkeit!"
"Hm, hm!", brummt der Angesprochene, "Du hast ja ganz Recht,
Liebling! Das ist wirklich schlimm!" Er betrachtet dabei das Loch
und streichelt seiner Angetrauten den prallen Popo. Die kichert und
entzieht sich.
"Ist es Dir Recht, wenn ich sie nachmittags an den
Pranger stellen lasse, Christiane?", fragt Gerd.
"Ja, ja, mein Lieber! Aber nackt muss sie sein! Und ein paar Hiebe
würden auch nicht schaden. Das Weib muss zur Besinnung gebracht
werden!"
"Gut, Christiane, wie Du wünscht. Hältst Du ein Dutzend für
ausreichend?"
"Ja, Gerd, wenn Du meinst? Ich hätte ihr zwei Dutzend verpasst!"
"Ein Dutzend also, Christiane. Wo soll die Bestrafung vor sich gehen?
In Deinen Gemächern? In der Folterkammer? Im Burghof? Auf dem
Dorfplatz?"
"Ach Gerd, ich denke, der Burghof wäre richtig. Das hätte gleich
eine abschreckende Wirkung auf die übrigen Bediensteten. Hab ich
Recht?"
"Wie immer, Christiane! Ich lasse jetzt den Herold die Bestrafung
aussingen und dem Büttel Bescheid sagen, dass er sich für diesen
Nachmittag bereithält!"
"Ach Gerd! Danke!" Dabei schmiegt sie sich lüstern an ihn. Er
fährt ihr unter die Röcke und streichelt ihre samtigen
Schenkel.
"Ich habe noch eine Bitte, Gerd!"
"Ja, Liebling, was denn?", fragt er und lässt seine Finger in ihrem
Schoß spielen.
"Ich möchte ihr selbst das Dutzend verabreichen! Erlaubst Du mir
das? Bitte, bitte!"
"Tja, wenn Du Dir das zutraust! Ich habe nichts dagegen. Aber
schickt sich das? Die Burgherrin als Büttel?"
"Im Dorf unten würde ich das niemals tun, aber hier in unserem
eigenen Burghof? Warum nicht?"
"Na gut, Liebling! Wie Du willst! Aber der Büttel soll dabei sein,
Deine Anordnungen ausführen und Dich unterstützen!"
"Danke, danke, mein Lieber!" Die Gräfin ist hochrot im Gesicht und
erregt und fragt:
"Wirst Du dabei sein?" Er antwortet lachend:
"Aber selbstverständlich, Christiane! Dieses Schauspiel lasse ich mir
nicht entgehen. Wenn sich die schöne, heißblütige Samira am Pranger
windet und mein ebenso heißblütiges Weibchen sich als Büttel betätigt, will ich natürlich dabei sein!"
Sie neigt sich zu seinem Ohr
und flüstert ihm zu:
"Und ich darf sie in einen tiefen Beugepranger nehmen und ihre Beine
weit spreizen?" Er flüstert belustigt über den Eifer seiner Gattin
zurück:
"Du darfst, Du darfst. Aber ich erwarte dafür am Abend ein williges
und hitziges Weibchen! Einverstanden?" Kichernd erwidert sie:
"Du darfst, Du darfst!", haucht ihm einen flüchtigen Kuss auf den
Mund und enteilt, wobei sie ruft:
"Samira, Samira, komm sofort zu mir. Ich muss Dir etwas sagen!"
Kopfschüttelnd und lächelnd gibt der Graf seine Anordnungen.
Gerd:
Mein Weibchen, Christiane, ist ja sehr tüchtig, sie ist eine Schönheit, sie ist anschmiegsam, sie ist liebevoll, sie ist aber auch ziemlich selbstbewusst. Ich liebe sie, ich verehre sie, aber wenn sie zu hantig, zu tüchtig wird, dann ist es vorteilhaft, dass sie eine ebenso schöne, anschmiegsame und nicht immer willige Kammerfrau hat: Samira, eine rassige Exotin, die ich von einer Reise in den Orient mitgebracht habe. Ihr Name ist Musik in meinen Ohren, denn er bedeutet die Schöne, die Prinzessin, die nächtliche Unterhalterin, aus dem Himmel fließendes Wasser. Sie wirkt so geheimnisvoll, beinahe scheu und doch brennt in ihren Augen ein Feuer. Sie wird gemieden ob ihrer Fremdartigkeit und ihres unnahbaren Stolzes. Kein Wunder, ist sie doch eine Prinzessin aus Persien, die ich aus den Fängen eines Sklavenhalters befreit habe. Dementsprechend ist sie mir zwar dankbar und zugetan, aber sie leidet unter ihrer demütigenden Stellung und dem derben Leben in einer Burggemeinschaft, in der ebenso derbe Strafen etwas Alltägliches sind. Sie vermeidet es, dabei zuzusehen, sitzt lieber in ihrer Kammer und hält sich die Ohren zu. Sobald aber die Bestrafung zu Ende ist, eilt sie zu der/dem Geschundenen und versorgt sie/ihn mit lindernden Ölen und Salben. Dafür sind zwar alle dankbar, aber es ändert sich nichts an ihrer isolierten Stellung.
Ich bin deshalb sehr neugierig, wie sie die demütigende Auspeitschung über sich ergehen lassen wird. Barfuß, nackt, in den unbarmherzigen Beugepranger gespannt, in dem sie lediglich die Finger spreizen und ein wenig mit dem Hintern wackeln kann. Ob sie schreien wird? Ich liebe diese Art Musik.
Ich liebe sie noch mehr, weil ich weiß, dass ich die Ursache dafür bin.
Samira ist verantwortlich für die Wäsche meiner Frau. Dafür habe ich ihr eine eigene Stube zugewiesen, weil niemand vom übrigen Gesinde mit ihr zusammen arbeiten will. Und natürlich kann ich in diese Stube gelangen, ohne dass mich jemand dabei sieht oder überraschen kann. Und wo ein Weg ist, ist auch ein Wille. Und dieser Wille überfällt mich oft. So auch heute morgens.
Ich genieße es, mich lautlos anzuschleichen, Samira beim Plätten und Nähen zuzusehen. Sie pflegt bei diesen Arbeiten vor sich hin zu singen, orientalische Weisen, ein bisschen traurig, ein bisschen sehnsüchtig, mit ihrer warmen, melodiösen Stimme. Irgendwann räuspere ich mich oder mache mich anderweitig bemerkbar. Sie erschrickt im ersten Moment, danach erhellt sich ihr Gesicht zu einem strahlenden Lächeln. Sie freut sich immer, wenn ich komme und sie in die Arme nehme.
Heute ist es nicht anders. Wie auch bei Christiane, schiebe ich, während sie sich fest an mich schmiegt, die Röcke hinten hoch, um an ihren warmen, weichen Popo zu kommen und diesen zu kneten und zu streicheln und erstarre frustriert. Hat dieses impertinente Weib doch tatsächlich wider mein Verbot seine Schalwars an. Ich stoße sie erbost von mir und zische:
„Runter mit diesen Fetzen! Zieh dich aus! Nackt!“
Mit einer Art seligen Lächelns gehorcht sie und beugt sich über den Tisch. Das alles geschieht so leicht und selbstverständlich, dass es mir schwer fällt, den Ernst zu bewahren und nicht über dieses lustvolle Ritual in Lachen auszubrechen. Wie immer steht neben dem Tisch ein schmaler, hoher Zuber, gefüllt mit dünneren und dickeren Haselgerten. Wie immer schielt sie hinter sich, um zu erkunden, wofür ich mich entscheide. Dann weiß sie in etwa, was sie erwartet. Heute wähle ich eine dünne, leichte Gerte, weil ich mich schon auf die nachfolgende, hitzige Bumserei freue. Zehn nicht allzu heftige Hiebe sind unser übliches Maß. Gerade so viel, dass herrliche Striemen entstehen und ihr Arsch schön glüht. Schließlich muss ja für den nachfolgenden Spaß die bestmögliche Voraussetzung geschaffen werden.
Da der Spaß aber heute veritable Ausmaße annimmt, das heißblütige Weib sich unter meinen Stößen windet und herum wirft, dürfte sie dabei, ohne es zu wollen, das Hemd, das sie in der Arbeit gehabt hatte, gegen den brummenden Ofen geschleudert haben, auf dem die Plätteisen stehen. Es riecht verbrannt und zu allem Überfluss ruft Christiane nach ihrer Kammerfrau. Frustriert trennen wir uns hastig, ich fahre in meine Kleider, Samira in ihre, ich verschwinde, sie versucht zu retten, was zu retten ist. Im Nachhinein gesehen umsonst.
Die unsichtbare Tapetentür, durch die ich in Samiras Stube gelange, hat ein Guckloch. Eine reizvolle Einrichtung für mich. Auch jetzt stehe ich dahinter und warte gespannt, ob Christiane erscheinen wird, da Samira nicht prompt reagiert hat. Tatsächlich tritt sie gleich darauf ein und schnüffelt.
„Was riecht denn da so verbrannt?“ Samira wird ein wenig blass, fängt sich aber rasch und gibt keck zurück:
„In der Eile, Ihnen, gnädige Frau Gräfin zu gehorchen, blieb ich mit Ihrem Hemd, das ich soeben geplättet hatte, am heißen Ofen hängen. Nun hat das Hemd ein hässliches Brandloch. Es tut mir leid, ich war ungeschickt, ich bitte um Verzeihung!“
Meine Christiane bietet ein Bild für Götter. Die Hände in die Hüften gestemmt, die Augen drohend aufgerissen, sogar der Mund ist ihr offen geblieben vor Empörung. Dann legt sie los:
„Verzeihung? Verzeihung willst du Luder! Bringst uns an den Bettelstab und willst Verzeihung. Ungeschick nennst du das? Unachtsamkeit, du miese Schlampe, Unachtsamkeit ist das richtige Wort. Dafür gibt es nur eines: Harte Bestrafung! Zieh dich aus du Dirne, aber schnell!“
Samira will etwas erwidern, aber ein Blick in Christianes Gesicht lässt sie einfach gehorchen. Kaum ist sie nackt, kommt schon der nächste Befehl:
„Beine spreizen, Hände in den Nacken!“ Samira gehorcht. Christiane betrachtet ihre Gestalt. Ihr Gesicht wird weicher und weicher.
„Du bist ja wunderschön, Samira!“ Blitzschnell verhärtet sich aber Christianes Gesicht wieder. Ihr Blick ist in Samiras Schoß und auf die Innenseite der Oberschenkel gefallen. Da zieht mein Saft seine glitzernden Spuren. Mit dem Zeigefinger tippt mein Weib hin und hält ihn an die Nase. Jetzt bin ich gespannt.
Christiane ist ganz ruhig geworden:
„Eine elende Hure bist du also auch noch. Na warte, du Luder. Ich werde mit dem Grafen sprechen. Deine Strafe wirst du nicht so schnell vergessen. Du bleibst so stehen bis der Büttel dich holt. Lass dir ja nicht einfallen ungehorsam auch noch zu sein!“, zischt sie mit eisiger Stimme und rauscht hinaus.
Ich genieße noch kurz Samiras Anblick und will mich schon flink in meine Gemächer begeben, ehe Christiane dort aufkreuzt, aber da kommt sie noch ein Mal zurück und herrscht Samira an:
„Mit wem hast du geiles Miststück es getrieben? Sag!“
Samira schweigt, nicht verbissen, nicht aufmüpfig, ganz ruhig, unbeteiligt.
„Wohl gar mit meinem Herrn Gemahl, dem Grafen, du Biest?“, entfährt es Christiane, erntet aber weiterhin nur Schweigen.
Christiane will sich wohl keine weitere Blöße geben, zischt Samira an:
„Das wirst du sehr bald bereuen, du hochnäsige Dirne!“ und rauscht mit einer abfälligen Handbewegung hinaus.
Nur kurz genieße ich noch Samiras aufregenden Anblick, dann eile ich in meine Gemächer, wo sich der oben beschriebene Auftritt abspielt.
Von meinem Fenster beobachte ich nach dem Mittagstisch, dass Christiane mit dem Büttel spricht und dieser daraufhin Samira aus ihrer Stube holt und die splitterfasernackte Delinquentin zum Pranger dirigiert.
Christiane:
Kaum habe ich das widerspenstige Miststück Samira dem Büttel übergeben, überschlagen sich in meinem Kopf die verschiedensten Gedanken und Gefühle: Zorn über dieses fickgeile Weib Samira, das noch stolz darauf zu sein scheint, dass ihm der frische Saft an den Schenkeln entlang rinnt. Neid, dass diese Sau Genüsse erlebt hat, die ich selbst gerne verkostet hätte. Unsicherheit, weil in mir der Verdacht tobt, dass mein eigener Gemahl doch derjenige sein könnte, mit dem dieses Schwein sich vergnügt hat. Daneben aber macht sich Geilheit in mir breit und erhitzt mich. Irgendjemand hat der Hure den Hintern versohlt. Ich kann die Striemen auf ihrem Allerwertesten deutlich erkennen.
Ich genieße es zuzusehen, wie der Büttel die Dirne derb anpackt und sie in den Beugepranger zwingt, wie er ihre Beine spreizt und weit geöffnet festbindet, damit jeder Zuschauer freien Blick auf ihren aufgerissenen, feuchten Schoß hat. Es freut mich, dass mein Herr Gemahl daran gedacht hat, dem Büttel zu befehlen, den Beugepranger auf die niederste Stufe einzustellen, wodurch Samira’s Arsch prächtig in die Höhe ragt und ihre prallen Brüste wunderschön baumeln.
Langsam füllt sich der Hof mit Neugierigen. Koch und Köchin,, die Küchenmädchen und –jungen, die Reitknechte, die Jäger, die Kammerfrauen und –herren, die Ritter und die Landsknechte, kurz das gesamte Gesinde versammelt sich und zieht sich murmelnd und staunend dorthin, wo ein guter Blick auf das dralle Hinterteil und die schwellende Scham der Delinquentin zu erhaschen ist.
Nur einige kleine Buben und Mädchen machen sich einen Spaß daraus, der Wehrlosen an die baumelnden Titten zu greifen und sie zu kneifen. Samira wird vor Scham hochrot im Gesicht und zischt ihnen zu sie mögen sofort verschwinden. Da aber niemand von den Erwachsenen ihnen ihr Tun verbietet, stachelt sie der Zorn und die Machtlosigkeit ihres Opfers zu noch mehr Schabernack an. Mit zunehmender Geilheit betrachte ich diese Demütigung Samiras. Auch der Büttel greift derb in ihre Spalte, fährt mit zwei Fingern in die klaffende Fotze, dass Samira sich geil windet und aufschreit. Hitze wallt in mir auf, ich trete hinzu und frage, was sich da tut. Kopfschüttelnd betrachtet der Büttel seine schleimbedeckten Finger, riecht daran und tritt dann zu mir, um mich flüsternd zu fragen, ob er der fickgeilen Sau die Scham rasieren solle. Eifrig nicke ich zustimmend. Ich kann nicht sprechen, muss die Beine zusammen pressen vor Erregung. Mein Saft beginnt zu fließen während ich zusehe, wie der Büttel grob die Schamgegend Samiras einseift und dann auch nicht gerade feinfühlig die dichten Haare weg schabt. Vergebens jammert Samira und windet sich, krümmt sich, in der erzwungenen, demütigenden Haltung, die sie einnehmen muss. Bald bietet sich Samiras Schoß nackt und klaffend allen Zuschauern dar. Innerlich lächelnd bemerke ich, dass sich sogar der Kaplan, lüstern grinsend, hinter einer Säule versteckt, das Schauspiel nicht entgehen lassen will. Weniger lustig finde ich, dass nun auch mein Herr Gemahl erscheint. Hoffentlich nimmt er das Weib nicht in Schutz. Rasch trete ich zu der Wehrlosen und packe erst eine, dann die andere Brust und kneife sie fest, dass Samira aufschreit. Gerd steht grinsend da und schaut genüsslich zu. Also keine Gefahr von seiner Seite. Inzwischen ist auch der Büttel fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Auf einen Wink von mir tritt er vor und verkündet:
„Die hier nackt in den Beugepranger gespannte Kammerfrau Samira hat sich des Vergehens der Unachtsamkeit im Dienst schuldig gemacht. Unser Herr, Graf Gerd, verurteilt sie aus diesem Grund zu einem Dutzend Hieben. Weil Samira unserer Herrin, Gräfin Christiane, ungehorsam war und auf Rufen nicht erschien, verurteilt die Gräfin sie zu einem weiteren Dutzend Hieben. Und weil Samira schließlich die Auskunft verweigerte, mit wem sie herum gehurt hat, erhält sie ein drittes Dutzend Hiebe und nicht nur, wie es Brauch ist, auf den Allerwertesten! Außerdem bleibt die Delinquentin bis zum kommenden Morgen eingespannt und zur allgemeinen Verfügung. Unsere Herrin, Gräfin Christiane hat sich aus Mitleid mit ihrer Kammerfrau herabgelassen und sich bereit erklärt die Hiebe zu verabreichen!“
Nach dieser Verkündigung geht ein aufgeregtes Raunen durch die Menge, viele grinsen in der Erwartung des aufregenden Schauspiels, andere schütteln mitleidig den Kopf. Mein Herr Gemahl wollte zuerst aufbegehren, ich bemerke es wohl und sende ihm einen bittenden Blick zu. Er entspannt sich und schenkt mir ein warmes Lächeln, erinnert sich an unsere Abmachung.
Jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich gehe um den Pranger herum und stelle mich höhnisch grinsend vor Samira, beuge mich vor, packe ihr dichtes Haar, reiße den Kopf daran hoch so weit das Prangerbrett es erlaubt, dass sie mir in die Augen sehen muss. Ich zische ihr ins Gesicht:
„Mach Dich gefasst, Du Schlampe! Ich werde Dich nicht schonen und Dir schon austreiben, mit Deinem Herrn herumzuhuren!“ Niemand kann diese Worte hören, denn die Kinder sind scheu zurück gewichen und auch die anderen haben sich zurückgezogen. Samira beginnt vor Entsetzen darüber, was sie erwartet, zu winseln und zu schluchzen. Ich begebe mich auf meinen Platz zurück. Samira kann nicht zu mir nach hinten blicken, sie weiß nicht, was ich tue. Totenstill ist es im Hof, alle halten den Atem an. Samira verspannt sich in der Erwartung des ersten Hiebes, kneift die Pobacken zusammen, zittert, aber ich lasse sie dunsten. Auch ich zittere, aber vor Erregung. Am liebsten hätte ich sofort zugeschlagen, aber ich zwinge mich zuzuwarten und Samira dadurch zu quälen. Die Spannung steigt gewaltig. Schließlich halte ich es einfach nicht länger aus, hebe den Stock und lasse ihn mit aller Kraft und mit einem brünstigen Schrei der Lust und der Macht auf den mir gespannt entgegen gereckten Arsch Samiras sausen. Ein teuflisches Klatschen von Holz auf nackter Haut, entsetzte Laute von den Zuschauern. Von Samira zunächst kein Ton. Sie ist erstarrt. Schon bildet sich ein roter Striemen. Erst dann löst sich ein langgezogener, markerschütternder Schrei der Qual aus Samiras Kehle. Den warte ich ab, genieße ihn und dresche voll Lust anschließend hemmungslos kreuz und quer über Samiras Hinterteil die restlichen Hiebe des ersten Dutzends. Keuchend in unbändiger Erregung genieße ich den Anblick des prallen Arsches, der sich verzweifelt vor mir windet und auf und ab hüpft im vergeblichen Bemühen den brennenden Hieben auszuweichen. Wehrlos muss das Weib die Qualen, die ich ihr zufügen, hinnehmen. Zu streng ist sie eingespannt in dem Pranger. Zufrieden mustere ich mein Werk. Die Striemen laufen rot an und kreuzen sich. Samira schreit sich die Kehle heiser vor Schmerz und ich, ich genieße einen Orgasmus nach dem anderen. Fest presse ich meine Schenkel zusammen und reibe sie leicht gegeneinander. Da fällt mein Blick zwischen die Beine der Gepeinigten. Ich sehe es glitzern. Rasch trete ich näher und stecke zwei Finger zwischen die klaffenden Schamlippen Samiras, spüre die Nässe und zische erbost:
„Mir scheint gar, Du genießt das noch, Du Nutte, Du geile Hure! Na warte nur! Ich werde Dir mit Vergnügen noch weitere Genüsse zukommen lassen!“ Samira feixt zurück, während Tränen des Schmerzes aus ihren Augen rinnen:
„Das Vergnügen wird ganz meinerseits sein! Immerhin konnte ich dadurch schon Eure werten Finger in meiner Grotte genießen, Herrin! Ha, ha, ha!“
5 年 前
Es ist und bleibt jedoch eine schöne Ode an sie, für dem ich, da ich Samira bewundere, Ihr danke
Das lässt sich ändern...