Nuttendienste
Die Fotze steht jeden Tag nach der Arbeit an der Kreuzung, die der Herr ihr vorgegeben hat. Vier Stunden Nuttendienst, stehen, Warten, sich von Jedem ansprechen lassen, bei jedem Vorbeigehenden oder Fahrenden vermuten es könnte ein vom Herrn geschickter Freier sein. Der Herr überwacht den Dienst über das Handy, das eine Überwachungsfunktion hat, der Herr hat einen Radius von etwa 30m vorgeben, den die Nutte nicht verlassen darf, sonst gibt es bei ihm einen Alarm, für die Fotze eine Strafe. Die einzige Nummer, die über das Handy angerufen werden kann, ist die des Herrn.
Der Schwanz der Nutte ist abgeschlossen, seine Eier werden von einem schweren Schloss umspannt, an dem eine kurze schwere Kette befestigt ist. Er trägt immer die hinten offene Fickjeans, jeder kann sofort die Arschmöse kontrollieren und eindringen. Die Fotze ist nicht gespült, er muss hinterher sauberlecken.
Ein Wagen hält, drin ein fetter, älterer Mann, die Scheibe geht surrend runter. "Hab gehört, Dich kann man für einen Cent ficken, Nutte? Habe hier einen Fick-Gutschein von Dir. Er hielt mir das Blatt mit meinen Fotos und dem Ankündigungstext vor. Scheinst ja ein geiles Gerät zu sein."
"Ja gerne, alles was Ihr wollt, auch pissen usw., Herr," antworte ich befehlsgemäss.
"Ist ja wohl das Mindeste, steig ein, Fotzentier" Als ich auf dem Beifarersitze sitze kommt das nächste Kommando: "Ausziehen, Schlampe".
Ich sehe ihn zweifelnd an, hier mitten im 18°° Verkehr, denke ich.
"Mach schon", legt er nach. Also ziehe ich Hemd und Hose aus, Unterwäsche darf ich ja nicht tragen. Er hält kurz an, wuchtet seine fette Wampe aus dem Auto und packt die Sachen in den Kofferraum. Hmm, was soll das werden?
Wir fahren jetzt durch eine Einfamilienhaus-Siedlung, an deren Ende auf einen Waldweg. Ich kauere auf dem Wagenboden, als er seine Hose öffnet, ein fetter Schwanz springt unter seiner dem dicken Bauch hervor, der sich sabbernd entrollt und prall von ihm absteht, "los ablecken, Sau", während die Fahrt rumpelnd weitergeht, beuge ich mich rüber und stülpe meine Maulfotze über das feuchte, blaugeäderte Ding. Der Geruch oder sollte ich besser sagen Gestank ist unbeschreiblich, er musste den noch nie gewaschen haben. Er packte mich am Genick und drückte mich runter. Ich riss meine Maulfotze auf und fing an seinen Herrenschwanz zu bearbeiten.
Inzwischen sind wir auf einem Waldparkplatz angekommen, ich schiele kurz hinaus, 2-3 andere Autos, aber keiner zu sehen. Auch gut. Es dauert nicht lange, dann spritzt er mit einem gewaltigen Schnaufen seine Sosse in meinen Mund. Sein Gesicht glänzt schweissig rot. Plötzlich ist ein Handy auf mich gerichtet: "zeig mir die Herrensahne". Als ich gehorsam den Mund öffne macht er ein paar Aufnahmen. "Du schluckst das alles runter, Fotze und wehe es geht etwas daneben" Es ist ziemlich eklig. Ich würge an dem Zeug. Die ganze Zeit die Cam auf mich gerichtet. Sein dickes Teil ist nicht wesentlich kleiner geworden.
Er nimmt aus dem Handschuhfach ein Paar Handschellen, reisst meine Arme auf den Rücken und dann klickt es zweimal. Er legt mir ein kurzes Seil in einer Schlaufe um den Hals und probiert wie sie sich zuzieht...dann biegt er meine gefesselten Hände nach oben und zieht sie mit dem losen Ende des Seils an. Prima, wenn ich jetzt versuche meinen Arsch zu erreichen klemme ich mir mit der Schlinge die Luft ab. "Los aussteigen," herrscht er mich an und öffnet meine Tür. Da stehe ich also auf einem Waldparkplatz, nackt, in Handschellen, mit einem Schloss und einer Kette am Sack und hoffe, das keiner kommt. Er drückt mir eine schwere Tasche in die Hand, die meine Hände weiter runter zieht, ich japse nach Luft. "Hab dich nicht so, Fotze, das ist erst der Anfang." Damit jagte er mir eine höllische Angst ein, ich sah mich bereits als Nutte in einem mongolischen Puff umgeben von stinkenden, schwitzenden Freiern, die halb entkleidet auf ihren Fick warten. Er schlug auf meine Eier, dann beugte er sich runter, hatte plötzlich eine kurze Kette und zwei Schlösser in den Händen und klickte sie um meine Fussgelenke. "Ich will doch nicht, dass du flitzt" seine schmierige Lache machte ihn nicht sympatischer. Ganz kleine Schritte konnte ich noch machen. Mist. "Da entlang," er wies auf einen schmalen Weg. Die Gegend war mir völlig unbekannt und an einem Montag auch leer, kein Fussgänger, nichts. Glück gehabt. Trotzdem bin ich geil, mein Schwanz füllt pochend seine stabile Hülle aus und zieht Precum hinter sich her, während ich mit winzigen Schritten vor meinem Ficker herhoppeln muss.
Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt mich, gleichzeitig ein Peitschenknall. Ich japse, ein Brennen breitet sich aus. "Schneller, das ist kein Ausflug." Er untermalt das mit einem weitern Schlag. Ich haste weiter, heule fast, was hat er nur vor? Nach vielleicht einem Kilometer kommen wir auf einer kleinen Lichtung an, die von hohen Bäumen und dichtem Gebüsch umgeben ist. "Steh." Kurz vor dem Zusammenbruch bleibe ich gerne stehen, lasse die Tasche los, meine Arme sind fast taub, die Ketten um die Fussgelenke haben sich tief ins Fleisch eingegraben. Ich höre noch das Pfeifen, dann trifft mich der nächste Schlag und der übernächste..... Ich schreie vor Schmerz. "Keiner hat dir erlaubt die Tasche abzusetzen, Sau." Wieder das Pfeifen. In einer Pause sehe ich durch meinen Tränenvorhang, dass er sich die Socken auszieht. Er packt mich beim Nacken, hält mir die stinkenden Dinger vor, ich schüttele mich versuche mich zu entziehen, aber er stopft mir die nach Käsequanten stinkenden Socken in meinen Mund. Als ich nach dem nächsten Schlag brülle, kommt nur ein mageres Stöhnen heraus. Es ist so eklig, dass ich fast brechen muss.
"Los Fotze, beug dich darüber", er zeigt auf einen dicken, am Boden liegenden Baumstamm.
Mit ein paar Stricken fesselt er mich an den Stamm, bei der anschliessenden Tracht Prügel schiessen mir die Tränen in die Augen und ich winsele um Gnade, er: völlig ungerührt und ich: völlig ungehört durch den Knebel, läuft mir das Wasser runter. Sein Handy hat er so hingestellt, das er vermutlich alles filmen kann. Ich keuche vor Schmerz und Scham, sehe dass sein Prügel immernoch waagerecht unter seiner Wampe hervorsteht.
Ohne weiteres dringt er in meinen geprügelten Arsch, weitet meine Arschmöse und rammelt ohne Gnade das Sklaventier. "Jaaaaa, das tut gut....., du hast so einen geilen engen Arsch." Er keuchte, machte Geräusche wie ein röhrender Hirsch. Die Kette an meinem Sack schwang bei jedem Stoss. "Ohhhhhaaaaaaa, jaaaaaaaa" mit einem letzten Seufzer spritzte er seine fette Ladung in meine geschundene Arschmöse. "Achja und alles auf dem Handy, er schnalzte zufrieden mit der Zunge. Jetzt noch das Sklavenarschloch in Grossaufnahme, wie die Suppe wieder rausläuft. Mal sehen wieviele das anklicken. Jetzt noch dein Maul, wie du meinen Schwanz säuberst!!" Er hielt mir seinen verschmierten Schwanz vor, er roch jetzt nach meinem Arsch. Ich leckte ihn sauber. Dabei wurde er wieder geil.
"Was ist denn hier los??" eine Stimme aus dem Hintergrund.
"Was soll hier los sein, das ist mein Fotzentier, gemietet für ein paar Stunden und ich benutze die Sau. Willste auch?"
Ich versuchte den Inhaber der Stimme zu sehen, aber die fette Wampe war davor.
"Ich filme das, willst eine Maske dafür?" Er hielt dem Unbekannten eine Skimaske hin.
"Ja ok, ist wohl besser so, muss mich ja nicht jeder im meinem Viertel wieder erkennen. Was macht die Nutte denn alles?"
"Na alles, und wenn er nicht will gibts mit dem Gürtel auf den Arsch oder ich befasse mich näher mit den nutzlosen Sklaveneiern, wollte ihn gerade fett anpissen."
"Gut, dann piss ihm ins Maul, ich ficke seinen Arsch." die Maske stieg aus der Hose. sein Kolben entwickelte sich gerade. "Wenn der gut ist, kann man seine Dienste ja öfter beanspruchen"; meinte er.
"Ja, der sucht wohl noch Stammkunden, lass dir doch nachher einen Gutschein geben, kostet nur 1Cent, aber wenn du nicht zufrieden bist, bekommst du den nächsten umsonst und die Fotze muss Strafe an Dich zahlen; immerhin 30 Euro."
"Das ist ja geil," Maske machte sich an meinem Arsch zu schaffen und ohne viel Federlesens drang er in mich ein und fickte mit langen, fast geniesserischen Stössen.
Wampe hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er lenkte den gelben Strahl über meinen gefickten Körper und stöhnte: "Los Maulfotze öffnen, und saufen." Als ich das nicht gleich machte, flog mein Kopf hin und her, die Ohrfeigen klatschten und brannten auf der Wange. "Wenn was daneben geht leckst du es vom Boden, Sau und schön schlucken."
Ich würgte an seiner salzigen, stinkenden Pisse.
"Die Sau wird durch deine Pisse wie eine Sau stinken. Der braucht noch ein bisschen Öffentlichkeit. Kenne da ein nettes Pornokino am Kaiserdamm, gemischt natürlich. Da können wir ihn anbieten." Maske war anscheinend Feuer und Flamme, während er meinen Arsch durchvögelte."Ja, das kenne ich auch, da bekommt er ein kleines Servierschürzchen um und darf alle bedienen. Da sind auch viele Ausländer, Russen und Schwarze. Die sind völlig ausgehungert, zahlen gut und ficken alles. Habe mal gehört, dass es da auch Zellen im Keller geben soll."
"Ja , gegen eine kleine Gebühr kann man seinen Sklaven dort abgeben und einschliessen lassen. Die kann aber auch abgearbeitet werden."
Oha, das wurde ja immer besser, jetzt waren sie schon bei mehreren Tagen. Langsam liessen sie von mir ab, lösten die Fesseln, die mich am Baum hielten.
"Los dann, Fotze, auf zum Auto," er verpasste mir einen mit dem Gürtel auf den Arsch, "Mach schon, wir haben nicht soviel Zeit wie du."
"Aber, ich kann doch nicht, wenn jemand kommt...."
"Dann machen wir kurz Halt und der kann auch mit dir machen was er will." ein schmieriges Lachen von Wampe.
"Sei froh, wenn Du nicht mit den Öffentlichen bis hin fahren musst."
Mit einem Filzstift schrieb er etwas auf meinen Rücken und den Arsch, dann machte er wieder Bilder.
Ich hatte es geahnt, wir waren noch nicht viel weiter, als eine ausgelassene Gruppe von 3 jungen Burschen und 2 Mädchen auf uns zukam. Die Männer in kurzen Hosen und T-Shirts trugen Bierflaschen, die Frauen mit superkurzen Röcken und Netz-Tops eine grosse halb geleerte Weinflasche. Johlend kamen sie auf uns zu und umkreisten uns.
"1 Cent der Fick, von diesem willigen Sklaven," preiste Wampe an.
Einer kam interessiert näher. "Mit Gummi oder ohne?"
"Egal, die Fotze macht alles, kannst ruhig in sie reinspritzen, haben wir auch schon gemacht." Wampe tätschelte meinen Arsch.
In der Hose des Interessierten entwickelte sich was.
"Los mach schon, forderten ihn die anderen auf, zeig uns was für ein Bulle du bist, besteig die Sau, der braucht es doch. Sein Schwanz ist auch schon gespannt." Die 4 anderen feuerten den jungen Mann an und mein eingekerkerter Schwanz drohte sein Gefängnis zu sprengen.
"Los hinknien, Tunte und wackel ein bisschen mit deiner Arschfotze," Wampe gab Befehle.
Innerlich seufzend fiel ich auf die Knie, spürte auch gleich eine drängende Hand an meinem Schliessmuskel, zwei drei Finger glitten mit fickenden Bewegungen in mein Arschloch. Plötzlich hatten alle Handys und filmten.
Eine von den Frauen, eine Blondine mit sehr grossen Titten setzte sich mit geöffneten Beinen vor mich hin.
"Los küss mir die Füsse, du Sau," forderte sie mich auf und hielt mir ihre nackten Füsse mit den dunkelrot lackierten Zehen hin, "Timo, wird dich jetzt benutzen, währenddessen kannst du dich hier nützlich machen," sie wies auf ihre Füsse.
Mit langen Stössen glitt er rein und raus, die anderen klatschten im Rhythmus und feuerten ihn an. Ich beugte mich weiter runter und fing an ihre Füsse zu lecken, lutschte an ihren Zehen. Eine Frau mit Schweissfüssen, Brrrr. Als ich kurz absetzte, knallte sie mir rechts und links ein paar. mein Kopf flog hin und her die Wangen brannten. "mach weiter."
mit einem Plopp zog der Ficker sein Teil raus und ich dachte er wäre fertig, weit gefehlt, nun kam wieder die Hand. Machen konnte ich eh nichts, war ja immernoch in Handschellen und sie hielt jetzt vorne gegen, während er mir seine Hand in den Arsch zwängen wollte.
"Los, rein damit, die Fotze braucht das," der Rest filmte und feuerte an. Mittendrin hielt er an, zog die Hand raus und schmierte mir mit einer Bewegung den ganzen Rotz aus meinem Darm unter die Nase und zerrieb es auf meinem Gesicht. Es stank eklig. Dann liessen sie von mir ab.
Der Schwanz der Nutte ist abgeschlossen, seine Eier werden von einem schweren Schloss umspannt, an dem eine kurze schwere Kette befestigt ist. Er trägt immer die hinten offene Fickjeans, jeder kann sofort die Arschmöse kontrollieren und eindringen. Die Fotze ist nicht gespült, er muss hinterher sauberlecken.
Ein Wagen hält, drin ein fetter, älterer Mann, die Scheibe geht surrend runter. "Hab gehört, Dich kann man für einen Cent ficken, Nutte? Habe hier einen Fick-Gutschein von Dir. Er hielt mir das Blatt mit meinen Fotos und dem Ankündigungstext vor. Scheinst ja ein geiles Gerät zu sein."
"Ja gerne, alles was Ihr wollt, auch pissen usw., Herr," antworte ich befehlsgemäss.
"Ist ja wohl das Mindeste, steig ein, Fotzentier" Als ich auf dem Beifarersitze sitze kommt das nächste Kommando: "Ausziehen, Schlampe".
Ich sehe ihn zweifelnd an, hier mitten im 18°° Verkehr, denke ich.
"Mach schon", legt er nach. Also ziehe ich Hemd und Hose aus, Unterwäsche darf ich ja nicht tragen. Er hält kurz an, wuchtet seine fette Wampe aus dem Auto und packt die Sachen in den Kofferraum. Hmm, was soll das werden?
Wir fahren jetzt durch eine Einfamilienhaus-Siedlung, an deren Ende auf einen Waldweg. Ich kauere auf dem Wagenboden, als er seine Hose öffnet, ein fetter Schwanz springt unter seiner dem dicken Bauch hervor, der sich sabbernd entrollt und prall von ihm absteht, "los ablecken, Sau", während die Fahrt rumpelnd weitergeht, beuge ich mich rüber und stülpe meine Maulfotze über das feuchte, blaugeäderte Ding. Der Geruch oder sollte ich besser sagen Gestank ist unbeschreiblich, er musste den noch nie gewaschen haben. Er packte mich am Genick und drückte mich runter. Ich riss meine Maulfotze auf und fing an seinen Herrenschwanz zu bearbeiten.
Inzwischen sind wir auf einem Waldparkplatz angekommen, ich schiele kurz hinaus, 2-3 andere Autos, aber keiner zu sehen. Auch gut. Es dauert nicht lange, dann spritzt er mit einem gewaltigen Schnaufen seine Sosse in meinen Mund. Sein Gesicht glänzt schweissig rot. Plötzlich ist ein Handy auf mich gerichtet: "zeig mir die Herrensahne". Als ich gehorsam den Mund öffne macht er ein paar Aufnahmen. "Du schluckst das alles runter, Fotze und wehe es geht etwas daneben" Es ist ziemlich eklig. Ich würge an dem Zeug. Die ganze Zeit die Cam auf mich gerichtet. Sein dickes Teil ist nicht wesentlich kleiner geworden.
Er nimmt aus dem Handschuhfach ein Paar Handschellen, reisst meine Arme auf den Rücken und dann klickt es zweimal. Er legt mir ein kurzes Seil in einer Schlaufe um den Hals und probiert wie sie sich zuzieht...dann biegt er meine gefesselten Hände nach oben und zieht sie mit dem losen Ende des Seils an. Prima, wenn ich jetzt versuche meinen Arsch zu erreichen klemme ich mir mit der Schlinge die Luft ab. "Los aussteigen," herrscht er mich an und öffnet meine Tür. Da stehe ich also auf einem Waldparkplatz, nackt, in Handschellen, mit einem Schloss und einer Kette am Sack und hoffe, das keiner kommt. Er drückt mir eine schwere Tasche in die Hand, die meine Hände weiter runter zieht, ich japse nach Luft. "Hab dich nicht so, Fotze, das ist erst der Anfang." Damit jagte er mir eine höllische Angst ein, ich sah mich bereits als Nutte in einem mongolischen Puff umgeben von stinkenden, schwitzenden Freiern, die halb entkleidet auf ihren Fick warten. Er schlug auf meine Eier, dann beugte er sich runter, hatte plötzlich eine kurze Kette und zwei Schlösser in den Händen und klickte sie um meine Fussgelenke. "Ich will doch nicht, dass du flitzt" seine schmierige Lache machte ihn nicht sympatischer. Ganz kleine Schritte konnte ich noch machen. Mist. "Da entlang," er wies auf einen schmalen Weg. Die Gegend war mir völlig unbekannt und an einem Montag auch leer, kein Fussgänger, nichts. Glück gehabt. Trotzdem bin ich geil, mein Schwanz füllt pochend seine stabile Hülle aus und zieht Precum hinter sich her, während ich mit winzigen Schritten vor meinem Ficker herhoppeln muss.
Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt mich, gleichzeitig ein Peitschenknall. Ich japse, ein Brennen breitet sich aus. "Schneller, das ist kein Ausflug." Er untermalt das mit einem weitern Schlag. Ich haste weiter, heule fast, was hat er nur vor? Nach vielleicht einem Kilometer kommen wir auf einer kleinen Lichtung an, die von hohen Bäumen und dichtem Gebüsch umgeben ist. "Steh." Kurz vor dem Zusammenbruch bleibe ich gerne stehen, lasse die Tasche los, meine Arme sind fast taub, die Ketten um die Fussgelenke haben sich tief ins Fleisch eingegraben. Ich höre noch das Pfeifen, dann trifft mich der nächste Schlag und der übernächste..... Ich schreie vor Schmerz. "Keiner hat dir erlaubt die Tasche abzusetzen, Sau." Wieder das Pfeifen. In einer Pause sehe ich durch meinen Tränenvorhang, dass er sich die Socken auszieht. Er packt mich beim Nacken, hält mir die stinkenden Dinger vor, ich schüttele mich versuche mich zu entziehen, aber er stopft mir die nach Käsequanten stinkenden Socken in meinen Mund. Als ich nach dem nächsten Schlag brülle, kommt nur ein mageres Stöhnen heraus. Es ist so eklig, dass ich fast brechen muss.
"Los Fotze, beug dich darüber", er zeigt auf einen dicken, am Boden liegenden Baumstamm.
Mit ein paar Stricken fesselt er mich an den Stamm, bei der anschliessenden Tracht Prügel schiessen mir die Tränen in die Augen und ich winsele um Gnade, er: völlig ungerührt und ich: völlig ungehört durch den Knebel, läuft mir das Wasser runter. Sein Handy hat er so hingestellt, das er vermutlich alles filmen kann. Ich keuche vor Schmerz und Scham, sehe dass sein Prügel immernoch waagerecht unter seiner Wampe hervorsteht.
Ohne weiteres dringt er in meinen geprügelten Arsch, weitet meine Arschmöse und rammelt ohne Gnade das Sklaventier. "Jaaaaa, das tut gut....., du hast so einen geilen engen Arsch." Er keuchte, machte Geräusche wie ein röhrender Hirsch. Die Kette an meinem Sack schwang bei jedem Stoss. "Ohhhhhaaaaaaa, jaaaaaaaa" mit einem letzten Seufzer spritzte er seine fette Ladung in meine geschundene Arschmöse. "Achja und alles auf dem Handy, er schnalzte zufrieden mit der Zunge. Jetzt noch das Sklavenarschloch in Grossaufnahme, wie die Suppe wieder rausläuft. Mal sehen wieviele das anklicken. Jetzt noch dein Maul, wie du meinen Schwanz säuberst!!" Er hielt mir seinen verschmierten Schwanz vor, er roch jetzt nach meinem Arsch. Ich leckte ihn sauber. Dabei wurde er wieder geil.
"Was ist denn hier los??" eine Stimme aus dem Hintergrund.
"Was soll hier los sein, das ist mein Fotzentier, gemietet für ein paar Stunden und ich benutze die Sau. Willste auch?"
Ich versuchte den Inhaber der Stimme zu sehen, aber die fette Wampe war davor.
"Ich filme das, willst eine Maske dafür?" Er hielt dem Unbekannten eine Skimaske hin.
"Ja ok, ist wohl besser so, muss mich ja nicht jeder im meinem Viertel wieder erkennen. Was macht die Nutte denn alles?"
"Na alles, und wenn er nicht will gibts mit dem Gürtel auf den Arsch oder ich befasse mich näher mit den nutzlosen Sklaveneiern, wollte ihn gerade fett anpissen."
"Gut, dann piss ihm ins Maul, ich ficke seinen Arsch." die Maske stieg aus der Hose. sein Kolben entwickelte sich gerade. "Wenn der gut ist, kann man seine Dienste ja öfter beanspruchen"; meinte er.
"Ja, der sucht wohl noch Stammkunden, lass dir doch nachher einen Gutschein geben, kostet nur 1Cent, aber wenn du nicht zufrieden bist, bekommst du den nächsten umsonst und die Fotze muss Strafe an Dich zahlen; immerhin 30 Euro."
"Das ist ja geil," Maske machte sich an meinem Arsch zu schaffen und ohne viel Federlesens drang er in mich ein und fickte mit langen, fast geniesserischen Stössen.
Wampe hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er lenkte den gelben Strahl über meinen gefickten Körper und stöhnte: "Los Maulfotze öffnen, und saufen." Als ich das nicht gleich machte, flog mein Kopf hin und her, die Ohrfeigen klatschten und brannten auf der Wange. "Wenn was daneben geht leckst du es vom Boden, Sau und schön schlucken."
Ich würgte an seiner salzigen, stinkenden Pisse.
"Die Sau wird durch deine Pisse wie eine Sau stinken. Der braucht noch ein bisschen Öffentlichkeit. Kenne da ein nettes Pornokino am Kaiserdamm, gemischt natürlich. Da können wir ihn anbieten." Maske war anscheinend Feuer und Flamme, während er meinen Arsch durchvögelte."Ja, das kenne ich auch, da bekommt er ein kleines Servierschürzchen um und darf alle bedienen. Da sind auch viele Ausländer, Russen und Schwarze. Die sind völlig ausgehungert, zahlen gut und ficken alles. Habe mal gehört, dass es da auch Zellen im Keller geben soll."
"Ja , gegen eine kleine Gebühr kann man seinen Sklaven dort abgeben und einschliessen lassen. Die kann aber auch abgearbeitet werden."
Oha, das wurde ja immer besser, jetzt waren sie schon bei mehreren Tagen. Langsam liessen sie von mir ab, lösten die Fesseln, die mich am Baum hielten.
"Los dann, Fotze, auf zum Auto," er verpasste mir einen mit dem Gürtel auf den Arsch, "Mach schon, wir haben nicht soviel Zeit wie du."
"Aber, ich kann doch nicht, wenn jemand kommt...."
"Dann machen wir kurz Halt und der kann auch mit dir machen was er will." ein schmieriges Lachen von Wampe.
"Sei froh, wenn Du nicht mit den Öffentlichen bis hin fahren musst."
Mit einem Filzstift schrieb er etwas auf meinen Rücken und den Arsch, dann machte er wieder Bilder.
Ich hatte es geahnt, wir waren noch nicht viel weiter, als eine ausgelassene Gruppe von 3 jungen Burschen und 2 Mädchen auf uns zukam. Die Männer in kurzen Hosen und T-Shirts trugen Bierflaschen, die Frauen mit superkurzen Röcken und Netz-Tops eine grosse halb geleerte Weinflasche. Johlend kamen sie auf uns zu und umkreisten uns.
"1 Cent der Fick, von diesem willigen Sklaven," preiste Wampe an.
Einer kam interessiert näher. "Mit Gummi oder ohne?"
"Egal, die Fotze macht alles, kannst ruhig in sie reinspritzen, haben wir auch schon gemacht." Wampe tätschelte meinen Arsch.
In der Hose des Interessierten entwickelte sich was.
"Los mach schon, forderten ihn die anderen auf, zeig uns was für ein Bulle du bist, besteig die Sau, der braucht es doch. Sein Schwanz ist auch schon gespannt." Die 4 anderen feuerten den jungen Mann an und mein eingekerkerter Schwanz drohte sein Gefängnis zu sprengen.
"Los hinknien, Tunte und wackel ein bisschen mit deiner Arschfotze," Wampe gab Befehle.
Innerlich seufzend fiel ich auf die Knie, spürte auch gleich eine drängende Hand an meinem Schliessmuskel, zwei drei Finger glitten mit fickenden Bewegungen in mein Arschloch. Plötzlich hatten alle Handys und filmten.
Eine von den Frauen, eine Blondine mit sehr grossen Titten setzte sich mit geöffneten Beinen vor mich hin.
"Los küss mir die Füsse, du Sau," forderte sie mich auf und hielt mir ihre nackten Füsse mit den dunkelrot lackierten Zehen hin, "Timo, wird dich jetzt benutzen, währenddessen kannst du dich hier nützlich machen," sie wies auf ihre Füsse.
Mit langen Stössen glitt er rein und raus, die anderen klatschten im Rhythmus und feuerten ihn an. Ich beugte mich weiter runter und fing an ihre Füsse zu lecken, lutschte an ihren Zehen. Eine Frau mit Schweissfüssen, Brrrr. Als ich kurz absetzte, knallte sie mir rechts und links ein paar. mein Kopf flog hin und her die Wangen brannten. "mach weiter."
mit einem Plopp zog der Ficker sein Teil raus und ich dachte er wäre fertig, weit gefehlt, nun kam wieder die Hand. Machen konnte ich eh nichts, war ja immernoch in Handschellen und sie hielt jetzt vorne gegen, während er mir seine Hand in den Arsch zwängen wollte.
"Los, rein damit, die Fotze braucht das," der Rest filmte und feuerte an. Mittendrin hielt er an, zog die Hand raus und schmierte mir mit einer Bewegung den ganzen Rotz aus meinem Darm unter die Nase und zerrieb es auf meinem Gesicht. Es stank eklig. Dann liessen sie von mir ab.
6 年 前
