Mein erster Blowjob
Vorwort:
So mit 15 etwa bekam ich, im Gegensatz zu den meisten meiner damaligen Freunde, keine Freundin, sondern Akne. Das hielt die Mädchen, nach denen ich mich so sehr sehnte, auf unerreichbare Distanz. Erst so mit etwa 20 zog sich die eitrige Seuche aus meinem Gesicht zurück und es kam ein eigentlich recht hübscher junger Mann zum Vorschein. Der aber war, bedingt durch die langjährige Zurückweisung seitens der holden Weiblichkeit, sehr schüchtern und entsprechend ausgehungert. Obwohl auf Weibliches fixiert, hatte ich mein erstes richtiges sexuelles Erlebnis mit einem Mann. Und das kam so:
Ich lebte zu der Zeit vorübergehend in Oberammergau (Bayern, Mitteleuropa; doch, doch!). Man schrieb das Jahr 1970 und dort fand, wie alle 10 Jahre, das weltberühmte Passionsspiel statt.
Ich lernte den Mann, einen US-Touristen, in meiner Stammkneipe kennen. Wir hatten eine sehr nette, völlig unverfängliche Unterhaltung und eine Menge Bier. Er wollte gerne das Lokal wechseln, etwas typisch bayerisches (OMG!) sehen. In der anderen Kneipe (dem Bierkeller des Hotels "Zur Post"), ob es am Rauch lag, am vielen Bier oder doch an der schrecklichen Blasmusik, wie auch immer - mir wurde schlecht, ich musste raus! Er bezahlte, folgte mir und führte mich durch die frische Luft, wo mir schnell besser wurde. Bis hierher hatte nichts auf irgendwelche erotischen Absichten seinerseits hingedeutet und auch ich hatte, glaube ich zumindest, keine entsprechenden Signale ausgesandt. Wie auch, war ich doch 100% hetero! Dachte ich jedenfalls!
Irgendwann standen wir auf einem kleinen Platz, es war dunkel, kein Fenster ringsum beleuchtet und niemand mehr auf der Straße. Ob ich OK sei. "Ja, es geht mir wieder gut." "Dann knie dich mal hin!" Warum? Mir geht es doch gut, warum, um alles in der Welt, soll ich knien? Dann sah ich den Grund: Er holte seinen Penis heraus und kam mir damit nahe, sehr nahe! Ich wusste: Wenn ich jetzt nicht weglaufe oder wenigstens "Nein" sage, dann wird das hier Sex! Nicht gerade die Art von Sex, nach der ich mich sehnte, außerdem: Ich war doch nicht schwul!
Ich weiß nicht warum, aber ich blieb kniend, ließ es geschehen und dann passierte etwas, was ich nie wieder vergessen sollte: Ich fühlte, wie der schlaffe weiche Schwanz in meinen Mund glitt. Das war noch nicht einmal unangenehm, im Gegenteil! Ich nahm einen intensiven, geradezu köstlichen Geschmack wahr: Salz, ein paar Kräuter, ein Tropfen Maggi und etwas Gouda-Käse, eine Olive: Lauter köstliche Sachen, die zu einem guten Salat gehören. Das Beste jedoch war, als ich den Penis wachsen fühlte, wie er dick und hart wurde in meinem Mund, die tiefen Atemzüge des Mannes, ab und zu ein wohliges Seufzen (Yes oh yes, carry on, don’t stop!) hörte. Ich hatte nicht die geringste praktische Erfahrung, hatte vorher nur einmal im Pornofilm eine Frau blasen, die Lust des Mannes gesehen. Und so behandelte ich den Penis dieses Mannes so, wie ich es im Film gesehen, mir für meinen eigenen gewünscht hätte! OMG! Was tat ich denn da! Ich war doch nicht schwul, tat aber genau das! Und mehr noch: Es machte mir sogar Spaß, ja es erregte mich! Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gewichst, denn ich hatte nun selber eine richtig schöne Latte! Ich weiß nicht, wie lange ich so lutschte, saugte, leckte. Und dann kam er. Ohne Vorwarnung spritzte er seine volle Samenladung in meinen Mund! Ich würde es nicht ekelhaft nennen, aber ich war doch ziemlich schockiert und es war kein wirklich angenehmes Gefühl: Dieser warme Schleim! Ich drehte meinen Kopf zur Seite und spuckte die Sahne auf den Boden. Er schien nichts anderes erwartet zu haben. Als ich ihm sagte, dass ich das noch nie mit einem Mann gemacht hätte, schüttelte er den Kopf. "Das glaube ich dir nicht!" Er zog mich zu sich hoch, küsste mich auf die Stirn und sagte "Ich will mit dir in's Bett gehen! "Nein, das wollte ich dann doch nicht. Und so haben wir uns getrennt. Seine Reisegesellschaft sollte am nächsten Morgen ein neues Ziel ansteuern und ich ging heim, allein, immer noch leicht erregt und sehr verwirrt. Ich habe den Mann nie wieder gesehen. Würde es aber nur zu gerne!
So mit 15 etwa bekam ich, im Gegensatz zu den meisten meiner damaligen Freunde, keine Freundin, sondern Akne. Das hielt die Mädchen, nach denen ich mich so sehr sehnte, auf unerreichbare Distanz. Erst so mit etwa 20 zog sich die eitrige Seuche aus meinem Gesicht zurück und es kam ein eigentlich recht hübscher junger Mann zum Vorschein. Der aber war, bedingt durch die langjährige Zurückweisung seitens der holden Weiblichkeit, sehr schüchtern und entsprechend ausgehungert. Obwohl auf Weibliches fixiert, hatte ich mein erstes richtiges sexuelles Erlebnis mit einem Mann. Und das kam so:
Ich lebte zu der Zeit vorübergehend in Oberammergau (Bayern, Mitteleuropa; doch, doch!). Man schrieb das Jahr 1970 und dort fand, wie alle 10 Jahre, das weltberühmte Passionsspiel statt.
Ich lernte den Mann, einen US-Touristen, in meiner Stammkneipe kennen. Wir hatten eine sehr nette, völlig unverfängliche Unterhaltung und eine Menge Bier. Er wollte gerne das Lokal wechseln, etwas typisch bayerisches (OMG!) sehen. In der anderen Kneipe (dem Bierkeller des Hotels "Zur Post"), ob es am Rauch lag, am vielen Bier oder doch an der schrecklichen Blasmusik, wie auch immer - mir wurde schlecht, ich musste raus! Er bezahlte, folgte mir und führte mich durch die frische Luft, wo mir schnell besser wurde. Bis hierher hatte nichts auf irgendwelche erotischen Absichten seinerseits hingedeutet und auch ich hatte, glaube ich zumindest, keine entsprechenden Signale ausgesandt. Wie auch, war ich doch 100% hetero! Dachte ich jedenfalls!
Irgendwann standen wir auf einem kleinen Platz, es war dunkel, kein Fenster ringsum beleuchtet und niemand mehr auf der Straße. Ob ich OK sei. "Ja, es geht mir wieder gut." "Dann knie dich mal hin!" Warum? Mir geht es doch gut, warum, um alles in der Welt, soll ich knien? Dann sah ich den Grund: Er holte seinen Penis heraus und kam mir damit nahe, sehr nahe! Ich wusste: Wenn ich jetzt nicht weglaufe oder wenigstens "Nein" sage, dann wird das hier Sex! Nicht gerade die Art von Sex, nach der ich mich sehnte, außerdem: Ich war doch nicht schwul!
Ich weiß nicht warum, aber ich blieb kniend, ließ es geschehen und dann passierte etwas, was ich nie wieder vergessen sollte: Ich fühlte, wie der schlaffe weiche Schwanz in meinen Mund glitt. Das war noch nicht einmal unangenehm, im Gegenteil! Ich nahm einen intensiven, geradezu köstlichen Geschmack wahr: Salz, ein paar Kräuter, ein Tropfen Maggi und etwas Gouda-Käse, eine Olive: Lauter köstliche Sachen, die zu einem guten Salat gehören. Das Beste jedoch war, als ich den Penis wachsen fühlte, wie er dick und hart wurde in meinem Mund, die tiefen Atemzüge des Mannes, ab und zu ein wohliges Seufzen (Yes oh yes, carry on, don’t stop!) hörte. Ich hatte nicht die geringste praktische Erfahrung, hatte vorher nur einmal im Pornofilm eine Frau blasen, die Lust des Mannes gesehen. Und so behandelte ich den Penis dieses Mannes so, wie ich es im Film gesehen, mir für meinen eigenen gewünscht hätte! OMG! Was tat ich denn da! Ich war doch nicht schwul, tat aber genau das! Und mehr noch: Es machte mir sogar Spaß, ja es erregte mich! Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gewichst, denn ich hatte nun selber eine richtig schöne Latte! Ich weiß nicht, wie lange ich so lutschte, saugte, leckte. Und dann kam er. Ohne Vorwarnung spritzte er seine volle Samenladung in meinen Mund! Ich würde es nicht ekelhaft nennen, aber ich war doch ziemlich schockiert und es war kein wirklich angenehmes Gefühl: Dieser warme Schleim! Ich drehte meinen Kopf zur Seite und spuckte die Sahne auf den Boden. Er schien nichts anderes erwartet zu haben. Als ich ihm sagte, dass ich das noch nie mit einem Mann gemacht hätte, schüttelte er den Kopf. "Das glaube ich dir nicht!" Er zog mich zu sich hoch, küsste mich auf die Stirn und sagte "Ich will mit dir in's Bett gehen! "Nein, das wollte ich dann doch nicht. Und so haben wir uns getrennt. Seine Reisegesellschaft sollte am nächsten Morgen ein neues Ziel ansteuern und ich ging heim, allein, immer noch leicht erregt und sehr verwirrt. Ich habe den Mann nie wieder gesehen. Würde es aber nur zu gerne!
5 年 前