Kurzbewerbung als Nutzfleisch
Kerstin Theresa Wellner
geboren 9.5.1995
wohnhaft in
Walluf (Rheingau)
Kurzbewerbung
Für Ihren Haushalt, leichte Bürotätigkeiten und als persönliches Nutzfleisch möchte ich mich hiermit bewerben. Bereits in jungen Jahren habe ich Haushaltstätigkeiten unter strenger Füh-rung meiner Eltern erlernen dürfen und bin in allen reinigenden und gestaltenden Dingen ver-siert. Kochen, Backen und auch das Anrichten und Servieren habe im Rahmen vieler Festivi-täten und Veranstaltungen unter Beweis gestellt. Gerne bin ich bereit, weiteres Wissen mir anzueignen und die individuellen Wünsche zu befriedigen.
Nach dem BWL-Studium konnte ich mehrjährige Erfahrungen als Assistentin der Geschäfts-führung sammeln. Neben Büroorganisation, Schriftverkehr obliegen mir Buchhaltungsvorbe-reitung, Pflege der Webseite und Marketingaufgaben. Bedingt durch die mangelnde, sexuelle Benutzung möchte ich auf eigenen Wunsch diese ungekündigte Tätigkeit verlassen.
Mit 13 habe ich eine derbe Entjungferung erfahren, die schmerzhaft und wenig sensibel er-folgte. Erst mit 17 habe ich wieder einen Mann (er war 35) über mich rutschen lassen. Zwar feinfühlig doch mir gab das wenig. Ich konzentrierte mich auf Lustgewinn durch Vibratoren und Masturbieren. Mit 18 lernte ich eine 11 Jahre ältere Frau kennen und sie gewöhnte mich an die bisexuelle Liebe, lecken, abficken mit Umschnalldildo waren tägliche Praxis. Auf einer Party wurde ich mit 19 Jahren gewiss, dass ich durchweg devot bin. Ich hatte mich auf der Toilette zu entkleiden, wurde nackt mit verbundenen Augen durch die Anwesenden geführt und dann in einem Nebenraum vorgeführt. Man bediente sich aller meiner Löcher, Knospen und schenkte mir zuerst Lust damit. Dann erfolgten Penetration – ich wurde mehrfach abge-fickt in Arsch, Fotze und Schlund – wer und wie viele es waren, habe ich bis heute nicht er-fahren. Mit meiner ausgeprägten Schamhaftigkeit spielte die dominante Freundin dahinge-hend, dass ich vollbesudelt wie ich war, vor den Anwesenden zu masturbieren hatte. Das war die Reise durch mein Tor der Devotion, die ich in vielen Sessions bis heute schrittweise ausarbeitete.
Diese Bewerbung erfolgt vor dem Hintergrund, eine mir als Fick- und Nutzfleisch gemäße Stelle in einem strengen und konsequenten Umfeld zu ermöglichen, damit meine inneren und körperlichen Werte weiter gesteigert und entwickelt werden.
Gerne bin ich zu einer Aussprache und im weiteren Schritt zu einem Assessment bereit.
Ergebene Grüße
Therese Wellner
geboren 9.5.1995
wohnhaft in
Walluf (Rheingau)
Kurzbewerbung
Für Ihren Haushalt, leichte Bürotätigkeiten und als persönliches Nutzfleisch möchte ich mich hiermit bewerben. Bereits in jungen Jahren habe ich Haushaltstätigkeiten unter strenger Füh-rung meiner Eltern erlernen dürfen und bin in allen reinigenden und gestaltenden Dingen ver-siert. Kochen, Backen und auch das Anrichten und Servieren habe im Rahmen vieler Festivi-täten und Veranstaltungen unter Beweis gestellt. Gerne bin ich bereit, weiteres Wissen mir anzueignen und die individuellen Wünsche zu befriedigen.
Nach dem BWL-Studium konnte ich mehrjährige Erfahrungen als Assistentin der Geschäfts-führung sammeln. Neben Büroorganisation, Schriftverkehr obliegen mir Buchhaltungsvorbe-reitung, Pflege der Webseite und Marketingaufgaben. Bedingt durch die mangelnde, sexuelle Benutzung möchte ich auf eigenen Wunsch diese ungekündigte Tätigkeit verlassen.
Mit 13 habe ich eine derbe Entjungferung erfahren, die schmerzhaft und wenig sensibel er-folgte. Erst mit 17 habe ich wieder einen Mann (er war 35) über mich rutschen lassen. Zwar feinfühlig doch mir gab das wenig. Ich konzentrierte mich auf Lustgewinn durch Vibratoren und Masturbieren. Mit 18 lernte ich eine 11 Jahre ältere Frau kennen und sie gewöhnte mich an die bisexuelle Liebe, lecken, abficken mit Umschnalldildo waren tägliche Praxis. Auf einer Party wurde ich mit 19 Jahren gewiss, dass ich durchweg devot bin. Ich hatte mich auf der Toilette zu entkleiden, wurde nackt mit verbundenen Augen durch die Anwesenden geführt und dann in einem Nebenraum vorgeführt. Man bediente sich aller meiner Löcher, Knospen und schenkte mir zuerst Lust damit. Dann erfolgten Penetration – ich wurde mehrfach abge-fickt in Arsch, Fotze und Schlund – wer und wie viele es waren, habe ich bis heute nicht er-fahren. Mit meiner ausgeprägten Schamhaftigkeit spielte die dominante Freundin dahinge-hend, dass ich vollbesudelt wie ich war, vor den Anwesenden zu masturbieren hatte. Das war die Reise durch mein Tor der Devotion, die ich in vielen Sessions bis heute schrittweise ausarbeitete.
Diese Bewerbung erfolgt vor dem Hintergrund, eine mir als Fick- und Nutzfleisch gemäße Stelle in einem strengen und konsequenten Umfeld zu ermöglichen, damit meine inneren und körperlichen Werte weiter gesteigert und entwickelt werden.
Gerne bin ich zu einer Aussprache und im weiteren Schritt zu einem Assessment bereit.
Ergebene Grüße
Therese Wellner
5 年 前