Zwei weitere auf der Liste
Innerhalb von nur einer Woche hat sich meine Liste mit aktiven Sexpartnern um zwei auf 16 erhöht.
Am Freitag ging ich seit langer Zeit wieder mal mit Erika aus. Wir waren recht aufgebrezelt und hatten recht schnell Kontakt zu den verschiedensten Menschen. Am Ende des Abends landeten wir in einem Club wo vor allem jüngeres Publikum zugegen war. Eine Gruppe junger Männer umschwärmte uns ziemlich intensiv und wir tanzten dann auch mit dem einen oder anderen Mal zu der Musik die abgespielt wurde. Die Gruppe bestand aus fünf Männern im Alter von 17 bis 20 Jahren. Einer davon war zwar offensichtlich ziemlich scheu und beteiligte sich so gut wie nicht bei den Balzversuchen der anderen, dafür war er sehr hübsch und vor allem schien er sehr anständig zu sein. Ich kam dann mit ihm ins Gespräch als sich die anderen vier mit Erika auf der Tanzfläche befanden. Als dann ein langsames Stück lief konnte ich ihn dazu überreden mit mir ebenfalls auf die Tanzfläche zu gehen. Eng umschlungen genoss ich die Paar Minuten mit ihm und kam ihm auch wirklich nahe. Ich spürte wie es ihn leicht erregte als ich meine Brüste gegen seinen Körper drückte und sie dabei leicht hin und her rieb.
Bei einem gemeinsamen Toilettenbesuch mit Erika erzählte ich ihr, dass mich der junge Mann sehr interessiert und wie er auf meine Annäherungsversuche reagierte. So war der Plan bald geschmiedet. Beim nächsten Slow tanzte ich wieder mit ihm und gab ihm zu verstehen, dass er doch seinen Teil der Rechnung bezahlen und draussen auf mich warten soll. Nach einiger Zeit ging er dann tatsächlich auch. Kurz darauf verliessen auch wir das Lokal und tatsächlich wartete er draussen. Erika und ich verabschiedeten uns und ich lief mit dem jungen Herrn los während Erika den Bus nahm. Da ich den jungen Mann nicht zu mir nach Hause nehmen wollte, weil dort ja unterdessen auch mein Freund nach seinem Herrenabend wieder sein müsste, lief ich mit ihm zu Erikas Wohnung welche ganz in der Nähe war, während Erika zu mir nach Hause ging. Meinen Freund hatten wir natürlich vorgängig darüber per SMS informiert. Der wollte sowieso schon lange Mal mit Erika allein sein und hatte nichts dagegen.
In Erikas Wohnung angekommen, bot ich ihm erst mal etwas zu trinken an. Wir setzten uns auf das Sofa und begannen sofort mit schmusen. Als ich dann nach sehr kurzer Zeit seine Finger an meinem Schlitz spürte und meine Hand seinen aufgerichteten Schwanz umfasste erfuhr ich dann beiläufig von ihm, dass dies sein erstes Mal sei. Ich dachte nur «wunderbar, dann darfst Du ohne Gummi in mich rein». Als wir dann ganz nackt waren, nahm ich ihn bei der Hand, führte ihn ins Schlafzimmer und legte ihn auf das grosse Bett. Als erstes liess ich ihn meinen Körper erkunden. Er küsste mich überall und begann mich, nach einer intensiven Massage meiner Muschi, bei welcher er schon einige male einen Finger im Spalt hatte, zu lecken. Er machte das richtig Gut. Wann immer ich konnte nahm ich seinen Schwanz und massierte ihn. Schlussendlich revanchierte ich mich mit einem kleinen Blaskonzert. Hier kam dann seine Unerfahrenheit voll zum Zug. Ich merkte sofort, dass er unvermittelt gegen seinen Orgasmus ankämpfen musste. Ich dachte mir aber, spritz nur ab, dann geht es dann beim vögeln etwas länger. So zwang ich ihn völlig dazu seinen Samen in meinen Mund zu ergiessen. Ich schluckte seinen ganzen Samen runter ohne das je ein tropfen den Mund verlassen hatte, küsste ihn und versprach ihm, dass es schon ok sei und der Sex nachher viel besser sein werde wenn er dann beim zweiten mal länger könne.
Ich machte dann eine kleine Tanz- und Masturbationsshow was seinen Kleinen binnen 10 oder 15 Minuten wieder in Schwung brachte. Zweimal hatten wir dann noch Sex. Beim ersten Mal kam er in meiner Fotze, beim zweiten Mal noch mal in meinem Mund. Nach einer gemeinsamen Dusche liess ich ihn dann nach Hause gehen. Ich meinerseits begab mich ebenfalls nach Hause wo ich gegen 7 Uhr ankam und mich zu Adrian und Erika ins Bett legte. Natürlich erwachten die beiden und ich musste vor dem nun folgenden dreier noch erzählen was ich erlebt hatte.
Eine knappe Woche später, es war Auffahrt, kam ein lange angekündigter Besuch aus Berlin zu uns. Manfred ist schon seit Jahren ein Freund von Adrian und die beiden treffen sich regelmässig, wenn Adrian beruflich in Berlin ist. Manfred ist 53 Jahre alt und wie Adrian sehr aktiv bisexuell. Ich kannte ihn schon lange aber bisher nur via Skype oder Whatsapp. Bei diesem Besuch war schon von Anfang klar das auch eine sexuelle Komponente dabei sein würde. Ich liess aber noch offen ob auch ich mitmachen würde, denn bei mir muss die Sympathie zu meinen Sexpartnern vorbehaltlos vorhanden sein. Als er dann eingetroffen war, zerstreuten sich meine Vorbehalte Blitzschnell. Zur Begrüssung gönnten wir uns erst mal einen Saunagang. Die beiden Männer waren schon in der Sauna sehr erregt und fingerten sich gegenseitig. Der Anblick der harten Ständer liess aber auch meine Säfte in den entscheidenden Bereich fliessen. Auch die kalte Dusche nach dem Saunieren brachte bei den Herren keine grosse Entspannung und wir fanden uns unvermittelt im Bett wieder. Natürlich verkehrten wir mit diesem Herrn nur mit Schutz. Obschon ich wirklich nicht zwingend grosse Schwänze brauche, war es doch ein ungewohnt geiles Gefühl, mich von Manfred, welcher einen 22cm langen und sehr Umfangreichen Schwanz hat, in meiner Vagina aufzunehmen. Als er dann am Samstagabend wieder nach Berlin flog, wünschte ich mir jedenfalls das er wieder einmal kommen werde um «uns» zu besuchen.
Am Freitag ging ich seit langer Zeit wieder mal mit Erika aus. Wir waren recht aufgebrezelt und hatten recht schnell Kontakt zu den verschiedensten Menschen. Am Ende des Abends landeten wir in einem Club wo vor allem jüngeres Publikum zugegen war. Eine Gruppe junger Männer umschwärmte uns ziemlich intensiv und wir tanzten dann auch mit dem einen oder anderen Mal zu der Musik die abgespielt wurde. Die Gruppe bestand aus fünf Männern im Alter von 17 bis 20 Jahren. Einer davon war zwar offensichtlich ziemlich scheu und beteiligte sich so gut wie nicht bei den Balzversuchen der anderen, dafür war er sehr hübsch und vor allem schien er sehr anständig zu sein. Ich kam dann mit ihm ins Gespräch als sich die anderen vier mit Erika auf der Tanzfläche befanden. Als dann ein langsames Stück lief konnte ich ihn dazu überreden mit mir ebenfalls auf die Tanzfläche zu gehen. Eng umschlungen genoss ich die Paar Minuten mit ihm und kam ihm auch wirklich nahe. Ich spürte wie es ihn leicht erregte als ich meine Brüste gegen seinen Körper drückte und sie dabei leicht hin und her rieb.
Bei einem gemeinsamen Toilettenbesuch mit Erika erzählte ich ihr, dass mich der junge Mann sehr interessiert und wie er auf meine Annäherungsversuche reagierte. So war der Plan bald geschmiedet. Beim nächsten Slow tanzte ich wieder mit ihm und gab ihm zu verstehen, dass er doch seinen Teil der Rechnung bezahlen und draussen auf mich warten soll. Nach einiger Zeit ging er dann tatsächlich auch. Kurz darauf verliessen auch wir das Lokal und tatsächlich wartete er draussen. Erika und ich verabschiedeten uns und ich lief mit dem jungen Herrn los während Erika den Bus nahm. Da ich den jungen Mann nicht zu mir nach Hause nehmen wollte, weil dort ja unterdessen auch mein Freund nach seinem Herrenabend wieder sein müsste, lief ich mit ihm zu Erikas Wohnung welche ganz in der Nähe war, während Erika zu mir nach Hause ging. Meinen Freund hatten wir natürlich vorgängig darüber per SMS informiert. Der wollte sowieso schon lange Mal mit Erika allein sein und hatte nichts dagegen.
In Erikas Wohnung angekommen, bot ich ihm erst mal etwas zu trinken an. Wir setzten uns auf das Sofa und begannen sofort mit schmusen. Als ich dann nach sehr kurzer Zeit seine Finger an meinem Schlitz spürte und meine Hand seinen aufgerichteten Schwanz umfasste erfuhr ich dann beiläufig von ihm, dass dies sein erstes Mal sei. Ich dachte nur «wunderbar, dann darfst Du ohne Gummi in mich rein». Als wir dann ganz nackt waren, nahm ich ihn bei der Hand, führte ihn ins Schlafzimmer und legte ihn auf das grosse Bett. Als erstes liess ich ihn meinen Körper erkunden. Er küsste mich überall und begann mich, nach einer intensiven Massage meiner Muschi, bei welcher er schon einige male einen Finger im Spalt hatte, zu lecken. Er machte das richtig Gut. Wann immer ich konnte nahm ich seinen Schwanz und massierte ihn. Schlussendlich revanchierte ich mich mit einem kleinen Blaskonzert. Hier kam dann seine Unerfahrenheit voll zum Zug. Ich merkte sofort, dass er unvermittelt gegen seinen Orgasmus ankämpfen musste. Ich dachte mir aber, spritz nur ab, dann geht es dann beim vögeln etwas länger. So zwang ich ihn völlig dazu seinen Samen in meinen Mund zu ergiessen. Ich schluckte seinen ganzen Samen runter ohne das je ein tropfen den Mund verlassen hatte, küsste ihn und versprach ihm, dass es schon ok sei und der Sex nachher viel besser sein werde wenn er dann beim zweiten mal länger könne.
Ich machte dann eine kleine Tanz- und Masturbationsshow was seinen Kleinen binnen 10 oder 15 Minuten wieder in Schwung brachte. Zweimal hatten wir dann noch Sex. Beim ersten Mal kam er in meiner Fotze, beim zweiten Mal noch mal in meinem Mund. Nach einer gemeinsamen Dusche liess ich ihn dann nach Hause gehen. Ich meinerseits begab mich ebenfalls nach Hause wo ich gegen 7 Uhr ankam und mich zu Adrian und Erika ins Bett legte. Natürlich erwachten die beiden und ich musste vor dem nun folgenden dreier noch erzählen was ich erlebt hatte.
Eine knappe Woche später, es war Auffahrt, kam ein lange angekündigter Besuch aus Berlin zu uns. Manfred ist schon seit Jahren ein Freund von Adrian und die beiden treffen sich regelmässig, wenn Adrian beruflich in Berlin ist. Manfred ist 53 Jahre alt und wie Adrian sehr aktiv bisexuell. Ich kannte ihn schon lange aber bisher nur via Skype oder Whatsapp. Bei diesem Besuch war schon von Anfang klar das auch eine sexuelle Komponente dabei sein würde. Ich liess aber noch offen ob auch ich mitmachen würde, denn bei mir muss die Sympathie zu meinen Sexpartnern vorbehaltlos vorhanden sein. Als er dann eingetroffen war, zerstreuten sich meine Vorbehalte Blitzschnell. Zur Begrüssung gönnten wir uns erst mal einen Saunagang. Die beiden Männer waren schon in der Sauna sehr erregt und fingerten sich gegenseitig. Der Anblick der harten Ständer liess aber auch meine Säfte in den entscheidenden Bereich fliessen. Auch die kalte Dusche nach dem Saunieren brachte bei den Herren keine grosse Entspannung und wir fanden uns unvermittelt im Bett wieder. Natürlich verkehrten wir mit diesem Herrn nur mit Schutz. Obschon ich wirklich nicht zwingend grosse Schwänze brauche, war es doch ein ungewohnt geiles Gefühl, mich von Manfred, welcher einen 22cm langen und sehr Umfangreichen Schwanz hat, in meiner Vagina aufzunehmen. Als er dann am Samstagabend wieder nach Berlin flog, wünschte ich mir jedenfalls das er wieder einmal kommen werde um «uns» zu besuchen.
5 年 前
