Sabrina 11 - Der nächste Termin
Sabrina hatte sich auf ihr Bett gelegt und war in Gedanken versunken. Aus diesen wurde sie herausgerissen den Madame rief über die Sprechanlage nach ihr.
"Sabrina, komm runter."
"Ja, Madame."
Sie lief die Treppe hinab und blieb vor Madame stehen.
"Los, du hast deinen nächsten Termin. Raus und ab ins Auto."
"Ja, Madame."
Sabrina ging hinaus und setzte sich wieder hinten ins Auto. Auch Madame kam und setze sich hinein und fuhr los. Sabrina wußte nichts von einem weiteren Termin. Oder war das ihrer den Gabi vereinbart hatte? Madame fuhr und schwieg, bog wieder auf die Auffahrt, stieg aus und beorderte Sabrina sich auf den Beifahrerplatz zu setzten. Dann ging sie wieder in das Tattoo-Studio. Nach einer Weile kam sie mit Ariane im Schlepptau wieder heraus. Ariane krabbelte auf den Rücksitz und legte sich lang auf die Seite. Glücklich sah sie nicht aus. Marco war auch hinterhergegangen.
"Alles okay bei dir?", fragte Sabrina.
"Nein."
Mehr kam von Ariane nicht. Sabrina vermutete das Ariane auf dem Rücken tätowiert worden war. Eine Freundin hatte sich dort auch stechen lassen und meinte nur das es teilweise sehr weh getan hätte.
Die Autotür öffnete sich und Madame stieg wieder ein und fuhr wieder los.
Sie fuhren wieder in die Stadt und hielten auf einen Parkplatz eines Ärztezentrums.
"Aussteigen, und für dich zur Info Sabrina, du oben ist bekannt wer und was wir sind."
"Verstanden, Madame."
Sabrina und auch Ariane stiegen aus und gingen auf die große Eingangstür zu. Als sie das Gebäude betreten hatten konnte Sabrina sehen das hier allerlei Ärtze ihre Praxen hatten für verschiedene Fachbereiche.
Madame ging zum Fahrstuhl. Die beiden folgten ihr.
"Nein, ihr nehmt die Treppe. Geht hinauf in den fünften Stock. Und nicht trödeln, verstanden."
Da sie in der Öffentlichkeit waren nickten sie. Madame fuhr mit dem Fahrstuhl und die beiden nahmen die Treppe. Als beide oben ankamen wartete Madame schon vor einer Tür der vielen Praxen. Sabrina laß das Schild:
Dr. Sabine Kellerbach. Fachärztin für Frauenheilkunde.
Ihr stand also ihre erste gynäkologische Untersuchung bevor.
Madame klopfte an die Tür und eine Frau im weißen Kittel, etwa in dem Alter der Madame, öffnete.
"Hallo Marleene, danke das du Zeit hast für uns."
"Kommt herein, Tanja. Für dich doch immer."
Sie betraten die Praxis und die beiden Damen umarmten sich. Es folgte der übliche Smalltalk.
"Wen hast du mir den heute mitgebracht und welches Anliegen?"
"Ariane kennst du ja schon und das hier ist Sabrina, mein neuestes Mitglied in der Familie."
"Freut mich dich kennenzulernen, Sabrina," sagte Frau Doktor und gab Sabrina die Hand.
"Hallo, Frau Doktor, entgegenete Sabrina und nahm die Hand der Frau Doktor.
Sie gingen aus dem Eingangsbereich weiter in die Praxis hinein. Am Empfangstresen saß eine junge Frau. Vivien
"Das ist Vivien. Sie wird mich gleich unterstützen und wird vorher mit dir die Personalien aufnehmen. Wenn ihr damit fertig seid, kommt ihr in den Bahandlungsraum 4."
"Machen wir Frau Doktor, antwortete Vivien.
"Komm Tanja, wir gehen schon mal vor. Kommt Ariane mit?"
"Kann sie sich irgendwo hinlegen?"
"Geh ins Behandlungszimmer 3, gleich nebenan."
"Und da bleibst du bis ich dich hole."
"Ja, Madame. Darf ich noch kurz auf´s Klo. Ich müßte mal pinkeln?"
"Mach, und danach sofort da rein."
"Ja, Madame."
Frau Doktor und Frau Maaß gingen ins Behandlungszimmer.
"Wie du siehst, ich habe alles vorbereitet. Sie müßten auch gleich hier sein"
"Super, perfekt wie immer."
"Komm herein, sagte Frau Doktor, und setzt hier hinein.
Sabrina setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl, welcher in einer etwas anderen Art auch bei Madame im Keller stand. madame stand im Hintergrund an der Wand.
"Da du eine neue Patientin bei mir bist, muss ich dir zuerst ein paar Fragen stellen."
"Okay, Frau Doktor."
"Ich kann gar nicht glauben das du noch nie beim Frauenarzt warst. Ist eigentlich unverantwortlich. Aber nun hast du jemanden der ja dafür sorgt. Dann beginnen wir mal mit den Fragen. Aber bevor ich das mache, ziehe dich bitte aus, und setze dich dann wieder."
Sabrina stieg wieder vom Stuhl und begann sich Shirt, Schuhe, Rock und Strumpfhose auszuziehen. Wieder würden zwei weitere Personen ihre Haare da unten sehen. Aber zu ihrer Überraschung kam keine Regung in ihren Gesichtern, weder bei Frau Doktor noch bei Vivien.
"Das ist dein erster Besuch bei einem Frauenarzt?"
"Ja, Frau Doktor."
"Es reicht wenn diese Art von Fragen mit Ja oder Nein beantwortest."
"Gut."
"Wann sind deine Titten angefangen zu wachsen?"
"Mit 12."
"Deine Haare am Fötzchen?"
"Auch mit 12."
Wann hast du deine Periode bekommen?"
"Mit 14."
"Hast du deine Periode regelmäßig?"
"Ja."
"Wie lange dauert sie?
"Circa 4 - 5 Tage."
"Hast du Schmerzen dabei?"
"Ja, Bauchschmerzen bzw. Krämpfe. Manchmal auch Kopfschmerzen."
"Bist du noch Jungfrau?"
"Nein."
"Wann bist du entjungfert worden?"
"Mit 16."
"Machst du es auch in den Arsch?"
"Nur einmal, da war ich 17."
Wann hast du dich das erste Mal selbst befriedigt?"
"Mit 13."
"Bekommst du immer einen Orgasmus?"
"Nein."
"Hattest du schon einen Orgasmus?"
"Ich denke nicht."
"Wie meinst du das?"
Sabrina war die Antwort nun peinlich die sie geben würde: "Ich denke ich hatte noch keinen."
"Danke. Dann starten wir mit der Untersuchung. Stelle dich wieder hin."
Sabrina stellte sich wieder hin und Frau Doktor fing an ihre Brüste abzutasten. Unangenehm empfand es Sabrina
Sabrina war die Antwort nun peinlich die sie geben würde: "Ich denke ich hatte noch keinen."
"Danke. Dann starten wir mit der Untersuchung. Stelle dich wieder hin."
Sabrina stellte sich wieder hin und Frau Doktor fing an ihre Brüste abzutasten. Unangenehm empfand es Sabrina.
"Nichts ungewöhnliches ertastbar."
Nun griff sie an ihre Brustwarzen und rieb daran. Danach ergriff sie ihre Nippel zwirbelte sie und strich leicht mit den Fingern darüber. Sie wurden steif und Sabrina fühlte auch das sich unten bei ihr was tat. Sie wurde feucht. Wie peinlich, ich werde bei der Untersuchung feucht.
"Die Nippel sind leicht erregbar."
Sabrina schämte sich.
"Setz dich wieder, lehne dich entspannt zurück und die Beine in die Schalen hier."
Sabrina tat was sie sollte. Jetzt fiel ihr wieder die Kamera auf.
"Nimmt die Kamera auf?
"Ja, das ist zu Schulungszwecken. Deine Herrin hat aber das okay gegeben. Als erstes werden wir deine Temperatur messen. Vivien machst du es bitte.
"Ja, Frau Doktor."
Vivien trat vor Sabrina und sie öffnete den Mund.
"Nee, Süße. Falsch gedacht. Das machen wir in deinem süßen Po damit wir auch die korrekte Temperatur bekommen."
Und schwubs steckte das Thermometer auch schon in Sabrina´s Po. Nach 3 Minuten zog Vivien es wieder raus und schaute drauf.
"38 Grad, Frau Doktor.
"Okay, trage es bitte in die Akte mit ein, Vivien."
"Ja."
"Gefällt die eigentlich was du siehst, Vivien."
"Ja, sehr gut sogar."
Bevor Sabrina überhaupt einen Gedanken an den letzten Satz verschwenden konnte, merkte Sabrina das ihre Pussy auseinandergeschoben wurde und ein Finger sich hineinschob.
"Ah, du bist feucht geworden."
Jetzt merkte Sabrina das sie rot wurde. Und die Finger vermehrten sich und tasteten das Innere ihrer Pussy ab. Von ihrer Haarpracht sprach Gott sei Dank niemand. Die Finger glitten wieder hinaus und untersuchten nun ihren Kitzler. Sabrina fing an zu stöhnen.
"Aha, das gefällt dir wohl."
"Oh, Gott ist mir das peinlich."
"Muss dir nicht," meinte Frau Doktor und lächelte Sabrina dabei an.
Nun nahm sie ein Instrument in die Hand und schmierte etwas drauf.
"Das ist ein Spekulum, das stecke ich dir jetzt gleich in dein kleines Fötzchen. Damit es besser flutscht habe ich etwas Gleitgel drauf getan. Sabrina spürte das kalte Metall an ihrer Pussy und merkte wie es ihr eingeführt wurde und ebenso gedreht wurde. Plötzlich fühlte sich Sabrina sehr geweitet. Ihre Augen öffneten sich weit.
"Kein Angst. Das Spekulum weitet dein Fötzchen damit ich besser hinein sehen kann."
Vivien leuchtete auch mit einer kleinen Lampe. Nach einiger Zeit meinte Frau Doktor das alles okay ist. Sie nahm noch ein Wattestäbchen und nahm noch einen Abstrich und einen weiteren den sie an ihrem Pissloch rieb. Sabrina merkte das das Teil wieder entfernt wurde und war froh das es zu Ende war. Doch da hatte sie falsch gedacht. Es wurde kühl an ihrem Poloch undsie merkte das sich irgendetwas hinein schob. Ein Thermometer war es definitiv nicht. Sie versuchte etwas zu erspähen und sah das Frau Doktor einen Finger in ihrem Po hatte und dort drinnen tastete. Nach langen 5 Minuten zog sie endlich ihren Finger wieder zurück.
"Das war es," sgate Frau Doktor.
Endlich dachte Sabrina.
"Na ja, fast. Da du ja nicht genau weißt ob du schon mal einen Orgasmus hattest, werden wir das jetzt mal testen. Vivien wird sich jetzt liebevoll um dich kümmern und ich werde deinen Herzschlag abhorchen."
Frau Doktor trat neben sie und legte ihr Stethoskop auf ihre Brust und Vivien trat vor ihr. Sie hatte einen Dildo in der Hand und verrieb gerade etwas Gleitgel auf diesem. Dann setzte sie den Dildo an ihrer Pussy an und schob das Ding langsam in sie hinein. Puh, war der dick. Dann fing sie langsam an den Dildo rein und raus zu schieben. Erst langsam und immer schneller werdend. Sie fing auch an Sabrina´s Perle mit dem Finger zu stimulieren. Sabrina schossen immer mehr wohlige Gefühle durch ihren Körper und durch ihre Pussy. Sabrina bemerkte nicht einmal das sie ihr Brüste massierte und ihre Nippel streichelte. Sie atmete immer schwerer je schneller Viviven sie mit dem Dildo verwöhnte. Dann schrie sie und sie bemerkte das es ihr nass durch die Poritze lief.
"Sabrina, herzlichen Glückwunsch. Dein erster Orgasmus," sagte Frau Doktor, "wie fühlst du dich?"
"Gut, sehr gut sogar," Frau Doktor.
"Na, dann hat Vivien ja gute Arbeit geleistet."
Vivien grinste verschmitzt.
"War mir ein Vergnügen," meinte sie nur.
"Du kannst dich wieder anziehen, Sabrina, das war es," sagte die Frau Doktor zu ihr.
"Beeil dich und komm nach vorne, ich hole Ariane schon mal.
"Ja, Madame."
Sabrina hatte gehoft ein paar Feuchttücher zu bekommen um sich ein wenig zu reinigen von ihrem Orgasmusvergnügen. Aber man gab ihr keine und sie sah auch keine im Raum liegen. Sie mußte also so wie sie war in ihre Klamotten schlüpfen. Sie ging nach vorne wo alle versammelt waren.
"Gut, sagte Madame, dann können wir nach Hause. Ariane, Sabrina wartet draußen kurz auf mich."
"Ja, Madame."
Die beiden verließen die Praxis und warteten. Madame trat an Frau Doktor heran und flüsterte leise:
"Marlene, könnte es machbar sein, das Vivien vielleicht das Paket zu uns bringt? Ich würde mich gerne noch erkenntlich zeigen."
"Tanja, wenn du das möchtest ist das selbstverständlich möglich," entgegnete Frau Doktor.
Madame grinste und verließ ebenfalls die Praxis.
Frau Doktor Kellerbach trat hingegen zum Empfangstresen wo Vivien saß um alles in den Computer einzugeben.
"Na, die Kleine hat dir gefallen, was Vivien."
"War das so eindeutig, Marlene?"
"Aber sowas von, soviel Mühe wie du dir gegeben hast......"
Vivien war durch und durch lesbisch. Sie konnte mit Männern einfach nichts anfangen. Und hier hatte sie ihren Traumberuf gefunden.
Madame, Ariane und Sabrina waren am Auto angekommen. Sabrina durfte wieder vorne sitzen und Ariane legte sich wieder auf die Rückbank. Sie fuhren zurück in die Villa. Madame schickte die beiden Mädchen nach oben ins Zimmer. Arian legte sich wieder auf die Seite in ihrem Bett. Auch Sabrina legte sich auf´s Bett und nickte ein.
Sie wurde wach als Gabi und Franzi den Raum betraten.
"Na, wie war es, Sabrina?" fragte Gabi und zwinkerte ihr zu.
"Joa, ganz okay," antwortete Sabrina, merkte aber das sie knallrot wurde.
"Wir sollen runterkommen und du Ariane sollst deine Arbeitskleidung wieder anziehen."
Die drei gingen runter. Unten wartete Madame schon auf sie mit einer Mappe in der Hand. Dann kam auch Ariane hinunter.
"Wir werden etwas zu Essen kommen lassen. Ariane, du brauchst heute nicht kochen sondern nur den Abwasch. Hier ist die Speisekarte, sucht euch aus was ihr wollt. Bestelle für alle Gabi, ich nehme heute die 25."
"Jawohl, Madame."
Madame ging Richtung Arbeitszimmer und blieb stehen und drehte sich um.
"Ariane, hebe meinen Kugelschreiber auf. Aber in anständiger Weise."
"Sofort, Madame."
Ariane eilte zu Madame und bückte sich um den Kugelschreiber aufzuheben. Allerdings ging sie nicht in die Hocke sondern bückte sich mit geraden Beinen. Ihr Rock rutschte hoch und nun gekamen alle etwas zu Gesicht. Ihre beiden Pobacken waren verbunden. Nun wußte Sabrina natürlich warum Ariane nur auf der Seite gelegen hatte. Aber welche Motive nun darauf verewigt worden waren, das wußte niemand.
Fortsetzung folgt......
"Sabrina, komm runter."
"Ja, Madame."
Sie lief die Treppe hinab und blieb vor Madame stehen.
"Los, du hast deinen nächsten Termin. Raus und ab ins Auto."
"Ja, Madame."
Sabrina ging hinaus und setzte sich wieder hinten ins Auto. Auch Madame kam und setze sich hinein und fuhr los. Sabrina wußte nichts von einem weiteren Termin. Oder war das ihrer den Gabi vereinbart hatte? Madame fuhr und schwieg, bog wieder auf die Auffahrt, stieg aus und beorderte Sabrina sich auf den Beifahrerplatz zu setzten. Dann ging sie wieder in das Tattoo-Studio. Nach einer Weile kam sie mit Ariane im Schlepptau wieder heraus. Ariane krabbelte auf den Rücksitz und legte sich lang auf die Seite. Glücklich sah sie nicht aus. Marco war auch hinterhergegangen.
"Alles okay bei dir?", fragte Sabrina.
"Nein."
Mehr kam von Ariane nicht. Sabrina vermutete das Ariane auf dem Rücken tätowiert worden war. Eine Freundin hatte sich dort auch stechen lassen und meinte nur das es teilweise sehr weh getan hätte.
Die Autotür öffnete sich und Madame stieg wieder ein und fuhr wieder los.
Sie fuhren wieder in die Stadt und hielten auf einen Parkplatz eines Ärztezentrums.
"Aussteigen, und für dich zur Info Sabrina, du oben ist bekannt wer und was wir sind."
"Verstanden, Madame."
Sabrina und auch Ariane stiegen aus und gingen auf die große Eingangstür zu. Als sie das Gebäude betreten hatten konnte Sabrina sehen das hier allerlei Ärtze ihre Praxen hatten für verschiedene Fachbereiche.
Madame ging zum Fahrstuhl. Die beiden folgten ihr.
"Nein, ihr nehmt die Treppe. Geht hinauf in den fünften Stock. Und nicht trödeln, verstanden."
Da sie in der Öffentlichkeit waren nickten sie. Madame fuhr mit dem Fahrstuhl und die beiden nahmen die Treppe. Als beide oben ankamen wartete Madame schon vor einer Tür der vielen Praxen. Sabrina laß das Schild:
Dr. Sabine Kellerbach. Fachärztin für Frauenheilkunde.
Ihr stand also ihre erste gynäkologische Untersuchung bevor.
Madame klopfte an die Tür und eine Frau im weißen Kittel, etwa in dem Alter der Madame, öffnete.
"Hallo Marleene, danke das du Zeit hast für uns."
"Kommt herein, Tanja. Für dich doch immer."
Sie betraten die Praxis und die beiden Damen umarmten sich. Es folgte der übliche Smalltalk.
"Wen hast du mir den heute mitgebracht und welches Anliegen?"
"Ariane kennst du ja schon und das hier ist Sabrina, mein neuestes Mitglied in der Familie."
"Freut mich dich kennenzulernen, Sabrina," sagte Frau Doktor und gab Sabrina die Hand.
"Hallo, Frau Doktor, entgegenete Sabrina und nahm die Hand der Frau Doktor.
Sie gingen aus dem Eingangsbereich weiter in die Praxis hinein. Am Empfangstresen saß eine junge Frau. Vivien
"Das ist Vivien. Sie wird mich gleich unterstützen und wird vorher mit dir die Personalien aufnehmen. Wenn ihr damit fertig seid, kommt ihr in den Bahandlungsraum 4."
"Machen wir Frau Doktor, antwortete Vivien.
"Komm Tanja, wir gehen schon mal vor. Kommt Ariane mit?"
"Kann sie sich irgendwo hinlegen?"
"Geh ins Behandlungszimmer 3, gleich nebenan."
"Und da bleibst du bis ich dich hole."
"Ja, Madame. Darf ich noch kurz auf´s Klo. Ich müßte mal pinkeln?"
"Mach, und danach sofort da rein."
"Ja, Madame."
Frau Doktor und Frau Maaß gingen ins Behandlungszimmer.
"Wie du siehst, ich habe alles vorbereitet. Sie müßten auch gleich hier sein"
"Super, perfekt wie immer."
"Komm herein, sagte Frau Doktor, und setzt hier hinein.
Sabrina setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl, welcher in einer etwas anderen Art auch bei Madame im Keller stand. madame stand im Hintergrund an der Wand.
"Da du eine neue Patientin bei mir bist, muss ich dir zuerst ein paar Fragen stellen."
"Okay, Frau Doktor."
"Ich kann gar nicht glauben das du noch nie beim Frauenarzt warst. Ist eigentlich unverantwortlich. Aber nun hast du jemanden der ja dafür sorgt. Dann beginnen wir mal mit den Fragen. Aber bevor ich das mache, ziehe dich bitte aus, und setze dich dann wieder."
Sabrina stieg wieder vom Stuhl und begann sich Shirt, Schuhe, Rock und Strumpfhose auszuziehen. Wieder würden zwei weitere Personen ihre Haare da unten sehen. Aber zu ihrer Überraschung kam keine Regung in ihren Gesichtern, weder bei Frau Doktor noch bei Vivien.
"Das ist dein erster Besuch bei einem Frauenarzt?"
"Ja, Frau Doktor."
"Es reicht wenn diese Art von Fragen mit Ja oder Nein beantwortest."
"Gut."
"Wann sind deine Titten angefangen zu wachsen?"
"Mit 12."
"Deine Haare am Fötzchen?"
"Auch mit 12."
Wann hast du deine Periode bekommen?"
"Mit 14."
"Hast du deine Periode regelmäßig?"
"Ja."
"Wie lange dauert sie?
"Circa 4 - 5 Tage."
"Hast du Schmerzen dabei?"
"Ja, Bauchschmerzen bzw. Krämpfe. Manchmal auch Kopfschmerzen."
"Bist du noch Jungfrau?"
"Nein."
"Wann bist du entjungfert worden?"
"Mit 16."
"Machst du es auch in den Arsch?"
"Nur einmal, da war ich 17."
Wann hast du dich das erste Mal selbst befriedigt?"
"Mit 13."
"Bekommst du immer einen Orgasmus?"
"Nein."
"Hattest du schon einen Orgasmus?"
"Ich denke nicht."
"Wie meinst du das?"
Sabrina war die Antwort nun peinlich die sie geben würde: "Ich denke ich hatte noch keinen."
"Danke. Dann starten wir mit der Untersuchung. Stelle dich wieder hin."
Sabrina stellte sich wieder hin und Frau Doktor fing an ihre Brüste abzutasten. Unangenehm empfand es Sabrina
Sabrina war die Antwort nun peinlich die sie geben würde: "Ich denke ich hatte noch keinen."
"Danke. Dann starten wir mit der Untersuchung. Stelle dich wieder hin."
Sabrina stellte sich wieder hin und Frau Doktor fing an ihre Brüste abzutasten. Unangenehm empfand es Sabrina.
"Nichts ungewöhnliches ertastbar."
Nun griff sie an ihre Brustwarzen und rieb daran. Danach ergriff sie ihre Nippel zwirbelte sie und strich leicht mit den Fingern darüber. Sie wurden steif und Sabrina fühlte auch das sich unten bei ihr was tat. Sie wurde feucht. Wie peinlich, ich werde bei der Untersuchung feucht.
"Die Nippel sind leicht erregbar."
Sabrina schämte sich.
"Setz dich wieder, lehne dich entspannt zurück und die Beine in die Schalen hier."
Sabrina tat was sie sollte. Jetzt fiel ihr wieder die Kamera auf.
"Nimmt die Kamera auf?
"Ja, das ist zu Schulungszwecken. Deine Herrin hat aber das okay gegeben. Als erstes werden wir deine Temperatur messen. Vivien machst du es bitte.
"Ja, Frau Doktor."
Vivien trat vor Sabrina und sie öffnete den Mund.
"Nee, Süße. Falsch gedacht. Das machen wir in deinem süßen Po damit wir auch die korrekte Temperatur bekommen."
Und schwubs steckte das Thermometer auch schon in Sabrina´s Po. Nach 3 Minuten zog Vivien es wieder raus und schaute drauf.
"38 Grad, Frau Doktor.
"Okay, trage es bitte in die Akte mit ein, Vivien."
"Ja."
"Gefällt die eigentlich was du siehst, Vivien."
"Ja, sehr gut sogar."
Bevor Sabrina überhaupt einen Gedanken an den letzten Satz verschwenden konnte, merkte Sabrina das ihre Pussy auseinandergeschoben wurde und ein Finger sich hineinschob.
"Ah, du bist feucht geworden."
Jetzt merkte Sabrina das sie rot wurde. Und die Finger vermehrten sich und tasteten das Innere ihrer Pussy ab. Von ihrer Haarpracht sprach Gott sei Dank niemand. Die Finger glitten wieder hinaus und untersuchten nun ihren Kitzler. Sabrina fing an zu stöhnen.
"Aha, das gefällt dir wohl."
"Oh, Gott ist mir das peinlich."
"Muss dir nicht," meinte Frau Doktor und lächelte Sabrina dabei an.
Nun nahm sie ein Instrument in die Hand und schmierte etwas drauf.
"Das ist ein Spekulum, das stecke ich dir jetzt gleich in dein kleines Fötzchen. Damit es besser flutscht habe ich etwas Gleitgel drauf getan. Sabrina spürte das kalte Metall an ihrer Pussy und merkte wie es ihr eingeführt wurde und ebenso gedreht wurde. Plötzlich fühlte sich Sabrina sehr geweitet. Ihre Augen öffneten sich weit.
"Kein Angst. Das Spekulum weitet dein Fötzchen damit ich besser hinein sehen kann."
Vivien leuchtete auch mit einer kleinen Lampe. Nach einiger Zeit meinte Frau Doktor das alles okay ist. Sie nahm noch ein Wattestäbchen und nahm noch einen Abstrich und einen weiteren den sie an ihrem Pissloch rieb. Sabrina merkte das das Teil wieder entfernt wurde und war froh das es zu Ende war. Doch da hatte sie falsch gedacht. Es wurde kühl an ihrem Poloch undsie merkte das sich irgendetwas hinein schob. Ein Thermometer war es definitiv nicht. Sie versuchte etwas zu erspähen und sah das Frau Doktor einen Finger in ihrem Po hatte und dort drinnen tastete. Nach langen 5 Minuten zog sie endlich ihren Finger wieder zurück.
"Das war es," sgate Frau Doktor.
Endlich dachte Sabrina.
"Na ja, fast. Da du ja nicht genau weißt ob du schon mal einen Orgasmus hattest, werden wir das jetzt mal testen. Vivien wird sich jetzt liebevoll um dich kümmern und ich werde deinen Herzschlag abhorchen."
Frau Doktor trat neben sie und legte ihr Stethoskop auf ihre Brust und Vivien trat vor ihr. Sie hatte einen Dildo in der Hand und verrieb gerade etwas Gleitgel auf diesem. Dann setzte sie den Dildo an ihrer Pussy an und schob das Ding langsam in sie hinein. Puh, war der dick. Dann fing sie langsam an den Dildo rein und raus zu schieben. Erst langsam und immer schneller werdend. Sie fing auch an Sabrina´s Perle mit dem Finger zu stimulieren. Sabrina schossen immer mehr wohlige Gefühle durch ihren Körper und durch ihre Pussy. Sabrina bemerkte nicht einmal das sie ihr Brüste massierte und ihre Nippel streichelte. Sie atmete immer schwerer je schneller Viviven sie mit dem Dildo verwöhnte. Dann schrie sie und sie bemerkte das es ihr nass durch die Poritze lief.
"Sabrina, herzlichen Glückwunsch. Dein erster Orgasmus," sagte Frau Doktor, "wie fühlst du dich?"
"Gut, sehr gut sogar," Frau Doktor.
"Na, dann hat Vivien ja gute Arbeit geleistet."
Vivien grinste verschmitzt.
"War mir ein Vergnügen," meinte sie nur.
"Du kannst dich wieder anziehen, Sabrina, das war es," sagte die Frau Doktor zu ihr.
"Beeil dich und komm nach vorne, ich hole Ariane schon mal.
"Ja, Madame."
Sabrina hatte gehoft ein paar Feuchttücher zu bekommen um sich ein wenig zu reinigen von ihrem Orgasmusvergnügen. Aber man gab ihr keine und sie sah auch keine im Raum liegen. Sie mußte also so wie sie war in ihre Klamotten schlüpfen. Sie ging nach vorne wo alle versammelt waren.
"Gut, sagte Madame, dann können wir nach Hause. Ariane, Sabrina wartet draußen kurz auf mich."
"Ja, Madame."
Die beiden verließen die Praxis und warteten. Madame trat an Frau Doktor heran und flüsterte leise:
"Marlene, könnte es machbar sein, das Vivien vielleicht das Paket zu uns bringt? Ich würde mich gerne noch erkenntlich zeigen."
"Tanja, wenn du das möchtest ist das selbstverständlich möglich," entgegnete Frau Doktor.
Madame grinste und verließ ebenfalls die Praxis.
Frau Doktor Kellerbach trat hingegen zum Empfangstresen wo Vivien saß um alles in den Computer einzugeben.
"Na, die Kleine hat dir gefallen, was Vivien."
"War das so eindeutig, Marlene?"
"Aber sowas von, soviel Mühe wie du dir gegeben hast......"
Vivien war durch und durch lesbisch. Sie konnte mit Männern einfach nichts anfangen. Und hier hatte sie ihren Traumberuf gefunden.
Madame, Ariane und Sabrina waren am Auto angekommen. Sabrina durfte wieder vorne sitzen und Ariane legte sich wieder auf die Rückbank. Sie fuhren zurück in die Villa. Madame schickte die beiden Mädchen nach oben ins Zimmer. Arian legte sich wieder auf die Seite in ihrem Bett. Auch Sabrina legte sich auf´s Bett und nickte ein.
Sie wurde wach als Gabi und Franzi den Raum betraten.
"Na, wie war es, Sabrina?" fragte Gabi und zwinkerte ihr zu.
"Joa, ganz okay," antwortete Sabrina, merkte aber das sie knallrot wurde.
"Wir sollen runterkommen und du Ariane sollst deine Arbeitskleidung wieder anziehen."
Die drei gingen runter. Unten wartete Madame schon auf sie mit einer Mappe in der Hand. Dann kam auch Ariane hinunter.
"Wir werden etwas zu Essen kommen lassen. Ariane, du brauchst heute nicht kochen sondern nur den Abwasch. Hier ist die Speisekarte, sucht euch aus was ihr wollt. Bestelle für alle Gabi, ich nehme heute die 25."
"Jawohl, Madame."
Madame ging Richtung Arbeitszimmer und blieb stehen und drehte sich um.
"Ariane, hebe meinen Kugelschreiber auf. Aber in anständiger Weise."
"Sofort, Madame."
Ariane eilte zu Madame und bückte sich um den Kugelschreiber aufzuheben. Allerdings ging sie nicht in die Hocke sondern bückte sich mit geraden Beinen. Ihr Rock rutschte hoch und nun gekamen alle etwas zu Gesicht. Ihre beiden Pobacken waren verbunden. Nun wußte Sabrina natürlich warum Ariane nur auf der Seite gelegen hatte. Aber welche Motive nun darauf verewigt worden waren, das wußte niemand.
Fortsetzung folgt......
4 月 前