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Am Sonntag, nach dem Joggingausflug, passierte nichts mehr. Ein ganz normaler Sonntag. Sabrina hatte nach der Dusche an Gabi gewandt. Sie war neugierig ob Madame keine Angst hatte das jemand stiften gehen würde. Gabi hatte Sabrina daufhin ausgelacht. "Kindchen, warum sollte jemand? Franzi und ich arbeiten ja auch für sie, und du - dich hat sie von der Strasse geholt. Uns geht es gut, und auch wenn du noch nicht lange dabei bist, denke ich nicht das du so schnell wieder weg willst," antwortete Gabi auf die Frage. Sabrina schüttelte den Kopf und fragte was mit Ariane sei? "Sie kann es ruhig vers… 阅读更多内容

Zuhause angekommen stiegen alle aus dem Auto und es ging in die Villa. Jede der Vier musste ihre Kleidung über ihrem Stuhl im Esszimmer legen. Madame bewahrte diese Art von Kleidung bei sich seperat auf. Alle gingen nackt in ihr Zimmer, Da Ariane vor Sabrina ging, konnte Sabrina den Blick nicht von Ariane´s Arsch nehmen und schaute die ganze Zeit auf die Teletubbies die den Arsch nun für´s Leben zierten. Für alle ging es zu Bett. Gabi und Franzi waren schnell eingeschlafen, während Ariane immer noch leise schluchzte. Sabrina konnte nicht einschlafen. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf… 阅读更多内容

Am nächsten Morgen frühstücke Vivien noch mit allen zusammen. Sie würdigte Sabrina allerdings nur wenige Blicke was sie etwas enttäuschte. Sabrina ging davon aus, das es wohl daranliegen könnte, das Madame ihr sagte das sie ihr gestern Abend gehören würde. Sabrina war gespannt wie es auf der Arbeit sein würde. Wann würde sie wohl anfangen zu arbeiten bei Frau Dr. Kettelbach. Gleich nach dem Frühstück bedankte sich Vivien noch bei Madame und verließ die Villa. Ariane räumte den Tisch ab und ging in der Küche ihrer Arbeit nach. Sabrina ging mit den anderen beiden nach oben in ihr "Reich". Das Mi… 阅读更多内容

Der Freitag begann wie jeder Morgen. Gut, Sabrina hatte nun noch nicht viele im Hause der Madame und als Sklavin mitgemacht, aber so schien der Ablauf zu sein. Jede ging ihren Aufgaben nach. Außer Sabrina hatten alle was zu tun. So kam es, das um 16.30 bereits alle wieder in der Villa waren. Kurz vor 17.00 Uhr ertönte die Glocke der Haustür. Ariane machte sich auf den Weg und kam, ohne Madame zu informieren wer vor der Tür stand, wieder herein. Sabrina bekam große Augen. Im Schlepptau hatte Ariane das junge Mädchen welches ihr ihren ersten Orgasmus beschert hatte: Vivien! "Madame, Vivien ist g… 阅读更多内容

Am Abend war nichts weiter passiert. Das von Gabi bestellte Essen war gekommen und zusammen eingenommen und Ariane kümmerte sich danach noch um den Rest. Sie hatte beim Sitzen noch einige Schwierigkeiten. Bettzeit war angesagt und Sabrina grübelte immer wieder was für ein Motiv sie wohl auf den Pobacken hatte. Das klingeln des Weckers schreckte Sabrina aus ihren Träumen. Sofort herrschte wieder reges Treiben im Bad. Jetzt erst bemerkte Sabrina etwas und srch Gabi an. "Sag mal, Gabi, eigentlich sollte gestern meine neue Kleidung kommen. Weißt du ob das geschehen ist?" "Nein, kann ich dir nich… 阅读更多内容

Sabrina hatte sich auf ihr Bett gelegt und war in Gedanken versunken. Aus diesen wurde sie herausgerissen den Madame rief über die Sprechanlage nach ihr. "Sabrina, komm runter." "Ja, Madame." Sie lief die Treppe hinab und blieb vor Madame stehen. "Los, du hast deinen nächsten Termin. Raus und ab ins Auto." "Ja, Madame." Sabrina ging hinaus und setzte sich wieder hinten ins Auto. Auch Madame kam und setze sich hinein und fuhr los. Sabrina wußte nichts von einem weiteren Termin. Oder war das ihrer den Gabi vereinbart hatte? Madame fuhr und schwieg, bog wieder auf die Auffahrt, stieg aus und beo… 阅读更多内容

Madame startete den Wagen und fuhr los. Als sie auf der Strasse fuhr schaute sie in den Rückspiegel. Sabrina war gedankenversunken. Jetzt hatte sie auch noch die Verkäuferin nackt gesehen, welche sich auch über Behaarung lustig gemacht hatte. Hoffentlich durfte sie sich bald rasieren. "Was ist los, Sabrina?" "Nichts, Madame." "Lüg nicht, raus mit der Sprache." "Außer ihnen, Gabi und Franzi haben sich alle über meine Behaarung lustig gemacht. Jetzt auch noch die Verkäuferin," meinte Sabrina. "Das ist noch halt dein Leben. Auch deine Haare gehören mir und somit bestimme ich auch über sie." "Ja,… 阅读更多内容

Der Wecker klingelte und Sabrina bekam nun das erste Mal mit wie eng und hektisch in dem kleinen Bad zu ging. Jede wollte auf´s Klo, jede sich waschen, Zähne putzen, etc. Fertig wurde sie alle. Ariane fehlte und Gabi erklärte Sabrina, das sie zuerst das Frühstück zubereiten müsste und dann ins Bad durfte. Sie gingen alle zusammen hinunter ins Esszimmer wo das Frühstück schon auftischt worden war. Madame kam ebenfalls. "Guten Morgen, Madame". "Guten Morgen." Sie setzten sich und frühstückten. Auch zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt. "Gabi und Franzi, ihe fahrt ins Büro, du Ariane g… 阅读更多内容

Sabrina hatte sich erholt und ging nun nach oben. Im Wohnzimmer stand Gabi hob ein wenig die Hand, ballte sie zur Faust und zeigte den Daumen nach oben. Sabrina war glücklich. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Weder solch Spiele noch so eine intensive Befriedigung. Und scheinbar hatte sie sich gut verhalten. Gerade als Sabrina das Gemeinschaftsbad der Sklavinnen in ihrem Zimmer betrat, kam Franzi in einem Handtuch gewickelt aus der Dusche. "Du scheinst es genossen zu haben, was?" "Es war ungewöhnlich, aber auch schön. Das habe ich wirklich noch nicht erlebt," antwortete Sabrina. "Du bist ab… 阅读更多内容

Madame blieb vor der berüchtigten Kellertür stehen und zog Ariane, die sie immer noch an den Haaren gepackt hatte, zurück. Gabi öffnete die Tür. Madame und Ariane betraten den Raum zuerst. Franzi, Sabrina und dann Gabi, welche die Tür schließ, folgten. Madame steuerte auf ein größeren Stuhl zu. Franzi und Sabrina wurden angewiesen sich rechts aufzustellen. Gabi blieb vor ihm stehen. Jetzt stieß Madame Ariane zu Gabi hinüber die sie in Empfang nahm und um drehte. Jeder konnte sie jetzt wieder von vorn sehen. "Ariane, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für die. Die schlechte: Dich b… 阅读更多内容

Sabrina war die ganze Zeit, nachdem Gabi sie verlassen hatte, oben im Zimmer geblieben. sie schaute sich genauer um. Die Betten waren alle gemacht. Die Schränke waren zu aber nicht verschlossen. Sie traute sich aber nicht sie zu öffnen. Sie würde es auch nicht wollen wenn jemand ihren öffnen würde. Sie ging nochmals ins Bad. Es war wirklich nicht groß. Es gab auch nur eine Toilette und eine weitere Art Toilette. Damit konnte Sabrina nichts anfangen. Ein hoher, schmaler Schrank befand sich hier ebenfalls. Sabrina traute sich ihn zu öffnen. Dieser schien ja für alle zu sein. Sabrina schaute hine… 阅读更多内容

Sabrina war ins Gästezimmer zurückgekehrt. Die Mappe hatte sie auf den Tisch gelegt. Naja, dachte sie bei sich, hereingelegt fühlte sie sich eigentlich nicht. Würde es schlimmer als auf der Strasse? Sie würde sich den Vertrah in Ruhe durchlesen und entscheiden was passieren würde. Die Tür ging auf und Ariane kam herein und brachte das Frühstück. "Hey, Miss Kokosmatte, hast gut geschlafen? Hier ist dein Frühstück. Wenn du bleiben solltest mach dich auf was gefasst." "Danke für´s Frühstück. Und was meinst du?" "Gar nichts, ha ha ha." Ariane verließ das Zimmer wieder. Sabrina war jetzt doch wiede… 阅读更多内容

Sabrina wachte auf und wusste gar nicht mehr wo sie war. Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie musste erstmal richtig wach werden. Sie war gestern sofort eingeschlafen. So gut hatte sie die letzten Monate nicht mehr geschlafen. Was hatte Frau Maaß ihr gestern nur angeboten. Sollte sie es machen? Sie hätte alles aber sie würde sich auch verkaufen. Ohne mehr darüber zu wissen würde sie sich nicht entscheiden. Ohne anzuklopfen ging die Tür auf. Sabrina dachte das Ariane wieder das Zimmer betreten hätte und ihre Kleidung bringen würde. Aber es war Frau Maaß die das Zimmer betrat. "Guten Morgen, S… 阅读更多内容

Nun war sie endlich alleine und stieg in die Wanne. Der Schaum duftete herrlich nach Lavendel. Den Duft liebte sie. Nach sie gut eine viertel Stunde in der Wanne gelegen hatte fing sie an sich die Haare zu waschen. Danach widmetete sie sich ihrem Körper. Besonders ihrem Intimbereich, denn sie fühlte sich unrein. Frau Maaß hatte auch eine Intimwaschlotion stehen welche Sabrina auch nutze. Besonders gründlich wusch sie ihre kleine Pussy. Ihre Finger gleiteten hinein und ihr überkam ein wohliges Gefühl dabei. Aber sie beherrschte sich. Sie wollte wieder sauber werden, denn sie wusste nicht wann s… 阅读更多内容

Sabrina wußte nicht wie ihr geschah. Eine fremde Frau wollte ihr was zu essen kaufen, half ihr obwohl sie gestohlen hatte und nun, da es mit dem Essen nicht geklappt hatte, nahm sie sie auch noch mit zu ihr nach Hause. Was sie wohl erwartete? "So wir da, hier steht mein Auto, setz dich rein ich verstaue nur schnell meine Einkäufe im Kofferraum." Wow, dachte Sabrina, sie fährt einen Porsche. Frau Maaß stieg ein und sie fuhren zu ihr nach Hause. Sie wohnte außerhalb und als sie von der Strasse abbog fuhren sie durch einen Waldweg welcher vor einer Villa endete. Das große Tor öffnete sie mit ein… 阅读更多内容

Sabrina hatte es nie leicht in ihren noch jungem Leben. Ihr Vater mochte sie nicht. Sie war nicht der Sohn geworden den er haben wollte. Das ganze Problem lag daran, das Sabrina nach ihrer Schwester die zweite weibliche Nachkommin war. Ihre große Schwester hatte es nicht ganz so schwer wie Sabrina. Doch was konnte sie nur dafür. Ihr Leben änderte sich schlagartig, da war sie 14, als ihr Vater mit dem Auto von der Strasse abkam und sich auf einem Acker mehrfach überschlug und das Auto in Flammen aufging. Leider hatte das einen bitteren Beigeschmack, denn ihre Mutter und Schwester saßen ebenfall… 阅读更多内容

Mila kam zur Tür herein. Scheinbar hatte sie ihren Thies schnell in den Griff bekommen und genau so wie sie ihn haben wollte. Er kam hinterher gedackelt mit Halsband und Mila hatte ihn an der Leine. Er sah Melissa und Marion stehen mit ihren Schnullern im Mund und in Windeln. "Süß die kleinen Baby´s!", meinte er. Mila schaute ihn an. "Lieber ein kleines Baby als ein dreckiger Strassenköter", fauchte sie ihn an. "Oh, oh. Was ist passiert?", fragte ich. "Wir waren gestern Abend gemeinsam auf Tour und er konnte sein Schwanz mal wieder nicht bei sich halten und ist mit ´ner Blonden auf dem Ör… 阅读更多内容

Carmen begann zu erzählen. "Als ich 13 war, starben meine Eltern bei einem Verkehrsunfall. Das Jugendamt meinte es wäre gut wenn ich in der Familie bleiben sollte. Also kam ich zu meiner Tante, der Schwester meiner Mutter, und ihrem Mann und meinen Cousinen. Sie waren natürlich die Lieblinge und ich ja nur die Nichte. Das klassische Aschenputtelmärchen eben. Und mein toller Onkel wurde dann auch immer komischer. "Was meinst du genau damit", fragte Heidi nach. Er sah mich immer so komisch an, kam ins Zimmer ohne anzuklopfen und auch ins Bad, denn seltsamerweise war der Schlüssel zur Badezimmert… 阅读更多内容

Am Montag Vormittag besuchte ich Heidi in der Agentur. Sie erzählte mir das sie die nächsten Tage sehr viel zu tun hätte und um mir das auch glaubhaft zu versichern zeigte mir alle eingegangen E-Mails. Obwohl diese natürlich streng vertraulich waren, schien sie mir, ihrer Herrin, zu vertrauen, um es auch bildlich darzustellen das sie nicht lügen würde. Sie hatte wahrlich viel zu tun und daher gab ich ihr zu verstehen das sie nächsten Tage dann auch Ruhe haben würde für ihre Arbeit. Alle Änderungen musste sie vornehmen, und auch Herr S. der diese Agentur eigentlich leitete würde nicht wiederkom… 阅读更多内容

Als ich nach Hause kam grinste mein Mann wie ein Honigkuchenpferd. Er hatte alles über die Kameras in Heidi´s Wohnung mitbekommen. Er erzählte mir das Heidi sehr glücklich aussah, sie tänzelte sogar leicht durch ihre Wohnung seitdem ich diese verlassen hatte. Geduscht hatte sie auch wie ich von meinem Mann auf Nachfrage erfuhr. Wir machten es uns in unserem Wohnzimmer mit einem Glas Wein gemütlich, denn Heidi war inzwischen ins Bett gegangen und im Reich der Träume. Am nächsten Morgen hatte ich nun einiges zu erledigen. Ich setzte mich mit Julia in Verbindung um zu erfahren was Mila als Fazit… 阅读更多内容