Sabrina 14 - Die Party
Am nächsten Morgen frühstücke Vivien noch mit allen zusammen. Sie würdigte Sabrina allerdings nur wenige Blicke was sie etwas enttäuschte. Sabrina ging davon aus, das es wohl daranliegen könnte, das Madame ihr sagte das sie ihr gestern Abend gehören würde. Sabrina war gespannt wie es auf der Arbeit sein würde. Wann würde sie wohl anfangen zu arbeiten bei Frau Dr. Kettelbach. Gleich nach dem Frühstück bedankte sich Vivien noch bei Madame und verließ die Villa.
Ariane räumte den Tisch ab und ging in der Küche ihrer Arbeit nach. Sabrina ging mit den anderen beiden nach oben in ihr "Reich". Das Mittagessen viel aus, da es auf der Party heute abend auch für die "Sklavinnen" zu essen geben würde. Ariane war auch oben angekommen. Um 15.00 Uhr ertönte die Stimme von Madame und sie befahl das die vier sich langsam fertig machen sollten. Außer
Ariane, die immer noch ihren Tattooschutz auf den Hintern hatte, gingen alle duschen. Ariane wusch sich am Waschbecken. Nackt, bis auf Franzi die aus monatlichem Grund ein Höschen trug, warteten sie im Zimmer auf weitere Anweisungen. Madame erschien und alle erhoben sich von ihren Betten und stellten sich nebeneinander auf.
"Wirklich, Franziska?"
"Ja, Madame, aber fast durch."
Madame schaute Gabi an, welche aber die Richtigkeit bestätigte.
"Sabrina, geh runter und hole den Koffer der an der Treppe steht."
"Ja, Madame."
Sabrina beeilte sich und kam mit dem Koffer zurück und legte ihn auf den Tisch der in der Mitte des Raumes stand.
"Hier drinnen sind eure Sachen die ihr auf der Party tragen werdet. Zieht euch an Und macht euch dementsprechend zurecht."
"Ja, Madame."
Madame verschwand wieder um sich ebenso zurechtzumachen für die Party. Gabi übernahm die Verteilung der Klamotten. Alle bekamen dasgleiche. Ein rosafarbenes Kleid mit einer Länge die zwischen Po und Knie endete. Dazu halterlose hautfarbene Strümpfe und weiße Pumps. Sie zogen sich an und schminkten sich. Madame erschien und hatte einen kleinen Karton in der Hand. Sie stellte
ihn auf den Tisch, öffnete ihn und holte 4 Halsbänder heraus. Rosafarben aus Leder, farblich passend zum Kleid, mit Blumen besetzt. In der Mitte wurden die Bänder von einem Herz aus Metall gehalten. Die vier legten es sich gegenseitig an und Madame holte noch etwas aus dem Karton. Ein Anhänger aus Metall ebenfalls in runder Form. Sie klingte jede ihrer Sklavinnen einen Anhänger in das
Herz welches sich im Halsband befand. Sabrina sah bei Franzi das auf dem Anhänger etwas eingraviert war. "Madame Maaß" stand darauf. Sabrina zog den Vergleich mit einem Anhänger bei einem Hund auf dem der Name des Hundes und die Telefonnummer des Besitzers gleich. Und so war dieses auch gedacht.
"Wir werden uns gleich auf den Weg zur Party machen. Unsere Gastgeber werden eine Ansprache halten. Hört gut zu, denn ihr bekommt zu hören was euch erlaubt ist und was nicht, ebenso wie und was es auf der Party geben wird. Es werden weibliche und
männliche Sklaven dort sein. Getränke mit Prozenten ist für euch tabu. Benehmt euch, ich will keine Klagen über euch hören. Habt ihr verstanden?"
"Ja, Madame!"
"Dann lasst uns jetzt starten. Ich möchte die letzte sein die eintrifft. Wir müssen noch gut eine Stunde fahren."
Alle verließen die Villa und stiegen in den Wagen. Madame fuhr los. Auf der Fahrt war es still im Auto. Sabrina war in Gedanken versunken. Was würde dort wohl auf sie warten, und hatte sie wirklich das Pech das ihr Zettel mit Ariane´s Namen zusammen gezogen wurde? Aus ihren Gedanken wurde sie herausgerissen als Madame auf ein großes Anwesen bog. Sie fuhren bis vor die Tür dieses großen Anwesens und stiegen aus. Madame gab den Schlüssel des Wagens einen Diener, so war er jedenfalls gekleidet. Sie gingen die große Treppe hinauf und die Tür wurde geöffnet. Sie traten in eine große Halle ein und Sabrina kam aus dem staunen nicht heraus. Die vier folgten Madame weiter ins Gebäude. Madame suchte einen Platz für sie. Sie blieben stehen. Madame vorne und die vier hinter ihr, wie es sich gehörte. Immer mehr kamen hinein. Viele Sklavinnen und Sklaven kamen, dem Platz den sie einnahmen, entsprechend gekleidet an. Andere nur spärlich bedeckt und einige sogar nackt. Ein Sklave kam nackt an ihnen vorbei und Sabrina bemerkte das sein Penis in einem Art Käfig befand. Ihr entging auch nicht das er Franzi anlächelte. Gabi km etwas näher an Sabrina heran. Er kennt Franzi von einer vorherigen Party und hat sich in sie verliebt. Aber alles nur Wunschträume von ihm. Übrigends, alle männlichen Sklaven tragen einen Käfig in denen ihr Schwanz eingesperrt ist. Plötzlich wurde es ruhiger bis es still war. Ein festlich gekleidetes Paar betrat ein kleines Podium. Sabrina vermutete das es die Gastgeber waren.
Der Mann ergriff ein Mikrofon.
"Hallo, liebe Gäste. Meine Frau und ich begrüßen euch Freunde der dominanten Neigung und freuen uns das ihr so zahlreich unserer Einladung gefolgt seid. Der Grund unserer kleinen Party ist folgender. Wir wollen in erster Linie unsere neue Sklavin vorstellen, welches, aus Platzmangel, in kleineren Gruppen erfolgen wird. Dazu später aber mehr. Auch werden wir wieder ein paar kleinere Vorstellungen haben. Das war ja auch die Voraussetzung um hier und heute an der Party teilzunehmen. Wie auch das schon an vergangen Party´s, wird es wieder ausgelost werden, welche devoten Früchtchen hier etwas zum Besten geben muss. Für Sklavinnen und Sklaven ist draußen im Zelt zu Essen und zu Trinken aufgebaut, für alle anderen im Speisesaal. Laßt uns nun uns stärken und dann zum lustigen Teil des Abends kommen. Ich danke für die Aufmerksamkeit."
Applaus kam auf. Madame drente sich zu den Vieren um, und schickte sie ins Zelt um zu essen. Sie selbst ging in den Speisesaal und stillte ihren Hunger. Sabrina war überrascht von der Auswahl. Sie hatte damit gerechnet nur Brot und Beilagen vorzufinden welches sie selber schmieren musste, aber es gab ein warmes und kaltes Buffet. Nicht mit Spezialitäten bereichert, aber vernünftig. Alle nahmen sich was und aßen. Allerdings konnten sie nicht wieder hineingehen, da die Tür verschlossen worden war. Sie mußten warten bis man sie wieder holte. Dieses dauerte einige Zeit.
Als die Tür sich öffnete traten die Gastgeber mit drei weiteren Personen hinaus. Unter ihnen auch Madame, welche ihre Mädels zu sich heranwinkte. Sie gingen zu ihrer Madame. Auch die anderen beiden taten dasselbe. Es setzen sich non zwei Sklavinnen und ein Sklave in Bewegung. Ohne weitere Worte gingen sie weiter und steuerten auf eine kleine Scheune zu. Die Tür wurde hier ebenfalls von einem Diener geöffnet und sie traten hinein. Die Gastgeber, gefolgt von Madame und den anderen beiden Personen und danach die Sklavinnen und der Sklave. Die drei waren auch nicht nackt. Die Sklavinnen waren sportlich gekleidet un der Sklave trug einen Lendenschutz wie damals die alten Römer. Sabrina war überrascht denn in der Scheune war es nicht kalt sondern angenehm warm.
"Wir werden gleich in den hinteren Teil der Scheune gehen, übernahm die Gastgeberin das Wort, und unsere neue Sklavin und Berufung vorstellen. Folgt uns bitte weiter."
Alle folgten ihnen.
Im hinteren Teil der Scheune angekommen staunte Sabrina nicht schlecht über das war sie sah. Eine nach vorne offene Box, komplett mit Stroh ausgelegt und darin befand sich eine Vorrichtung in der eine junge Frau gefangen war. Ihre Hände waren in einem Brett gefangen, die Füße mit Schellen am Boden fixiert. Um ihrem Hals war ein Metallhalsband, welches mit einer festen Stange an der Vorrichtung befestigt war und ihre Titten hingen unter ihrem Kopf frei herum.Ihre Titten waren groß. Sabrina vermutet eine "D"-Größe, wenn nicht sogar mehr. Der Gastgeber hatte sich inzwischen Handschuhe angezogen und zog aus einer kleinen versteckten Ecke eine Karre hervor. Sabrina konnte noch nicht sehen was auf dieser Karre war, da der Gastgeber stoppte und die Gastgeberin ergriff das Wort.
"Wir präsentieren heute unsere neue Sklavin die sich heute ihrem neuen Leben widmen wird: Als HUCOW!"
Sabrina verstand nicht ganz. Cow bedeutete im englischen Kuh. Der Gastgeber ergriff eine Dose mit Melkfett, griff hinein und fing an nacheinander die Titten der Frau einzureiben mit dem Melkfett. An den Brustwarzen zog er, was der Sklavin schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Nun wandte er sich wieder der Karre zu, und er zog sie nun ganz aus dem Versteck hervor. Darauf stand eine Melkmaschine. Da Sabrina´s Großeltern einen Hof mit Milchbetrieb hatten erkannte sie es sofort. Es waren nur zwei Sauger daran befestigt. Er nahm beide in die Hand, schaltete die Melkmaschine ein und setzte einen Sauger an die Brust der Sklavin an. Sie saugte sich fest und sofort sah man wie die Brustwarzen bei jedem Ansaugen lang gezogen wurden. Die andere saugte sich an der zweiten Brust fest. Die Sklavin schien Schmerz und Lust zu empfinden. Ihre Stöhnen ließ Sabrina dieses jedenfalls erahnen. Das Schauspiel sahen sie sich noch etwas, dann ging es zurück. Nach und nach bekamen nun alle Gäste das zu sehen und Madame unterhielt sich mit anderen Gleichgesinnten, während ihre vier Mädchen in einer Ecke standen und beobachteten. Als nun alle das Schauspiel begutachtet hatten sollte nun der Spielspaß beginnen.
Nun ging es in einen großen Saal wo eine Bühne aufgebaut war. Auf dieser standen zwei Lostrommeln. Gabi wandte sich an Sabrina.
"In der einen sind die Namen ind in der anderen Aufgaben. Drücke die Daumen das ihr nicht gezogen werdet und wenn ja ihr keine unangenehme, perverse Aufgabe erhaltet."
"Bin ja gestern Abend von Vivien meiner überflüssigen Haare entfernt worden aber ich würde gerne meine Kopfhaare gerne behalten."
Gabi grinste nur.
Der Gastgeber betrat nun die Bühne und drehte die Trommel mit den Namen. Er öffnete und zog einen Zettel heraus. Er faltete ihn auseinander und verlaß den Namen: "Sklave Thorsten"
Der Sklave machte sich auf den Weg auf die Bühne und Sabrina erkannte ihn als denjenigen welcher Franzi angelächelte hatte. Der Gastgeber drehte nun die andere Trommel, öffnete sie, nahm einen Zettel und verlaß die Aufgabe:
"Selbstbefriedigung bis zum Abschriften in den Mund einer Sklavin deiner Wahl."
Franzi entglitten die Worte: "Na klasse."
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen hörte sie auch schon ihren Namen. Sie ging ohne zu zögern auf die Bühne. Thorsten wurde derweil der Käfig abgenommen und Franzi kniete sich vor ihn hin. Er musste lang nicht mehr abgespritzt haben, denn es dauerte kaum 5 Minuten das schoß auch schon ein Schwall deines Saftes in Franzi´s Mund.
Franzi schluckte brav und wurde angewiesen den Schwanz sauber zu lecken und dann wieder die Bühne zu verlassen. Thorsten bekam ebenfalls seinen Käfig wieder an und trottete seiner Herrin hinterher um ebenfalls die Bühne zu verlassen. Die Gastgeberin kam nun auf die Bühne.
"Unsere zweite Auslosung wird nun der Madame Tanja zu Teil kommen."
Madame ging auf die Bühne, drehte die erste Trommel, öffnete sie und nahm einen Zettel heraus. Sie gab ihn der Gastgeberin welche die Namen verlas:
"Ariane und Sabrina. Mit scheint liebe Tanja, du hast deine eigenen Sklavinnen gezogen."
Sabrina hatte nun Angst, machte sich aber mit Ariane zusammen auf den Weg zur Bühne. Madame zuckte nur mit den Schultern und drehte die zweite Trommel für die Aufgabe. Diese las ebenfalls die Gastgeberin vor.
"Dann sehen wir nach was du schönes gezogen hast. Aha, gegenseitiger Striptease lautet die Aufgabe."
Nun gut, dachte Sabrina. Sie hatten japraktisch nur das Kleid an. Musik setzte ein und beide fingen an sich zu bewegen. Ariane bewegte sich in den Rücken von Sabrina, ergriff den Reisverschluß und zog ihn nach unten. Danach legte sie ihre Hände auf ihre Schulter und zog das Kleid nach unten. Sabrina stand bis auf ihre halterlosen und den Pumps nackt auf der Bühne. Sie tanzte weiter und versuchte die anderen Personen zu ignorieren. Sie tanzte ein wenig weiter und vollzog nun nach gleicher Art und Weise das Kleid von Ariane auszuziehen. Das Kleid lag am Boden und die Musik verstummte.
Sie wollten von der Bühne gehen, doch Madame stoppte sie. Sie sprach ins Mikrofon:
"Sabrina, du bist noch nicht fertig. Ariane´s Arsch ist noch bedeckt!"
Sabrina fiel ein, das auf Ariane´s Arsch ja noch die Verbände auf ihren Tattoo´s befanden. Madame kam zu den beiden und drehte Ariane so, das sie mit dem Rücken zu allen Gästen stand. Dann drückte sie ihren Oberkörper etwas nach vorne und zog ihren Arsch noch ein wenig mehr raus. Die Gäste wussten nicht was sich unter den Verbänden befand, Gabi, Franzi und Sabrina nur das dort seit ein paar Tagen ein Tattoo ihre Arschbacken verzierten.
"Los Sabrina, greif zu und entferne die Schutzverbände. Aber beide auf einmal´und trete sofort zur Seite,"
Sabrina trat an Ariane heran und griff an die Verbände und riss sie herunter. Sofort trat sie zur Seite. Schallendes Gelächter brandete auf. Sabrina sah das auch Gabi und Franzi das Lachen nicht unterdrücken konnten. Jetzt wollte Sabrina auch wissen welches Tattoo Madame für Ariane ausgewählt hatte das es so lustig war. Sabrina trat wieder einen Schritt zu Ariane hin und traute ihren Augen nicht. Das war Strafe für´s Leben. Auf beiden Arschbacken, und zwar zwei auf jeder, hatte Madame ihr die Teletubbies tättowieren lassen. Und sogleich war auch Madame mit einem Spiegel zur Stelle. Ariane drehte ihren Kopf über ihre Schulter nach hinten, bekam große Augen und fing an zu heulen. Sie griff nach ihrem Kleid und rannte nackt von der Bühne. Dabei versuchte sie ihren Arsch zu verdecken. Madame folgte ihr. Als Sabrina in den Augenwinkeln sah, das auch Gabi und Franzi sich auf den Weg machten, tat Sabrina es ihnen gleich. Sie fand alle im Garten wieder. Ariane hatte das Kleid wieder angezogen und hörte Madame nur noch sagen:
"Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein endlich zu gehorchen."
"Ja, Madame," sagte Ariane immer noch mit weinerlicher Stimme.
"Steigt in den Wagen, ich werde mich noch bedanken gehen."
Madame ging hinein, die Frauen zum Auto. Als Madame wieder da war, stand auch schon der Wagen abfahrbereit da. Alle stiegen ein und es ging wieder nach Hause. Sabrina hätte schon gerne noch gewußt, was als drittes Spielchen noch zu sehen war. Und auch stieg Sabrina der Verdacht in ihr hoch, das Madame das alles geplant hatte und nicht gerade Zufall war bei der Auslosung. Auf der Fahrt nach Hause herrschte Stille, nur das schluchzen von Ariane war zwischendurch zu hören.
Ariane räumte den Tisch ab und ging in der Küche ihrer Arbeit nach. Sabrina ging mit den anderen beiden nach oben in ihr "Reich". Das Mittagessen viel aus, da es auf der Party heute abend auch für die "Sklavinnen" zu essen geben würde. Ariane war auch oben angekommen. Um 15.00 Uhr ertönte die Stimme von Madame und sie befahl das die vier sich langsam fertig machen sollten. Außer
Ariane, die immer noch ihren Tattooschutz auf den Hintern hatte, gingen alle duschen. Ariane wusch sich am Waschbecken. Nackt, bis auf Franzi die aus monatlichem Grund ein Höschen trug, warteten sie im Zimmer auf weitere Anweisungen. Madame erschien und alle erhoben sich von ihren Betten und stellten sich nebeneinander auf.
"Wirklich, Franziska?"
"Ja, Madame, aber fast durch."
Madame schaute Gabi an, welche aber die Richtigkeit bestätigte.
"Sabrina, geh runter und hole den Koffer der an der Treppe steht."
"Ja, Madame."
Sabrina beeilte sich und kam mit dem Koffer zurück und legte ihn auf den Tisch der in der Mitte des Raumes stand.
"Hier drinnen sind eure Sachen die ihr auf der Party tragen werdet. Zieht euch an Und macht euch dementsprechend zurecht."
"Ja, Madame."
Madame verschwand wieder um sich ebenso zurechtzumachen für die Party. Gabi übernahm die Verteilung der Klamotten. Alle bekamen dasgleiche. Ein rosafarbenes Kleid mit einer Länge die zwischen Po und Knie endete. Dazu halterlose hautfarbene Strümpfe und weiße Pumps. Sie zogen sich an und schminkten sich. Madame erschien und hatte einen kleinen Karton in der Hand. Sie stellte
ihn auf den Tisch, öffnete ihn und holte 4 Halsbänder heraus. Rosafarben aus Leder, farblich passend zum Kleid, mit Blumen besetzt. In der Mitte wurden die Bänder von einem Herz aus Metall gehalten. Die vier legten es sich gegenseitig an und Madame holte noch etwas aus dem Karton. Ein Anhänger aus Metall ebenfalls in runder Form. Sie klingte jede ihrer Sklavinnen einen Anhänger in das
Herz welches sich im Halsband befand. Sabrina sah bei Franzi das auf dem Anhänger etwas eingraviert war. "Madame Maaß" stand darauf. Sabrina zog den Vergleich mit einem Anhänger bei einem Hund auf dem der Name des Hundes und die Telefonnummer des Besitzers gleich. Und so war dieses auch gedacht.
"Wir werden uns gleich auf den Weg zur Party machen. Unsere Gastgeber werden eine Ansprache halten. Hört gut zu, denn ihr bekommt zu hören was euch erlaubt ist und was nicht, ebenso wie und was es auf der Party geben wird. Es werden weibliche und
männliche Sklaven dort sein. Getränke mit Prozenten ist für euch tabu. Benehmt euch, ich will keine Klagen über euch hören. Habt ihr verstanden?"
"Ja, Madame!"
"Dann lasst uns jetzt starten. Ich möchte die letzte sein die eintrifft. Wir müssen noch gut eine Stunde fahren."
Alle verließen die Villa und stiegen in den Wagen. Madame fuhr los. Auf der Fahrt war es still im Auto. Sabrina war in Gedanken versunken. Was würde dort wohl auf sie warten, und hatte sie wirklich das Pech das ihr Zettel mit Ariane´s Namen zusammen gezogen wurde? Aus ihren Gedanken wurde sie herausgerissen als Madame auf ein großes Anwesen bog. Sie fuhren bis vor die Tür dieses großen Anwesens und stiegen aus. Madame gab den Schlüssel des Wagens einen Diener, so war er jedenfalls gekleidet. Sie gingen die große Treppe hinauf und die Tür wurde geöffnet. Sie traten in eine große Halle ein und Sabrina kam aus dem staunen nicht heraus. Die vier folgten Madame weiter ins Gebäude. Madame suchte einen Platz für sie. Sie blieben stehen. Madame vorne und die vier hinter ihr, wie es sich gehörte. Immer mehr kamen hinein. Viele Sklavinnen und Sklaven kamen, dem Platz den sie einnahmen, entsprechend gekleidet an. Andere nur spärlich bedeckt und einige sogar nackt. Ein Sklave kam nackt an ihnen vorbei und Sabrina bemerkte das sein Penis in einem Art Käfig befand. Ihr entging auch nicht das er Franzi anlächelte. Gabi km etwas näher an Sabrina heran. Er kennt Franzi von einer vorherigen Party und hat sich in sie verliebt. Aber alles nur Wunschträume von ihm. Übrigends, alle männlichen Sklaven tragen einen Käfig in denen ihr Schwanz eingesperrt ist. Plötzlich wurde es ruhiger bis es still war. Ein festlich gekleidetes Paar betrat ein kleines Podium. Sabrina vermutete das es die Gastgeber waren.
Der Mann ergriff ein Mikrofon.
"Hallo, liebe Gäste. Meine Frau und ich begrüßen euch Freunde der dominanten Neigung und freuen uns das ihr so zahlreich unserer Einladung gefolgt seid. Der Grund unserer kleinen Party ist folgender. Wir wollen in erster Linie unsere neue Sklavin vorstellen, welches, aus Platzmangel, in kleineren Gruppen erfolgen wird. Dazu später aber mehr. Auch werden wir wieder ein paar kleinere Vorstellungen haben. Das war ja auch die Voraussetzung um hier und heute an der Party teilzunehmen. Wie auch das schon an vergangen Party´s, wird es wieder ausgelost werden, welche devoten Früchtchen hier etwas zum Besten geben muss. Für Sklavinnen und Sklaven ist draußen im Zelt zu Essen und zu Trinken aufgebaut, für alle anderen im Speisesaal. Laßt uns nun uns stärken und dann zum lustigen Teil des Abends kommen. Ich danke für die Aufmerksamkeit."
Applaus kam auf. Madame drente sich zu den Vieren um, und schickte sie ins Zelt um zu essen. Sie selbst ging in den Speisesaal und stillte ihren Hunger. Sabrina war überrascht von der Auswahl. Sie hatte damit gerechnet nur Brot und Beilagen vorzufinden welches sie selber schmieren musste, aber es gab ein warmes und kaltes Buffet. Nicht mit Spezialitäten bereichert, aber vernünftig. Alle nahmen sich was und aßen. Allerdings konnten sie nicht wieder hineingehen, da die Tür verschlossen worden war. Sie mußten warten bis man sie wieder holte. Dieses dauerte einige Zeit.
Als die Tür sich öffnete traten die Gastgeber mit drei weiteren Personen hinaus. Unter ihnen auch Madame, welche ihre Mädels zu sich heranwinkte. Sie gingen zu ihrer Madame. Auch die anderen beiden taten dasselbe. Es setzen sich non zwei Sklavinnen und ein Sklave in Bewegung. Ohne weitere Worte gingen sie weiter und steuerten auf eine kleine Scheune zu. Die Tür wurde hier ebenfalls von einem Diener geöffnet und sie traten hinein. Die Gastgeber, gefolgt von Madame und den anderen beiden Personen und danach die Sklavinnen und der Sklave. Die drei waren auch nicht nackt. Die Sklavinnen waren sportlich gekleidet un der Sklave trug einen Lendenschutz wie damals die alten Römer. Sabrina war überrascht denn in der Scheune war es nicht kalt sondern angenehm warm.
"Wir werden gleich in den hinteren Teil der Scheune gehen, übernahm die Gastgeberin das Wort, und unsere neue Sklavin und Berufung vorstellen. Folgt uns bitte weiter."
Alle folgten ihnen.
Im hinteren Teil der Scheune angekommen staunte Sabrina nicht schlecht über das war sie sah. Eine nach vorne offene Box, komplett mit Stroh ausgelegt und darin befand sich eine Vorrichtung in der eine junge Frau gefangen war. Ihre Hände waren in einem Brett gefangen, die Füße mit Schellen am Boden fixiert. Um ihrem Hals war ein Metallhalsband, welches mit einer festen Stange an der Vorrichtung befestigt war und ihre Titten hingen unter ihrem Kopf frei herum.Ihre Titten waren groß. Sabrina vermutet eine "D"-Größe, wenn nicht sogar mehr. Der Gastgeber hatte sich inzwischen Handschuhe angezogen und zog aus einer kleinen versteckten Ecke eine Karre hervor. Sabrina konnte noch nicht sehen was auf dieser Karre war, da der Gastgeber stoppte und die Gastgeberin ergriff das Wort.
"Wir präsentieren heute unsere neue Sklavin die sich heute ihrem neuen Leben widmen wird: Als HUCOW!"
Sabrina verstand nicht ganz. Cow bedeutete im englischen Kuh. Der Gastgeber ergriff eine Dose mit Melkfett, griff hinein und fing an nacheinander die Titten der Frau einzureiben mit dem Melkfett. An den Brustwarzen zog er, was der Sklavin schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Nun wandte er sich wieder der Karre zu, und er zog sie nun ganz aus dem Versteck hervor. Darauf stand eine Melkmaschine. Da Sabrina´s Großeltern einen Hof mit Milchbetrieb hatten erkannte sie es sofort. Es waren nur zwei Sauger daran befestigt. Er nahm beide in die Hand, schaltete die Melkmaschine ein und setzte einen Sauger an die Brust der Sklavin an. Sie saugte sich fest und sofort sah man wie die Brustwarzen bei jedem Ansaugen lang gezogen wurden. Die andere saugte sich an der zweiten Brust fest. Die Sklavin schien Schmerz und Lust zu empfinden. Ihre Stöhnen ließ Sabrina dieses jedenfalls erahnen. Das Schauspiel sahen sie sich noch etwas, dann ging es zurück. Nach und nach bekamen nun alle Gäste das zu sehen und Madame unterhielt sich mit anderen Gleichgesinnten, während ihre vier Mädchen in einer Ecke standen und beobachteten. Als nun alle das Schauspiel begutachtet hatten sollte nun der Spielspaß beginnen.
Nun ging es in einen großen Saal wo eine Bühne aufgebaut war. Auf dieser standen zwei Lostrommeln. Gabi wandte sich an Sabrina.
"In der einen sind die Namen ind in der anderen Aufgaben. Drücke die Daumen das ihr nicht gezogen werdet und wenn ja ihr keine unangenehme, perverse Aufgabe erhaltet."
"Bin ja gestern Abend von Vivien meiner überflüssigen Haare entfernt worden aber ich würde gerne meine Kopfhaare gerne behalten."
Gabi grinste nur.
Der Gastgeber betrat nun die Bühne und drehte die Trommel mit den Namen. Er öffnete und zog einen Zettel heraus. Er faltete ihn auseinander und verlaß den Namen: "Sklave Thorsten"
Der Sklave machte sich auf den Weg auf die Bühne und Sabrina erkannte ihn als denjenigen welcher Franzi angelächelte hatte. Der Gastgeber drehte nun die andere Trommel, öffnete sie, nahm einen Zettel und verlaß die Aufgabe:
"Selbstbefriedigung bis zum Abschriften in den Mund einer Sklavin deiner Wahl."
Franzi entglitten die Worte: "Na klasse."
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen hörte sie auch schon ihren Namen. Sie ging ohne zu zögern auf die Bühne. Thorsten wurde derweil der Käfig abgenommen und Franzi kniete sich vor ihn hin. Er musste lang nicht mehr abgespritzt haben, denn es dauerte kaum 5 Minuten das schoß auch schon ein Schwall deines Saftes in Franzi´s Mund.
Franzi schluckte brav und wurde angewiesen den Schwanz sauber zu lecken und dann wieder die Bühne zu verlassen. Thorsten bekam ebenfalls seinen Käfig wieder an und trottete seiner Herrin hinterher um ebenfalls die Bühne zu verlassen. Die Gastgeberin kam nun auf die Bühne.
"Unsere zweite Auslosung wird nun der Madame Tanja zu Teil kommen."
Madame ging auf die Bühne, drehte die erste Trommel, öffnete sie und nahm einen Zettel heraus. Sie gab ihn der Gastgeberin welche die Namen verlas:
"Ariane und Sabrina. Mit scheint liebe Tanja, du hast deine eigenen Sklavinnen gezogen."
Sabrina hatte nun Angst, machte sich aber mit Ariane zusammen auf den Weg zur Bühne. Madame zuckte nur mit den Schultern und drehte die zweite Trommel für die Aufgabe. Diese las ebenfalls die Gastgeberin vor.
"Dann sehen wir nach was du schönes gezogen hast. Aha, gegenseitiger Striptease lautet die Aufgabe."
Nun gut, dachte Sabrina. Sie hatten japraktisch nur das Kleid an. Musik setzte ein und beide fingen an sich zu bewegen. Ariane bewegte sich in den Rücken von Sabrina, ergriff den Reisverschluß und zog ihn nach unten. Danach legte sie ihre Hände auf ihre Schulter und zog das Kleid nach unten. Sabrina stand bis auf ihre halterlosen und den Pumps nackt auf der Bühne. Sie tanzte weiter und versuchte die anderen Personen zu ignorieren. Sie tanzte ein wenig weiter und vollzog nun nach gleicher Art und Weise das Kleid von Ariane auszuziehen. Das Kleid lag am Boden und die Musik verstummte.
Sie wollten von der Bühne gehen, doch Madame stoppte sie. Sie sprach ins Mikrofon:
"Sabrina, du bist noch nicht fertig. Ariane´s Arsch ist noch bedeckt!"
Sabrina fiel ein, das auf Ariane´s Arsch ja noch die Verbände auf ihren Tattoo´s befanden. Madame kam zu den beiden und drehte Ariane so, das sie mit dem Rücken zu allen Gästen stand. Dann drückte sie ihren Oberkörper etwas nach vorne und zog ihren Arsch noch ein wenig mehr raus. Die Gäste wussten nicht was sich unter den Verbänden befand, Gabi, Franzi und Sabrina nur das dort seit ein paar Tagen ein Tattoo ihre Arschbacken verzierten.
"Los Sabrina, greif zu und entferne die Schutzverbände. Aber beide auf einmal´und trete sofort zur Seite,"
Sabrina trat an Ariane heran und griff an die Verbände und riss sie herunter. Sofort trat sie zur Seite. Schallendes Gelächter brandete auf. Sabrina sah das auch Gabi und Franzi das Lachen nicht unterdrücken konnten. Jetzt wollte Sabrina auch wissen welches Tattoo Madame für Ariane ausgewählt hatte das es so lustig war. Sabrina trat wieder einen Schritt zu Ariane hin und traute ihren Augen nicht. Das war Strafe für´s Leben. Auf beiden Arschbacken, und zwar zwei auf jeder, hatte Madame ihr die Teletubbies tättowieren lassen. Und sogleich war auch Madame mit einem Spiegel zur Stelle. Ariane drehte ihren Kopf über ihre Schulter nach hinten, bekam große Augen und fing an zu heulen. Sie griff nach ihrem Kleid und rannte nackt von der Bühne. Dabei versuchte sie ihren Arsch zu verdecken. Madame folgte ihr. Als Sabrina in den Augenwinkeln sah, das auch Gabi und Franzi sich auf den Weg machten, tat Sabrina es ihnen gleich. Sie fand alle im Garten wieder. Ariane hatte das Kleid wieder angezogen und hörte Madame nur noch sagen:
"Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein endlich zu gehorchen."
"Ja, Madame," sagte Ariane immer noch mit weinerlicher Stimme.
"Steigt in den Wagen, ich werde mich noch bedanken gehen."
Madame ging hinein, die Frauen zum Auto. Als Madame wieder da war, stand auch schon der Wagen abfahrbereit da. Alle stiegen ein und es ging wieder nach Hause. Sabrina hätte schon gerne noch gewußt, was als drittes Spielchen noch zu sehen war. Und auch stieg Sabrina der Verdacht in ihr hoch, das Madame das alles geplant hatte und nicht gerade Zufall war bei der Auslosung. Auf der Fahrt nach Hause herrschte Stille, nur das schluchzen von Ariane war zwischendurch zu hören.
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