Sabrina 16 - Die Demütigung einer Fremden
Am Sonntag, nach dem Joggingausflug, passierte nichts mehr. Ein ganz normaler Sonntag. Sabrina hatte nach der Dusche an Gabi gewandt. Sie war neugierig ob Madame keine Angst hatte das jemand stiften gehen würde. Gabi hatte Sabrina daufhin ausgelacht. "Kindchen, warum sollte jemand? Franzi und ich arbeiten ja auch für sie, und du - dich hat sie von der Strasse geholt. Uns geht es gut, und auch wenn du noch nicht lange dabei bist, denke ich nicht das du so schnell wieder weg willst," antwortete Gabi auf die Frage.
Sabrina schüttelte den Kopf und fragte was mit Ariane sei?
"Sie kann es ruhig versuchen. Aber Madame wird sie finden. Ihr wurde ein Chip in den Oberarm eingesetzt. Sie kann immer durch eine Ortung gefunden werden. Und das weiß Ariane und sie weiß was ihr dann blüht."
Damit wusste Sabrina dieses auch.
Am Abend erfuhr Sabrina das sie am kommenden Mittwoch ihre Arbeitsstelle und damit Ausbildung beginnen würde. Und Sabrina gestand sie ein das sie viel Vorfreude verspürte.
Der Montag verlief ebenso langweilig für Sabrina. Sie war auch ganz froh darüber denn ihr ging es nicht gut. Das was sich angekündigt hatte, hatte eingesetzt. Ihre Periode hatte eingesetzt. Sie fühlte sich unwohl. Nicht nur auf Grund ihre Tage, nein auch das sie ein Höschen mit Binde trug. Nichts passierte genau wie der Dienstag bis gegen Abend gegen Glocke der Eingangstür läutete. Ariane ging um zu öffnen und kam mit Anja Bach im Schlepptau zurück. Die Filialleiterin des Modegeschäfts. Sie hatte einen Koffer dabei. Stimmt, dachte Sabrina, ihre Bademode fehlte ja noch.
"Hallo, Anja, schön sie zu sehen, und wie ich sehe haben sie etwas mitgebracht."
"Guten Abend, Frau Maaß. Ja, ich habe eine Auswahl an Bademoden mitgebracht."
"Sehr gut, legen sie den Koffer auf den Tisch."
Frau Bach legte den Koffer ab, öffnete ihn und trat beiseite.
Madame nahm die Sachen aus dem Koffer und traf eine Vorauswahl.
"Ich hoffe wir werden dieses Mal keine Schwierigkeiten bekommen, Anja?"
"Wie meinen sie, Frau Maaß?"
"Mit dem Anprobieren, liebe Anja!"
"Wenn Sabrina ein Höschen anhat, ist das kein Problem."
"Sehen sie Anja, und das meinte ich ja mit den Schwierigkeiten. Das wir im Laden doch auch schon bei den Höschen."
"In Ordnung, in Ordnung. Sie kann die Sachen ohne Höschen anziehen," willigte Anja Bach ein, wenig Lust auf Diskussionen.
"Komm, Sabrina, ausziehen."
Sabrina kam näher und begann ihr Shirt auszuziehen. Auch wenn Frau Bach sie schon nackt gesehen hatte, machte Sabrina es wenig aus sie zu entblättern. Dann zog sie die Leggings aus. Frau Bach bereitete die Sachen vor und wandte sich wieder dem Geschehen zu als das Höschen von Sabrina in ihren Kniekehlen hing.
"Das geht nun wirklich nicht, Frau Maaß, sie hat ihre Tage."
"Stimmt, gut erkannt," antwortete Madame. Sabrina´s Binde war dunkelrot. "Hat gestern eingesetzt."
"Aber dann wird alles schmutzig und wenn sie es nicht kaufen - nein das geht wirklich nicht."
"Dann wirst du von mir kein Umsatz mehr bekommen, und deine hohen Herren in der Zentrale wohl eine sehr schlechte Bewertung über dich," machte Madame deutlich.
"Ähm, nein, also ich meine, wir... äh ja also.....," stammelte Anja Bach.
"Schaffst du es nicht mal mehr eine anständigen Satz zusammen zu bringen?"
"Doch, doch. Ich denke wir finden da eine Lösung für das Problem."
"Finden wir mit Sicherheit. Und da das mit der kleinen Frau Bach scheinbar schwer ist zu denken, habe ich es ihr auch schon abgenommen und eine Lösung gefunden," meinte Madame.
Frau Bach schaute überrascht der Worte die zu hören bekam und auch der Lösung und fragte: "Und was ist die Lösung?"
"Die Lösung heißt Bach, Anja Bach. Ja, du wirst unser Bademodenmodel sein, liebe Anja."
"Icccchhhhh....?"
"Du willst doch noch ein wenig Umsatz machen? Oder möchtest du lieber eine schlechte Bewertung?, fragte Madame noch einmal fordernd nach.
"Wo kann ich mich umziehen?", fragte Frau Bach.
"Na hier," sagte Madame, "wir sind doch unter uns Frauen, oder hat da jemand etwas zu verbergen?"
Frau Bach riss die Augen auf. Sie traute sich allerdings nicht etwas gegenan zu sagen. Aber sie nutzte die Gelegenheit, da sich ihre "Kundin" den anderen Damen zugewandt hatte, um sich schnell umzuziehen und den ersten Badeanzug zu präsentieren. Franzi war es die das zuerst bemerkte und anfing zu lachen.
"Was hast du, Franziska?", frgate Madame.
Franzi zeigte nur mit den Finger hinter Madame´s Rücken welche sich umdrehte.
"Ich glaub ich spinne," meinte Madame.
Den Badeanzug welchen Anja Bach trug, der gefiel der Herrin. Oben tief ausgeschnitten und an den Hüften sehr viel Haut zeigend. Er gab einiges vom Körper frei. Allerdings nicht so wie die Bach ihn trug. Sie hatte ihren BH und auch ihr Höschen abehalten.
"Was?", fragte die Bach.
"Ich will eine Modenschau sehen und keine Altkleiderfetzenshow," sagte Madame.
Sie ging zu der Bach hinüber und griff an die Träger des Badeanzuges und zog diesen hinunter bis zum Po.
"Oh, welch ein Überraschung. Das hätte ich nun nicht von ihnen erwartet, Frau Bach."
Madame´s Mädchen kamen näher und wollten auch sehen was Madame so überraschte. Die Unterwäsche war es jedenfalls nicht. Allerdings der Bauch zeigte etwas überraschendes. Der war tätowiert und ihn zierte das Bild einer Art Unterweltsituation. Drache und Schlangen, Totenköpfe und Ketten waren dort verewigt worden. Alles in düsteren Farben. Madame griff Frau Bach an den Armen und drehte sie langsam bis sie nun ihren Rücken begutachten konnten. Dort ging das Tattoo weiter mit den gleichen und weiteren düsteren Gestalten und Monstern. Das ganze wurde allerdings auf dem Rücken durch den BH gestört. Madame griff blitzschnell zu und genau so schnell hatte sie ihn geöffnet und Frau Bach abgetreift.
"Hallo, das geht jetzt zu weit," protestierte die Bach und drehte sich , mit verschränkten Armen vor der Brust um.
"Arme runter," sagte Madame und blickte die Bach streng an.
Die Arme sanken zur Seite weg und ihre Brüste lagen frei. Eine handvoll fester, kleiner, verzierter Brüste. In den Nippel waren kleine zarte Ringe.
"Ich will eine anständige Anprobe von dir und dazu will ich keine Unterwäsche sehen. Außerdem lass uns doch teilhaben an diesem wundervollen Tattoo. Und nun das Höschen weg."
Ihrem Schicksal hatte sich die Bach wohl schon ergeben. Hier kam sie nicht mehr raus ohne das Frau Maaß ihren Willen bekam. Sie zog den Badeanzug mit samt ihrem Höschen herunter. Und jedem fiel auf was zum Vorschein kam.
es geht noch weiter...............
Sabrina schüttelte den Kopf und fragte was mit Ariane sei?
"Sie kann es ruhig versuchen. Aber Madame wird sie finden. Ihr wurde ein Chip in den Oberarm eingesetzt. Sie kann immer durch eine Ortung gefunden werden. Und das weiß Ariane und sie weiß was ihr dann blüht."
Damit wusste Sabrina dieses auch.
Am Abend erfuhr Sabrina das sie am kommenden Mittwoch ihre Arbeitsstelle und damit Ausbildung beginnen würde. Und Sabrina gestand sie ein das sie viel Vorfreude verspürte.
Der Montag verlief ebenso langweilig für Sabrina. Sie war auch ganz froh darüber denn ihr ging es nicht gut. Das was sich angekündigt hatte, hatte eingesetzt. Ihre Periode hatte eingesetzt. Sie fühlte sich unwohl. Nicht nur auf Grund ihre Tage, nein auch das sie ein Höschen mit Binde trug. Nichts passierte genau wie der Dienstag bis gegen Abend gegen Glocke der Eingangstür läutete. Ariane ging um zu öffnen und kam mit Anja Bach im Schlepptau zurück. Die Filialleiterin des Modegeschäfts. Sie hatte einen Koffer dabei. Stimmt, dachte Sabrina, ihre Bademode fehlte ja noch.
"Hallo, Anja, schön sie zu sehen, und wie ich sehe haben sie etwas mitgebracht."
"Guten Abend, Frau Maaß. Ja, ich habe eine Auswahl an Bademoden mitgebracht."
"Sehr gut, legen sie den Koffer auf den Tisch."
Frau Bach legte den Koffer ab, öffnete ihn und trat beiseite.
Madame nahm die Sachen aus dem Koffer und traf eine Vorauswahl.
"Ich hoffe wir werden dieses Mal keine Schwierigkeiten bekommen, Anja?"
"Wie meinen sie, Frau Maaß?"
"Mit dem Anprobieren, liebe Anja!"
"Wenn Sabrina ein Höschen anhat, ist das kein Problem."
"Sehen sie Anja, und das meinte ich ja mit den Schwierigkeiten. Das wir im Laden doch auch schon bei den Höschen."
"In Ordnung, in Ordnung. Sie kann die Sachen ohne Höschen anziehen," willigte Anja Bach ein, wenig Lust auf Diskussionen.
"Komm, Sabrina, ausziehen."
Sabrina kam näher und begann ihr Shirt auszuziehen. Auch wenn Frau Bach sie schon nackt gesehen hatte, machte Sabrina es wenig aus sie zu entblättern. Dann zog sie die Leggings aus. Frau Bach bereitete die Sachen vor und wandte sich wieder dem Geschehen zu als das Höschen von Sabrina in ihren Kniekehlen hing.
"Das geht nun wirklich nicht, Frau Maaß, sie hat ihre Tage."
"Stimmt, gut erkannt," antwortete Madame. Sabrina´s Binde war dunkelrot. "Hat gestern eingesetzt."
"Aber dann wird alles schmutzig und wenn sie es nicht kaufen - nein das geht wirklich nicht."
"Dann wirst du von mir kein Umsatz mehr bekommen, und deine hohen Herren in der Zentrale wohl eine sehr schlechte Bewertung über dich," machte Madame deutlich.
"Ähm, nein, also ich meine, wir... äh ja also.....," stammelte Anja Bach.
"Schaffst du es nicht mal mehr eine anständigen Satz zusammen zu bringen?"
"Doch, doch. Ich denke wir finden da eine Lösung für das Problem."
"Finden wir mit Sicherheit. Und da das mit der kleinen Frau Bach scheinbar schwer ist zu denken, habe ich es ihr auch schon abgenommen und eine Lösung gefunden," meinte Madame.
Frau Bach schaute überrascht der Worte die zu hören bekam und auch der Lösung und fragte: "Und was ist die Lösung?"
"Die Lösung heißt Bach, Anja Bach. Ja, du wirst unser Bademodenmodel sein, liebe Anja."
"Icccchhhhh....?"
"Du willst doch noch ein wenig Umsatz machen? Oder möchtest du lieber eine schlechte Bewertung?, fragte Madame noch einmal fordernd nach.
"Wo kann ich mich umziehen?", fragte Frau Bach.
"Na hier," sagte Madame, "wir sind doch unter uns Frauen, oder hat da jemand etwas zu verbergen?"
Frau Bach riss die Augen auf. Sie traute sich allerdings nicht etwas gegenan zu sagen. Aber sie nutzte die Gelegenheit, da sich ihre "Kundin" den anderen Damen zugewandt hatte, um sich schnell umzuziehen und den ersten Badeanzug zu präsentieren. Franzi war es die das zuerst bemerkte und anfing zu lachen.
"Was hast du, Franziska?", frgate Madame.
Franzi zeigte nur mit den Finger hinter Madame´s Rücken welche sich umdrehte.
"Ich glaub ich spinne," meinte Madame.
Den Badeanzug welchen Anja Bach trug, der gefiel der Herrin. Oben tief ausgeschnitten und an den Hüften sehr viel Haut zeigend. Er gab einiges vom Körper frei. Allerdings nicht so wie die Bach ihn trug. Sie hatte ihren BH und auch ihr Höschen abehalten.
"Was?", fragte die Bach.
"Ich will eine Modenschau sehen und keine Altkleiderfetzenshow," sagte Madame.
Sie ging zu der Bach hinüber und griff an die Träger des Badeanzuges und zog diesen hinunter bis zum Po.
"Oh, welch ein Überraschung. Das hätte ich nun nicht von ihnen erwartet, Frau Bach."
Madame´s Mädchen kamen näher und wollten auch sehen was Madame so überraschte. Die Unterwäsche war es jedenfalls nicht. Allerdings der Bauch zeigte etwas überraschendes. Der war tätowiert und ihn zierte das Bild einer Art Unterweltsituation. Drache und Schlangen, Totenköpfe und Ketten waren dort verewigt worden. Alles in düsteren Farben. Madame griff Frau Bach an den Armen und drehte sie langsam bis sie nun ihren Rücken begutachten konnten. Dort ging das Tattoo weiter mit den gleichen und weiteren düsteren Gestalten und Monstern. Das ganze wurde allerdings auf dem Rücken durch den BH gestört. Madame griff blitzschnell zu und genau so schnell hatte sie ihn geöffnet und Frau Bach abgetreift.
"Hallo, das geht jetzt zu weit," protestierte die Bach und drehte sich , mit verschränkten Armen vor der Brust um.
"Arme runter," sagte Madame und blickte die Bach streng an.
Die Arme sanken zur Seite weg und ihre Brüste lagen frei. Eine handvoll fester, kleiner, verzierter Brüste. In den Nippel waren kleine zarte Ringe.
"Ich will eine anständige Anprobe von dir und dazu will ich keine Unterwäsche sehen. Außerdem lass uns doch teilhaben an diesem wundervollen Tattoo. Und nun das Höschen weg."
Ihrem Schicksal hatte sich die Bach wohl schon ergeben. Hier kam sie nicht mehr raus ohne das Frau Maaß ihren Willen bekam. Sie zog den Badeanzug mit samt ihrem Höschen herunter. Und jedem fiel auf was zum Vorschein kam.
es geht noch weiter...............
5 月 前